DE122331C - - Google Patents

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DE122331C
DE122331C DE1900122331D DE122331DA DE122331C DE 122331 C DE122331 C DE 122331C DE 1900122331 D DE1900122331 D DE 1900122331D DE 122331D A DE122331D A DE 122331DA DE 122331 C DE122331 C DE 122331C
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knives
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DE1900122331D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

KAISERLICHES //lukL·
PATENTAMT.
Ju 122331 KLASSE 666.
Speckschneidmaschine.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zum Zerschneiden von Speck u. dergl. in Würfel, wie sie z. B. bei der Wurstfabrikation verwendet werden.
Die bisher für diesen Zweck bekannt gewordenen Vorrichtungen zeigen alle' denUebelstand, dais der Speck nicht richtig zerschnitten wird, da derselbe einerseits zugleich auf die zu seiner Zertheilung dienenden Messer heraufgedrückt und deshalb zerquetscht wird und da andererseits die Messer, wie z. B. bei der Einrichtung nach Patentschrift 64116 zumTheil statt einer schneidenden eine mehr hackende Wirkung ausüben, indem die betreffenden Messer mit einer senkrecht zur Speckvorschubrichtung stehenden Achse gedreht werden.
Durch diese zerquetschende und zerreifsende Wirkung verläist der Speck die Maschine in minderwerthigem, für manche Zwecke fast unbrauchbarem Zustande.
Diese Mangel werden bei der vorliegenden Erfindung vollkommen vermieden, indem bei der neuen Maschine die Messer so construirt und angeordnet sind, dafs sie nur eine, hin- und hergehende Bewegung ausführen und demnach eine rein schneidende Wirkung ausüben, und dais aufserdem während des periodisch erfolgenden Vorschubes des Speckes dieser mit den Messern überhaupt nicht in Berührung kommt oder doch nur mit dem bereits vorgeschnittenen Theile über sie herübergeschoben wird. Ein Zerquetschen und Zerreifsen des Arbeitsgutes kann also nicht vorkommen, zumal die vorgeschnittenen Schichten während der Theilung in Streifen und Würfel in einem Roste Führung und Stütze erhalten.
Endlich ist noch Vorkehrung dafür getroffen, dafs das ganze in der Maschine befindliche Speckstück ohne Rest in Würfel zerschnitten werden kann.
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll die neue Maschine in Nachstehendem näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. ι die Maschine im Längsschnitt,
Fig. 2 in einer Ansicht von rechts der Fig. i,
Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 4 in einem Schnitt nach A-A der Fig. 3 nach rechts gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. ι mit zurückgeschobenen, und
Fig. 6 mit vorgeschobenen Schichtentheilmessern.
Bei der neuen Maschine erhalten sämmtliche Bewegungsmechanismen ihren Antrieb von der in den beiden Gestellen i, 2 drehbar gelagerten Welle 3, welche in geeigneter Weise, z. B. durch A^ermittelung der Kegelräder 4, 5 von der mit Handkurbel 6 ausgerüsteten Welle 7, in Drehung versetzt werden kann.
Auf den Gestellen 1, 2 ruht der zur Aufnahme des zu schneidenden Speckes bestimmte
Behälter 8, der durch den bei 9 drehbar gehaltenen Deckel 10 verschlossen werden kann, und in dem zur Erzielung des Speckvorschubea ein Kolben 11 verschiebbar angeordnet ist. Mit diesem ist eine Zahnstange 12 verbunden, welche in einer an dem hinteren Gestell auf einer Console 13 befindlichen Gabel 14 geführt ist, und in deren Verzahnung zwei Klinken 15, 16 eingreifen, von denen die erstere 15 in dem oberen Ende der Gabel 14 drehbar gehalten ist und eine selbstthätige Rückwärtsverschiebung· des Kolbens 11 verhindert, ohne dessen Vorschub zu beeinträchtigen, während der Kolbenvorschub durch die zweite Klinke 16 bewirkt wird, welche in dem oberen Ende eines an dem Consol 13 um den Bolzen 17 schwingend gehaltenen, zweiarmigen Hebels 18 drehbar angeordnet ist und von der Feder 19 in die' Verzahnung der Stange 12 eingedrückt wird.
Das untere Ende des Hebels 18 ist mit der Stange 20 gelenkig verbunden, welche in den Gestellen 1, 2 gegen Drehung gesichert, aber in der Längsrichtung verschiebbar geführt ist und unter der Einwirkung der Feder 21 mit der an ihrem vorderen Ende befindlichen Laufrolle 22 an eine auf der Achse 3 befestigte Scheibe 23 angedrückt wird.
. Diese Scheibe 23 ist in dem von der Laufrolle 22 berührten Ringe mit zwei reifenartigen Erhöhungen 24 ausgestattet, so dafs beim Auflaufen der Rolle 22 auf eine solche Erhöhung eine Verschiebung der Stange 20 nach links (Fig. 1), beim Ablaufen von derselben aber nach rechts stattfindet. Im letzteren Falle findet eine Rückwärtsbewegung der Klinke 16 gegenüber der Zahnstange 12 statt, wobei sie auf dieser gleitet, während im ersten Falle die Klinke 16 die Zahnstange 12 und damit den Kolben 11 vorschiebt.
