DE2111963A1 - Gefrierfleischschneidemaschine - Google Patents

Gefrierfleischschneidemaschine

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DE2111963A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
frozen meat
table top
meat
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712111963
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dr Hager
Martin Scheitler
Lothar Steinhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGURIT GUSTAV RITTERSHAUS
Original Assignee
MAGURIT GUSTAV RITTERSHAUS
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Filing date
Publication date
Application filed by MAGURIT GUSTAV RITTERSHAUS filed Critical MAGURIT GUSTAV RITTERSHAUS
Priority to DE19712111963 priority Critical patent/DE2111963A1/de
Publication of DE2111963A1 publication Critical patent/DE2111963A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: "Gefrierfleischschneidemaschine" Die Erfindung betrifft eine Gefrierfleischschneidemaschine.
  • Bisher gebaute Gefrierfleischschneidemaschinen sind vielfach im Prinzip so aufgebaut, daß ein Tischgestell mit einer Platte ausgerüstet ist, auf der die zu zerschneidenden Fleischstücke auf liegen. An einer Stirnseite des Tischgestells ist nach Art einer Gu31ogtine ein vertikalbewegliches Messer angeordnet, dessen Gegenschneide in Höhe der Tischplatte liegt. Das Messer wird hydraulisch zu seiner Auf- und Abbewegung angetrieben. Bei Sonderanfertigungen ist hinter dem Messer ein Anschlag angeordnet, bis zu dem die Bedienungsperson das Fleischstück vorschiebt, nachdem ein Schnitt erfolgt ist; der Anschlag gewährleistet eine gewisse Konstanz der Schnittdicke.
  • Es werden auch Maschinen der prinzipiell gleichen Bauart hergestellt, bei denen der Vorschub nicht von Hand erfolgt, sondern bei denen die Fleischstücke auf einer Art Förderband der Guillotine" zugeführt werden. Hier wird die Schnittdicke im wesentlichen durch die Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes bestimmt.
  • Beide bekannten Maschinen weisen spezifische Nachteile auf. Der erstgenannte Typ erfordert den ständigen Einsatz einer Bedienungsperson und gewährleistet keine gleichmäßigen Schnittstärken. Der andere Maschinentyp arbeitet zwar mehr oder weniger automatisch, doch erfordert die Herstellung erheblich höhere Kosten; entsprechend aufwendiger ist die Wartung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Gefrierfleischschneidemaschine mit einem Tischgestell und mit einem hydraulischen hin- und hergehend angetriebenen, mit einer Gegenschneide zusammenwirkenden Messer und einem Anschlag zur Einstellen der Schnittdicke zu schaffen, die eine genaue Einstellung der Schnittdicke ermöglicht, dem Bedienungspersonal hohe Sicherheit bietet und trotzdem kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte des Tischgestells eine Öffnung aufweist, unterhalb der das Messer parallel zur Plattenfläche beweglich ist, und daß in Schnitrichtung vor dem Messer und um die Schnittdicke nach unten versetzbar eine mit dem Messer bewegliche Anschlagplatte angeordnet ist. Mit dieser Anordnung sitzt das Gefrierfleischstück bis zum Schnitt auf der Anschlagplatte auf und fällt nach dem Schnitt aufgrund seines Eigengewichts um die Schnittbreite nach unten. Damit entfällt die Notwendigkeit für einen komplizierten und kostspieligen Fördermechanismus. Unterhalb des Messers kann man in üblicher Weise einen Korb oder einen Wagen zum Auffangen der abgeschnittenen Scheiben anordnen. Da Messer und Gegenschneide unterhalb der Tischplatte angeordnet sind, ist ein hohes Maß an Sicherheit gegeben, denn auf diese Weise wird auch einer zufälligen oder fahrlässigen Berührung der schneidenden Elemente vorgebeugt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Lösung wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Anschlagplatte mit ihrer Schnittstärkeneinstellung, das Messer und Parallelführungselemente zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, die auf stationären Schienen gleitbeweglich gelagert sind.
  • Bei dieser Ausbildung ist nur ein einziger Hydraulikantrieb vorzusehen, der das Aggregat aus Messer und Anschlagplatte betätigt.
  • Die Maschine wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch vervollkommnet, daß oberhalb der öffnung ein Trichter zum Einlegen des Gefrierfleischs angeordnet ist. Damit wird einerseits der Zugang zu den schneidenden Elementen weiter beschränkt unter Benutzung von üblichen Ausschaltern andererseits das Fleisch während des Schneidevorgangs abgestützt. Der letztere Gesichtspunkt ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Maschine ziemlich niedrig gebaut ist, so daß das Messer verhältnismäßig dicht unterhalb der Öffnung arbeitet. Dadurch wird bestimmten Richtlinien für die Sicherheit der Maschine entsprochen.
