DE478793C - Papierbeschneidemaschine - Google Patents

Papierbeschneidemaschine

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DE478793C
DE478793C DER65814D DER0065814D DE478793C DE 478793 C DE478793 C DE 478793C DE R65814 D DER65814 D DE R65814D DE R0065814 D DER0065814 D DE R0065814D DE 478793 C DE478793 C DE 478793C
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DE
Germany
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stop
knife
cut
machine
knives
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DER65814D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D2007/0012Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for
    • B26D2007/0081Cutting on three sides, e.g. trilateral trimming

Description

  • Papierbeschneidemaschine Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Papierbeschneidemaschine, insbesondere für allgemeine Benutzung mit drei in rechten Winkeln zueinander angeordneten Messern zum dreiseitigen Beschneiden von Büchern, Zeitschriften o. dgl., deren Blatthöhe kleiner ist als der Abstand der beiden Parallelmesser, und mit einem unter den Messern hin und her bewegbaren Tisch.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine selbsttätige Maschine zum Aufschneiden bzw. Beschneiden von Büchern, Zeitschriften o. dgl. zu schaffen, die durch jedermann ohne besondere Kenntnisse und unter Ausschluß jeder Gefahr benutzt werden kann, ähnlich wie die bekannten Selbstverkäufer für Schokolade o. dgl., und die insbesondere in Buchhandlungen oder sonstigen Bücher- oder Zeitschriftenverkaufsstellen Verwendung finden soll.
  • Die bekannten Papierbeschneidemaschinen, bei welchen es durch Verstellung der Messer oder des Tisches ermöglicht wird, Schneidgut von verschiedenem Format ohne Umlegen zwischen den einzelnen Schnitten dreiseitig zu beschneiden, können aus mehreren Gründen für den obengenannten Zweck keine Anwendung finden. Vor allem ist bei ihnen die Gefahr einer Verletzung des Gebrauchers nicht beseitigt. Außerdem können sie auf die verschiedenen Formate und Schnitte nur von Personen eingestellt werden, die mit der Arbeitsweise der Maschine vollständig vertraut sind.
  • Diese Übelstände werden bei der Maschine gemäß der Erfindung beseitigt. Hierzu ist die Schneidvorrichtung in einem mit einer Tür für den ausfahrbaren Schneidetisch versehenen geschlossenen Gehäuse untergebracht, und der Tisch hat auf der Oberseite eine feste Anlageleiste und eine auf die Schneidguthöhe verstellbare Anlageleiste für das auf den ausgefahrenen Tisch einzulegende Schneidgut. An dem Tisch sind ferner ein fester Anschlag und ein mit der Stärke der Auflage verstellbarer Anschlag angeordnet. Sie wirken mit auslösbaren Anschlägen und einem festen Anschlag des Tisches derart zusammen und stellen den Tisch nach Einschieben in die Maschine so ein, daß beim ersten Niedergang der Messer, der erst nach Auslösung einer Sperrung durch Schließen der Einschiebetür des Gehäuses ermöglicht wird, zwei rechtwinklig zueinander stehende Seiten des Schneidgutes beschnitten werden. Hierauf rückt nach dem Auslösen des Anschlages durch eine Auslösestange beim Hochgehen der Messer der Tisch unter der Wirkung eines beim Einfahren angehobenen Gewichtes o. dgl. vor, bis der zweite Anschlag den verstellbaren Tischanschlag auffängt und die Tischbewegung begrenzt, so daß beim zweiten Niedergang der Messer die dritte Seite des Schneidgutes beschnitten wird. Nach Auslösen des zweiten Anschlages durch die Auslösestange fährt danach der Tisch unter der Wirkung des Gewichtes o. dgl. nach zwangläufigem Offnen der Gehäusetür vollständig in seine Ausgangsstellung aus, in welcher er durch den Anschlag festgehalten wird.
