DE182164C - - Google Patents
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- DE182164C DE182164C DENDAT182164D DE182164DA DE182164C DE 182164 C DE182164 C DE 182164C DE NDAT182164 D DENDAT182164 D DE NDAT182164D DE 182164D A DE182164D A DE 182164DA DE 182164 C DE182164 C DE 182164C
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- RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N Thebacon Chemical compound C([C@H]1[C@H](N(CC[C@@]112)C)C3)C=C(OC(C)=O)[C@@H]1OC1=C2C3=CC=C1OC RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N 0.000 claims description 20
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/16—Implements for introducing fat, bacon or the like into meat; Larding-pins
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34/. GRUPPE
DANIEL DECHERT in BAD KISSINGEN.
Maschine zum Spicken von Fleisch o. dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Spicken von Fleisch o. dgl.,
durch welche die bisher übliche Handarbeit ersetzt werden soll. Der Arbeitsgang der Maschine
besteht darin, daß zunächst der Speck in einen ausstecherartigen Behälter gedrückt
wird, der ihn in einzelne Scheiben zerschneidet , worauf von diesen Scheiben
Streifen abgeschnitten werden, welche in
ίο Hohlnadeln gelangen. Die Hohlnadeln stechen
dann in das Fleisch ein, öffnen sich und der Speck wird durch einen Abstreifer beim Rückgang
der Nadel aus dieser herausgestreift, worauf die Nadeln wieder gefüllt werden und
1S der Arbeitsgang sich wiederholt.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer Reihe nebeneinander liegender zweiteiliger
Hohlnadeln, unter denen ein mit messerartigen Zwischenwänden versehener Behälter für den Speck liegt. Über diesem
Behälter liegt ein zweischneidiges Messer, welches von den Speckscheiben Streifen abschneidet,
die in die geöffneten Hohlnadeln hineingedrückt werden. Das Öffnen der Hohlnadeln geschieht durch in ihnen liegende
Abstreifer mit Keilflächen, welche von einer Kurvenscheibe hin- und herbewegt werden.
Der Antrieb der Nadeln erfolgt in gleicher Weise von einer zweiten Kurvenscheibe.
Zum Eindrücken des Specks in den Behälter dient noch eine besondere kleine Vorrichtung,
'welche aus einem kastenartigen Ausstecher, der auf den Behälter aufgesetzt
wird, und einer kleinen Spindelpresse ' besteht, mittels welcher der Speck aus dem Ausstecher
in den Behälter gedruckt werden kann.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht derselben, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von oben.
Fig. 3 zeigt eine der Nadeln in vorgeschobener und geöffneter Stellung. Fig. 4 zeigt einen
Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, während Fig. 5 die besondere Vorrichtung zum
Ausstechen und Eindrücken des Specks in den Behälter ist.
Die Spickvorrichtung besteht aus einer auf dem Tisch zu befestigenden Führungsplatte 1,
auf welcher vier Spicknadeln 2 liegen. Die Spicknadeln bestehen je aus zwei Teilen, wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist, und sind innen zur Aufnahme der Speckstreifen hohl. Sie treten
vorn durch eine besondere Führungsplatte 3 hindurch in das Fleisch ein, wenn sie durch
•die weiter unten zu beschreibende Einriebtung nach vorn getrieben werden.
Jede Spicknadelhälfte trägt hinten einen Stift 4 und alle Stifte gehen durch Schlitze 5
eines Querhauptes 6 hindurch, welches von dem um 7 drehbaren Hebel 8 hin- und herbewegt
wird. Die Bewegung des Hebels 8 erfolgt durch die Kurve 9 einer Kurvenscheibe 10, welche mittels der Kegelräder 11 und 12
von der Welle 13 und dem Kurbelrad 14 in Umdrehung versetzt werden kann.