Es erfolgt also bei jedesmaligem Auflaufen der Rolle 22 auf eine der Erhöhungen 24 ein Speckvorschub in dem Behälter 8, und zwar ist die Anordnung so getroffen, dafs dieses nach jeder halben Umdrehung der Welle 3 eintritt und der A^orschub der Würfeldicke genau entspricht.
Das vordere Ende des Speckbehälters 8 ist als Messerkasten 25 ausgebildet, der, wie der Behälter 8 selbst, eine rechteckige Querschnittsform hat und unten und oben geschlossen ist, während seine beiden Seitenwände 26 (Fig. 4) mit parallel zum Boden, d. h. waagerecht verlaufenden Schlitzen 27 ausgestattet sind, die in beiden Wänden correspondiren und einen der Würfeldicke entsprechenden Abstand von einander bezw. vom Boden und Deckel des Kastens 25 haben.
In diesen Schlitzen sind die dünnen Messer 28 geführt, welche das Arbeitsstück in einzelne der Würfeldicke entsprechende, auf einander liegende Schichten zerschneiden sollen. Diese Messer erhalten je mit ihrem Rücken Führung an der vorderen Begrenzung der Schütze 27, so dafs ihr Rücken bei ihrer Verschiebung sich rechtwinklig zu den Wänden 26 bewegt.
Dabei haben die Messer eine im Grundriis keilförmige Gestalt, indem die Schneide unter spitzem Winkel zum gerade geführten Messerrücken verläuft, und aufserdem sind sie ihrer Anordnung nach in zwei Systeme geschieden, indem das erste, dritte, fünfte u. s. w. Messer das schmale Ende nach rechts (Fig. 2), die dazwischen liegenden dieses aber nach links kehren.
Die Messer eines jeden Systems sind an ihren beiden Enden durch dazwischen gesetzte Stücke in dem richtigen Abstande und mittelst der durchgezogenen Schrauben 29, 30 zusammengehalten. Diese Verbindungsorgane sind so angeordnet, dafs eine' hin- und hergehende Bewegung der Messersysteme nicht gehindert wird, während letztere durch Vermittlung der Schrauben 30 am breiten Messerende zugleich je in einem Rahmen 31 befestigt sind.
Beide Messerrahmen werden in entgegengesetzter Richtung" durch den Messerkasten hin- und herbewegt, und zwar geschieht dies durch Vermittlung der zweiarmigen Hebel 32, welche einander gegenüber drehbar um die Bolzen 33 am Gestell 1 gehalten sind, je an ihrem unteren Arme mit einer Rolle 34 in eine in der Scheibe 23 angeordnete Curvennuth 23« eingreifen und mit ihrem oberen Arme je mit einem der Messerrahmen 31 durch Schlitzauge 35 und Bolzen 36 verbunden sind.
Die Curvennuth 23s hat dabei eine solche Form, dafs während einer Umdrehung der Achse 3 eine zweimalige Ausschwingung der Hebel 32 und deshalb zweimaliger Hin- und Hergang der beiden Messersysteme stattfindet.
Hierbei führen die Messer, da ihre Schneide in schräger Richtung sich vorbewegt, einen ziehenden Schnitt aus. Ein Zusammenpressen des Speckes kann dabei nicht vorkommen.
Beim Rückwärtsgange der Messer 28 (Fig. 5) zieht sich deren Schneide von der beim vorhergehenden Vorgange . erzielten Schnittlinie α α. zurück, so dafs währenddessen bezw. unmittelbar darauf das Arbeitsstück vorgeschoben werden kann, ohne' zwischen Kolben und Messer eingeklemmt und gequetscht zu werden, weil es sich einfach um die zuvor gemachten Einschnitte über die Messer hinweg schiebt.
Die den Vorschub verursachenden Erhöhungen 24 und die die Messerbewegung bethätigende Curvennuth 23s sind deshalb in solcher Lage zu einander auf der Scheibe 23 ange-
ordnet, dais der Vorschub des Speckes im Behälter jedesmal' dann stattfindet, wenn die beiden Messersysteme möglichst weit nach rechts und links aus einander gezogen sind.
Im vorderen, vom Speckbehälter abgekehrten Ende des Messerkastens 25 ist ein Rost angeordnet, welcher von den an Dicke den Messern 28 gleichen und in derselben Ebene mit diesen liegenden Platten 37 gebildet wird, so dais die durch die Schneidwirkung der Messer 28 erzeugten, plattenartigen Speckschichten sich zwischen die Platten 37 dieses Rostes einschieben und an ihnen eine Unterläge und Stütze erhalten.
An der Austrittsseite sind die Platten 37 mit l'othreeht über einander stehenden Schlitzen 38 ausgestattet, die einen der Würfeldicke entsprechenden Abstand haben.
\^or dem Roste 37 und an ihm flach anliegend ist in dem Rahmen 39 senkrecht auf- und abverschiebbar ein zweischneidiges Messer 40 angeordnet. Dasselbe wird von Stangen 41 getragen, welche mit ihren unteren Enden an einem waagerecht liegenden Kulissenstück 42 befestigt sind, das wiederum mittelst der Stange 43 in einer am Gestell vorgesehenen Büchse 44 senkrecht auf- und abbewegbar geführt ist.
