DE603802C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschluessen fuer die uebereinandergelegten Enden von Bandbereifungen ohne Huelse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschluessen fuer die uebereinandergelegten Enden von Bandbereifungen ohne Huelse

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DE603802C
DE603802C DET41930D DET0041930D DE603802C DE 603802 C DE603802 C DE 603802C DE T41930 D DET41930 D DE T41930D DE T0041930 D DET0041930 D DE T0041930D DE 603802 C DE603802 C DE 603802C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verschlüssen für die übereinandergelegten Enden von Bandbereifungen ohne Hülse, die mit zickzackartig ausgeschnittenen, Querriegel enthaltenden, aus der Bandebene herausgedrückten und unter dem Zuge des Bandes ineinandergreifenden Einschnitten versehen sind, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Bisher werden solche Verschlüsse in der Weise hergestellt, daß das Band an der Verschlußstelle von konvexen Stempeln in konkaven Gegengesenkteilen nach beiden Seiten, d. h. sowohl nach oben als auch nach unten, verhältnismäßig weit aus der Bandebene herausgedrückt wird. Wenn dabei nach dem Herausdrücken der Einschnitte an den Bandenden das beweg-= liehe Preßwerkzeug aus seiner Arbeitsstellung wieder zurückbewegt wird, so bleiben die Band-
ao enden im Untergesenk liegen, und es ist jetzt nur mit besonderen Hilfsgeräten, mit denen man unter das Band greifen und die Verschlußstelle vom Gesenkunterteil abheben muß, ein Loslösen der Bandenden möglich. Ein derartiges Verfahren ist nicht nur sehr umständlich und zeitraubend, sondern hat insbesondere auch den Nachteil, daß die Verschlußstelle in einer besonderen, d.h. zusätzlichen Verfahrenstufe nach Herstellung des Verschlusses wieder flach gedrückt werden muß.
Diese Mängel sind gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Ausschnitte im wesentlichen nur nach einer Seite, vorzugsweise nach oben, gedrückt werden und diese Verformung beibehalten, d. h. nicht zurückgedrückt zu werden brauchen, weil die Verkröpf ung der Einschnitte gegenüber der Bandebene erfindungsgemäß gerade nur so flach ausgeführt wird, daß die Einschnittstellen sich ordnungsgemäß ineinanderschieben können. Dadurch, daß bei dem neuen Verschluß die Herausdrückung nur nach einer Seite, und zwar nach oben, stattfindet, bleibt der Verschluß auf der Unterseite nahezu eben. Das Band legt sich infolgedessen glatt an das Verpackungsstück an, und der ganze Verschluß trägt nur wenig auf. Ferner ist durch diese flache einseitige Ausbildung des Verschlusses ein Hängenbleiben der Bandenden am Untergesenk mit Sicherheit verhütet. Der Verschluß läßt sich infolgedessen wesentlich leichter und schneller herstellen, zumal auch das Wiederflachdrücken der Verschlußstelle erspart wird.
Um die Gewähr zu haben, daß das freie Ende des obenliegenden Bandabschnittes beim fertigen Verschluß sich dicht an den darunter befindlichen Bandabschnitt anlegt, empfiehlt es sich, daß man den beiden übereinanderliegenden Bandabschnitten dicht vor dem Ende des oberen Bandabschnittes einen zusätzlichen Knick erteilt. Auf diese Weise wird der obere Bandabschnitt auch auf seinem über die Verschlußstelle hinausragenden Teil fest niedergehalten, und es kann deshalb nicht vorkommen, daß an
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der freiliegenden Stoßkante des oberen Bandendes Personen sich verletzen oder Sachen beschädigt werden.
