DE115964C - - Google Patents

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DE115964C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von solchen Scharnieren aus Metallblech, welche aus zwei Platten oder Blättern bestehen, von denen jede an ihrem inneren Rande vorspringende Lappen besitzt, die zu Hülsen zusammengebogen oder gerollt werden und durch einen durch die zwischen einander greifenden Hülsen beider Blätter hindurchgesteckten Stift mit einander vereinigt sind.
Bisher wurden solche Scharniere meistens von Hand oder mit Maschinen einzeln hergestellt, indem man die beiden Blätter für sich ausstanzte, nach Rollen ihrer Randlappen zu Hülsen zusammen pafste und durch Hindurchschieben eines Stiftes, dessen Enden meist umgenietet wurden, mit einander vereinigte.
Diese Herstellungsart erfordert, auch wenn man nach Möglichkeit Maschinen dabei verwendet, verhältnifsmäfsig viel Handarbeit und ist auch insofern unvortheilhaft, als beim Ausstanzen der einzelnen Blätter sich viel Abfall ergiebt. Uebrigens sind auch die hierbei verwendeten maschinellen Einrichtungen nicht sehr leistungsfähig, da sie wegen der sich mehrmals wiederholenden Nothwendigkeit des Hantirens und Einsteilens der Werkstücke an enge Grenzen der Arbeitsgeschwindigkeit gebunden sind.
Diesen Üebelständen sollte durch ein Verfahren abgeholfen werden, welches in der amerikanischen Patentschrift 442656 beschrieben ist. Hierbei sollen die beiden Blätter des Scharniers aus den beiden gegenüberstehenden Theilen eines einzigen Blechstreifens hergestellt werden, indem durch geeignete Stempel ein mäanderförmig geknickter zusammenhängender Schnitt längs der Mittellinie des Blechstreifens hergestellt wird, derart, dafs abwechselnde in einander greifende Lappen entstehen, aus denen die Scharnierhülsen gebogen werden sollen. Ehe dies geschieht, sollen nach Ausführung des Mäanderschnittes und geeignetem Aufbiegen der Lappen die beiden entstehenden Streifen von den Seiten in einander geschoben werden, darauf soll von seitwärts ein Draht zwischen die aufgebogenen Lappen gelegt und die Lappen um diesen herumgebogen werden, so dafs ein zusammenhängender Strang von Scharnieren entsteht, von dessen Ende die einzelnen Scharniere abgetrennt werden sollen.
Obwohl dies Verfahren insofern vortheilhaft ist, als es Abfallmaterial hierbei nicht giebt, hat sich dasselbe bisher in der Praxis nicht eingeführt, und zwar, weil das seitliche Ineinanderschieben der durch den Mäanderschnitt entstehenden Lappen, durch Gegeneinanderbiegen der Streifen einen gewissen Spielraum zwischen den Streifen verlangt, welcher, vorausgesetzt, dafs er sich überhaupt herstellen liefse, einen ungenauen Gang des Scharniers veranlassen würde. Ferner ist das seitliche Einlegen des den Stift des fertigen Scharniers bildenden Drahtes nur mittels Rollen möglich und gestattet daher kein genaues; Richten des Stiftes, so dafs das Scharnier sich auf dem stets etwas krummen Stifte klemmen mufs. ;
Der Arbeitsgang der vorliegenden Maschine schliefst sich an das zuletzt beschriebene Verfahren an, vermeidet aber die Uebelstände desselben. .
Durch die neue Maschine werden ebenfalls ' immer die beiden zusammengehörigen Blätter jedes Scharniers aus den beiden einander gegenüberliegenden Seiten eines Blechstreifens hergestellt. Es werden jedoch nach Ausführung des Mäanderschnittes erst die beiden gegenüberstehenden Blätter vollständig fertig gestellt, indem die Hülsen gerollt und an den Enden abgerichtet werden, ohne einander vorher genähert zu werden. Hierauf werden die beiden Blätter abgeschnitten, die Hülsen in einander geschoben und nun erst der Stift vom Ende her in die Hülsen eingeführt, worauf derselbe durch Herumpressen der Hülsen des einen Scharnierblattes mit diesem fest verbunden wird.
Fig. r zeigt eine schaubildliche Ansicht eines fortlaufenden Metallstreifens, welcher den auf einander folgenden Operationen, die von der neuen Maschine zwecks Herstellung der Scharnierblätter ausgeführt werden, unterworfen wird; der Streifen ist bei X abgebrochen und die Fortsetzung desselben beginnt bei Y.
Fig. 2 zeigt einen theilweise im Schnitt dargestellten Grundrifs der neuen Maschine, worin jedoch der obere Prefsmechanismus nicht mit iargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 4 eine linksseitige Endansicht derselben, ohne Untertheil.
Fig. 5 stellt theils im Grundrifs, theils im wagerechten Schnitt das rechtsseitige Ende der Maschine in gröfserem Mafsstabe als Fig. 2 dar und läfst die Festklemmvorrichtung für den Blechstreifen, sowie die Bewegungsvorrichtung erkennen, mittels welcher der Zuführungsschlitten in der Längsrichtung hin und her bewegt wird.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der in Fig. 5 dargestellten Theile, theilweise in senkrechtem Schnitt, von links nach rechts gesehen.
Fig. 7 und 8 stellen den Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten der Vorrichtung zur Bewegung des Festklemmhebels auf den Zuführungsschlitten dar.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht des rechten Endes der Maschine in gröfserem Mafsstabe als in Fig. 3.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach Linie io-a 10-a der Fig. 3 in der Richtung des Pfeiles gesehen in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 11 stellt einen Grundrifs nach Linie 11 -a 11 -a der Fig. ι ο dar.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen im Einzelnen, im Grundrifs bezw. , im Schnitt den Abscheerstempel und den mit demselben zusammenwirkenden stützenden Ambos; Fig. 14 stellt einen Schnitt durch diese Einrichtung nach Linie 14-Λ der Fig. 12 in der Richtung des Pfeiles gesehen dar.
Fig. 15, 16 und 17 sind Grundrisse der verstellbaren Vereinigungsvorrichtung, in denen verschiedene Stellungen, welche die einzelnen Theile dieser Vorrichtung, während dieselbe sich in Thätigkeit befindet, nach einander einnehmen, zur Anschauung gebracht sind.
Fig. 18 zeigt sinen'senkrechten Schnitt der in Fig. 15 dargestellten Einrichtung,
Fig. 19 einen Schnitt nach Linie 19-a ig-a der Fig. 15.
Fig. 20 stellt einen Theil einer Ansicht vom linken Ende der Maschine, welcher die Verrichtung zum Abschneiden des Drahtes, aus dem die Stifte des Scharniers hergestellt werden, sowie die Einrichtung dar, welche das fertige Scharnier aus der Maschine herausfördert.
