AT135620B - Maschine zur Herstellung von U-förmigen, an einem Schenkel gezahnten Blechstreifen zur Verbindung von Teilen von Schachteln, Kisten u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von U-förmigen, an einem Schenkel gezahnten Blechstreifen zur Verbindung von Teilen von Schachteln, Kisten u. dgl.

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AT135620B
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Description


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    Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Verbindungsklammern für Schachteln, Kisten u. dgl. Sie besteht in einer zwangsläufig und selbsttätig arbeitenden Maschine, die bei dem Durchgang eines flachen Bandes die Klammern fortlaufend und in vorbestimmten Längen von einer Rolle oder ähnlichem Vorrat von Metallband, wie Bandeisen, formt und schliesslich aus der Maschine in solcher Gestalt abgibt, dass sie sofort Verwendung an einer Kiste, einem Kistenverschlag u. dgl. finden können. 



  Unter einer Klammer soll ein Organ mit Zähnen oder Auszackungen an einer oder beiden Kanten verstanden werden, das zu einem U-förmigen Profil gebogen ist und nach innen vorragende, wesentlich zu einer glatten Seite der Klammer parallele Zähne besitzt. Auch können beide eindringende und verbindende Teile jeder Klammer gegebenenfalls mit Zähnen versehen werden, in welchem Falle die betreffenden Reihen von Zähnen oder Vorsprüngen voneinander getrennt und zueinander parallel oder wesentlich parallel liegen. 



  Ein wichtiges Kennzeichnen der Erfindung besteht darin, dass metallene Verbindungsklammern beliebiger Länge und Gestalt hergestellt werden und dass nach Massgabe der Erfindung als Folge von miteinander verknüpften Vorgängen aus einem Metallstreifen gleichzeitig zwei gleichartig gestaltete metallene Verbindungsklammern gleicher Länge hergestellt werden können. 



  Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Vorderansicht einer Maschine gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 eine teilweise Stirnansicht der Maschine, Fig. 4 eine Vorderansicht der Abgaberollen, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt durch die Mitte der Unterpresse und eine Reihe von Stempeln, die in Ansieht dargestellt sind, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stempelgrundplatte, in der die zugehörigen Untergesenk ausgearbeitet sind, Fig. 7 eine Seitenansicht der Reihe von Stempeln, Fig. 8 eine Einzelheit der Zuführungsrollen, Fig. 9 eine Seitenansicht der Hauptführungsscheibe und des Zahngesperres, teilweise im Schnitt, Fig. 10 eine Vorderansicht derselben, teilweise im Schnitt, Fig. 11 eine Vorderansicht der Zahnaussehneide-und Faltungsstempel, Fig.

   12 eine Draufsicht auf die Grundplatte zur Veranschaulichung der Untergesenk für das Ausschneiden und Falten der Zähne, Fig. 13 eine Einzelheit des Führungsstempels, der im Zusammenhang mit den Zahnschneidestempeln nach Fig. 11 und 12 wirkt, Fig. 14 ist eine vordere Teilansicht des in Fig. 13 dargestellten Getriebes, Fig. 15 eine Seitenansicht des Zahnfaltungsstempels, teilweise im Schnitt, Fig. 16 eine gleichartige Ansicht des Zahnschneidestempels, Fig. 17 a, b, c, d und e die einander folgenden Vorgänge zum Ausschneiden und Falten der Zähne und das aus der Metallklammer bestehende Enderzeugnis, Fig. 18 eine Teilansicht von oben eines Abschnittes eines Metallbandes mit den anfänglich erzeugten Zahnschlitzen, Fig.

   19 eine ähnliche Ansicht und zeigt die Art und Weise, in der die Zahnausschneidestempel in bezug auf die vorher gebildeten Schlitze wirken, um die Zähne aus dem Metallstreifen zu formen, Fig. 20 eine Stirnansicht der gezahnten Trommel mit gestrichelter Darstellung der Antriebsverbindung, Fig. 21 eine Vorderansicht einer der fertigen von der Maschine hergestellten Klammern und Fig. 21 a eine Stirnansicht derselben, Fig. 22 eine Draufsicht der fertigen Klammern, Fig. 22 a eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 22, Fig. 23 eine Draufsicht und zeigt den ursprüngliehen der Maschine zugeführten Metallstreifen vor dem Falten der Zähne und Seiten der einzelnen Klammern, Fig. 23 a eine Stirnansicht   

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 hiezu, Fig.

