DE91182C - - Google Patents

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DE91182C
DE91182C DENDAT91182D DE91182DA DE91182C DE 91182 C DE91182 C DE 91182C DE NDAT91182 D DENDAT91182 D DE NDAT91182D DE 91182D A DE91182D A DE 91182DA DE 91182 C DE91182 C DE 91182C
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DE
Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D31/00Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
    • B21D31/04Expanding other than provided for in groups B21D1/00 - B21D28/00, e.g. for making expanded metal
    • B21D31/043Making use of slitting discs or punch cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Die neue Maschine dient zur Ausübung des durch Patent Nr. 84345 geschützten Verfahrens, welches die Herstellung durchbrochener bezw. netzartiger Producte aus Metallplatten betrifft. In dieser Maschine werden die Maschen der Netzwerke dadurch hergestellt, dafs jedesmal eine Reihe von Schlitzen, welche in einer zur Plattenkante parallelen Linie liegen und nicht zusammenhängen, eingeschnitten und gleichzeitig dadurch geöffnet werden, dafs die einerseits derselben entstandenen schmalen Streifen ungefähr senkrecht zur Plattenebene unter entsprechender Streckung durchgebogen werden.
Um diese Arbeit zu verrichten, ist die Maschine mit zwei Messern ausgerüstet, von denen das eine Messer mit geradliniger und durch die ganze Breite der Maschine hindurchgeführter Schneide feststeht, während das andere sich gegen das erstere Messer bewegt und aus mehreren convexen Einzelmessern besteht, welche je einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen. Bei der Bewegung des einen Messers gegen das andere werden die erwähnten Schlitze in die dazwischen liegende Metallplatte eingeschnitten, wobei gleichzeitig die convexen Messer, indem sie sich dicht an der Schneide des feststehenden Messers vorbeischieben, die hierbei entstehenden schmalen Metallstreifen durchbiegen.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschine ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine schaubildliche Ansicht einer Metallplatte, welche schon theilweise von der Maschine verarbeitet ist. Fig. 2 ist eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Hinteransicht der Maschine. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 3. Fig. 5 giebt eine Seitenansicht der Maschine, von der rechten Seite der Fig. 2 aus gesehen. Fig. 6 und 7 sind Schnitte nach Linie 2-2 der Fig. 3, von links gesehen, und zwar in verschiedenen Stellungen der einzelnen Theile der Maschine. Fig. 8 ist eine Einzelzeichnung, welche einzelne, in der Beschreibung näher zu erläuternde Theile darstellt.
In Fig. ι ist α eine Metallplatte, bei welcher die Maschen a * durch die neue Maschine hergestellt sind. Die Schlitze a2 werden nahe an der Vorderkante der Platte parallel zu derselben eingeschnitten und gleichzeitig die hierdurch entstandenen Metallstreifen durchgedrückt, so dafs die Stege α3 entstehen.
Die Herstellung der Maschen a1 geschieht folgendermafsen. Die zu verarbeitende Platte wird zwischen die beiden Messer der Maschine gebracht, und zwar so, dafs ihre Vorderkante der Schneide des feststehenden Messers parallel gerichtet ist, aber etwas, je nach der gewünschten Stärke der Stege as, über dieselbe vorsteht. Durch eine Bewegung der Einzelmesser gegen das feststehende werden, der Breite der einzelnen Schneiden der ersteren entsprechend, die Schlitze α2 in die Platte eingeschnitten und infolge der Convexität der bewegten Messer gleichzeitig durch annähernd rechtwinklig zur Plattenebene unter entsprechender Steckung erfolgendes Durchdrücken der so entstehenden Metallstreifen geöffnet, so dafs die in Fig. 1 sichtbaren dreieckigen Halbmaschen entstehen. Hierauf wird das bewegliche Messer wieder zurückgezogen, dieses Messer oder die Metallplatte um den Abstand zwischen den Linien x-x, d. i. um die halbe
Diagonallänge der gewünschten Maschen seitlich verschoben und die Platte um die gewünschte Stärke der Stege as über die Schneide des feststehenden Messers vorgeschoben. Bei jetzt erfolgender abermaliger Bewegung der Einzelmesser gegen das feststehende entsteht, im Abstande der gewünschten Stegstärke von der vorigen Reihe, über den die dreieckigen Halbmaschen mit der Platte α verbindenden Knotenpunkten ax eine neue Reihe von Einschnitten, so dafs die undurchschnittenen Stellen auf dieser Linie in der Mitte zwischen je zwei Knotenpunkten ax liegen. Durch das gleichzeitig mit dem Schnitt mittelst der Einzelmesser erfolgende Durchdrücken und Ausdehnen der entstehenden Metallstreifen in den Punkten ax werden auch die zuletzt entstandenen Schlitze geöffnet und so von den sich um die Krümmung der Einzelmesser herumlegenden Stegen α3 die vorher entstandenen dreieckigen Halbmaschen zu den gewünschten rautenförmigen Maschen ergänzt und über diesen eine neue Reihe von Halbmaschen erzeugt. Bei Fortsetzung dieser Herstellungsweise mufs natürlich die seitliche Bewegung der convexen Messer bezw. der Metallplatte abwechselnd nach der einen und der anderen Seite erfolgen.
