DE583922C - Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen

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DE583922C
DE583922C DE1930583922D DE583922DD DE583922C DE 583922 C DE583922 C DE 583922C DE 1930583922 D DE1930583922 D DE 1930583922D DE 583922D D DE583922D D DE 583922DD DE 583922 C DE583922 C DE 583922C
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DE1930583922D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts
    • B21D53/52Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts fastener elements; Attaching such elements so far as this procedure is combined with the process for making the elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

Description

Ein bekanntes Arbeitsverfahren bei der Herstellung von Reißverschlüssen ist folgendes : Die zur Bildung der Kupplungsteile dienenden Drahtstücke werden abgeschnitten und daran die Raste hergestellt, die die Randwulst des Tragbandes umfassen sollen. Jetzt oder schon gleich nach dem Abschneiden werden die Drahtstücke in einer Scheuertrommel gesäubert und geglättet. Der nächste Arbeits-.gang besteht in der Anbringung der Ausprägungen (Erhöhungen und Vertiefungen), mittels deren die Kupplungsteile am fertigen Verschluß ineinandergreifen sollen. Nach dem Ausprägen biegt man die an sich fertigen
Kupplungsteile in die U-Form um und setzt sie an das Tragband an, indem man ihre Schenkel bis auf die Randwulst des Tragbandes niederdrückt und sie dort fest anpreßt. Auch bei einem etwaigen vorläufigen Um-
biegen sind bei allen bekannten Arbeitsverfahren die Ausprägungen an den Kupplungsteilen an diesen schon angebracht, wenn diese an das Tragband angesetzt werden.
Abweichend hiervon ist das Verfahren ge-
maß der Erfindung folgendes: Die zur Bildung der Kupplungsteile der Verschlußglieder dienenden Drahtstücke wenden abgeschnitten und an ihnen nur die Raste für die Randwulst des Tragbandes angebracht. Die unfertigen,
d. h. noch nicht mit den Ausprägungen versehenen Kupplungsteile werden sofort unter Umbiegen in die U-Form in den erforderlichen genauen Abständen fest an das Tragband angesetzt. Dann erst erfolgt als letzter Arbeitsvorgang die Anbringung der Ausprägungen an den bereits am Tragband sitzenden Kupplungsteilen. Zwecks Herstellung der Ausprägungen werden dazu zwischen je zwei benachbarte Kupplungsteile geeignete Werkzeuge geführt, welche die Verformung am Bogenstück jedes Kupplungsteiles vornehmen. ! Das neue Verfahren bietet den Vorteil, daß die Reißverschlüsse sauberer und genauer ausfallen. Das Umbiegen der noch glatten Kupplungsteile läßt sich leichter und genauer ausführen, als wenn die Ausprägungen, die Erhöhungen oder Vertiefungen sind, bereits vorhanden sind, denn in letzterem Falle sind die Kupplungsteile zu ihrer Biegungsebene nicht mehr symmetrisch. Außerdem vermindern sich die Herstellungskosten des Reißverschlusses, denn die nachträgliche Anbringung der Ausprägungen gestaltet sich einfacher, weil die Kupplungsteile schon am Tragbande vereinigt sind und deshalb die Hilfsmittel, um die Kupplungsteile den Verformungswerkzeugen darzubieten, einfachere sein können. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird nur eine Erhöhung und keine Ver-
tiefung angebracht. Damit wird eine weitere Vereinfachung und Verbilligung herbeigeführt.
Nach einem besonderen bekannten Arbeitsverfahren werden die Kupplungsteile nicht einzeln hergestellt und dann einzeln nacheinander am Tragband befestigt, sondern man stanzt ganze Reihen von Kupplungsteilen, die durch Stege miteinander verbunden sind, in ίο Form eines zusammenhängenden Streifens aus. Ein solcher im wesentlichen fertiger Streifen aus Kupplungsteilen wird an das Tragband angesetzt, und dann werden mittels eines Werkzeuges die verbindenden Stege entfernt. Bei diesem Verfahren wird also zwar auch etwas noch nicht völlig Fertiges am Tragband befestigt und erst nachher fertiggemacht, aber in einem ganz anderen Sinne als bei dem Verfahren gemäß der Erfindung. In dem zusammenhängenden Streifen sind die Kupplungsteile selbst fertig, d. h. sie besitzen bereits die Ausprägungen, Erhöhungen oder Vertiefungen, mit denen sie ineinandergreifen sollen. Das Fertigmachen besteht somit nicht in der nachträglichen Anbringung dieser Ausprägungen, sondern nur im Herausnehmen der Verbindungsstege.