   24 eine Draufsicht und zeigt den   ursprünglichen   Streifen, ehe er während des   Zahnaus-   schneidens zerteilt wird, Fig. 24 a eine   Stirnansieht   zur Fig.   24.   Fig. 25 eine Einzelheit der   Gelmungs-   faltung, Fig. 26 eine Einzelheit, Veranschaulichung der Mittel zur Verbindung der Enden der Klammern in ihrer Betriebsstellung. 



   Die Maschine ist mit einem Hauptrahmen versehen. der die Getriebe trägt und aus den in gewissem Abstand angeordneten senkrechten Platten 5 und 6 besteht, die in der Nähe ihres oberen Endes Lager 7 und 8 tragen, in denen die Hauptantriebswelle 9 läuft, deren äussere Enden die Schwungräder 10 und 11 aufnehmen, über deren eines der Riemen zum Antrieb der Maschine läuft. 



   In passender Arbeitshöhe ist die Maschine mit einem Längsbett 12 versehen, auf der die zusammengehörigen und ausgerichteten Stempelplatten angebracht sind, über die der Metallstreifen läuft. 



   Das Metallband a kann der Maschine von einer Rolle od. dgl. zugeführt werden und gelangt zuerst in das Mundstück   13   und hierauf zwischen die unter Spannung stehenden   Führungsrollen   14 und 15 (Fig. 8), die auf Wellen 16 und   1'1   sitzen, deren innere Enden ineinandergreifende Ritzel 18 und 19 tragen, wobei die obere Rolle 14 in der Weise nachgiebig gelagert ist. dass ihre Schalen 20 in   Führungen 21   in den Lagern 22 verschieblich sind, und eine Feder oder Federn 2. 3 zwischen der Oberseite jeder Schale 20 und den Deckelplatte 24 jedes Lagers 22 angeordnet ist bzw. sind, so dass die Walzen unter Spannung gehalten und damit in den Stand gesetzt werden, das Metallband zu fassen und in die   Maschine zu   befördern. 



    Das äussere Ende der unteren Rollenwelle trägt ein ZuführungszahngespenTe 25, das in einem drehbaren Gehäuse 26 angeordnet ist, das die Klinke 27 (Fig. 9) trägt, die dazu dient, das Gesperre 25 zu betätigen, wozu an diesem Gehäuse 26 eine Stange 28 angelenkt ist. die an einem Lenkersystem 29 hängt, dessen Oberteil an das untere Ende einer unter Federbelastung stehenden teleskopartigen Verbindungsstange.'30 angelenkt ist, deren Hülse. M am oberen Ende mit einer auf dem Aussenende der Hauptwelle 9 sitzenden Kurbel 32 verbunden ist. 



  Dem Lenkersystem 29 wird von der Hauptwelle 9 durch die Verbindungsstange 80 eine hin und her gehende Bewegung erteilt und auf die Stange 28 übertragen, die an dem Gehäuse 26 angelenkt ist, so dass infolge dieser hin und her gehenden Bewegung die Klinke 27 das Gesperre 25 dreht, das den Zuführungsrollen eine schrittweise oder unterbrochene Drehung erteilt, wodurch eine bestimmte Länge des Metallbandes der ersten Stempelplatte 34 zugeführt wird, die im Bett der Maschine angeordnet ist. 



  Diese erste Stempelplatte ist dazu eingerichtet, mit einer Reihe von Stempeln, gemäss Fig. 1, 5,6, und 7 mit drei soleher Stempel, zusammenzuwirken, die aus den linken Spitzenstempeln : 1. j den mittleren Gehrungsstempeln. 36 und den rechten Spitzenstempeln 37 bestehen. 



  Jeder dieser Stempel 35, 36, 37 ruht auf unabhängig voneinander zu betätigenden und in einem gewissen Abstand voneinander befindlichen Platten 3S bzw. 39 und 40, die auf den Spindeln 41 durch Vermittlung von Federn 42 (Fig. 6) nachgiebig gelagert sind. Die Oberteile der Stempel sind als Köpfe 4 : 1, 44 und 45 ausgebildet. 



  Auf die Reihe von Stempeln arbeitet eine gezahnte Walze 46, die in einer Presse 47 angeordnet ist. Das Gehäuse 4'1 a der Walze ist verschiebbar in einer Führung 48 angeordnet, die an der benachbarten senkrechten Rahmenplatte 5 befestigt ist, wobei dieses Gehäuse 47 a an einer Spindel 49 hängt, die mit dem Gehäuse 50 eines Exzenters 51 verbunden ist, das auf der Hauptwelle 9 der Maschine sitzt. 