Fig. 21 und 22 zeigen im Grundrifs und in Seitenansicht die in Fig. 20 dargestellte Einrichtung.
Fig. 23, 24 und 25 stellen im Grundrifs und in Vorder- und Endansicht die Drahtzuführungsvorrichtung dar, welche die Länge des Stiftes bemifst.
Fig. 26 zeigt eine theilweise im Schnitt nach Linie 26-a der Fig. 9 dargestellte Endansicht in der Richtung des Pfeiles in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 27, 28 und 29 stellen im Einzelnen die Lochstempel und Matrizen dar, die zum Stanzen der Schraubenlöcher m. in den Blechstreifen dienen; die Fig. 27 bis 44 einschliefslich sind in gröfserem Mafsstabe dargestellt, als die vorhergehenden Figuren.
Fig. 30 und 31 stellen in End- bezw. Stirnansicht die Schneidstempel, Fig. 32 und 33 im Schnitt bezw. in Vorderansicht die denselben entsprechenden Matrizen und Gegenstempel dar. Fig. 32 zeigt den Metallstreifen in Arbeitsstellung, wobei die Lappen n und ο bereits ausgestanzt und abwärts gebogen sind.
Fig. 34,35 und 36 zeigen in Vorderansicht und in Ansicht von unten und in Endansicht das zum Abschneiden dienende Werkzeug sowie den Biegestempel, welcher die Scharnierhülsen des mit drei solchen Hülsen versehenen Scharnierblattes um den Scharnierstift herumprefst.
Fig. 37 zeigt eine Vorderansicht des Biegestempels, des Rollstempels und des Schabewerkzeuges.
Fig. 38 zeigt eine Endansicht des Biegestempels,
Fig. 39 eine Vorderansicht der in Fig. 37 dargestellten Werkzeuge.
Fig. 40 einen Schnitt durch den Formstempel, der den Metallstreifen in der für die Bearbeitung erforderlichen Lage erhält, wenn
der Arbeitsvorgang des Aufbiegens der Lappen vollendet ist.
Fig. 41 und 42 stellen Querschnitte nach Linie 41-λ der Fig. 37 und 39 in der Richtung des Pfeiles gesehen dar. Fig. 41 zeigt den Rollstempel und Fig. 42 die zugehörigen Stützmatrizen mit dem Metallstreifen in Arbeitsstellung nach Vollendung der Operation.
Fig. 43 zeigt einen Schnitt durch das schaberartige Werkzeug, nach Linie 43-α der Fig. 37,
Fig. 44 einen Grundrifs der Stützfläche oder Matrizen in der Stellung, bei welcher die schaberartigen Werkzeuge auf die Seitenflächen der Scharnierhülsen einwirken.
Fig. 45 endlich zeigt einen Theil eines Grundrisses des unteren Prefsstempelträgers.
Der Blechstreifen, aus dessen Längshälften beiderseits der Mittellinie die Scharnierblätter hergestellt werden, kann durch irgend eine geeignete Vorrichtung der Maschine zugeführt werden; besonders zweckmäfsig ist die dargestellte Vorrichtung, durch welche die Zuführung derart eingestellt werden kann, dafs dieselbe vollkommen genau und gleichmäfsig vor sich geht.
Durch das eine (erste) Paar von Stempeln werden die Löcher m (Fig. 1) für die Schrauben ausgestanzt, mittels welcher das Scharnier befestigt wird. Ein anderes (zweites) Stempelpaar schneidet die beiden Scharnierhülsenlappen η (Fig. 1) des zweihülsigen Scharnierblattes aus und drängt sie aus der Ebene des Blechstreifens heraus, während ein drittes Stempelpaar die stehen gebliebenen Scharnierhülsenlappen 0 des dreihülsigen Scharnierblattes abtrennt und aus der Ebene des Blechstreifens herausbiegt. Den nächsten, also vierten Arbeitsvorgang der Maschine bildet das Umbiegen der in die Form von Hülsen zu bringenden Lappen nach entgegengesetzten Richtungen quer zur Ebene des Blechstreifens und die Bildung der ersten Viertelbiegung dieser Hülsen. Durch den fünften Arbeitsvorgang werden die Scharnierhülsen in ihre endgültige cylindrische Form gebracht, während beim sechsten Arbeitsvorgang die Hülsen an ihren Enden bearbeitet und abgerichtet werden, so dafs sie sich, wenn die beiden Blätter mit einander vereinigt sind, frei und leicht gegen einander drehen können; diese Bearbeitung der HUlsenenden wird zweckmäfsig mittels eines besonderen schaberartigen Werkzeuges bewirkt. Beim siebenten Arbeitsvorgang werden die beiden Scharnierblätter von. dem zusammenhängenden Blechstreifen abgetrennt und zugleich etwas unter die Ebene, des Blechstreifens hinabgedrückt, worauf die einander gegenüberstehenden beiden Blätter mit einander vereinigt werden, indem das dreihülsige Scharnierblatt gegen, das zweihülsige vorgeschoben wird und der vorher .gerade.gerichtete und in der rechten Länge abgeschnittene Stift in die Hülsen eingeschoben, das Scharnier aus der .Vorschublinie des Blechstreifens entfernt und schliefslich die Hülsen des dreihülsigen Scharnierblattes auf den Stift niedergedrückt werden, um denselben zu befestigen und am Herausfallen zu hindern, worauf das Scharnier fertig ist.
Das Gestell A der Maschine kann in Form und Bauart verschiedenartig ausgeführt werden; bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2, 3 und 9) besteht dasselbe aus einer Grundplatte i, welche zwei Böcke 2 und 3 trägt, die durch einen Querbalken 4 mit einander verbunden sind; das Ganze wird von Füfsen 5 getragen.
Durch eine als Schwungrad ausgebildete Riemscheibe 6 (Fig. 3, 4 und 9) wird die Maschine von einer über derselben angeordneten Vorgelegewelle aus beständig in Bewegung erhalten. Dieses Schwungrad sitzt auf einer Kurbelwelle 7, welche in den Böcken 2 und 3. und in einem in der Mitte des Querbalkens 4 abwärts vorragenden Hängebock 8 gelagert ist. An ihrem linken Ende (Fig. 3) trägt die Kurbelwelle ein Kegelzahnrad 10, welches mit einem zweiten Kegelrade 11 in Eingriff steht, das auf der schrägen Welle 12 sitzt, welche in einem an der Aufsenseite des Bockes 3 befestigten Lagerbock gelagert ist. An ihrem unteren Ende trägt diese Welle 12 ein Kegelrad 14, das mit einem Kegelrad 15 auf der Hubscheibenwelle 16 in Eingriff steht, die. in Lagern 17 und 18 (Fig. 2 und 4) ruht, welche an der linken Seite (Fig. 2) der Grundplatte 1 vorgesehen sind. Auf dem Hinterende der Hubscheiben-, welle 16 sitzt ein mit einem Kegelrade 20 in Eingriff stehendes Kegelrad 19; dieses Kegelrad 20 sitzt auf der Hauptwelle 21, die in an der Rückseite der Grundplatte 1 angeordneten Lagerstühlen 22 und 23 ruht. Die Ueber-t Setzungsverhältnisse der beschriebenen Kegelräderpaare sind derart gewählt, dafs bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle die Hubscheibenwelle und die Hauptwelle eine Umdrehung macht.