In Fig. 2 bis 7 sind A A die Lagerständer der Maschine, welche an ihrem Fufsende durch einen starken Rahmen B fest unter einander verbunden sind. Auf dem Rahmen B ruht der seitlich bewegliche Tisch C, welcher zur Aufnahme der zu verarbeitenden Metallplatte a dient. An der Vorderseite des Rahmens B ist das Messer D, welches mit seiner geradlinigen Schneide in der Höhe der Oberkante des Tisches liegt, mittelst Schrauben D1 befestigt. Gegenüber dem Messer D ist das bewegliche Messer E angebracht, welches aus mehreren convexen, in einem Kopfe F in gleichmäfsigen Abständen von einander angeordneten Einzelmessern besteht und durch excentrische Scheiben G1 senkrecht auf- und abbewegt wird, wobei es sich dicht an der geraden Schneide des Messers D vorbeischiebt. Die excentrischen Scheiben G1 befinden sich auf einer in A A gelagerten Welle G, welche durch Vermittelung geeigneter Zahnräder Jt1Ii2 von der Transmissionswelle H aus angetrieben wird. Eine durch einen Tretschemel i bethätigte Kuppelung I bringt die Welle G zum Eingriff mit den Zahnrädern A1Zi2.
Auf dem einen (in Fig. 2 rechts) über den Ständer A hervorragenden Ende der Welle G ist ein kleines Zahnrad g aufgekeilt, welches die Drehung der Welle unter geeignetem Uebersetzungsverhältnifs auf das um einen Zapfen g2 drehbare, mit hebedaumenartig wirkenden Schraubensectoren gs g* ausgerüstete Zahnrad g1 überträgt. Diese Schraubensectoren wirken bei Drehung des Rades abwechselnd, und zwar gs von aufsen, g·4 von innen angreifend, auf eine an der Seite des Tisches C befestigte, um einen senkrechten Stift drehbare Rolle c,. so dafs bei in Gang gesetzter Maschine der Tisch C sich in geeigneten Zwischenräumen zweckentsprechend bald nach der einen und bald nach der anderen Seite hin verschiebt, wobei derselbe durch eine an seine Unterseite geschraubte Leiste c1 (Fig. 6 und 7), welche in einer Nuth des Rahmens B gleitet, geführt wird. Zur einfachen und sicheren Auflagerung der zu verarbeitenden Metallplatte ist der Tisch auf seiner Oberseite mit Leisten c2 ausgerüstet, von denen die an beiden Enden befindlichen Nuthen cs tragen, in welche die Platte a. eingeschoben wird. Eine der beiden Nuthen c3 kann eine Feder erhalten, welche nicht genau passende Platten in die andere Nuth drückt, so dafs ihre Lage jederzeit geführt ist.
Das Vorschieben der so geführten Platte geschieht durch eine Klappe J, welche in J"1 an dem Rahmen B angelenkt und an beiden Enden mit Rollen J2 ausgerüstet ist, auf welche je eine unter dem beweglichen Messerkopfe F angebrachte schiefe Ebene Js einwirkt. Beim Senken des Messerkopfes F legen sich die schiefen Ebenen J3 gegen die RoI^ len J'2 und drücken diese und mit ihnen die Klappe / gegen das feststehende Messer D zurück, wobei der obere Theil der Klappe in einer hierfür vorgesehenen Aussparung des Messers Platz findet.