Dieses Verfahren weist bedenkliche Mangel auf. Das Befestigen der ganzen Streifen aus Kupplungsteilen an dem Tragband ist wesentlich schwieriger als das maschinelle Ansetzen einzelner Kupplungsteile. Der Streifen muß, wenn er Zweck haben soll, möglichst lang sein. Bei dem Festklemmen der Glieder auf dem Tragband muß aber der Abstand zwischen den Gliedern von zwei Verschlußstreifen genau derselbe sein, und jede seitliche oder sonstige Verlagerung muß sorgfältig vermieden werden, was bei langen Verschlußstreifen äußerst schwierig ist. Geschieht das nicht, so sitzen nach dem Herausnehmen der Verbindungsstege die einzelnen Kupplungsteile ungenauer am Tragbande, als wenn man die einzelnen Kupplungsteile nacheinander maschinell ansetzt. Es entsteht also ein an sich in der Güte nicht gleichartiges Erzeugnis, und die Herstellungskosten verteuern sich durch die kostspieligere Stanzarbeit und den größeren Werkstoffabfall sehr erheblich. Beim Verfahren gemäß der Erfindung fallen diese Mangel fort.
Das neue Verfahren ist bei verschiedenen Formen von Erhöhungen und Vertiefungen an den Verschlußgliedern anwendbar. Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sind einige Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι einen fertigen Reißverschluß, Fig. 2 bis 5 die nur teilweise vorbearbeiteten Kupplungsteile und ihre Anbringung am Tragband,
Fig. 6 und 7 Werkzeuge zur Anbringung der Ausprägungen,
Fig. 8 bis 10 Einzelheiten,
Fig. 11 bis 16 einen abweichenden Reiß-Verschluß nebst Werkzeugen und Einzelheiten.
Gemäß Fig. 1 sitzen an den mit einer Randwulst 13 versehenen Tragbändern 9 die Kupplungsteile 14 der Verschlußglieder in genauen Abständen. Ein Schieber 10 mit Oberschild und Unterschild sowie mit einem Keilstück 11, an dem sich eine öse 12 als Handhabe zum Hinundherziehen des Schiebers befindet, dient in bekannter Weise zur Betätigung des Verschlusses.
Gemäß Fig. 2 und 3 wird nach dem neuen Verfahren vor oder nach dem Abschneiden das Drahtstück 20 nur mit den Ausschnitten 21 versehen, die zur Aufnahme der Randwulst 13 des Tragbandes 9 bestimmt sind. Ohne an diesem Drahtstück die Erhöhungen und Vertiefungen für das Ineinandergreifen der Ver^ - ^ .Schlußglieder anzubringen oder eine sonstige Verformung vorzunehmen, werden die unfertigen Kupplungsteile sofort unter Umbiegen in die U-Form einzeln nacheinander in genauen Abständen an das Tragband 9 angesetzt, so daß die Schenkel 14 und 15 die Randwulst 13 fest umfassen (s. Fig. 4),
Gemäß Fig. 6 bis 8 ist am Bogenstück 16 des Kupplungsteiles 14, 15 oben eine Vertiefung 17 und unten eine Erhöhung 18 angebracht. Eine schräge Fläche 19 (Fig. 7 bis 8) dient dazu, die Verschlußglieder beim Ineinandergreifen zu führen. Um den Reißver-Schluß möglichst schmiegsam zu machen, kann das Bogenstück 16 gemäß Fig. 9 und 10 zum Vorsprung 18 hin durch zwei Einschnitte i6a verjüngt werden. Ohne daß der Eingriff der Verschlußglieder beeinträchtigt wird, läßt sich dabei der ganze Reißverschluß biegen. Die Drahtstücke 20 (Fig. 2 und 3) erhalten vor oder nach dem Abschneiden die Raste 21 für die Randwulst des Tragbandes, aber noch nicht die Erhöhungen und Vertiefungen. Nach Fig. 4 und 5 erfolgt vielmehr sofort das Ansetzen an das Tragband. Erst wenn alle Kupplungsteile in den genauen Abständen am Tragband festsitzen, werden die Erhöhungen und Vertiefungen angebracht. up
Gemäß Fig. 6 wird die Vertiefung 17 hergestellt. Der Kupplungsteil 14, 15, 16 wird zu dem Zweck zwischen Backen 22 und 23 eingespannt, die sich öffnen und schließen können und zwischen denen das Tragband schrittweise hindurchgeführt wird. Der Kupplungsteil ruht auf den Backen 22, während die Bak·* ken 23 ihn umgreifen. Diese Backen sind ferner so gestaltet, daß "sie die Einschnitte i6a nach Fig. 9 erzeugen. Zur Anbringung der Vertiefung 17 dient ein Stahl 24 mit passend geformter Drückschneide 25, die von oben her