  • Bei der Ausführungsform des Trichters ist eine Wandung des Trichters (der einen rechteckigen Querschnitt aufweist) schwenkbeweglich ausgebildet, so daß das Fleisch.leicht in den Trichtet eingebracht werden kann, ohne daß es über dessen Oberkante gehoben werden muß. Die schwenkbare Wandung ist dabei etwa in Höhe der Tischplattenoberseite ahgelenkt, so daß das Fleisch auf die umgelegte Wandung aufgeschoben und danach mit der Wandung in die senkrechte Lage und in die Öffnung hinein gebracht werden kann.
  • Die senkrechte Lage des Fleischstücks im Trichter während des Schneidevorgangs kann dadurch zusätzlich gesichert werden, wenn %> die beim öffnen oder Schließen des Trichters die Maschine schalten, in dem Trichter und/oder der Öffnung eine Halteeinrichtung vorgesehen wird, die ein Umwälzen eines nahezu fertig geschnittenen Sr;ückes unterbindet; es kann auch besonders bei Stücken stark unterschiedlicher Größe zweckmäßig sein, den Trichter an die Stückgröße selbstanpassend auszubilden, etwa durch bewegliche Åusbildung einer weiteren Trichterwandung zum Einklemmen des Pischstückes, Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht eine Maschine gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der Frontabdeckplatte weggebrochen ist, um den Aufbau der eigentlichen Schneidelemente erkennbar zu machen. Im Bereich des Trichters ist noch einmal ein Längsschnitt durch die Vorrichtung gelegt.
  • Die Maschine umfaßt im wesentlichen ein Tischgestell mit einer Tischplatte 10, die auf stabilen Wangen ruht, von denen in der Zeichnung nur die Wangen 12 und 14 erkennbar sind. Die Tischplatte 10 weist eine Öfnnung 16 auf, oberhalb der sich ein Trichter 18 befindet. Der Trchter 18 besitzt einen rechteckigen Querschnitt mit einer Rückwand 20 und Seitenwänden, von denen nur die Seitenwand 22 erkennbar ist, sowie einer schwenkbaren Frontwandung 24. Die Frontwandung 24 kann aus einer horizontalen Lage, in der sie in einem Ausschnitt 26 der Tischplatte 10 aufgenommen wird und mit der Oberseite des Tisches bündig abschließt, urn einen Schwenkpunkt etwa iii Höhe der Tischplattenoberseite in eine Veffikalstellung verschwenkt werden, in der sie an den Seitenwandungen des Trichters anliegt. Der Schwenkmechanismus kann je nach Bedarf von jedem Fachmann zweckmäßig ausgebildet werden; er ist deshalb in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Es sei nur soviel bemerkt, daß eine Sicherheitsverriegelung vorgesehen ist, die eine Inbetriebnahme der Maschine bei Horizontallage der Frontwandung 24 verhindert.
  • Unterhalb der Öffnung 16 befindet sich die eigentliche Schneideinrichtung. Sie umfaßt eine Gegenschneide 30, die dicht unterhalb der Tischplatte 10 angeordnet ist, und ein mit dieser zusammenwirkendes Messer 32. Das Messer 32 ist an einem Kasten angeschraubt, der insgesamt mit 36 bezeichnet ist und stabile Seitenwandungen 40, 42 umfaßt, an denen Führungsbuchsen 44 seitlich befestigt, beispielsweise angeschraubt sind. In der Zeichnung ist nur eine solche Führungsbuchse 44 erkennbar; es versteht sich jedoch, daß dieser gegenüber eine weitere Führungsbuchse liegt, und ebenso ist ein Paar von Führungsbuchsen am anderen Ende der Baugruppe angeordnet. Die Führungsbuchsen sitzen gleitbar auf Führungsstangen 46, 48, die beidseits der Baugruppe 36 stationär in dem Gestell gehalten werden. Dazu dient beispielsweise eine der Wangen 14 und eine nicht dargestellte Wange am anderen Ende der Führungsstangen.
  • Die Baugruppe 36 umfaßt ferner eine Bodenplatte 50, die sich quer über die Baugruppe 36 erstreckt, und zwar in der dargestellten Ruhelage der Baugruppe 36 unterhalb der Öffnung 16 der Tischplatte. Auf dieser Bodenplatte ist höheneinstellbar eine Anschlagplatte 52 angeordnet; für die Höheneinstellung kann beispielsweise ein Handrad 54 vorgesehen sein.