In dieser' Stellung erfolgt der Schnitt der Metallplatte und das gleichzeitige Durchdrücken der einzelnen Metallstreifen nach unten, so dafs die eben fertiggestellte Maschenreihe vor die obere Kante der Klappe J geschoben wird (Fig. 7). Während des Schnittes wird die Platte durch einen Prefskopf N in der richtigen Lage festgehalten. Bei hierauf erfolgendem Aufwärtshube des Messers E geben die schiefen Ebenen J3 die Rollen J'2 wieder frei, und die Platte α wird durch die hinter die Maschen greifende Klappe J infolge des Federdruckes der Feder J5 vorgeschoben (Fig. 6).
Um dieses Vorschieben zweckentsprechend zu begrenzen, ist über dem Tische C ein aus Fig. 8 ersichtliches Hebelwerk vorgesehen. Auf eine parallel zu den Messern gerichtete oscillirende Welle K ist ein einarmiger Hebel K1 aufgekeilt, welcher die mittelst einer Stellstange K2 auszuführenden Verschiebungen in eine drehende Bewegung der Welle K umsetzt. Durch Einkerbungen K3 der Stange, welche bei geeigneter Stellung um das zur Führung der Stange K'2 dienende. Winkelband K^ greifen, werden die einzelnen Verschiebungen begrenzt und die Vorrichtung arretirt. Bei Drehung der Welle K wirken die auf dieser Welle durch in Einschnitten A5 sich gegen
einen Steg k% stützenden Schrauben k, welche mittelst Nuth k1 und Feder k% geführt werden, vorschiebend bezw. zurückziehend auf Arme kz, die mit fingerartig umgebogenen Enden &4 über die Vorderkante der Metallplatte α greifen und den Vorschub derselben begrenzen. Durch Verschieben der Stellstange K2 und Verstellen der Hebel k2 ist man also in Stand gesetzt, jeden gewünschten Vorschub der Platte α genau zu reguliren und aufserdem die Platte α nach jedem beliebigen Vorschub derselben wieder zurückzuziehen, so dafs nach erfolgter Seitwärtsbewegung des Tisches die Messer E auf die das fertig gestellte Netzwerk mit der Metallplatte α verbindenden Knotenpunkte ax (Fig. i) treffen und beim nächsten Niedergange das fertige Netzwerk von der Platte abscheeren. Um nach Fertigstellung der in die Maschine eingeführten Platte, zum Zwecke, diese selbstthätig aus der Maschine entfernen zu können, die Arme A:3 von derselben selbstthätig abzuheben, ist etwa in der Mitte des Tisches C ein mit seinem Ende auf der vorrückenden Platte α schleifender, durch sein Eigengewicht gegen dieselbe gedrückter Arm L an seinem anderen Ende mit einem dem Durchmesser der Welle K entsprechenden Ausschnitt lose über die letztere gelegt, so dafs er an der Drehbewegung derselben nicht theilnimmt. Beim Abgleiten des Armes L von der Endkante der Platte a (in Fig. 8 strichpunktirt gezeichnete Stellung) ertheilt dieser durch Vermittelung des Hebels M2 und der Gelenkstücke m2 der über ihm befindlichen oscillirenden Welle M eine nach links drehende Bewegung, durch welche mittelst der auf die Enden der Welle aufgekeilten Hebel M1 und der Gelenkstücke m1 die Arme k3 von der Platte abgehoben werden (strichpunktirt gezeichnete Lage in Fig. 8), so dafs das fertige Netzwerk durch die Klappe J selbstthätig aus der Maschine entfernt wird.
Um den Arm L verstellen und hierdurch die Breite des unverarbeitet bleibenden Stückes a* (Fig. 8) beliebig regeln zu können, besteht derselbe aus zwei mittelst der Schrauben / zusammengehaltenen , gegen einander verschiebbaren Theilen.