Zur Ausführung des neuen Verfahrens kann S vorteilhaft eine VerscMußmaschine verwendet werden, bei der die Preßgesenke in besonderer Weise derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Scheitel def Schnittflächen der nur im Bereich der mittleren Ausschnitte liegenden ίο Patrizen unterhalb von in der Bandebene liegenden Vorsprüngen angeordnet sind, welche als Hochhaltemittel für die Bandenden dienen. Eine für den erstrebten Zweck des selbsttätigen Ablösens der Bandenden vom Untergesenk förderliche Maßnahme besteht ferner darin, daß das Gegengesenk mit der Öffnung, die Matrize, in bekannter Weise am auf und ab' bewegbaren Stempel angeordnet ist, weil das Band erfahrungsgemäß eher an der Matrize als an der Patrize hängenbleibt und bei der vorerwähnten Anordnung der Gesenke das Band von der wieder in ihre Hochlage zurückgehenden Ma-• trize nur so weit mitgenommen wird, bis die dabei auftretende Bandspannung das Band von der Matrize zwangsläufig ablöst.
Es wird bemerkt, daß eine Verschlußmaschine mit der vorbeschriebenen umgekehrten Anordnung der Gesenkteile an sich bekannt ist. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand dient jedoch die ältere Vorrichtung zur Herstellung yon Bandeisenverschlüssen mittels Hülsen, und die Ausschnitte auf den Bandeisenenden werden nicht in der Längsrichtung des Bandes, sondern quer zum Band ausgeführt, wobei ein Festklemmen des Verschlusses auf den Stempeln nicht zu befürchten ist. Die umgekehrte Anordnung der Gesenkteile bei der vorbekannten Maschine ist also weder dazu bestimmt noch geeignet, den fertigen Verschluß von den Gesenken zu trennen.
Jede einzelne der angegebenen beiden Maßnahmen ist für ein selbsttätiges Ablösen der Bandenden vom Gesenkunterteil und somit für den erstrebten Erfolg einer verbesserten Arbeitsweise der Maschine sehr zweckdienlich. Die Maßnahmen können je für sich getrennt oder aber auch vereinigt angewandt werden, mit dem Erfolg, daß im letzteren Falle die verbesserte Wirkungsweise der Maschine noch zuverlässiger wird.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine nach, dem neuen Verfahren arbeitende Verschlußmaschine dargestellt, bei welcher sich sowohl die umgekehrte Anordnung der Gesenke als auch die Hochhalterippen vorfinden. Es zeigen:
Fig. r eine Vorderansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung bei abgeschraubter Vorderplatte vor dem Ausstanzen der Einschnitte der zu verbindenden Bandenden, die
Fig. 2 und 3 je eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in anderen Arbeitsstellungen, nämlich unmittelbar während des Stanzens bzw. nach Fertigstellung des Ver-Schlusses, wobei in Fig. 3 nur der untere Teil der Vorrichtung dargestellt ist,
Fig. 4 einen mittleren Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 in der eingezeichneten Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 5 eine fertige Verschlußstelle des Bandes in Draufsicht.
Im dargestellten Beispiel bezeichnet 1 die nach vorn zu abgeschrägte Grundplatte und 2 den auf der Platte 1 ruhenden Maschinenbock, welcher außer der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Verschlußvorrichtung noch eine der Einfachheit halber nicht mit dargestellte Spannvorrichtung nebst den zugehörigen Klemmbacken und Handhebeln trägt. An der Vorderseite des Maschinenbockes 2 sind im Abstande voneinander zwei kleinere Böckchen 3,3 befestigt, an deren einander zugekehrten Führungsflächen ein stempelartiger, prismatischer Körper 4 auf- und abwärts verschiebbar geführt ist. Der Stempel4 gleitet mit seinen Breitseiten zwischen der gut nachgearbeiteten Vorderfläche des Maschinenbockes 2 und an einer vor den Führungsböckchen 3, 3 auf zwei Zentrierzapfens, 5 aufgesteckten und mittels versenkter Schrauben 6 abnehmbar befestigten Deckplatte 7, deren rückwärtige Fläche gleichfalls sauber nachgearbeitet ist, damit eine möglichst reibungslose Verschiebung des Stempelkörpers 4 stattfinden kann.