  Die Presse 47 geht unter der Wirkung des Exzenters 51 auf und ab und nimmt die gezahnte Walze 46 mit, deren Zähne entsprechend der besonderen Ausbildung der fertigen Verbindungsklammern in bestimmten Abständen auf dem Umfang der Walze verteilt sind, wobei jeder Walzenzahn 53 senkrecht über einen der Köpfe 43, 44 und 45 der Stempel derart angeordnet ist, dass je ein Zahn 53 für jeden Spitzenstempel und zwei einen Abstand aufweisende Zähne 53 in Berührung mit den Gehrungstempeln kommen, damit die zum winkelförmigen Biegen erforderlichen, voneinander entfernten Einschnitte in Streifen ausgeführt werden. wie in der Folge beschrieben werden soll. 



  Die gezahnte Walze 46 wird'mittels eines die zeitliche Folge der Arbeitsvorgänge bestimmenden Gesperres 55 angetrieben, das gleichachsig mit ihr auf der Aussenseite des Pressengehäuses angeordnet ist, wobei dieses Gesperre 55 in einem drehbaren Gehäuse 56 (Fig. 20) untergebracht ist, das die Klinke 57 trägt und mit dem oberen Ende 58 eines Winkelhebels 59 verbunden ist, der bei 60 am Lagergestell 22 der Vorschubrollen 14, 15 drehbar gelagert und dessen äusseres und unteres Ende an einem Schaken 61 angelenkt ist. Dieser ist mit einem gehenden drehbaren Gehäuse 62 (Fig. 9 und 10) verbunden, das eine mit einem Gesperre 68 in Eingriff befindliche Klinke 62 a betätigt, wobei das Gesperre 63 die gleiche Zahl von Zähnen aufweist wie das Walzengesperre 55 und auf einer Spindel 64 sitzt.

   Neben dem Gesperre 63 ist gleichachsig eine Hauptführungsscheibe 65 angeordnet und von der mit Buchsen versehenen Verlängerung 66 getragen, wie in Fig. 2 dargestellt. 



  Die gezahnte Walze 46 wird von ihrem Gesperre 55 unter der Wirkung des Winkelhebels 59 gedreht, der seinerseits durch die Auf-und Abbewegung der Presse 47 betätigt wird, mit der sieh das Gesperre im Takt in der Senkrechten bewegt, so dass die Bewegung des Winkelhebels 59 dem Gesperregehäuse 56 eine hin und her gehende Bewegung erteilt, so dass die Klinke 57 betätigt und damit fortlaufend das genannte Trommelgesperre 55 absatz-oder schrittweise gedreht wird.   

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   Da die Zähnezahl des Einstellgesperres 6.   J   derjenigen des Walzengesperres 56 gleich ist, erteilt der Winkelhebel 59 diesem Einstellgesperre 6J eine entsprechende absatz-oder schrittweise Drehung, wodurch die Hauptführungsseheibe   65   gedreht wird, so dass die Drehung des Einstellgesperres und der Hauptführungsseheibe zwangsweise mit der schrittweisen Drehung des Gesperres 56 und der gezahnten Walze 46 gleichartig und synchron ist. 



   Die Hauptführungsseheibe 65 ist derart ausgebildet, dass jede ihrer umfänglichen   Kurvenflächen   einer bestimmten Zahl von Zähnen des Rollengesperres 25 entspricht ; im vorliegenden Beispiel besitzt die Scheibe vier konzentrische Flächen 68, die am besten in Fig. 9 und 10 ersichtlich sind und deren Umfangslänge je konzentrischer Fläche 68 die Zahl der auf dem Rollengesperre   25   zu wählenden Zahl von Zähnen bestimmt.

   Die Antriebsstange 28 besitzt an ihrer Verbindungsstelle mit dem Gesperregehäuse 26 senkrecht über der   Wellenfläche   68 der Hauptführungsseheibe   65   einen nach aussen ragenden Anschlag 70 (Fig. 2 und   9),   so dass bei der die Drehung des Rollengesperres 25 veranlassenden hin und her gehenden Bewegung der Antriebsstange 28 ihre Abwärtsbewegung begrenzt wird und sich nach Massgabe dessen ändert, dass der Anschlag 70 entweder auf den konzentrischen Flächen 68 oder auf jenen 68 a der Führungsscheibe 6J gleitet. Je weiter sich die Stange senkt, um so grösser ist die Zahl der mit dem Gesperre 25 durch dessen   Gehäuse 26   und die Klinke verschobenen Zähne.

   Beim Gleiten des Anschlags 70 über die innere konzentrische   Fläche   68 a der Führungsscheibe wird also eine grössere Zahl von Zähnen mit dem Gesperre   ; 25 verschoben   als beim Gleiten des Anschlags 70 auf den äusseren konzentischen Flächen 68. Auf diese Weise steuert die   Hauptfiihrungsscheibe     M     die Zuführung   des Metallbandes.