In jeder Hohlnadel liegt ein Abstreifer 15, welcher vorn und hinten Keilflächen besitzt,
von denen die vorderen gegen die Einschnürungsstelle 16 der Nadeln stoßen, während
die hinteren Keilflächen sich an das hintere Nadelende anlegen. Durch Verschieben
der Abstreifer innerhalb der Nadeln
können somit die beiden Nadelhälften jeder Nadel auseinandergedrückt werden; die Federn
47 drücken die Nadelhälften beim Zurückgehen der Abstreifer wieder zusammen. Die Hin- und Herbewegung der Abstreifer
erfolgt durch ein Querhaupt 17, in welches auf den Abstreifern 15 sitzende Stifte 18 hineingreifen.
Die Verschiebung des Querhauptes geschieht durch einen Hebel 19, der
um 20 drehbar ist und dessen freies Ende in die Kurve 21 der Kurvenscheibe 10 eingreift.
Unter dem vorderen Ende der Nadeln sind in der Führungsplatte 1 Schlitze 22 vorgesehen
und unter diesen Schlitzen liegt in
!5 Führungen 23 ein Behälter 24 zur Aufnahme
des Specks. Dieser Behälter besitzt eine Anzahl von Zwischenwänden 25, welche unten
bei 26 messerschneideartig ausgeführt sind, um den Speck in einzelne Scheiben zerschneiden
zu können, wenn er in den Behälter eingedrückt wird. Von unten her ragen eine der Anzahl der Nadeln entsprechende Anzahl
Platten 27, also im vorliegenden Falle vier solcher Platten in den Behälter hinein, die an
einem auf Führungsstangen 28 verschiebbaren Querhaupt 29 befestigt sind.
Das Querhaupt 29 hat Schlitze 30, durch welche hindurch zwei Zahnstangen 31 treten,
die an zweiarmigen, um 32 drehbaren Hebeln 33 sitzen. Die Hebel tragen hinten Ansätze
34, welche oben eine schräge Fläche 35 haben. Durch Auf- und Abbewegung der mit Schaltzähnen
versehenen Zahnstangen 31 werden die Platten 27 von unten absatzweise in den Behalter
24 eingedrückt, und zwar ist die Teilung der Zahnstangen so bemessen, daß bei jeder
Schaltung das Querhaupt 29 und damit die Platte 27 um die Dicke eines Speckstreifens
nach oben gehen.
Die einzelnen Speckstreifen werden von den in dem Behälter 24 sitzenden Speckscheiben
oben durch ein zweischneidiges Messer 36 abgeschnitten, welches um den Zapfen 37 drehbar ist und seine Hin- und
Herbewegung mittels einer Schubstange 38 von der Kurbelscheibe 39 erhält. Die Kurbelscheibe
39 erhält durch eine Zahnradübersetzung 40, 41 von der die Kurvenscheibe 10
tragenden AVelle ihren Antrieb in der Weise, daß bei einmaliger Umdrehung dieser Kurvenscheibe
die Kurbelscheibe 39 nur eine halbe Umdrehung macht und damit das Messer nur eine einzige Schwenkbewegung in
der gleichen Zeit. Da die Schubstange 38 bei 42 geschlitzt ist, so findet hinter jeder Bewegung
des Messers ein Stillstand desselben statt, während dessen gespickt wird.
Es ist jetzt noch erforderlich, die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung zum Füllen des Behälters
24 mit Speck zu beschreiben. Die Vorrichtung besteht aus einem kastenartigen Ausstecher
43, . der dieselbe Größe wie der Behälter 24 hat, jedoch keine Zwischenwände besitzt. Dieser wird zunächst aus der in
Fig. 5 dargestellten Vorrichtung herausgenommen und in die Speckseiten mit seinen
unteren scharfen Messerkanten hineingedrückt, wodurch er sich mit Speck füllt. Der
so gefüllte Kasten 43 wird alsdann auf den aus der Spielvorrichtung seitlich aus den
Führungen 23 herausgezogenen Behälter 24 gestellt und mit diesem zusammen in den
Bügel 44 geschoben. Darauf wird mittels der Spindel 45 die Preßplatte 46 von oben her in
den Kasten 43 hineingedrückt, wodurch der Speck aus diesem in den darunter stehenden
Behälter 24 gelangt und von dessen Messerkanten 26 gleichzeitig" in einzelne Scheiben
zerschnitten wird.