Die Kurbelwelle 7 trägt zwei oder mehr Kurbeln 29, an welchen Schübstangen 30 angreifen. Diese tragen an ihren unteren Enden den in den nachstellbaren Schlittenführungen 24 und 25 (Fig. 3,9 und 11) geführten Stempel-, kopf, welchem bei der Umdrehung der Kurbelwelle eine auf- und abgehende Bewegung ertheilt wird.
Die Einrichtung, mittels welcher der Blechstreifen in die Maschine eingeführt wird, setzt sich in folgender Weise zusammen (Fig. 5, 6, 7, 8 und 26). .
Der Tragbock 33 der Zuführungsvorrichtung ist auf der Grundplatte 1 an der rechten Seite (Fig. 3 und 9) der Maschine befestigt; der- l
selbe ist auf der Oberseite mit längsgerichteten Führungsbahnen 35 und 36 versehen, in welchen ein Zuführungsschlitten 39 (Fig. 5 und 6) verschiebbar ist. Im Zuführungsschlitten 39 ist eine rechteckige Oeffnung vorgesehen, die zur Aufnahme eines Blockes 41 (Fig. 5 und 6) dient, in den ein Zapfen 42 eingreift, welcher an einem mit Welle 44 verbundenen Kurbelarm 43 sitzt. Die Welle 44 ist in einem senkrecht vortretenden Ansatz des Tragbockes 33 gelagert und an ihrem freien Ende mit einem Arm 45 (Fig. 6) versehen, in welchem ein Block 46 eingepafst ist, der mittels einer Schraube 47 nach der Mitte der Welle 44 zu oder von derselben weg verstellt werden kann. Am oberen Ende des Blockes 46 ist ein Gewindezapfen vorgesehen, auf den eine Mutter pafst, mittels welcher der Block auf dem Arm festgezogen werden kann. Vom unteren Ende des Blockes 46 ragt ein Zapfen 46-a für die Schubstange 48 (Fig. 5 und 6) nach abwärts vor und letztere ist mit ihrem anderen Ende an einem am unteren Ende einer senkrechten Hebelachse 50 befestigten Hebel 49 befestigt. Die Hebelachse 50 ist in einem Ansatz eines am Gestell vorgesehenen Bockes 51 gelagert. Auf dem oberen Ende der Hebelachse sitzt der Hebelarm 52, der mit einem eine Rolle tragenden Ansatz in die Nuth eines Curvencylinders 54 eingreift, welche auf der Hauptwelle 21 angeordnet ist. Durch die vorstehend beschriebene Einrichtung wird der Zuführungsschlitten mit dem erforderlichen Hub in der Längsrichtung hin- und herbewegt. Durch entsprechende Einstellung der Entfernung des Blockes 46 von der Mitte der Achse 44 mittels der Schraube 47 kann der Hub des Schlittens nach Bedarf bemessen werden.
An einem Vorsprung 40 des Schlittens 39 ist mittels des Bolzens 58 ein Klemmhebel 57 (Fig. 2, 3, 7 und 9) drehbar befestigt, der an einem Ende eine drehbare Klemmbacke 59 hat, die beim Vorschub des Schlittens 39 zum Festklemmen des unter ihr durchgeführten Blechstreifens dient. Am anderen Ende trägt der Klemmhebel einen Block 60 (Fig. 7 und deutlicher Fig. 26), welcher mittels einer Schraube 61 auf- und abwärts verstellt und am Klemmhebel festgestellt werden kann und dazu dient, den Druck, den die Klemmvorrichtung auf den Blechstreifen ausübt, einzustellen oder die Maschine für eine andere Dicke des zu verarbeitenden Blechstreifens einzurichten. Der Block 60 ist an seiner Rückseite mit einem Zapfen versehen, auf welchem eine Rolle 60-b (Fig. 26) sitzt, die in eine durch zwei parallele Schienen 64 gebildete Rinne eingreift. Erstere sind an einem senkrecht geführten Schlitten 65 befestigt, der letztere ist mit einer rechteckigen Oeffnung versehen, in die ein Block 67 (Fig. 26, 3 und 7) eingesetzt ist. Der Block 67 ist quadratisch und hat, wie aus Fig. 9 ersichtlich, in der rechteckigen Oeffnung Spiel, womit dem Ausschlag bei der Kreisbewegung des im Folgenden erwähnten Kurbelarmes Rechnung getragen wird. In ein cylindrisches Loch dieses Blockes greift nämlich ein Zapfen 68 ein, der an einem Kurbelarm 69 der Welle 70 (Fig. 3 und 7) sitzt; letztere ist in Lagerböcken 71 und 72 gelagert. Am hinteren, freien Ende der Welle 70 ist ein Arm 73 befestigt, der einen mit Rolle ausgerüsteten Zapfen trägt, welcher in die Schubnuth eines Curvencylinders 76 der Hauptwelle 21 eingreift.
Die Nu then der Schubcurvencylinder 76 und 54 sind gegen einander so gestellt, dafs die Klemmbacke 59 vom Zuführungsschlitten abgehoben wird, wenn der Schlitten zurückgezogen wird, wodurch der Blechstreifen aus der Klemmvorrichtung gelöst wird, so dafs er die Bewegung des Zuführungsschlittens nach rückwärts (also in Fig. 7 nach rechts) gestattet, ohne selbst mitgenommen zu werden. Hierauf wird die Klemmbacke wieder auf den Metallstreifen niedergedrückt und sodann der Gleitschlitten vorgeschoben, wodurch der Blechstreifen weiter in die Maschine hinein befördert wird. Die parallelen Leisten 64 müssen natürlich eine für jede verlangte Hublänge des Zuführungsschlittens ausreichende Länge besitzen.