Am oberen Ende des5 Stempelkörpers 4 ist ein U-förmiger Bügel 29, dessen freie Schenkelenden in seitliche Aussparungen 8 des Körpers 4 eingefügt sind, mittels eines durchgehenden Bolzens 9 schwenkbar gelagert. Dieser Bolzen 9 trägt in einem in der Längsrichtung des Stempelkörpers 4 von oben her eingeschnittenen Schlitz 10 eine frei drehbare Zylinderrolle 11.
Zum Auf- und Abwärtsschieben des Stempelkörpers 4 dient ein in der Zeichnung abgebrochen dargestellter Handhebel 12, welcher auf einem im Maschinenbock 1 und in der Vorderplatte 7 gelagerten, durch Splinte 13 gegen axiale Verschiebung gesicherten Bolzen 14 schwenkbar gelagert ist. Beim Hochschwenken greift eine an der Unterseite des Hebels 12 vorgesehene Nase 12' unter den Quersteg des Bügels 29, wodurch der Stempelkörper 4 mit aufwärts ge- ;ogen wird, bis eine zweite am Hebel befindliche Nase 12" gegen die Rollen anschlägt und eine weitere Aufwärtsbewegung des Handhebels sowie des Stempelkörpers verhindert. Beim Abwärtsschwenken des Hebels 12 wirkt das exzentrische Lagerende des Hebels 12 gegen die Rolle 11 derart, daß bis zum Auftreffen des Hebels 12 gegen einen in der Zeichnung nicht dargestellten, zweckmäßig verstellbar ausgebil-
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deten Anschlag eine Verschiebung des Stempelkörpers nach unten stattfindet.
An der in der Längsrichtung bei 15 ausgesparten Unterseite des Stempelkörpers 4 ist mittels zweier Nieten 16, 16 ein Gesenkteil 17 befestigt, welches mit einem an der Grundplatte ι vorgesehenen Gegengesenk 18 zusammenarbeitet. Und zwar ist erfindungsgemäß die Anordnung der Gesenke 17, 18 derart, daß am Stempelkörper4 ein Matrizengesenk 17 mit zwei hintereinanderliegenden Aussparungen 17', 17' von zickzackförmiger Grundfläche angebracht ist, während das an der Grundplatte 1 mittels Schrauben 19 befestigte Gegengesenk 18 entsprechend als Patrizengesenkteil ausgebildet ist. Durch Niederdrücken des Stempelkörpers 4 mit dem Matrizengesenk 17 werden die zwischen Stempelkörper und Grundplatte eingeschobenen aufeinanderliegenden Bandenden 20', 20" in bekannter Weise mit übereinstimmenden, einseitig, d. h. im vorliegendem Falle nach oben aus der Bandebene hervortretenden Einschnitten 21 versehen (s. Fig. 3 und 4). Beim Wiederhochgehen des Stempelkörpers 4 wird das Band bis zu einer in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeuteten höchsten Stellung' mitgenommen und dabei so gespannt, daß bei weiterem Zurückgehen des Stempelkörpers die Einschnitte 21 aus den Matrizenöffnungen 17' herausgezogen werden und das Band 20', 20" von den Gesenken losgelöst wird, worauf sich die Einschnitte beider Bandenden 20', 20" bei Lösen der Klemmbacken der Spannvorrichtung infolge der der Bereifung innewohnenden Spannung selbsttätig ineinanderschieben (s. Fig. 3) und die Verschlußvorrichtung nunmehr von dem fest zusammengeschlossenen Bande seitwärts abgezogen werden kann.