   Obgleich das Rollengesperre   So   5 den Rollen 14 und 15 die schrittweise Drehung erteilt, wird das Mass dieser schritt- weisen Drehung oder der Winkelverstellung dieses   Zuführungsgesperres     2.   von der Scheibe 65 bestimmt, da diese die Abwärtsbewegung der ihrerseits von der federbelasteten Verbindungsstange, wie beschrieben, angetriebenen Antriebsstange 28 begrenzt und ändert, indem der Anschlag 70 auf den   Scheibenflächen   68 und 68 a gleitet.

   Da der   Umfang der Zuführungsrollen   so bemessen ist. dass er in bestimmter Beziehung zu der jeweils durch die beschriebene Wirkung der Führungsscheibe vorwärtsgebrachten Zahl von Zähnen auf dem   Zuführungs- oder Rollengesperre steht,   wird die erforderliche Länge von Metallband zwischen den Rollen 14 und 15 der Stempelplatte   34   zugeführt. 



   Dadurch, dass die   Hauptführungsseheibe   65 die jedesmalige Länge des der Maschine zugeführten
Metallbandes einstellt, sorgt sie für die notwendige synchrone Auflegung jeder Bandlänge auf die Stempel- platte 34 unter einen der Stempel   3.   36, 37 nach Massgabe des auszuführenden Vorgangs. Während die betreffende Bandlänge unter dem betreffenden Stempel auf der Stempelplatte stillsteht, setzt die
Presse 47 ihre Abwärtsbewegung fort, wobei der Ausrichtezahn der Walze 46 eine senkrechte Stellung einnimmt und auf den Kopf des entsprechenden Stempels stösst, so dass bei weiterem Niedergang der
Presse 47 der Zahn diesen Stempel nach unten zu drückt, damit die gewünschte Gestalt auf dem Metall- band durch die Mitwirkung der betreffenden Form auf der Stempelplatte ausgestanzt wird.

   Die zwangs- läufige und synchrone Einstellung des Metallbandes vor der Stanzung durch den Stempel bewirkt, dass die genannten Gestaltungen auf dem Band an den vorbestimmten Stellungen erfolgen und sichert den genauen Abstand jeder so erfolgten Gestaltung auf die ganze Länge des Metallbandes. 



   Die Beziehung zwischen den Einstellgesperren für die gezahnte Walze 46 und die Hauptführungs- scheibe 65 einerseits und der Presse anderseits ist derart, dass die Zahl der Hübe der Presse zur Fertig- stellung einer Verbindungsklammer für eine Schachtel oder einen Versehlag der Zähnezahl in jedem so zugeordneten Gesperre gleich ist. 



   Es ist erkennbar, dass eine Änderung der Ausführung der konzentrischen Flächen 68 der Haupt-   führungsscheibe   65 und der Anordnung der Zähne auf dem Umfang der Walze 46 eine entsprechende Änderung der Zuführung der Längen des Metallbandes und infolgedessen in der Reihenfolge der von den
Stempeln bewirkten Vorgänge herbeiführt. Daher bestimmen Hauptführungsscheibe und gezahnte
Walze die Kennzeichen und Längen der fertigen Verbindungsklammern. 



   Fig. 5 und 6 zeigen mehr im einzelnen die Beziehung zwischen der gezahnten Walze 46 und der
Reihe von Stempeln   Ja.   36 und 37, die in der vorstehend beschriebenen Weise zur Wirkung gebracht werden. 



   Der linke   Krallenstempel     3J   ist an seiner Unterseite mit einer Reihe nach unten ragenden Werkzeugen 80 versehen, die zum Zusammenwirken mit dem in der Stempelplatte 34 ausgearbeiteten Untergesenk 81 ausgebildet sind, wie im einzelnen in Fig. 6 veranschaulicht ist. 



   Das Metallband a ist gestrichelt in Stellung auf der Stempelplatte 34 dargestellt, so dass bei Betätigung eines der Stempel   5, 86   die verbleibende Gestalt durch die Formung des Metalls zwischen den Ausschnitten 81   der Untergesenke wiedergegeben   wird. 