  • Weiter besitzt gemäß der Erfindung der verstellbare Anschlag einen oberhalb des Tisches über das Schneidgut greifenden, ' als Papierhalter dienenden, unter Federwirkung stehenden Arm.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung, die innerhalb der durch die Länge und den Abstand der Messer festgelegten Grenzen jedes Format beschneidet, kann von jedem benutzt werden, der zum ersten Male vor sie gestellt wird. Der Benutzer braucht lediglich Kenntnis von einigen Anweisungen zu nehmen, die auf der Maschine in derselben Weise wie bei Selbstverkäufern angebracht werden. Außerdem ist das Beschneiden für den Benutzer ohne jegliche Gefahr, da das Auflegen des Werkstückes und die Bedienung der Maschine vollständig außerhalb des Bereiches der Schneideeinrichtung erfolgen. Das eigentliche Beschneiden findet statt, ohne daß der Benutzer von den Schneidvorgängen eine Kenntnis hat oder zu haben braucht. Die Maschine kann z. B. in einem geeigneten Schrank untergebracht sein, aus dem nur der Tisch heraustreten kann, der z. B. an der Stelle, wo das Werkstück aufzulegen ist; eine entsprechende Aufschrift oder die Abbildung eines Buches trägt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Beschneidemaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. T eine Seitenansicht der Maschine mit dem Maschinengehäuse im Schnitt, Abb. 2 eine Vorderansicht der Maschine, wobei eine Endwand des Maschinengehäuses fortgenommen ist, Abb. 3 einen Aufriß eines gleichzeitig. als Papierhalter dienenden Einstellanschlages in größerem Maßstabe, Abb. q. eine sinnbildliche Ansicht der hinteren Sperrung, auf welche eine Auslösestange wirkt, Abb. 5 eine sinnbildliche Ansicht der zweiten Sperrung, welche auf der gleichen Welle wie die erste sitzt; Abb. 6, 7 und 8 zeigen sinnbildlich die verschiedenen Stellungen des Tisches bei dem Auflegen des Papieres auf den Tisch, bei dem ersten sowie dem zweiten Schnitt und Abb. g eine Draufsicht des Tisches mit Messer und aufgelegtem Werkstück in der Stellung nach Abb.7, wobei das Werkstück schraffiert dargestellt ist und die beim ersten Schnitt abzuschneidenden Breiten kreuzweise schraffiert sind.
  • Die Beschneidemaschine hat ein Messer a mit drei Schneiden, welche so rechteckig zueinander angeordnet sind, daß das Messer ein Profil mit zwei Winkeln hat. Dieses Messer erhält in senkrechter Richtung eine hin und her gehende Bewegung durch die Kurbel stangen k. Die Kurbelstangen können auch durch andere geeignete Antriebsteile ersetzt werden. Das Messer wird an Stangen o. dgl. derart geführt, daß es seine genaue wagerechte Lage beibehält.
  • Am unteren Ende seiner Bewegung tritt das Messer mit einem Tisch b in Berührung, welcher eine Tischplatte aus Hartholz hat. Dieser Tisch b ist in wagerechter Ebene hin und zurück beweglich, wobei er in Führungen gleitet. Nach vorn wird er durch ein Gegengewicht gezogen.
  • In dem Tisch ist eine in seiner Längsrichtung (von hinten nach vorn) verlaufende Nut d vorgesehen, welche im Abstand von dem hinteren Ende des Tisches endigt. In dieser Nut d sitzt verstellbar ein Glied i, welches einen in die Nut eingreifenden Teil und einen breiteren, oberhalb des Tisches liegenden Teil sowie einen unterhalb des Tisches liegenden breiteren, den Anschlag bildenden Teil il hat, so daß das Glied i gut an dem Tische geführt ist (vgl. Abb. 3). In dem oberhalb des Tisches liegenden Teil des Gliedes i sitzt drehbar der Halter i2, welcher unter der Wirkung einer Schraubenfeder i4 steht, die einerseits an dem Glied i und anderseits an dem Halter i 2 befestigt ist. Die Feder drückt den Halter i2 auf das Werkstück. Durch den dabei auftretenden Zug wird der drehbare Anschlag il gegen die Unterseite des .Tisches geklemmt und dadurch das Glied i in Stellung gehalten. Ein gerauhter Ring i3 dient zum Bewegen der Klammer i2 und des Anschlages il.
