DE722545C - Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen

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DE722545C
DE722545C DEP78761D DEP0078761D DE722545C DE 722545 C DE722545 C DE 722545C DE P78761 D DEP78761 D DE P78761D DE P0078761 D DEP0078761 D DE P0078761D DE 722545 C DE722545 C DE 722545C
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DE
Germany
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bent
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Expired
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DEP78761D
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English (en)
Inventor
Josef Pueschner
Julius Pueschner
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen Es sind durch Walzen oder Biegen hergestellte Reißverschlüsse bekannt, bei denen die Verschlußglieder U-förmig gebogen und reiterartig auf die Kante des Tragbandes aufgesetzt' sind. Die Verschlußglieder haben aber oft schlechten Halt am Tragband, weil ihre U-Schenkel dazu neigen, vom Tragband abzufedern. Werden zur Vermeidung dieses Nachteiles die Schenkel der Verschlußglieder besonders fest gegen das Tragband gepreßt, so kommt es häufig vor,. daß dieses zerschnitten wird. Die Gefahr, daß das Tragband aus den U-Schenkeln,des Verschlußgliedes herausgleitet, wird zwar vermindert, wenn, wie gleichfalls bekannt ist, die Enden der U-Schenkel nach innen eingeschlagen und die U-Schenkel dadurch etwas versteift werden. Aber auch dadurch wird das Herausgleiten des Tragbandes aus den U-Schenkeln des Verschlußgliedes nicht ausgeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft ein.Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen mit U-förmigen V erschlußgliedern durch Walzen oder Biegen und soll die erwähnten Nachteile beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß das Tragband von den nach innen eingebogenen Enden der Gliederfüße erfaßt und hier eingeklemmt wird und das Tragband seinerseits die umgebogenen Enden der Gliederfüße umfaßt; dadurch daß das Tragband mit den Enden der Gliederfüße eingerollt wird, erhalten die Glieder einen besonders festen Halt am Band, da sie mit ihm verhakt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die Befestigung der Verschlußglieder im Walzgang erfolgen kann, und zwar in einem durchlaufenden Arbeitsgang, indem das Material durch verschiedengestellte Walzen hindurchgeleitet wird.
  • Es ist bekannt, U-förmig gebogene und reiterartig auf die Kante des Tragbandes aufzusetzende Verschlußglieder in der Weise herzustellen, daß aus einem dünnen flachen Werkstoffstreifen eine Reihe hintereinander angeordneter, durch schmale Stege verbundener Lamellen ausgestanzt werden, die danach U-förmig zu Verschlußgliedern gebogen und durch Entfernen der Stege voneinander getrennt werden.
  • Im Anschluß an diese bekannte Verfahrensmaßnahme wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise ausgeführt, daß die Enden der Lamellen umgefalzt werden, sowie das Tragband in den Falzen festgekleinnit und danach nach außen umgeschlagen wird, wonach die die Lamellen verbindenden Stege entfernt und die Lamellen in U-Fortn gebogen «erden.
  • Es sind Reißverschlußglieder bekannt, die dadurch am Tragband befestigt werden, daß die Enden der Verschlußglieder zu einem Falz gebogen sind, in den die Tragbandkante eingefügt wird. Hier handelt es sich aber nicht um Verschlußglieder, die reiterartig auf dem Tragband sitzen. Vielmehr sind die V erschlußglieder entweder einseitig am Tragband angeordnet, um durch dieses auf der einen Seite verdeckt zu werden, oder das Tragband ist in zwei Tragkanten aufgespalten, die beiderseits um die Versthlußgl.ieder herumgelegt und in die Falze der Verschlußglieder, das für jedes Tragband je einen Falz hat, eingefügt werden. Derartige Verschlußgliederkönnen aber nicht durch bloßes Biegen oder Walzen eines flachen lamellenförinigen Zuschnittes, sondern nur durch Stanzen und Prägen hergestellt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann unter Verwendung von Einzellamellen ausgeführt werden. Es hat insbesondere dann Bedeutung, wenn die Herstellung des Verschlusses derart erfolgt, daß aus einem flachen Materialstreifen durch Stanzen ein Zwischenfabrikat hergestellt wird, welches nach Art eines Kammes bzw. Doppelkammes gebildet ist, wobei die Zinken des Kammes bzw. zwei in einer Linie gelegene Zinken des Doppelkammes die Lamellen darstellen, aus welchen durch Biegen in U-Form die Verschlußglieder gebildet werden. Diese Lamellen müssen dabei natürlich an der einen Seitenkante einen Kupplungsvorsprung besitzen. Dieser kann je nach der Gestaltung des Zwischenfabrikates von vornherein beim Stanzen desselben vorgesehen oder im Falle eines genau symmetrischen