   Wie Fig. 23 und 24 erkennen lassen, stanzen die Werkzeuge dieses Gesenks 81 die mittlere Öffnung   83,   die Seitenkrallenausschnitte   84   und die benachbarten   Gehrungsausschnitte     8.   zur Faltung der dadurch geformten Krallen 86 aus, ferner die Haltestreifen 87 zum Abbrechen des Krallenteils des Streifens nach dessen Fertigstellung zum Zwecke der Verbindung, die in bestimmtem Abstand befindlichen   Krallenbefestigungslöcher   88 und die Bogenausschnitte 89 an der Kante des Hauptteils 90 des 

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 Streifens, wobei die genannten Löcher 88 dazu bestimmt sind, die Kanten 86 a der Krallen 86 aufzunehmen, wenn diese sich in der gefalteten und befestigten Stellung nach Fig. 26 befinden. 



   Die Haltestreifen 87 bewirken, dass die Klammer ein zusammenhängendes   Stück   bildet, bis eine 
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Mit dem Gehrungsstempel 36 wirken zwei Zähne 53 auf der Walze 46 derart zusammen. dass dieser Stempel 36 in der Arbeitsfolge zweimal wirkt, ehe der rechte oder linke Stempel. 37   bzw.. 35   zur Wirkung kommt, u. zw. so, dass er in gewissem Abstand je zwei Gehrungen 92 zur Biegung an den beiden Kanten des Metallbandes a ausstanzt. Der Abstand hängt von der Grösse der Schachtel oder der Kiste ab, an der die fertigen Klammern angebracht werden sollen, wobei die letzteren nach Massgabe der Fig. 25 im rechten Winkel an den   Gehrungsaussehnitten   gebogen werden. 



   Die ausrichtenden, in gewissem Abstand nach unten ragenden Werkzeuge   93   des   Gehrungsstempels   sind enstspreehend den Gehrungsgesenken 94 ausgebildet, die aus der   Stempelplatte-M   ausgearbeitet sind, während ein mittleres Werkzeug mit dem mittleren   Gesenk 95   zu dem Zwecke zusammenarbeitet, eine mittlere Öffnung oder ein Loch 96 im Metallband in der gleichen Querriehtung wie die   Gehrungs-   kantenausschnitte nach Fig. 23 und 24 zu bilden. 



   Der rechte   Krallenstempel 37   ist gleicher Art wie der beschriebene linke Stempel 35. Während aber der linke Stempel   35   bei Bildung der Befestigungskrallen nicht den Metallstreifen abtrennt, formt der rechte Stempel. 37 während des kontinuierlichen Betriebes der Maschine die Befestigungskrallen auf der zulaufenden Streifenlänge, ausserdem aber schneidet er die vorher geformte und fertiggestellte Länge des Metallstreifens ab, damit diese den Zahnstanz-und Biegestempeln zugeführt wird. 



   Der rechte Stempel 37 hat eine gleichartige Reihe von Werkzeugen 99, die von der Stempelplatte 40 nach unten ragen, doch ist die Reihenfolge der Werkzeuge umgekehrt wie beim linken Stempel, um mit den Untergesenken 100 zusammenzuarbeiten. 



   In diesem Falle ist das mittlere Werkzeug   100,   das passend zum mittleren   Untergesenk 202   ausgebildet ist, am äusseren Ende mit schmalen verlängerten Absehneidekanten 102 versehen, die in und durch die gleichartig gestalteten Teile 104 des mittleren Untergesenks 101 gehen können, wobei der Abschneidteil des Stempels hinreichend breit ist, um den Metallstreifen zu trennen, während er die Krallen ausscheidet. 



   Die nach unten ragenden Werkzeuge 99 stanzen die Kantengehrung 106 zwecks Biegung der Krallen   107,   deren wirksame Teile 108 gestanzt werden, um bei der Biegung bei 88 in die Befestigunglöcher des Hauptteils der Klammer zu dringen. 



   Daher wirken die Werkzeuge 99 und 101 zur Bildung der Krallen und zum Abschneiden in der Weise, dass die Krallen   107   gebildet und der vorher hergestellte Streifen (beispielsweise der bei 110 abgebildete) abgeschnitten wird, dessen Ende die   Befestigungslöcher   88 und Kantenbögen 111 zur Aufnahme der Krallen beim Zusammensetzen der Klammer aufweist, wobei die ausgeschnittenen Bögen 111 dazu dienen, dass die überstehenden Teile 108 der Krallen umgebogen werden, nachdem diese in die Befestigunglöcher gesteckt worden sind. 