  • Auslösbare Sperrungen e, f und g, welche unterhalb des Tisches und unabhängig von diesem angeordnet sind, bewirken durch Kontakt mit den Anschlägen des Tisches die in den Abb.6, 7 und 8 dargestellten Stellungen.
  • Ein an dem hinteren Tischende befestigter Anschlag h, welcher mit der ausschwingbaren Sperrung e in Eingriff tritt, sichert die in Abb. 7 j und g der Zeichnung dargestellte Stellung des Tisches am Ende der Einfahrtbewegung. Hierbei befindet sich der hintere linke Winkel des Tisches senkrecht unter dem hinteren linken Winkel des Messers a (s. Abb. g).
  • An dem Messerrahmen ist ein Auslöser befestigt, welcher sich mit dem Messer nach unten senkt und am Ende der Abwärtsbewegung des Messers die Sperrung e auslöst, welche den Anschlag h freigibt, wodurch sich i der Tisch unter dem Zug des Gegengewichtes nach vorn bewegt, bis er in der in Abb. 8 gezeigten Stellung. angehalten wird. Dieses wird durch den Eingriff der Sperrung f mit dem Anschlag i bewirkt.
  • Nach der nächsten Senkung des Messers wird bei der darauf erfolgenden Aufwärtsbewegung die Sperrung e wieder durch den Auslöser j ausgeschwungen; da die Sperrung e durch die Welle q mit der Sperrung f verbunden ist, wird diese ebenfalls ausgelöst und der Anschlag i freigegeben, so daß der Tisch sich in seine Ausgangsstellung (Abb. 6) bewegt, in welcher er durch die auf den Anschlag h wirkende Sperrung g gehalten wird.
  • Die in den Abb. 6, 7, 8 und 9 dargestellten Sinnbilder zeigen klar die Wirkungsweise der Beschneidemaschine. In der Stellung nach Abb. 6 (Ruhestellung) befindet sich der Tisch außerhalb der Maschine, um die zu beschneidenden Papiere zu empfangen. Das Werkstück, z. B. ein Buch, wird in der linken hinteren Ecke gegen die Begrenzungsleiste i (Abb. 9) gelegt, so daß in der Stellung nach Abb. 7 und 9 die hintere und seitliche Kante des Werkstückes um die abzuschneidende Breite mit Bezug auf die hintere und seitliche Messerschneide vorspringen. Beim Beschneiden von Büchern, zu welchem Zwecke die Maschine in erster Linie dient, ist die abzuschneidende Breite immer die gleiche und wird durch die Leiste i bestimmt. Das als Werkstückhalter und Anschlag dienende Glied i wird durch die die Maschine bedienende Person gegen die vordere dritte zu beschneidende Kante geführt, so daß in der Stellung nach Abb. 8 diese Kante unter der vorderen Schneide des Messers liegt.
  • Wie oben ausgeführt, bewegt sich das Glied i in einer Nut d des Tisches. Was das zu beschneidende Werkstück anbelangt, so wird es in einer bestimmten Ecke des Tisches angeordnet und nimmt eine bestimmte Stellung zum Tisch ein, wobei die Dimensionen des Werkstückes diese Stellung nicht beeinflussen. Es folgt daraus, daß der erste Schnitt (Beschneiden von zwei Seiten des Werkstückes) immer an der gleichen Stelle des Tisches stattfindet, während der zweite Schnitt (Beschneiden der dritten Seite) von der gewünschten Länge des Werkstückes abhängt und durch das Glied i geregelt wird, welches gegen die dritte Seite des Werkstückes gestellt wird und dessen Anschlag il die Stellung des Tisches bei der ersten Stufe seines Rückganges festlegt. Wenn durch die Abwärtsbewegung des Messers die dritte Fläche geschnitten ist, bewegt sich der Tisch in seine Ausgangsstellung (Abb. 6) zurück, da durch den Auslöser y die Sperrung e ausgeschwungen und dadurch auch die mit ihr auf einer Welle q sitzende Sperrung f ausgelöst worden ist. Das beschnittene Werkstück kann alsdann von dem Tisch weggenommen und durch ein neues ersetzt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die gesamte Schneidvorrichtung in einem Gehäuse von geeigneter Größe untergebracht. In den Stellungen gemäß Abb. 7 und 8 befindet sich der Tisch innerhalb des Gehäuses, während er sich in der Stellung nach Abb. 6 außerhalb des Gehäuses befindet. Beim Verlassen des Gehäuses öffnet der Tisch die Tür m, die durch eine Feder o geschlossen gehalten wird. An dem Messer sind an jeder seiner drei Seiten Preßstüeke r angeordnet, deren untere Flächen um ein geeignetes Stück über die Schneiden des Messers vorspringen. Bei der Arbeit kommen diese Preßstücke zuerst mit dem zu schneidenden Papier in Berührung und halten dieses wirksam fest. Da diese Preßstücke auf Federn sitzen, nimmt der von ihnen ausgeübte Druck entsprechend der Senkung der Messer zu.