Der Vorgang beim Spicken ist nunmehr der folgende: Nachdem, wie soeben beschrieben,
der Behälter 24 mit Speckscheiben gefüllt ist, wird er aus dem Bügel 44 herausgenommen,
von dem Kasten 43 getrennt und in die Führungen 23 der Platte 1 geschoben. Die
Platten 27 berühren dann mit ihren oberen schmalen Flächen die in dem Behälter 24 liegenden
Speckscheiben, und zwar wenn, wie dargestellt, der Behälter zwölf Speckscheiben enthält, die Vorrichtung jedoch nur vier
Nadeln besitzt, so werden zunächst nur vier Speckscheiben verarbeitet. Wird alsdann das
Kurbelrad 14. gedreht, so wird durch die
Welle 13 und die Zahnräder 12 und 11 auch
die Kurvenscheibe 10 in Umdrehung versetzt, durch weiche sowohl die Nadeln als auch die
Abstreifer hin- und herbewegt werden.
Angenommen, jede Nadel sei zunächst durch Eindrücken des zugehörigen Abstreifers
15 "geöffnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so tritt beim Hochschalten des Querhauptes
29 in jede Nadel der obere Teil einer Speckscheibe ein. Darauf bewegt sich das Messer 36 unter allen Nadeln hinweg und
schneidet damit je einen Speckstreifen von jeder hochgeschobenen Speckscheibe ab, so
daß jetzt in jeder Nadel ein Speckstreifen liegt. Die Abstreifer 15 gehen alsdann zurück,
wodurch unter der Einwirkung der Federn 47 die Nadeln sich schließen. Dann gehen die gefüllten Nadeln selbst nach vorn,
treten unter der Führungsplatte 3 hervor und dringen in das davor zu legende Fleisch ein.
Jetzt werden auch durch das Querhaupt 17 die Abstreifer 15 nach vorn geschoben, wobei ihre
Keilflächen die Nadeln öffnen. Die Nadeln selbst gehen dann infolge Weiterbewegung
der Kurvenscheibe 10 wieder zurück, während der Abstreifer 15 zunächst stehen bleibt; der
Speck verbleibt somit, da er durch die Abstreifer 15 gehindert wird, mit den Nadeln
zurückzugehen, in dem Fleisch. zurück, wäh-
,
rend die Nadeln wieder, vollständig unter die Führungsplatte 3 treten.
Jetzt erst gehen auch die Abstreifer 15 zurück, jedoch zunächst nur so weit, daß die
unter den Nadeln befindlichen Schlitze 22 frei werden, die Nadeln selbst jedoch noch offen
bleiben, so daß die Speckscheiben wieder durch diese Schlitze 22 in die Nadeln eintreten
können, gedrückt durch die Platten 27.
Das Abschneidmesser 36 bewegt sich alsdann nach der anderen Seite und schneidet
von jeder Speckscheibe einen Streifen ab, wodurch jede Nadel wieder gefüllt ist und der
Arbeitsvorgang sich wiederholen kann.
Das Indiehöheschalten der Platten 27 geschieht dadurch, daß das die Nadeln bewegende
Querhaupt 6 bei seinem Rückwärtsgang hinten an die schrägen Flächen 35 der Ansätze 34 stößt, wodurch diese nach unten
und damit die Zahnstangen 31 unter Vermittelung des Hebels 33 nach oben gedrückt
werden.
Die Federn 48 drücken alsdann, wenn das Querhaupt 6 wieder etwas nach vorn gegangen
ist, den Hebel wieder in die Höhe, so daß die Zahnstangen 31 um eine Zahnteilung nach
unten gehen können.