   Die Stempel wirken in der nachstehenden Weise, während das Metallband von links nach rechts über die Stempelplatte. 34 hinweggeführt wird ; der rechte Stempel 37 wird betätigt und schneidet die Befestigungskrallen   107   aus, dann wirkt der linke Stempel   35   und stanzt die Krallen 86 und die Festhaltestreifen   8'1,   wonach die Gehnmgsstempel zweimal zur Wirkung kommen, um die   Faltgerungs-   schnitte 92 herzustellen, dann wirkt wieder der rechte Stempel 37 und schneidet den Metallstreifen ab und formt gleichzeitig die Befestigungskrallen im neu herangebrachten Teil des Metallbandes. 



   Nachdem der Metallstreifen der Wirkung der Krallenstempel ausgesetzt worden ist, wird er einer Stempelplatte 115 zugeführt, die auf dem Maschinenbett in Flucht mit der ersten Stempelplatte. 34 angeordnet ist und sich zwischen den senkrechten Rahmenplatten 5 und 6 befindet, wie in Fig. 1 veranschaulich. 



   Die Stempelplatte kann mit einer Reihe von Stempelwerkzeugen zusammenarbeiten, die vom Bett einer Presse 117 getragen werden, die verschiebbar in Führungen 118 und 119 der senkrechten Rahmenplatten 5 und 6 angeordnet ist. Die Mittelpresse hängt an einer senkrechten Spindel 120, die mit dem Gehäuse 121 eines Exzenters 122 verbunden ist, das auf der Hauptwelle 9 der Maschine sitzt, so dass die Presse   117   unter der Wirkung des Exzenters 122 zwischen den Führungen 118 und 119 aufund abgeht, während das Bett 116 der Presse verschieblich auf mehreren senkrechten Spindeln 122 gelagert ist, die am Bett der Maschine angebracht sind. 



   Die Stempelplatte 115 besitzt drei auf ihr abnehmbar befestigte Teile 124, 125 und 126 (Fig. 11) und befindet sich senkrecht unter einem mit ihr zusammenwirkenden Stempelwerkzeug, das vom Bett 116 der Mittelpresse   117   getragen wird. Der vorher schon geformte Streifen wird zunächst der Wirkung eines Schlitzstempels oder Werkzeuges   127   ausgesetzt, der längs der Mittellinie des Metallstreifens eine Anzahl   schräger   Schlitze in   gleichförmigen   Abständen ausstanzt. 



   Dieses Schlitzwerkzeug 127 ist in gleichmässigen Abständen mit einer bestimmten Anzahl schräg angeordneter Zähne 128 versehen, die von einem am Bett der Presse   117   befestigten Block 129 nach 

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 unten ragen, gleiche Breite haben und senkrecht über gleichartig geformten und schräg gestellten Schlitzen 130 stehen, die im vordersten Plattenteil j ausgearbeitet sind, der das Untergesenk dieses besonderen Stempels bildet. 



   Die Stempel 128 des Stempelwerkzeuges 127 haben parallelogrammförmigen, der Gestalt der Schlitze 130 entsprechenden Querschnitt, so dass beim Vorüberführen des vorher geformten Streifens am Stempelplattenteil 124 und Niedergehen der Presse   ny   die   schräggestellten   Zähne 128 mit den gleich schräg angeordneten Untergesenkschlitzen 130 zusammenwirken und eine Reihe entsprechend gestalteter Schlitze oder Löcher längs der Mittellinie des Metallstreifens ausstanzen (s. auch Fig. 18). 



   Im Bett der Presse 117 befindet sieh neben dem Schlitzstempel 127 ein Stempel 1. 32 zum Schneiden 
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 Anzahl von Zähnen   133,   die gleiche Gestalt und gleichen Abstand haben wie die Zähne 128 des Schlitzwerkzeuges 127, doch hat dieses Werkzeug zu einem noch anzugebenden Zwecke einen Zahn weniger, auch sind die Zähne   183 entgegengesetzt schräg gestellt   wie die   Schlitzbildungszähne   128 nach Fig. 11, 18, und   19.   



   Diese Zähne 133 sind auf dem Stempel senkrecht angeordnet und in Flucht mit zugehörigen Schlitzen 135 im Teile 125 der Stempelplatte, auch sind sie von parallelogrammförmigem Querschnitt und entgegengesetzt geneigt wie die Schlitze   dz   im benachbarten Untergesenkteil 124 der Stempelplatte, wie in Fig. 12 ersichtlich. 



   Nachdem in dem Metallstreifen a längs seiner Mittellinie die Reihe sehräggestellter, parallelogrammartiger Schlitze b gestanzt worden ist, wird er bei der nächsten Schrittbewegung dem nachfolgenden   Stempelplattenteil so zugeführt,   dass die Metallteile c zwischen den vorher geformten Schlitzen b sich senkrecht unter den Zähnen   jf. 3. 3   des Stempels befinden. Wenn nunmehr die Presse 117 niedergeht, treffen die Zähne 133 des Stempels auf die genannten Metallteile c zwischen je zwei vorher gebildeten Schlitzen b, wodurch der spitze Zahn d nach Fig. 19 entsteht. 