Zum Zwecke des selbsttätigen Ablösens des mit Einschnitten 21 versehenen Bandes von den Gesenken ist im gezeichneten Beispiel eine weitere Maßnahme getroffen, welche darin besteht, daß an der Grundplatte 1 zu beiden Seiten neben dem Gesenkteil 18 zwei quer zur Bandrichtung verlaufende, höher als die Patrizen 18 nach oben hin vorstehende Rippen 22, 23 angeordnet sind. Auf diesen Rippen 22, 23 ruhen die beiden zu verbindenden Eisenbandenden 20', 20". Durch den zwecks Herstellung der Einschnitte 21 niedergehenden Stempelkörper 4 wird der den Verschluß bildende Abschnitt des hier gedoppelten Bandes 20', 20" aus der Bandebene nach unten gedrückt und dabei so weit ausgewinkelt, daß später bei Lösen der Klemmen der Spannvorrichtung das Band infolge der nunmehr in die Verschlußstelle kommenden Spannung bzw. der senkrecht zur Bandebene gerichteten Kraftkomponente der Bandspannung zwangsläufig vom Untergesenk abgezogen wird, auch wenn die unteren Gesenke als Matrizen ausgebildet sind. Bei der gezeichneten Vorrichtung ist durch die umgekehrte Anordnung der Gesenke ein selbsttätiges Ablösen der vorstehenden Einschnitt-, zungen 21 von den Matrizen im wesentlichen schon sichergestellt. Trotzdem hat sich auch hierbei die zusätzliche Anbringung der Hochhalterippen 22, 23 als zweckmäßig erwiesen, weil dann das Band desto leichter über die auf der Grundplatte befindlichen Patrizenvorsprünge 18 hinweggestreift werden kann. Jedoch würde mit jeder der beiden angegebenen Maßnahmen allein schon die erstrebte vorteilhafte Arbeitsweise der Vorrichtung erzielt werden können.
Die dem freien Ende des in der Verschlußvorrichtung obenliegenden Bandabschnittes 20' zugekehrte Hochhalterippe 23 ist steiler ausgeführt als die zweite Rippe 22, zu dem Zweck, dem Band 20', 20" dicht vor dem Ende des oberen Bandabschnittes 20' einen zusätzlichen Knick 30 zu erteilen und dadurch ein dichtes Anliegen des über die Verschlußstelle hinausragenden Teiles des oberen Bandabschnittes 20' gegen den unteren Bandabschnitt 20" zu erreichen.
Zum Abschneiden des über die Verschlußstelle reichenden Bandabschnittes dient, wie üblich, ein Messerpaar 24, 25, von denen das eine Messer 24 am Stempelkörper 4 befestigt und beispielsweise mit dem oberen Gesenkteil go 17 aus einem Stück gefertigt ist, während das Gegenmesser 25 am Maschinenbock 1 derart angeordnet ist, daß zwischen dem Messer 25 und der Grundplatte 1 ein Schlitz 26 zum Einschieben des nicht abzuschneidenden unteren Bandabschnittes 20" verbleibt. Am Untermesser 25 ist zur besseren Führung des abzuschneidenden oberen Bandabschnittes 20' ein schräg geneigtes Führungsblech 27 angebracht. Dicht vor der Schneidkante des Obermessers 24 ist an der Unterseite des Obergesenkes 17 eine rülenförmige Aussparung 28 für den Eintritt der Rippe 23 vorgesehen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Ver-Schlüssen für die übereinandergelegtenEnden von Bandbereifungen ohne Hülse, die mit zickzackartig ausgeschnittenen, Querriegel enthaltenden, aus der Bandebene herausgedrückten und unter dem Zuge des Bandes ineinandergreifenden Einschnitten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte im wesentlichen nur nach einer Seite, vorzugsweise nach oben, gedrückt werden und diese Verformung beibehalten. • 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den beiden über-
    einanderliegenden Bandabschnitten dicht vor dem Ende des oberen Bandabschnittes einen zusätzlichen Knick erteilt, welcher ein gutes Anliegen des über die Verschlußstelle hinausragenden Teiles des oberen Bandabschnittes gewährleistet.
    3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Schnittflächen der nur im Bereich der mittleren Ausschnitte liegenden Patrizen (18) unterhalb von in der Bandebene liegenden Vorsprüngen (22, 23) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengesenk mit der Öffnung, die Matrize (17) in bekannter Weise am auf und ab bewegbaren Stempel (4) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (18) und das Gegengesenk (17) nur konvex gegen die Bandebene gerichtete Formflächen aufweisen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rippe (23) als Untergesenk für einen zu bildenden Knick dient.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET41930D 1933-01-07 1933-01-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschluessen fuer die uebereinandergelegten Enden von Bandbereifungen ohne Huelse Expired DE603802C (de)

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