Doppelkammes ini weiteren Verlaufe des Verfahrens beim Zerlegen des Kammes in die einzelnen Lamellen erzeugt werden. Wenn nach diesem bekannten Verfahren die Verschlußglieder nicht einzeln hergestellt werden, sondern in einer großen Kette, in welcher sie durch später zu entfernende Stege zusammengehalten werden, braucht nicht jedes Verschlußglied einzeln am Band festgeklermnt zu werden, es ist vielmehr möglich, in einem einzigen Arbeitsgang sämtliche Lamellen einer Kette auf einmal in der erfindungsgemäßen Weise am Band festzuklemmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigen Abb. i bis 5 verschiedene Stufen der Herstellung des Reißverschlusses unter @@n Wendung des erfindungsgemäßen \"erfahrens, Abb. 6 das fertige, auf dem Tragband befestigte Verschlußglied, Abb. 7 eine andere Ausführungsform eines Verschlußgliedes, Abb. 8, 9 und io verschiedene Herstellungsstufen bei einer anderen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird von einem flachen Metallstreifen geringer Stärke ausgegangen, wie er in Abb. i dargestellt ist. Dieser wird durch Stanzen in eine große Zahl von Lamellen zerlegt, welche durch schmale Stege miteinander verbunden sind. Zweckmäßig erfolgt dabei das Ausstanzen in einer solchen Form, wie es in Abb. 2 dargestellt ist. In dieser sind mit i die Lamellen bezeichnet, welche durch schmale Stege 2 miteinander verbunden sind. Die Lamellen i sind vollkommen gleichgeschaltet und stehen in :abständen voneinander, welche etwas größer sind, als die Breite einer Lamelle i beträgt. Die Lamellen i besitzen außerdem an der einen Seite in der Mitte eine vorspringende Nase 3. Die Lamellenkette nach Abb.2 kann in bekannter Weise nach entsprechender Vorbehandlung galvani- i siert oder lackiert werden. Beim Galvanisieren stellen die die Lamellen i verbindenden schmalen Stege wie auch sonst üblich die leitende Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen dar, so daß, selbst wenn der Lamellenstreifen aus Aluminium bestellt, eine sichere Galvanisation erreicht wird.
  • Nach der Veredlung der Lamellenkette nach Abb.2 durch Galvanisieren, Lackieren o. dgl. werden die fr°ien Enden der Lamellen senkrecht aufgebogen, wie in Abb.3 dargestellt ist. In die so auf beiden Seiten gebildeten Winkel wird die Kante je eines Bandes q. eingelegt, worauf die aufgebogenen Lamellen derart umgefalzt und auf die zwischenliegende Bandkante festgepreßt werden, daß die Lamellenkette einen festen Halt an dem Band bekommt. Während dieses Vorganges sind die Bänder 4 dachartig zueinander gestellt, wie sich aus Abb. 4 ergibt. Die umgefalzten Enden der Zinken können darauf nochmals durch Walzen festgeklemmt. werden. Nunmehr wird das freie Ende der Bänder 4 über den Falz hinweg nach außen umgeklappt, so daß die beiden Bänder in eine gemeinsame Ebene parallel zu dem Lamellenstreifen zu liegen kommen. Durch Bügeln werden sie in dieser Lage festgehalten. Dadurch entsteht das Gebilde nach Abb. 5. Die Lamellen haben jetzt einen vollkommen festen Sitz auf den Bändern 4, so daß nunmehr die schmalen, die Lamellen bisher noch verbindenden Stege 2 entfernt werden können. Das kann durch Stanzen geschehen. Nunmehr wird das Gebilde nach Abb. 5 um die Längsmittellinie in SU-Form gebogen, wobei die beiden Bänder 4 sich aufeinan:derlegen. Damit ist der Reißverschluß bis auf das Zusammensetzen fertig, seine Querschnittsform hat dann die aus Abb.6 ersichtliche Form. Die beiden aufeinanderliegenden Bänder 4 können unter Umständen noch durch Nähte fest miteinander verbunden werden.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Lamellenkette nach Abb. 2 an zwei Bändern 4 befestigt wird. Unter Umständen genügt es, die Lamellenkette nur mit der einen Längskante an der Kante eines Bandes durch Bildung eines dieses Band erfassenden Falzes zu befestigen. In diesem Falle würde die gegenüberliegende Kante der Lamellenkette flach bleiben, d. h. also nicht umgefalzt werden. Bei dem fertigen Reißverschluß dieser Ausbildung, von welcher in Abb. 7 ein Querschnitt dargestellt ist, kann dann diese flach verbliebene Kante der Lamellen als Führung für einen nur auf der einen Seite des Reißverschlusses gleitenden Schieber 1o verwendet werden. Auch das ist in Abb. 7 veranschaulicht. Es kann sich unter Umständen empfehlen, auch die zur Führung des Schiebers dienenden Lamellenenden umzufalzen, damit der Schieber nicht auf der. scharfen Kante gleitet. In diesem Falle wird in den Falz eine Schnur eingebettei.