Der Arbeitsgang in der vorstehend beschriebenen Maschine ist folgender. Nachdem durch Verschieben der Stellstange K2 und Präcisiren mittelst der Schrauben k die Arme k3 genau der gewünschten Stegbreite a3 entsprechend eingestellt sind, wird durch den bedienenden Arbeiter von der Hinterseite der Maschine aus die Platte α in die Nuthen c3 eingeführt. Hierbei stöfst dieselbe mit ihrer Vorderkante gegen den Arm L, hebt diesen und verursacht hierdurch ein Senken der Arme Ä3, so dafs der Vorschub der Platte durch die Finger k* begrenzt ist. Bei jetzt erfolgender Einrückung der Maschine durch Bethätigung der Kuppelung / gelangt zunächst der Prefskopf N auf die Platte α und hält diese fest. Bei weiterem Senken des Messers E trifft dieses auf den über die Schneide des Messers D vorstehenden Streifen der Platte α und erzeugt aus diesem in der früher beschriebenen Weise die dreieckigen Halbmaschen, welche sich vor die durch Vermittelung der schiefen Ebenen J3 und der Rollen J2 gleichzeitig zurückgedrückte Klappe J schieben. Die Finger A-4 der Arme A·3 befinden sich jetzt vor zwei von den früher erwähnten Knotenpunkten ax. Während des nun erfolgenden Aufwärtshubes des Messers wird die Klappe / freigegeben und im letzten Augenblick des Hubes der Prefskopf N von der Platte α abgehoben, worauf der Schraubensector gs an der Rolle c des Tisches C angreift und diesen seitlich verschiebt, derart, dafs die beim nächsten Niedergang des Messers E entstehenden Schnitte den Knotenpunkten ax gegenüber zu liegen kommen. Bei dem seitlichen Verschieben des Tisches C mit der Platte α sind die beiden Finger A:4 von den betreffenden Knotenpunkten abgeglitten, und die Platte ist durch die Federung der Klappe / vorgeschoben, so dafs jetzt die Finger /c4 vor zwei der eben entstandenen Schnittflächen liegen. Beim zweiten Niedergange erfolgt in der oben beschriebenen Weise die Ergänzung der dreieckigen Halbmaschen zu den gewünschten rautenförmigen Maschen und die Bildung einer neuen Reihe von Halbmaschen dicht über den letzteren.
Ist jetzt der Prefskopf wieder von der Platte abgehoben, so tritt der Schraubensector gi in Thätigkeit, schiebt den Tisch in seine frühere Lage zurück, und der eben beschriebene Vorgang beginnt von neuem und wiederholt sich entweder so lange, bis das Netzwerk nach Zurückziehen der Platte durch die Stellstange /C2 und die Arme ks bei dem zunächst erfolgenden Niedergange des Messers E von der Platte α abgescheert wird, oder bis der Arm L, von der Endkante der Platte abgleitend, die Arme ks von der letzteren abhebt, so dafs dieselbe durch die Klappe / aus der Maschine entfernt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Maschine zur Herstellung . von Gittern aus Metallplatten nach dem durch das Patent Nr. 84345 geschützten Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dafs die Metallplatte in die Arbeitslage durch eine unter Federwirkung stehende Klappe '(J) vorgeschoben wird, welche zunächst beim Abwärtsgang der die Halbmaschen durchdrückenden Messer (E) durch mit letzteren verbundene schiefe Ebenen (J'2) der Federwirkung entgegen zurückgedrängt wird, so dafs sich die neue
    Maschenreihe vor die Klappe schieben kann, welche, nach Anheben der Messer freigegeben, unter der Wirkung ihrer Feder die Metallplatte vorschiebt.
    Maschine nach Anspruch ι , dadurch gekennzeichnet, dafs der Vorschub der Metallplatte durch zwischen den Messern (E) angeordnete Finger fk4) begrenzt wird, welche vor den Plattenrand bezw. vor die nach dem Durchdrücken der Halbmaschen gebildeten Knotenpunkte^*,) derselben greifen und, bei der Querverschiebung der Platte von diesen Knotenpunkten abgleitend, der Platte ein Vorschreiten um die gehörige Stegbreite gestatten, während infolge Zurückziehens der Platte um die Stegbreite durch die Finger (It^) beim nächsten Schnitt das fertig gestellte Netzwerk von der Platte abgetrennt wird.
    Maschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs ein in seiner Länge einstellbarer Arm (L) auf der Metallplatte schleifend derart angeordnet ist, dafs zum Freigeben eines nicht weiter zu verarbeitenden Plattenstückes von den Fingern (k*) der Arm, von dem unter ihm hinweggleitenden Plattenstück herabsinkend, die Finger (k*) anhebt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134051B (de) * 1957-01-29 1962-08-02 Bayerische Metallwarenfabrik M Vorrichtung fuer die Herstellung von Streckmetall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134051B (de) * 1957-01-29 1962-08-02 Bayerische Metallwarenfabrik M Vorrichtung fuer die Herstellung von Streckmetall

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