Während der Rückwärtsbewegung des Zuführungsschlittens wird der Blechstreifen durch eine Klemmvorrichtung in seiner Lage festgehalten, deren Einrichtung aus Fig. 2, 3, 5, 6 und 9 ersichtlich ist. Am linken Ende des Tragbockes 33 ist ein von diesem getragener Stützblock vorgesehen, über welchem ein Führungsblock 80 angeordnet ist, der mit einer Oeffnung 81 (Fig. 6) von geeignetem Querschnitt versehen ist, um den Blechstreifen hindurchtreten zu lassen. Oberhalb dieser Oeffnung ist der Führungsblock mit einem Loch versehen, in welchem ein Pflock 82 angeordnet ist, der durch eine Feder 83 zurückgedrückt wird. Auf diesen Pflock wirkt ein zwecks Veränderung des auf den Blechstreifen auszuübenden Druckes verstellbarer Anschlagbolzen des Hebels 85, der auf einer Welle 86 befestigt ist. Diese Welle ist in einen Ansatz des Bockes 51-α gelagert und trägt an ihrem anderen (linken) Ende (Fig. 5 und 6) einen Arm 87 mit einem mit Rolle ausgerüsteten Zapfen, der in die Nuth der Hubscheibe 90 eingreift, die auf der Hauptwelle 21 neben dem Curvencylinder 54 angeordnet ist. Die Nuth der Hubscheibe 90 ist im Verhältnifs zu den Nuthen der Curvencylinder 54 und 76 derart ausgebildet, dafs der Pflock 82 auf den Blechstreifen niedergedrückt und in dieser Stellung während der Zeit erhalten wird, wo
die Klemmbacke 59 gelöst ist und der Zuführungsschlitten zurückgezogen wird.
Nachdem der Blechstreifen in die Maschine eingeführt ist, werden, wie oben angegeben, im ersten Arbeitsvorgang die Schraubenlöcher m (Fig. 1) gestanzt. Dies geschieht mittels der. Lochstempel 92 (Fig. 3, 9, 27, 28 und 29), welche in einen Block 93 eingesetzt und durch Klemmplatten 94 festgehalten werden. Dieser Block 93 wird von einer an dem Stempelkopf 28 mittels Schwalbenschwanznuth befestigten Kopfplatte 96 getragen. Unterhalb der Lochstempel sind gegenüber denselben Matrizen oder Gegenstempel 97 an dem mit der Grundplatte verbundenen Gegenstempelträger 98 befestigt. Oberhalb der oberen Fläche der Matrizen 97 ist in bekannter Weise eine durchlochte Abstreifplatte 99 vorgesehen (Fig. 29), unter wel- : eher der Blechstreifen B hindurchgeführt wird.
Der zweite und dritte Arbeitsvorgang besteht im Ausstanzen der Lappen η und 0 aus dem Metallblech, aus welchem dann später die Scharnierhülsen für ein zweihülsiges und ein dreihülsiges Scharnierblatt hergestellt werden. Die diesem Zwecke dienenden Werkzeuge sind in einem gemeinschaftlichen Block befestigt und sollen daher zusammen beschrieben werden. Die Schneidstempel (Fig. 3, 9, 10, 30, 31 und 45) sind in einem Block 100 angeordnet und durch Klemmplatten 101 befestigt; das Ganze wird von der Kopfplatte 96 des Stempelkopfes 28 getragen. Die Schneidstempel 105, 106 (Fig. 30 und 31), welche die Lappen η "und 0 aus dem Blechstreifen ausstanzen, sind gerade, rechtwinklige Stäbe, welche an ihren Enden abgeschrägt sind, durch Klemmschrauben festgehalten und durch Zwischenstücke 108 und 109 im. richtigen Abstande von einander erhalten werden. Diese Einrichtung ermöglicht, jedes Schneidwerkzeug unabhängig von den anderen genau einzustellen, herauszunehmen, nachzuschleifen und wieder einzusetzen.
Die Gegen- oder Stützstempel, welche mit den erwähnten St'eriipeln zusammen wirken, sind in folgender Weise angeordnet (Fig. 3, 10 und 45). Neben einer Oeffnung \-a in der Grundplatte der Maschine (Fig. 10) ist an der Unterseite dieser Grundplatte ein Lagerbock 110 angebracht, der mit senkrechten Gleitbahnleisten 112,113 (Fig. 45) ausgerüstet ist, in denen ein Schlitten 115 auf- und abbewegt werden kann, welcher mit einer rechteckigen Oeffnung versehen ist, in der ein Block 116 geführt ist, in welchen ein an einer Scheibe 118 befestigter Kurbelzapfen 117 (Fig. 45 und 1 o) eingreift. Die Scheibe 118 sitzt auf einer im Lagerbock 11 ο drehbaren Welle 119. Das rückwärts vorragende Ende der Welle 119 ist mit einem Arm 120 (Fig. 10) versehen, der oben einen mit Rolle ausgerüsteten Zapfen trägt, welcher in die Nuth eines auf der Hauptwelle angeordneten Curvencylinders 123 eingreift. Mittels der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird den Gegenstempeln ein Auf- und Abwärtsbewegen gegen die mit denselben zusammen arbeitenden Schneidstempel mitgetheilt.
Die Gegenstempel 125 und 126 (Fig. 2, 10, 32 und 33), die mit den Schneidstempeln 105 und 106 zusammenarbeiten, sind in dem unteren Stempelhalter 127 angeordnet und werden mittels Spannschrauben 128 (Fig. 32) befestigt, welche in eine die ganze Vorderseite des unteren Stempelhalters überdeckende abnehmbare Platte 129 eingeschraubt sind. Um die Gegenstempel herauszunehmen, wenn die Maschine für eine andere Gröfse oder Form von Scharnieren hergerichtet werden soll, wird der ganze untere Stempelhalter losgenommen, indem die Klemmleiste 115-a gelöst wird; hierauf kann der Stempelhalter gesenkt, abgenommen und durch einen anderen ersetzt werden. Die Stützoder Gegenstempel haben eine ähnliche Einrichtung wie die Schneidstempel und werden wie diese durch Zwischenstücke 131 und 132 im richtigen Abstande von einander erhalten. Auf der Oberseite der Grundplatte 1 sind zwei Matrizenblöcke 133 (Fig. 32.) befestigt, welche Matrizenstücke 134 und 134-Λ tragen, die mittels Schrauben an ersteren befestigt sind.
Auf der Oberseite der Blöcke 133 ist in bekannter Weise eine Abstreifplatte 136 angebracht, die den Blechstreifen in richtiger Lage erhält.