  Da die   Schräge   der vorher gebildeten Schlitze b umgekehrt wie die der Stempelzähne   dz   ist, gelangt beim Niedergehen jeder Zahn   1.   des Stempels schräg zwischen den benachbarten Schlitzen b auf ein Metallzwisehenstück   c,   so dass jeder Zahn   1. 33 schräg   und bündig mit der Oberkante eines
Schlitzes b und der Unterkante des nächsten Schlitzes b stanzt.

   Dadurch, dass der Zahn im Metall c schräge, parallelogrammförmigen Schlitze e zwischen den vorher gebildeten Schlitzen b ausstanzt, werden gleichartig gestaltete, aber einander gegenüberstehende Zähne d gebildet, wobei jede Kante der früheren Schlitze b eine schräge Kante des Zahnes bildet, dessen Ausbildung durch die schrägen
Schlitze e vollendet wird, die von den Stempelzähnen 1. 33 ausgestanzt werden, wodurch die gleich- artig zugespitzten, aber entgegengesetzt angeordneten Zähne nach Massgabe der Fig. 17,19 und 23 gebildet werden. 



   Es ist ein wesentliches Merkmal, dass während der beschriebenen Ausstanzung der Zähne der ursprüngliche Metallstreifen a gleichzeitig längs seiner Mittellinie in zwei gleichartige und voneinander getrennte Metallstreifen g und h geteilt wird, die wie vorstehend beschrieben gestaltet und an ihren inneren benachbarten Kanten mit Reihen gleichartig geformter, aber einander gegenüberstehender Zähne aus- gebildet werden. 



   Der zahnstanzende Teil 132 a des Stempels 1. 32 wirkt durch eine Pressplatte   7. 3J ?   (Fig. 16), die zwischen den äusseren abkantenden Flächen 1. 36 des Stempels sitzt und normalerweise bündig mit dessen Unterfläche steht sowie an Stangen 137 hängt, die vom Kopf 138 des Zahnstanzstempels 138 nach unten ragen und bei   1. 39   unter Federdruck stehen, so dass beim Niedergang des Stempels die Press- platte   1.   a während des beschriebenen Stanzens der Zähne gegen den Metallstreifen a anliegt, wobei die Zähne 733 durch entsprechend angeordnete Schlitze 141 in der Pressplatte 1. 35 a gehen und gleich- zeitig die faltenden   Kanten 736   des Stempels mit den überstehenden Kanten des Metallstreifens zu dessen beiden Seiten in Berührung kommen und die genannten Kanten nach unten abbiegen (abkanten).

   



   Wie in Fig. 16 erkennbar, ist die Breite des Untergesenkteils 125 der Stempelplatte so bemessen, dass ein überstehender Rand   j   zu beiden Seiten des Streifens   a   vorhanden ist, wodurch bei der Berührung der Faltekanten   1. 36   des Stempels mit den genannten überstehenden   Rändern j   diese nach unten recht- winklig gegen die Kanten 138 a des Untergesenkteiles 125 des Stempels gefaltet abgekantet werden und nach Vollendung aller gleichzeitigen Wirkungen des Stempels   1.   32 der vorher geformte Metallstreifen a in zwei gleichartige Metallstreifen von winkelförmigem Querschnitt geteilt wird, deren obere Kanten mit Reihen gleichartig zugespitzter Zähne mit gleicher Teilung und einander gegenüberstehend zerlegt wird. 



   Die Pressplatte 135 a bewirkt, dass die Metallstreifen g und h während der Ablösung der Stempel- zähne   13. 3   und Faltekanten 1.   36   des Stempels 132 vom Metall auf dem Stempelplattenteil125 verbleiben, wenn die beschriebenen Vorgänge sieh abgespielt haben. 