  • Um zu verhüten, daß die die Maschine bedienende Person eine Hand unter die sich senkenden Messer einführen kann, ist eine Sicherung vorgesehen, welche z. B. aus einem Hebelsystem besteht, das einen Riegel n betätigt (Abb. i). Dieser Riegel n wird bei offener Tür in verriegelter Stellung gehalten und nur ausgelöst, nachdem die Tür m vollständig geschlossen ist, d. h. wenn der Tisch sich im Innern des Gehäuses befindet.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung des Tisches b nach hinten (die Einfahrtbewegung) durch ein Handrad P, wobei das Gegengewicht c angehoben wird. Der Mechanismus zum Senken und Heben der Messer wird durch ein Handrad 2s in Gang gesetzt. Diese Antriebe können auch elektrisch gestaltet werden.
  • Mit der Maschine kann auch eine Einrichtung verbunden werden, um den Gebrauch gegen Einwurf eines Geldstückes o. dgl. zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierbeschneidemaschine, insbesondere für allgemeine Benutzung mit drei in rechten Winkeln zueinander angeordneten Messern zum dreiseitigen Beschneiden von Büchern, . Zeitschriften o. dgl., deren Blatthöhe kleiner ist als der Abstand der beiden Parallelmesser, und mit einem unter den Messern hin und her bewegbaren Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung in einem mit einer Tür (m) für den ausfahrbaren Schneidetisch versehenen geschlossenen Gehäuse untergebracht ist und der Tisch auf der Oberseite eine feste Anlageleiste (i) und eine auf die Schneidguthöhe verstellbare Anlageleiste (i) für das auf den ausgefahrenen Tisch einzulegende Schneidgut besitzt, und daß ferner an dem Tisch ein fester Anschlag (h) und ein mit der Auflage (i) verstellbarer Anschlag (il) angeordnet sind, die mit auslösbaren Anschlägen (e und f) und einem festen Anschlag (g) der Maschine derart zusammenwirken, daß nach Einschieben des Tisches in die Maschine der Tisch mittels der Anschläge (h, e) so eingestellt ist, daß beim ersten Niedergang der Messer (a), der erst nach Auslösung einer Sperrung durch Schließen der Einschiebetür (m) des Gehäuses ermöglicht wird, zwei rechtwinklig zueinander stehende Seiten des Schneidgutes beschnitten werden, worauf nach Auslösung des Anschlages (e) durch eine Auslösestange (j) beim Hochgehen der Messer der Tisch unter der Wirkung eines beim Einfahren angehobenen Gewichtes (c) o. dgl. vorrückt, bis der zweite Anschlag (f) den Tischanschlag (il) auffängt, so daß beim zweiten Niedergang der Messer die dritte Seite des Schneidgutes beschnitten wird, worauf nach Auslösen des zweiten Anschlages (f) durch die Auslösestange (j) beim Hochgehen der Messer der Tisch (b) unter der Wirkung des Gewichtes o. dgl. vollständig in seine Ausgangsstellung ausfährt, in welcher er durch den Anschlag (g) gehalten wird.
  2. 2. Papierbeschneidemaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (i) einen oberhalb des Tisches über das Schneidgut greifenden, als Papierhalter dienenden, unter Federwirkung stehenden Arm (i2) besitzt.
DER65814D 1925-11-01 1925-11-01 Papierbeschneidemaschine Expired DE478793C (de)

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