Die Nuth des Curvencylinders 123 steht in solcher Beziehung zur Kurbelwelle, dafs die Gegenstempel 125 und 126 bis zur äufsersten Grenze ihres Hubes angehoben sind und dadurch den Blechstreifen stützen, wenn der Stempelkopf 28 mit seinen Stempeln abwärts geht. , Die hinteren Kanten r (Fig. 30) der Stempel 105 scheeren das Blech gegen die Matrizenstücke 134 ab und erzeugen die Kanten r' (Fig. 1); die Vorderkanten k der Stempel 106 scheeren das Metall gegen das Matrizenstück 134-Λ ab, wobei sie die Kanten k' bilden. Gleichzeitig arbeiten die Seitenkanten der Stempel 105 und 106 mit denen der Gegenstempel des unteren Stempelhalters zusammen und erzeugen die Querschnitte j und die Lappen η und ο werden aus der Ebene des Blechstreifens herausgedrückt.
Der nächste Arbeitsvorgang ist, die Lappen η und ο über die Ebene des Blechstreifens nach entgegengesetzten Seiten aufzubiegen und das erste Viertel der Rollung der Lappen herzustellen (Fig. 3, 32, 38, 39, 40 und 45). Diesen Aufgaben dienen folgende Einrichtungen.
An dem Stempelkopf 28 ist noch eine zweite Kopfplatte 139 (Fig. 3) angebracht, an der der
Stempelblock 140 (Fig. 37 und 38) befestigt ist, welcher mit Klemmplatten 141 ausgerüstet ist. Zwischen dem Block 140 und der Klemmplatte 141 sind der Biegestempel 143, der Rollstempel 144 und eine Anzahl schaberartiger Werkzeuge 145 befestigt. Mit den Biegewerkzeugen 143 wirkt ein Formstempel 146 zusammen, der im unteren Stempelhalter 127 befestigt ist. Durch diesen Stempel werden, sobald der Schlitten 115 angehoben wird, die abwärts vorragenden Lappen η und 0 des Blechstreifens zunächst aufwärts gebogen und legen sich zwischen und gegen die Biegematrizen 147, welche mit Biegeflächen d versehen und an Blöcken 148 festgeschraubt sind, die auf der Oberseite der Grundplatte der Maschine befestigt sind. Wenn die Kopfplatte 139 sich nach abwärts bewegt, so biegen die an der Unterseite des Stempels vorgesehenen gekrümmten Arbeitsflächen die Ränder der Blechlappen um eine Viertelwindung um, wie bei h in Fig. ι dargestellt.
Der Rollstempel 144, der in den Fig. 37 und 41 besonders dargestellt ist, ist im Block 140 mittels der Klemmplatte 141 unverrückbar befestigt. Die Stützfläche für den Blechstreifen bei der Rollung der Lappen bildet ein auf der Grundplatte 1 befestigter Block 1 50 (Fig. 42), der an seiner Oberseite mit Führungsplatten 152 versehen ist. Wenn der Stempelkopf 28 abwärts geht, so rollt sich das Blech in den beiden halbcylindrischen Rinnen des Rollstempels zu einer cylindrischen Hülse g (Fig. 1 und 42) zusammen.
Um zu erreichen, dafs die Scharnierhülsen, wenn sie durch den Stift vereinigt sind, sich frei und leicht gegen einander drehen können, werden die Enden der Hülsen vom Grat befreit und geglättet. Diese Arbeit wird durch Werkzeuge 145 (Fig. 37) ausgeführt, die Schabern oder Feilen ähnlich sind und durch Klemmschrauben im Block 140 festgehalten werden. Diese Werkzeuge werden beim Abwärtsgehen des Stempelkopfes zwischen je zwei Hülsenenden hindurchgestofsen. Die Breite der Werkzeuge ist so bemessen, dafs sie mit ihren mit zahlreichen Schneidkanten versehenen Seitenflächen beide gegenüberstehenden Enden je zwei benachbarter Hülsen bei f (Fig. 1) glatt stofsen. Die Stützmatrizen 154 und 155 für diesen Arbeitsvorgang sind in Fig. 44 dargestellt; die vordere dieser Stützmatrizen ist mit zwei Vorsprüngen versehen, welche das zweihülsige Scharnierblatt stützen, die hintere Matrize ist mit drei Vorsprüngen zur Stützung des dreihülsigen Matrizenblattes versehen. Die Stützmatrizen 154 und 155 werden von Blöcken 156 getragen und mittels Schrauben 157 befestigt. . .
Die Vorrichtung zum Abtrennen der Scharnierblätter von dem Streifen und zum Zusammenfügen derselben ist in Fig. 12, 13 und 15 dargestellt. An der Unterseite der Grundplatte ι der Maschine ist ein Bock 160 be^ festigt, der eine senkrechte Führungsbahn trägt, in welcher ein Ambosträger 163 verschiebbar ist, der durch die üblichen Deckleisten 161, 162 auf der Gleitbahn gehalten wird. An diesem Ambosträger ist der Ambos 164 befestigt. An der Rückseite dieses Ambosträgers ragt ein Bolzen 165 vor, der sich gegen eine Stellschraube 166 legt, die an einem Arm 167 einer wagerechten Welle 168 vorgesehen ist. Die Welle 168 ist in einer vom Bock 160 getragenen Büchse gelagert und trägt an ihrem hinteren Ende einen Hebelarm 169, der mit einer Rolle ausgerüstet ist, die in die Nuth einer Hubscheibe 172 der Welle 16 eingreift. Der Ambosträger 163 ist am unteren Ende ausgehöhlt und enthält eine Feder 173, die sich gegen die Endplatte 174 stützt und dadurch den Bolzen 165 und die mit demselben verbundenen Theile gegen die Stellschraube 166 drückt. Auf der Oberseite der Grundplatte ist das Gegenmesser 176 für das Abschneidemesser auf einem geeigneten Stützblock 176-a befestigt. Oberhalb dieser Einrichtung ist am Stempelkopf 28 eine dritte Kopfplatte 175 befestigt, die. den Abschneidestempel 175-Λ trägt (Fig. 35 und 36). Letzterer ist zweitheilig, um einen Vorschubfinger 177 (Fig. 2 und 18) durchtreten zu lassen, dessen Aufgabe weiter unten angegeben wird.