in das Bogenstück i6 des Kupplungsteiles 14, 15 eindringt. Nach Fig. 7 treten zur Herstellung der Erhöhung 18 ein Paar Backen 26, die sich ebenfalls seitlich öffnen und schließen können, zwischen die Kupplungsteile, und das bei 27 angedeutete Werkzeug quetscht mit seiner Kante das Metall des Bogenstückes 16 so nach unten, daß die schräge Fläche 19 und die Erhöhung 18 entstehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des neuen Verfahrens nach Fig. 11 bis 16 wird an jedem Kupplungsteil nur eine Erhöhung und keine Vertiefung angebracht. Die Erhöhungen greifen vielmehr in die Lücke 34 (Fig. 11, 12, 4) zwischen den Schenkeln 14 und 15 des Bogenstückes 16 und der Randwulst 13 ein.
Nachdem, wie vorher beschrieben, die Kupplungsteile am Tragband angebracht sind,
ao wird ein hin und her gehendes Werkzeug 38, das beispielsweise gemäß Fig. 13 mit einem V-förmigen Ausschnitt 39 versehen ist, unter einem spitzen Winkel zum Kupplungsteil gegen diesen bewegt. Das vordere Ende 40 des Werkzeuges dringt zwischen zwei benachbarten Kupplungsteilen 14 ein, und der V-förmige Ausschnitt 39 quetscht von beiden Seiten her das Metall des Bogenstückes 16 (Fig. 4) des Kupplungsteiles nach der Grundlinie 41 des Ausschnittes 39 zusammen. Die so hergestellte Erhöhung 33 ist in Fig. 14 veranschaulicht.
Nach Fig. 15 und 16 wird eine andere Aus-
• führungsform der Erhöhung erzeugt. Zwei hin und her gehende Werkzeuge 42 und 43 mit abgerundeter Kante 44 treten von der Seite her zwischen zwei benachbarte Kupplungsteile 14. Die abgerundeten Kanten 44 ■ quetschen das Metall auf der Unterseite des Kupplungsteiles 14 so zusammen, daß eine Erhöhung 33 nach Fig. 15 und 16 entsteht. Bei jeder Art von Werkzeugen wird das Tragband 9 schrittweise vorwärts bewegt. An jedem Kupplungsteil wird die Erhöhung einzeln hergestellt, und der Kupplungsteil wird während des Ausprägevorganges gut unterstützt.
Bei der Verformung zwecks Herstellung der Erhöhungen und Vertiefungen wird von den Kupplungsteilen kein Metall weggenommen, sondern dasselbe wird lediglich verlagert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen mit auf der Randwulst eines Tragbandes U-förmig aufgepreßten Kupplungsteilen, die Ausprägungen für den gegenseitigen Eingriff besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Kupplungsteile dienenden, von einem Draht abgeschnittenen und nur mit den Ausschnitten (21, 35, 36) zum Umgreifen der Randwulst (13) des Tragbandes (9) versehenen Drahtstücke (20) vor dem Anbringen der Ausprägungen in den genauen Abständen fest an das Tragband (9) angesetzt werden und erst dann mit den Ausprägungen (17, 18, 33) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (9) beim Anbringen der Ausprägungen (17, 18, 33) an den Drahtstücken (20) schrittweise zwischen hin und her gehenden Werkzeugen (22, 23, 24, 26, 27, 38) hindurchgeführt wird, die zwischen je zwei benachbarte Drahtstücke eindringen und die Ausprägungen erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausprägungen an den Drahtstücken nur Erhöhungen (33) angebracht werden, die so geformt sind, daß sie in die Lücke (34) zwisehen den Schenkeln (15, 16) des zugehörigen gegenüberliegenden Kupplungsteiles eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930583922D 1929-12-14 1930-12-13 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen Expired DE583922C (de)

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US371007XA 1929-12-14 1929-12-14

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DE1930583922D Expired DE583922C (de) 1929-12-14 1930-12-13 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen

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GB (1) GB371007A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941903C (de) * 1951-12-04 1956-04-19 Lightning Fasteners Ltd Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschlaege von Reissverschluessen

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FR707786A (fr) 1931-07-15
GB371007A (en) 1932-04-11
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