   Wie vorstehend beschrieben, weist das Sehlitzwerkzeug   127   einen Zahn mehr auf als der Zahnstanzstempel132 a, so dass vor der Wirkung des Zahnstanzstempels ein   zusätzlicher   Schlitz b im Metallstreifen gebildet wird ; dieser zusätzliche Schlitz dient beim kontinuierlichen Betrieb der Maschine dazu. einen Führungsstempel 140 aufzunehmen, der nach Fig. 12 und 13 beim Eingriff in diesen zusätzlichen
Schlitz die erste Reihe von Schlitzen b in bezug auf den Zahnstanzstempel   7-32 a   einstellt, wodurch 

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  1. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Stempel unabhängig von den andern und wechselweise durch eine Vorrichtung derart betrieben wird, dass die Stempel der Reihe nach an den Streifenkanten Befestigungskrallen (86, 107), eine Anzahl in Abständen angeordnete Gehrungen (92) zwecks Biegung der Metallklammern und in dem Streifenkörper Öffnungen (83) herstellen, wonach der in dieser Weise geformte Streifen auf eine nächste, mit einer Presse (117) mit Zahnstempel (127, 132) zusammenarbeitende Stempelplatte geführt wird, durch welche längs des Mittelteiles des Streifens (a) einander gegenüberliegende spitze Zähne (d) ausgestanzt und dadurch der Streifen längs seiner Mittellinie in zwei gleichartige, einseitig gezahnte Streifen (g und h) getrennt wird,
    worauf eine Biegevorrichtung (136, 1. 51), die in Zusammenhang mit den Stempeln (127, 132) steht, das Abkanten sowohl der beiden Ränder (j) des ursprünglichen Streifens als auch der Zahnreihen (d) der entstandenen zwei Streifen vornimmt.
    2. Maschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptführungsscheibe (65) zur Kontrolle der Einführung einer bestimmten Metallstreifenlänge (ct) vorgesehen ist. von deren indirekt auf die Stempel (35, 36, 37) wirkenden Oberfläche die Form und Länge der fertigen Streifen (g und h) abhängig ist, wobei diese Hauptführungsscheibe (65) mit den Zuführungsrollen (13, 14) für den Blechstreifen und mit der die genannten Stempel betätigenden, von einer Presse (4'1) bewegten gezahnten Walze (46) in zwangläufiger Verbindung steht, zum Zwecke. noch vor der Zahnung (d) die Metallstreifen (g und h) entsprechend zu formen.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (65) mit einer der Zähne- zahl der gezahnten Walze korrespondierenden und der Tourenzahl der Presse (47) entsprechenden Anzahl von Zähnen versehen ist, ferner dass ein jeder Stempel durch die gezahnte Walze und durch die Presse (47) alternativ und zeitbestimmt betätigt wird, entsprechend der durch den Umfang der Haupt- scheibe (65) bestimmten und durch die Einführungsrollen fil-'3. 14) eingeführten Länge des Metallstreifens (a).
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnd betätigten zahnbildenden Stempel (127, 132) je eine Reihe von in gleichem Abstand parallel zueinander angeordneten, im Querschnitt parallelogrammförmigen Zahnstangenstempel (128 : Z8 bzw. 132 a) besitzen, die derart entgegengesetzt schräg zueinander stehen, dass sie bei ihrer aufeinander erfolgenden Betätigung im Verein mit der entsprechend ausgestalteten Stempelplatte parallelogrammförmige Öffnungen aus dem Mittelteil des Blechstreifens derart ausstanzen, dass einander gegenüberliegende Zähne an den Rändern der so entstehenden zwei Streifen verbleiben.
    5. Maschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Zahn-und Abkantstempel (132) eine Stempelplatte (125) angeordnet ist, deren Breite nur so gross ist, dass auf beiden Seiten des Metallstreifens (a,) ein Rand (j) nicht unterstützt bleibt, damit die Kantvorrichtung des Stempels (182) die Abkantung der Ränder des Streifens (a,) gleichzeitig mit der Zahnbildung durchführen kann.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Presse (117) in der Nähe der EMI7.2 kantung der Zahnreihen (d) durchführt.
    7. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Zahnstanzstempel (127) zusammenwirkender Stempel (140) angeordnet ist, der während der Arbeit der Stempel (127, 132) in eine Spalte (130) der Anfangsstempelplatte (.'34) hineinragt und dadurch die erste Reihe der gestanzten Schlitze (b) in bezug auf den Zahnstanzstempel (1. 32 a) einstellt.
    8. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Abgaberollen (156 und 157) gemeinsam mit den Führungsrollen (1. 3 und 14) betrieben sind, wobei die untere Abgaberolle (1, 57) mit mehreren am Umfange angeordneten, gleichmässig verteilten Umfangsnuten (168) versehen ist, mit welchen die beiden U-förmigen, gezahnten Streifen (g und h) als Endprodukt aus der Maschine abgeführt werden.
AT135620D 1930-10-22 1931-10-19 Maschine zur Herstellung von U-förmigen, an einem Schenkel gezahnten Blechstreifen zur Verbindung von Teilen von Schachteln, Kisten u. dgl. AT135620B (de)

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