Sind die vier der Lage der Platten '27 entsprechenden Spickscheiben vollständig verarbeitet,
so zieht man das Querhaupt 29 mit den Platten 27 aus dem Behälter wieder heraus und verschiebt den Behälter um die Dicke
einer Spickscheibe, so daß jetzt über den Platten wieder neue Spickscheiben liegen, die
zur Verarbeitung kommen können.
Natürlich können anstatt vier Nadeln auch irgendeine andere Anzahl von Nadeln Verwendung
finden, ebenso wie man den Behälter 24 auch mit mehr als zwölf Abteilungen versehen
kann.
Der Antrieb der Vorrichtung kann, wie dargestellt, von Hand oder auch durch einen
Schnurtrieb von irgendeiner Kraftquelle aus erfolgen.
Claims (10)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Spicken von Fleisch o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Speck in einen ausstecherartigen Behälter(24) gedrückt wird, der ihn in einzelne Scheiben zerschneidet, worauf durch ein über dem Behälter angeordnetes Messer (36) einzelne Streifen von diesen Scheiben abgeschnitten werden, welche in Hohlnadeln (2) und durch Verschiebung dieser in das zu spickende Fleisch gelangen, wo sie beim Rückgang der Nadeln durch Abstreifer (15) in bekannter Weise festgehalten werden.
- 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungen nebeneinander zweiteilige Hohlnadeln (2) angeordnet sind, in welchen verschiebbare Abstreifer (15) liegen, die unabhängig von den Nadeln bewegt werden können.
- 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Nadeln durch keilartig wirkende Flächen an den Abstreifern erfolgt, während das Schließen durch Federn o. dgl. bewirkt wird.
- 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Nadeln sowohl als auch sämtliche Abstreifer je unter sich verbunden sind und von Kurvenscheiben, die durch eine Kurbel oder Schnurscheibe umgedreht werden, hin- und herbewegt werden.
- 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Nadeln tragenden Führungsplatte unter den Nadeln Schlitze (22) sich befinden, durch welche die abgeschnittenen Speckstreifen hindurch in die Nadeln gedrückt werden.
- 6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden der Speckstreifen durch ein zweischneidiges, unter der Nadel führungsplatte liegendes Messer (36) erfolgt, dessen Antrieb durch eine Kurbelscheibe o. dgl. bewirkt wird.
- 7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Speckscheiben dienende Behälter in seinem Innern Scheidewände (25) besitzt, die auf einer Seite als Messerkanten (26) ausgebildet sind, um den Speck bei seinem Eindrücken in den Behälter in Streifen zu zerschneiden.
- 8. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speckscheiben nach oben in' die Nadeln hinein durch zwischen den Scheidewänden des Behälters passende Platten (27) gedrückt werden, welche auf einem gemeinsamen Querhaupt (29) sitzen, das n° durch ein Schaltwerk (31,33, 35) bei jeder Nadelfüllung um eine der Dicke des abgeschnittenen Streifens entsprechende Strecke nach oben gedrückt wird.
- 9. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für die A^orschubplatten aus zweiarmigen Hebeln (33) besteht, an deren eine Enden das Querhaupt fassende Zahnstangen (31) sitzen, während ihre anderen Enden mit Ansätzen (35) versehen sind, gegen welche das dieNadeln bewegende Ouerhaupt bei seinem \ an die Maschine eine Vorrichtung ange-Rückwärtsgang stößt und dadurch die j setzt werden kann, bestehend aus einem Schaltung bewirkt. j kastenartigen Ausstecher (43), der mit
- 10. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,Speck gefüllt auf den Behälter aufgesetzt wird und der Speck aus dem Ausstecherdaß an ihr Ansatzleisten vorgesehen sind, in den Behälter von Hand oder mittelsmit Hilfe deren durch Prismenführung j einer Spindelpresse o. dgl. gedrückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182164C true DE182164C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182164C (de) |
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0
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