In die Kulisse von 42 greift ein an der Scheibe 23 sitzender Zapfen 45 ein, so dafs bei jeder Drehung dieser Scheibe das Kulissenstück 42 und damit das Messer 40 einmal auf- und abbewegt wird. Dabei ist die Anordnung so, dafs bei dem während einer Umdrehung der Achse stattfinclenden zweimaligen Speckvorschube das Messer 40 sich einmal in seiner höchsten Stellung über dem Rost, das andere Mal aber in der tiefsten Lage unter dem Rost 37 befindet und somit den Speckvorschub in keiner Weise hindert.
An der dem Rost zugekehrten Seite trägt das zweischneidige Messer 40 eine Reihe von Klingen 46 von viereckiger Blattform, die an ihren drei freien Kanten geschärft sind und in ihrer Lage genau der der Schlitze 38 in den Rostplatten 37 entsprechen, so dafs sie sich durch diese Schlitze hindurch bei der Bewegung des Messers/ 40 senkrecht auf- und abbewegen und dabei beide Male die in dem Rost liegenden Speckschichten der Länge nach in Streifen von quadratischem Querschnitt zertheilen, während das zweischneidige Messer 40 zugleich die zuvor getheilten, vorgeschobenen Streifenstücke in Würfel zerschneidet, und zwar sowohl beim Aufwärtsbewegen als auch beim Abwärtsbewegen.
Die Schneidkanten dieses Messers 40 werden zweckmäfsig schräg angeordnet, um eine geringere Anfangskraft für den Schnitt erforderlich zu machen.
Um endlich auch das letzte in dem Behälter 8 befindliche Speckstück vollkommen zerschneiden zu können, ist der Kolben 11 mit waagerechten und senkrechten Schlitzen 47, 48 entsprechend der Anordnung der Messer 28 und 46 versehen, so dafs der Kolben völlig bis an das Messer 40 herangeschoben werden kann, ohne dafs die Bewegung der beiden Messersätze 28 und 46 dabei gehindert wird.
Wie ersichtlich, wird bei dieser Maschine der Speck nicht zerquetscht und zerrissen, sondern nur zerschnitten.
Infolge dessen werden weit bessere, d. h. regelrechtere Würfel erzielt als bei den älteren Maschinen, und weil kein Pressen und Quetschen stattfindet, ist der Kraftbedarf ein weit geringerer als bei jenen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Speckschneidmaschine, bei welcher der in einem Behälter befindliche Speck mittelst eines durch ein Schaltwerk bewegten Kolbens den Schneidwerkzeugen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs der in dem Behälter (8) befindliche Speck mittelst des vom Schaltwerk (12, 16, 18,20) bewegten Kolbens (11) unter Mitwirkung einer von einer Feder (21) beeinflufsten Schubstange (20) durch eine stetig sich drehende Laufcurvenscheibe (23) ruckweise, entsprechend der Würfelgröfse in den Messerkasten (25) hineingeschoben wird, so dafs die in diesem in entsprechenden Abständen über einander liegenden, waagerecht sich gegenüber hin- und herbewegenden, keilförmigen Messer (28) denselben in der Querrichtung in Platten oder Scheiben zertheilen, welche von einem Rost (37) getragen werden, während zugleich durch ein an der Austrittsseite vor dem Roste sich auf- und abbewegendes zweischneidiges Messer (40) mit an dessen Innenseite lothrecht und rechenartig angesetzten Zungenklingen (46) die Speckscheiben durch senkrechte Längs- und Quertheilung in Würfel zerschnitten werden.
2. Eine Speckschneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung lothrechter und waagerechter Schlitze (47,48) im Kolben (11), so dafs derselbe über die Messer (28) hinüber und bis in den Bereich der Zungenmesser (46) vorgeschoben, und so der letzte Rest des zu zerschneidenden Gutes zerschnitten werden kann.
3. Eine Speckschneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine sowohl die: Vorschub- als auch die Messer-
bewegung erzeugende Scheibe (23) mit an der inneren Stirnfläche aufgesetzten Erhöhungen (24) zum Vorschieben der durch eine Feder (21) gegen sie herangezogenen Stange (20) des Kolbenschaltwerkes und mit an derselben Fläche in sie eingeschnittenen Curvennuth (23**) zur Bewegung der die Messer (28) bewegenden Hebel (32), sowie mit dem von der entgegengesetzten Stirnseite vorstehenden Daumen oder Zapfen (45), der in das Rahmenstück (42) eingreift zum Heben und Senken des zweischneidigen (Messers (40) und der Zungenmesser (46).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1900122331D 1900-11-19 1900-11-19 Expired - Lifetime DE122331C (de)

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AT9572D AT9572B (de) 1900-11-19 1901-08-12 Speckschneidmaschine.

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DE1900122331D Expired - Lifetime DE122331C (de) 1900-11-19 1900-11-19

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