An der Vorderseite der Kopfplatte 175 ist eine Anzahl von Stauchstempeln 178, 179, 180 vorgesehen, welche genügend weit von dem Abschneidestempel abstehen, dafs zwei zusammengefügte Scharniere vor einander Platz finden. Diese Stauchstempel sind mit einer Rinne 181 (Fig. 36) versehen, welche sich auf die drei Scharnierhülseti des dreihülsigen Scharnierblattes legt und dieselben fest um den Stift herumprefst, wenn der Stempelkopf 28 sich mit den Stauchstempeln 178, 179. und 180 abwärts bewegt. Die Schubnuth der Hubscheibe 172 ist derart gestaltet und angeordnet, dafs der Ambosträger 163 und mit demselben auch der Ambos 164 durch die Hebel 169 und 167 so bewegt wird, dafs beim Abwärtsgehen des Stempelkopfes 28 der Abschnitt des Blechstreifens, welcher in Fig. 1 mit D bezeichnet ist, auf dem Ambos in solche Stellung gelangt ist, dafs die Linie E der Fig. 1 über der Kante E' des Gegenmessers 176 (Fig. 13) und unter der Kante E" des Abschneidestempels 175-a (Fig. 35) liegt, so dafs die beiden zusammengehörigen Blätter des Scharniers von dem Streifen abgetrennt und etwas unter die Oberkante des Gegenmessers 176 gebracht werden, indem die Ämbosfeder 173'
(Fig. 13) zusammengedrückt wird. Durch die Hubscheibe wird nun diese Abwärtsbewegung des Ambos durch Vermittelung des Armes 169 und 167 fortgesetzt und der Ambos für einen später anzugebenden Zweck in seiner unteren Stellung erhalten.
Die Einrichtung zum Zusammenfügen der beiden Scharnierblätter setzt sich in folgender Weise zusammen (Fig. 2, 15, 16, 17, 18 und 19).
Auf der Oberseite der Grundplatte 1 ist nahe dem linken Ende derselben zwischen den beiden Blöcken 2 und 3 ein Tragbock 183 befestigt, der mit Schlittenführungen 184 und 18 5 versehen ist, in welchen ein Schlitten 188 verschiebbar ist. Dieser Schlitten trägt an einem Bolzen 189 einen Hebelarm 190, dessen Nabe oben in Gestalt eines vierkantigen Blockes 191 ausgebildet ist. Dieser Block greift in einen rechteckigen Ausschnitt eines Winkelhebels 192 ein, der drehbar um einen feststehenden Zapfen am Bock 183 angeordnet ist. Der nach hinten vorragende Arm des Winkelhebels 192 ist mit einer Rolle ausgerüstet, welche in die Nuth eines Schubcurvencylinders 196 der Hauptwelle 21 eingreift. Auf dem Schlitten 188 ist ein Hülfsschlitten 197 angeordnet, der einen Ansatz 197-a (Fig. 18) trägt, dessen Zweck weiter unten angegeben ist. An dem Hülfsschlitten ist ein Zapfen 198 befestigt, welcher einen Block 200 trägt. Dieser pafst in einen schrägen Schlitz 201 eines cylindrischen, vom Hebelarm 190 getragenen, unten mit einem Ansatz versehenen Blockes 202. An der Oberseite ist dieser letztere mit einer Deckplatte versehen, die durch Schrauben 204 an derselben befestigt ist. Die Höhe des Blockes 202 ist etwas geringer als die Dicke des Armes 190, daher kann der Block 202 durch Nachlassen der Schrauben 204 gelöst werden, so dafs er leicht gedreht werden kann, um die Winkelstellung des Schlitzes 201 zu verändern. Durch Anziehen der Schrauben 204 werden Deck7 platte und Block an dem Arm 190 festgeklemmt, der an seinem hinteren Ende eine Rolle trägt, die in die Nuth eines Schubcurvencylinders 207 der Hauptwelle 21 eingreift. Durch Veränderung der Winkelstellung des Schlitzes kann der Betrag der Bewegung des Schubfingers, welcher zum Zusammenfügen der beiden Scharnierblätter dient, verändert werden.
In dem erwähnten Ansatz 197-ä des Hülfsschlittens ist eine Achse 208 drehbar, deren (von vorn auf die Maschine gesehen, Fig. 2) linkes Ende den Schubfinger 177 trägt, während auf dem rechter! Ende desselben der Hebel 209 sitzt. Dieser trägt an seinem freien Ende einen Gleitschuh 210, der mittels eines Bolzens 211 mit dem Hebel drehbar verbunden ist und mittels Stellschrauben 212 so eingestellt werden kann, dafs er sich in passender Weise gegen den Nocken der Hubscbeibe 213. legt, die auf der Hauptwelle 21 zwischen den Schubcurvencylindern 196 und 207 angeordnet ist.
Die Winkelstellung der Hubscheibe 213, welche dem Schubfinger zum Zusammenfügen der beiden Scharnierblätter seine Bewegung ertheilt, diejenige der Nuth des Schubcurvencylinders 207, welcher den Arm 190 und seinen Hülfsschlitten 197 bewegt und endlich die Winkelstellung der Nuth des Schubcurvencylinders 196, durch welchen der den Schlitten 188 bewegende Winkelhebel 192 beeinflufst wird, stehen in solcher Beziehung zur Drehung der Kurbelwelle 7, dafs zu derselben Zeit, wenn der Abschneidestempel die beiden Blätter des Scharniers abtrennt, der Schubfinger sich abwärts bewegt, das dreihülsige Scharnierblatt erfafst und mit dem sich abwärts bewegenden Ambos 164 mitgeht. Wenn dann der Abschneidestempel wieder aufwärts geht und das dreihülsige Scharnierblatt losläfst, so bewegt der Schubcurvencylinder 207 den Arm 190 und hierdurch den Hülfsschlitten 197 mittels des Blockes 200 und des schrägen Schlitzes 201 im kreisförmigen Block 202 vorwärts und fügt die beiden Blätter zusammen (Fig. 1 5 und -i 6). Nachdem dann, wie weiter unten beschrieben wird, der Stift in die Hülsen eingeschoben ist, wird durch den nun folgenden Ausschlag des Winkelhebels 192 der Schlitten 188 gleichzeitig mit dem den Schubfinger 177 tragenden Hülfsschlitten 197 vorwärts bewegt, wodurch die mit einander vereinigten Scharnierblätter vom Ambos zum Stützblock 214 befördert werden (Fig. 17).
Das Einführen des Scharnierstiftes in die Hülsen wird mit folgender Einrichtung bewirkt.
An der linken Seite der Maschine ist auf der Grundplatte ein ' Gestell 215 befestigt, welches die Drahtzuführungs- und Abschneidevorrichtung trägt (Fig. 2, 3, 4, 23, 24 und 25). Eine kurze Strecke hinter dem Hinterende der Maschine ist ein Haspel oder eine Rolle aufgestellt, die mit Draht bewickelt ist, welcher einen zur Herstellung der Scharnisrstifte geeigneten Durchmesser besitzt (Draht und Rolle sind auf den Zeichnungen nicht dargestellt). Von dieser Rolle wird der Draht in eine Richtvorrichtung eingeführt, welche in beliebiger, bekannter Weise eingerichtet sein kann und in Fig. 2 der Zeichnung allgemein mit C bezeichnet ist. Der Draht gelangt von den Richtwalzen zwischen Zuführungswalzen 216, 217, welche den Draht in bestimmten Zwischenräumen und um eine gewisse Länge weiter befördern. Die Zuführungswalze 216 ist auf einer Welle 218 befestigt, die in einer senkrechten Büchse des Bockes 215 gelagert ist und an ihrem unteren
Ende ein Zahnrad 219 trägt, in das ein auf der Welle 221 angeordnetes Zahnrad 220 eingreift (Fig. 25). Das obere Ende der Welle 221 trägt die Zuführungswalze 217, so dafs jeder der. Walze 216 mitgetheilte Bewegungstrieb auch auf die Walze 217 übertragen wird.