  • Für den Antrieb der Baugruppe 36 zu einer hin- und hergehenden Bewegung dient ein Hydraulikzylinder 60, dessen Kolbenstange 62 an einer Hinterplatte 64 der Baugruppe 36 angreift. Die Zuleitungen 66, 68 des Hydraulikmediums zu dem umsteuerbaren Zylinder 60 sind in ihrem oberen Abschnitt erkennbar; sie führen zu einem Steuerventil, das eine automatische Umsteuerung bewirkt und, weil an sich bekannt, nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • An der der Öffnung 16 zugekehrten hinteren Kante der Tischplatte 10 oberhalb der Gegenschneide 30 ist eine Nase 70 angeordnet, und gleichartige Nasen befinden sich auch oberhalb der Nase 70 an der Rückwandung 20 des Trichters 18.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung soll kurz beschrieben werden: Die Bedienungsperson befindet sich an der in der Zeichnung linken Stirnseite der Maschine, wo ein Schaltkasten 80 und ein Fußhebel 82 vorgesehen sind. Ein Stück zu zerschneidendes Gefrierfleisch 90 wird auf die noch in Horizontallege befindliche Frontwandung 24 des Trichters 18 geschoben und dann durch Betätigung des entsprechenden Mechanismus mittels Hochschwenken der Frontwandung 24 in die Vertikallage durch die Öffnung 16 der Tischplatte 10 abgekippt, bis das Fleischstück 90 auf der Anschlagplatte 52 aufsitzt. Erst wenn die Frontwandung 24 in der Vertikallage ist, läßt sich durch Betätigen des Fußhebels 82 der Hydraulikzylinder 60 mit Druck derart beaufschlagen, daß die Baugruppe 36 mit dem Messer 32 und der Anschlagplatte 52 in Schnittrichtung, also in der Zeichnung nach rechts, verschoben wird. Durch Zusammenwirken von Messer 32 und Gegenschneide 30 wird eine Scheibe von dein Fleischstück 90 abgetrennt, deren Dicke bestimmt ist durch den Abstand zwischen der Schneidebene und der Anschlagplatte 52.
  • Die abgeschnittene Scheibe gleitet dann durch den Spalt zwischen der Anschlagplatte 52 und dem Messer 32 und fällt nach unten in einen Transportkarren, der in einem Ausschnitt des Maschinengestells eingeführt wird. Wenn die Baugruppe 36 durch die automatische Umsteuerung des Hydraulikzylinders wieder nach links gleitet, fällt das Fleischstück 90, das bis dahin auf der Oberseite des Messers 32 aufgesessen hat, um die erwähnte Schnittbreite wieder nach unten auf die Anschlagplatte 52, und der nächste Schnitt kann erfolgen. Die Nase 70 und die weiteren Nasen an der Rückwandung des Trichters 18 verhindern, daß das Fleischstück 90 beim Schnittvorgang umgewälzt wird, da es dann nicht an dieser Seite hochgleiten kann. Us das Fleischstück noch besser zu sichern, kann der Trichter 18 so ausgebildet werden, daß er sich selbst an die Größe des Fleischstückes anpaßt; die konstruktive Gestaltung eines solchen Trichters ist für den Fachmann kein Problem.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Gefrierf leischschneidemaschine mit einem Tischgestell und mit einem hydraulisch hin- und hergehend angetriebenen, mit einer Gegenschneide zusammenwirkenden Messer und einem Anschlag zur Einstellung der Schnittdicke, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) des Tischgestells eine Öffnung (16) aufweist, unterhalb der das Messer (32) parallel zur Plattenfläche beweglich ist, und daß in Schnittrichtung vor dem Messer (32) und um die Schnittdicke nach unten versetzbar eine mit dem Messer bewegliche Anschlagplatte (52) angeordnet ist.
  2. 2. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (52) mit ihrer Schnittstärkeneinstellung, das Messer und Parallelführungselemente zu einer Baugruppe (36) zusammengefaßt sind, die auf stationären Schienen gleitbeweglich gelagert ist.
  3. 3. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Öffnung (16) ein Trichter (18) zum Einlegen des Gefrierfleischs (90) angeordnet ist.
  4. 4. GefrierfleischschWneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (18) eine schwenkbare Wandung (24) aufweist.
  5. 5. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der schwenkbaren Wandung (24) etwa parallel zur Tischplattenoberseite verläuft.
  6. 6. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Trichters (18) und/oder der Öffnung (16) eine Halteeinrichtung zur Verhinderung einer Drehung des Gefrierfleischs angeordnet ist.
  7. 7. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (18) an die Größe des Gefrierfleischstückes (90) selbstanpassend ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003032291A2 (de) * 2001-10-08 2003-04-17 Hermann Hohenester Verfahren und vorrichtung zum automatisierten, industriellen untersuchen und/oder klassifizieren von nahrungsmitteln sowie nahrungsmittel
CN112869040A (zh) * 2021-02-08 2021-06-01 湖南省流沙河花猪生态牧业股份有限公司 一种营养肉卷制作工艺

Cited By (4)

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WO2003032291A3 (de) * 2001-10-08 2003-12-04 Hermann Hohenester Verfahren und vorrichtung zum automatisierten, industriellen untersuchen und/oder klassifizieren von nahrungsmitteln sowie nahrungsmittel
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