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren werden die die Lamellen verbindenden schmälen Stege im mittleren Teile der Lamellenkette belassen. Es sind hier zur Verbindung zweier benachbarter Lamellen zwei solcher schmaler Stege vorgesehen, die rechts und links von dem nasenartigen Vorsprung 3 der Lamellen sitzen. Natürlich könnten auch mehr als zwei Verbindungsstege belassen werden, es genügt auch ein einziger Verbindungssteg, welcher dann zweckmäßig in der Längsmitte der Lamellenkette verläuft. In diesem Falle werden die Kupplungsvorsprünge 3, wie bekannt, erst bei Entfernen der Stege gebildet. Wenn vor der Entfernung der Stege die Lamellenkette galvanisiert oder lackiert wird, entstehen an den Reißverschlußgliedern durch das Entfernen der Stege Stellzn, die nicht galvanisiert oder lackiert sind. Wenn diese Stellen auch nicht gerade groß sind, können sie das Aussehen des Reißverschlusses doch immerhin beeinträchtigen. Das läßt sich aber vermeiden, wenn der Materialstreifen nach Abb. i so ausgestanzt -wird, daß die Lamellen nur auf der einen Seite am Ende miteinander verbunden sind, wie es in Abb.8 dargestellt ist. In diesem Falle sind die Kupplungsvorsprünge 3 nicht in der Längsmitte .der Lamellenkette vorgesehen, sondern in der Mitte der freien Kammzinken. Diese Lamellenkette wird dann, genau so wie beim früheren Verfahren nach Abb. 3, an den Seitenkanten rechtwinklig aufgebogen, dieses Mal aber so, daß die Rufbiegung an der Seitenkante, an welcher die die Lamellen verbindenden Stege sitzen, um die Breite dieser Stege höher ist, als die Rufbiegung an der gegenüberliegenden Seite (vgl. Abb.g). Darauf wird zunächst ein einzelnes Band derart, wie es in Abb. 4 gezeigt ist, an der Seite 'der Lämellenkette befestigt, an welcher die Lamellen nicht miteinander verbunden sind (vgl. Abb. z9). Nachdem dieses Band durch Umfalzen der Lamellenenden an der Lamellenkette festgeklemmt und nach außen über den Falz weggebogen und gebügelt worden ist, wird die gegenüberliegende aufgebogene Kante um die Stegbreite gekürzt, was durch einfaches Abschneiden mit einer Schere geschehen kann. Dadurch werden die Lamellenenden auch hier vollkommen frei, so daß sich nunmehr auf dieser Seite, genau wie früher beschrieben, das zweite Band befestigen läßt. Nachdem auf diese Weise an den Lamellen zwei Bänder befestigt sind, wird das ganze Zwischenfabrikat in U-Form umgebogen, so daß der Reißverschluß entsteht, der in Abb. 6 im Querschnitt dargestellt ist. Beim Einfalzen zum Festklemmen des zweiten Bandes kommen die Schnittstellen ins Innere des bügelartigen Reißverschlusses zu liegen, so daß sie nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Reißverschlüsse mit bügelartigen Verschlußgliedern sind an sich leichter und, weil sie weniger Material enthalten als die Reißverschlüsse mit plattenförmigen Verschlußgliedern, auch billiger als diese. Auch das Herstellungsverfahren ist einfacher, da das Stanzen mit ganz einfachen Werkzeugen ausgeführt werden kann, die außerdem keinem großen Verschleiß unterliegen. Trotz dieser Vorzüge konnten sich Reißverschlüsse mit bügelartigen Verschlußgliedern aber nicht einführen, weil, wie eingangs ausgeführt, die Verschlußglieder auf den Bändern keinen festen Halt besitzen. Dieser Nachteil soll durch das beschriebene Verfahren der Befestigung der Verschlußglieder auf den Reißverschlußbändern behoben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen mit aus Blech gebogenen Verschlußgliedern, deren Füße an den Enden nach innen zurückgebogen sind, durch Walzen oder Biegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (d.) von den nach innen eingeschlagenen Enden der Gliederfüße (i, 3) erfaßt und hier eingeklemmt wird und das Tragband seinerseits die umgebogenen Enden der Gliederfüße umfaßt.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch z, bei dem aus einem dünnen flachen Werkstoffstreifen hintereinander angeordnete, durch schmale Stege verbundene Lamellen ausgestanzt und diese zu Verschlußgliedern gewalzt oder gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lamellen (z) umgefalzt werden, sowie das Tragband (q.) in den Falzen festgeklemmt und danach nach außen umgeschlagen wird, wonach die die Lamellen (r) verbindenden Stege (2) entfernt und die Lamellen in U-Form gebogen werden.
DEP78761D 1939-03-02 1939-03-02 Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen Expired DE722545C (de)

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DEP78761D DE722545C (de) 1939-03-02 1939-03-02 Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen

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DE (1) DE722545C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825534C (de) * 1945-03-08 1952-01-07 Aero Zipp Fasteners Ltd Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE825534C (de) * 1945-03-08 1952-01-07 Aero Zipp Fasteners Ltd Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen

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