Der Antrieb der beiden Walzen wird durch folgende Einrichtung bewirkt. Auf einem an der Aufsenseite des Bockes 3 befestigten Zapfen 222 ist ein Hebelarm 223 drehbar, der eine Verbindungsstange 224 trägt. Das Vorderende dieser Stange 224 greift an einen Zapfen an, der einen Theil eines Stellblockes 226 bildet, welcher in einer rechteckigen Oeffhung nahe am Ende eines Armes 227 angeordnet ist. Eine Schraube 228 greift mit ihrem mit Gewinde versehenen Theil in den Stellblock 226 ein, und dadurch kann der letztere der Lagerstelle 229 des Hebels 227 genähert oder von derselben entfernt werden. Das andere Ende des Armes endet in einem Zahnsector 230, der mit einem Zahnsector-Triebe 231 in Eingriff steht, durch dessen Nabe die Welle 218 hindurchgeht. Am unteren Ende dieser Nabe 232 ist ein Schalthebel 233 angeordnet, der eine durch eine Feder gegen ein (nur theilweise angedeutetes) Schaltzahnrad 235 gedrückte Schaltklinke trägt, das mit dem Zahnrade 219 fest verbunden ist. Der Hebelarm 223 trägt eine Rolle, die in die Nuth des Schubcurvencylinders 238 auf der Welle 16 eingreift. Diese Nuth ist derart eingerichtet, dafs ein Drahtstück von der Länge des Stiftes vorgeschoben wird, unmittelbar nachdem der Schubfinger die beiden Scharnierblätter zusammengefügt hat und während sie noch auf dem Ambos ruhen, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Die Länge des Stiftes kann durch Veränderung des Abstandes des Stellblockes 226 von der Lagerstelle 229 richtig bemessen werden. Die Welle 221, welche an ihrem oberen Ende die ZufUhrungswalze und am unteren Ende das Zahnrad 220 trägt (Fig. 24), ist excentrisch in einer Hülse 240 gelagert, die in einer senkrechten Büchse 215-a des Gestells 215 angeordnet und mit einem Vorsprunge versehen ist, der sich mit einer Stellschraube 242 gegen den Hubnocken eines Handhebels 243 legt. Wenn der Hebel um 900 gedreht wird, wird der Stellschraube ihr Stützpunkt genommen, so dafs die Zuführungswalze 217 auf den Draht keinen Druck mehr auszuüben vermag.
Die Drahtabschneidevorrichtung ist folgendermafsen eingerichtet (Fig. 20,21 und 22). Auf dem Gestell 215 ist ein Vorsprung 215-& vorgesehen, der eine Welle 246 trägt. Diese ist an einem Ende mit einem Kopf versehen, an welchem eine gehärtete und geschliffene Abscheerhülse 248 angeordnet ist, die in der Mitte ' eine Oeffnung von demselben Durchmesser wie der Draht und eine Schneidkante 248-a hat. Am anderen Ende der. Welle 246 sitzt ein Hebelarm 249, der eine Rolle trägt, welche in die Nuth der Hubscheibe 252 auf Welle 16 eingreift. Auf dem Gestell 215 ist aufserdem ein Bock 253 (Fig 2 und 21) angeordnet, der die Abscheermatrize 254 trägt. Die Hubscheibe 252 ist so ausgebildet, dafs in passenden Zwischenräumen unmittelbar bevor der Stift dadurch, dafs der Draht weiter vorrückt, in die Hülsen des Scharniers eingeschoben wird, der Kopf 247 eine Drehbewegung macht, wodurch der Stift an der Schneidkante 248-Λ von dem Draht abgetrennt wird.
Zur Weiterbeförderung der fertigen Scharniere dienen Schubfinger 256 (Fig. 21 und 2), die in einem gegabelten Hebel bestehen, der auf einer Welle 257 befestigt, welche am Schlitten 258 drehbar ist und einen Hebelarm 259 trägt, der mit einer Rolle 260 ausgerüstet ist. Die Ausbildung der Schubfinger 256 ist derart, dafs der freie Raum zwischen denselben der Länge der mittleren Scharnierhülse des dreihülsigen Scharnierblattes gleichkommt und die Breite jedes Fingers entspricht der Länge der betreffenden Hülse des zweihülsigen Scharnierblattes. Ein Zapfen 261 (Fig. 21), der in einem Vorsprung an der Oberseite des Lagergestells 18 drehbar ist, trägt einen Arm 262, welcher an einem Ende mit einer Rolle ausgerüstet ist, die in die Nuth einer Hubscheibe 265 der Welle 16 eingreift, die unmittelbar neben dem Bock 18 angeordnet ist. Das andere Ende des Armes 262 ist mit zwei Backen 266 versehen, zwischen welche die Rolle 260 eingreift. Hierdurch wird eine Bewegungsübertragung von der Hubscheibe 265 zu den Schubfingern 256 hergestellt, in welcher Stellung sich diese Finger auch befinden mögen. Die Backen 266 haben eine genügende Länge, um den Schubfingern den vorgeschriebenen Hub zu gestatten.
Der Schlitten 258 ist aufserdem mit einem Vorsprung 258-έ versehen, in den ein Zapfen 267 eingreift, welcher an einer Verbindungsstange 268 sitzt. Diese Stange 268 ist an einem Arm 269 angelenkt, der auf einem Ende der 'Hebelachse 270 sitzt, die in einem Bock 271 gelagert ist, der an der Vorderseite der Grundplatte der Maschine befestigt ist. Auf dem anderen Ende trägt die Hebelachse 270 einen Hebelarm 272, der mit einer Rolle in die Nuth eines Schubcurvencylinders 275 eingreift, die auf der Welle 16 unmittelbar neben der Hubscheibe 265 angeordnet ist.
Die Anordnung der Nuth der Hubscheibe 265, die die Auf- und Abwärtsbewegung der Schubfinger 256 beherrscht, und die Anordnung der Nuth des Schubcurvencylinders 275, die die
hin- und hergehende Bewegung des Schlittens und dieser Schubfinger regelt, ist derart getroffen, dafs, sobald der Schubfinger 177 das Scharnier auf den Stützblock 214 befördert hat, die Schubfinger 256 abwärts gehen und das Scharnier auf dem Stützblock festhalten. Wenn nun der Stempelkopf 28 abwärts geht, so greifen die Stauchstempel 178, 179, 180 über die Schubfinger hinweg und pressen die Hülsen des dreihülsigen Scharnierblattes fest um den Stift herum. Nachdem der Stempelkopf 28 zurückgegangen ist, werden die Schubfinger 256 vorgeschoben und nehmen das Scharnier mit, bis es durch die Oeffnung 276 in einen, passenden Behälter fällt.
Die Wirkungsweise der Maschine ergiebt sich von selbst aus der vorhergehenden Beschreibung; dieselbe braucht daher hier nur ganz kurz nochmals zusammenhängend dargestellt werden.
Ein Blechstreifen von geeigneter Dicke und Breite wird von einer Rolle abgewickelt, in einer gewöhnlichen Richtvorrichtung gerichtet und am oberen Ende eines Zuführungsschlittens in die Maschine eingeführt, und zwar zunächst unter die Klemmbacke 59. Dann gelangt derselbe durch die Oeffnung 81 des Führungsblockes 80 unter den Klemmpflock 82, durch welche Einrichtungen der Blechstreifen abwechselnd vorgeschoben und festgeklemmt wird, wenn die anderen Theile der Maschine zur Wirkung kommen. Der Stempelkopf 28 trägt die Schraubenlochstempel 92, die Schneidstempel 105, 106, die Biegestempel 143, den Rollstempel 144, die Schaber 145, den Abschneidestempel 175-Λ, die Stäuchstempel 178, 179 und 180, welche senkrecht auf- und abgehen und im Einklang mit den vom unteren Stempelhalter getragenen Gegenstempeln 125, 126 und dem Ambos oder Formstempel 146 bewegt werden. Wenn der Streifen unter das erste Paar der Schneidstempel gelangt, so werden Lappen η ausgestanzt, und wenn darauf der Streifen um eine Scharnierlänge vorgerückt ist, so stanzt das zweite Paar der Stempel die Lappen ο aus und trennt dadurch die beiden gegenüberstehenden Theile des Streifens, welche die gegenüberstehenden Scharnierblätter bilden sollen, von einander ab. Nachdem der Streifen wieder um eine Scharnierlänge vorgerückt ist, stellen die Stempel 143 und zugehörigen Formstempel 146 die ersten Viertelbiegungen h der Hülsen her. Der nächste Arbeitsvorgang besteht im Zusammenrollen der Hülsen g mittels des Rollstempels; da bis zu diesem Arbeitsvorgang die beiden Längshälften des Blechstreifens parallel geblieben sind, so entsteht durch das Zusammenrollen der Hülsen ein freier Raum zwischen beiden gegenüberstehenden Scharnierhälften und bleiben -vor allem die Enden der Scharnierhülsen der Bearbeitung durch das hierzu bestimmte Schaberwerkzeug zugänglich.
Der nächste Schritt nach dem Glätten und Abrichten der Hülsenenden ist die Abtrennung der beiden Scharnierblätter, welche so aus den beiderseits der Mittellinie gegenüberliegenden Seiten des Blechstreifens hergestellt worden sind, wobei dieselben unter das Niveau des Blechstreifens gelangen; zugleich wird der zum Zusammenfügen der beiden Blätter dienende Schubfinger auf das dreihülsige Scharnierblatt gesenkt, und wenn der Stempelkopf zurückgehl, so wird dieses Scharnierblatt vorgeschoben, sodann wird der Stift durch den Abschneider 254 hindurch von dem nachfolgenden Draht eingeschoben und das Scharnier durch den Schubfinger 177 zu einem Stützblock 214 befördert, wo derselbe, durch die Schubfinger 256 festgehalten, der Einwirkung der Stauchsfempel unterworfen wird, welche die Scharnierhülsen des dreihülsigen Blattes um den Stift herumpressen, worauf das fertige Scharnier zur Oeffnung 276 herausbefördert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Scharnieren, in welcher die beiden zusammengehörigen Hälften der Scharniere aus den beiden gegenüberliegenden Längshälften eines Blechstreifens hergestellt werden, indem dieser schrittweise vorgeschoben, durch einen mäanderartig längs verlaufenden Schnitt in zwei Längsstreifen mit abwechselnd an jedem derselben vorspringenden parallelseitigen Lappen getheilt wird, die zu Scharnierhülsen zusammengerollt werden, dadurch gekennzeichnet, dafs die Scharnierhülsen unter Aufrechterhaltung der parallelen Lage der dieselben tragenden Blechstreifen fertig gestellt, sodann die beiden zusammengehörigen Scharnierblätter einzeln von den Enden der Streifen abgetrennt, durch eine in der Bewegungsrichtung des Blechstreifens hinter der Abscheervorrichtung angeordnete Zusammenführungsvorrichtung mit senkrecht zum Blechstreifen gerichteter geradliniger Bewegung zusammengefügt und mit conachsialer Lage der Hülsen festgehalten werden, während durch eine in der Vorschubrichtung des Blechstreifens folgende Stifteinführungsvorrichtung der Stift von der diesem Vor-, schub abgewendeten Seite mit sich selbst paralleler Bewegung in die Scharnierhülsen eingeschoben wird, zum Zwecke, Geradheit des Stiftes und gleichtnäfsig leichte Drehbarkeit bei aus Blechstreifen auf maschinellem Wege hergestellten Scharnieren zu
    : , erzielen. .,.
    IO
    Maschine nach Anspruch ι, bei welcher die Zusammenfügungsvorrichtung aus einem Schubfinger besteht, der die Scharnierhälfte bereits beim Abtrennen erfafst und darauf gegen die andere inzwischen festgehaltene Scharnierhälfte so weit vorschiebt, bis die Hülse beider Hälften in conachsialer Lage sind, in dieser Lage während des
    Einschiebens des Stiftes stillsteht und hiernach eine weitere Vorschubbewegung macht, durch welche die vereinigten Scharnierhalften aus der Bahn des Blechstreifens heraus unter eine Stauchvorrichtung geschoben werden, welche die Hülsen der einen Scharnierhälfte um den Stift herumprefst.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059391B (de) * 1954-09-04 1959-06-18 Robert Berninghaus & Soehne Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Scharnieren
DE1060826B (de) * 1953-08-29 1959-07-09 Robert Berninghaus & Soehne Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Scharnieren, Gelenkbaendern u. dgl.
FR2399293A1 (fr) * 1977-08-05 1979-03-02 Scharwaechter Gmbh Co Kg Procede de fabrication de charnieres roulees et charnieres obtenues par ce procede

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