DE7109420U - Gefrierfleischschneidemaschine - Google Patents

Gefrierfleischschneidemaschine

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DE7109420U
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DE
Germany
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frozen meat
cutting machine
knife
funnel
meat cutting
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Expired
Application number
DE7109420U
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MAGURIT RITTERSHAUS G
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MAGURIT RITTERSHAUS G
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. MARSCH * Düsseldorf,
T ^K-ING. K. SPARING ΪΪΓ.™"™ T,**"" " Γ
POnTrACH 4O4T tv- PATENTANWÄLTE TBLBPON (Oa IV 67 S3 40 ^y
Beschreibung zum Gebrauchsmustergesuch
der Hrma Magurit Gustav Rittershaus, 563 Remscheid-Lennep,
Höhenweg 91
betreffend:
"Gefrierfleischschneidemaschine'
Die Neuerung betrifft eine Gefrierfleischschneidemaschine.
Bisher gebaute Gefrierfleischschneidemaschinen sind vielfach im Prinzip so aufgebaut, daß ein Tischgestell mit einer Platte ausgerüstet ist, auf der die zu schneidenden Fleischstücke aufliegen. An einer Stirnseite des Tischgestells ist nach Art einer Guillotine ein vertikalbewegliches Messer angeordnet, dessen Gegenschneide in Höhe der Tischplatte liegt. Das Messer wird hydraulisch zu seiner Auf- und Abbewegung angetrieben. Bei Sonderanfertigungen ist hinter dem Messer ein Anschlag angeordnet, bis zu dem die Bedienungsperson das Fleischstück vorschiebt, nachdem ein Schnitt erfolgt ist; der Anschlag gewährleistet eine gewisse Konstanz der Schnittdicke.
Es werden auch Maschinen der prinzipiell gleichen Bauart hergestellt,- bei denen der vorschub nicht von Hand erfolgt, sondern bei denen die Fleischstücke auf einer Art Förderband der "Guillotine" zugeführt werden. Hier wird die Schnittdicke im wesentlichen durch die Vorschubgeschwindigkeit de3 Förderbandes bestimmt.
Beide bekannten Maschinen weisen spezifische Nachteile auf. Der erstgenannte Typ erfordert den ständigen Eineatz einer Bedienungsperson und gewährleistet keine gleichmäßigen Schnittstärken. Der andere Maschinentyp arbeitet zwar mehr oder weniger automatisch, doch erfordert die Herstellung erheblich höhere Kosten; entsprechend aufwendiger ist die Wartung.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine automatische Gefrierfleischschneidemaschine mit einem Tischgestell und mit einem hydraulisch hin- und hergehend angetriebenen, mit einer Gegenschneide zusammenwirkenden Messer und einem Anschlag zur Einstellung der Schnittdicke zu schaffen, die eine genaue Einstellung der Schnittdicke ermöglicht, dem Bedienungspersonal hohe Sicherheit bietet und trotzdem kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Platte des Tischgestells eine Öffnung aufweist, unterhalb der das Messer parallel zur Plattenfläche beweglich ist, und daß in Schnittrichtung vor dem Messer und um die Schnittdicke nach unten versetzbar eine mit dem Messer bewegliche Anschlagplatte angeordnet ist. Mit dieser Anordnung sitzt das Gefrierfleischstück bis zum Schnitt auf der Anschlagplatte auf und fällt nach dem Schnitt aufgrund seines Eigengewichts um die Schnittbreite nach unten. Damit entfällt die
■ Notwendigkeit für einen komplizierten und kostspieligen
Fördermechanismus. Unterhalb des Messers kann man in üblicher Weise einen Korb oder einen Wagen zum Auffangen der abgeschnittenen Scheiben anordnen. Da Messer und Gegenschneide unterhalb der Tischplatte angeordnet sind, ist ein hohes MaB an Sicherheit gegeben, denn auf diese Weise wird auch einer zufälligen oder fahrlässigen Berührung der schneidenden Elemente vorgebeugt»
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung wird ψ*- mäß einer Weiterbildung der Neuerung dadurch geschaffen, daß die Anschlagplatte mit ihrer Schnittatärkeneinstellung, das Messer und Parällelführungselsrasnte zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, die auf stationären Schienen gleitbeweg lieh gelagert sind. Bei dieser Ausbildung ist nur c^r.
im."«" "«"HTfTirr ,ι,
einziger Hydraulikantrieb vorzusehen, der das Aggregat~ä~uä Messer und Anschlagplatte betätigt.
Die Maschine wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung dadurch vervollkommnet, daß oberhalb der öffnung ein Trichter zum Einlegen des Gefrierfleischs angeordnet ist. Damit wird einerseits der Zugang zu den schneidenden Elementen weiter beschränkt unter Benutzung von üblichen Ausschaltern, die beim öffnen oder Schließen des Trichters die Maschine schalten, andererseits das Fleisch während des Schneidevorgangs abgestützt. Der letztere Gesichtspunkt ist besonders danr von Bedeutung, wenn die Maschine ziemlich niedrig gebaut ist, so daß das Messer verhältnismäßig dicht unterhalb der öffnung arbeitet. Dadurch wird bestimmten Richtlinien für die Sicherheit der Maschine entsprochen.
Hei der Ausrührunqsform des -lxiuhters isL eine wandung des Trichters (der r;inen rechteckigen Querschnitt aufweist) schwenkbeweglich ausgebildet, so daß das Fleisch leicht in den Trichter eingebracht werden kann, ohne daß es über dessen Oberkante gehoben werden muß. Die schwenkbare Wandung ist dabei etwa in Höhe der Tis^hplattenoberseite abgelenkt, so daß das Fleisch auf die umgelegte Wandung aufgeschoben und danach mit der Wandung in die senkrechte Lage und in die öffnung hinein gebracht werden kann. Die senkrechte Lage des Fleischstücks im Trichter während des Schneidevorgangs kann dadurch zusätzlich gesichert werden, wenn in dem Trichter und/oder der öffnung eine Halteeinrichtung vorgesehen wird, dieein umwälzen eines nahezu fertig geschnittenen Stückes unterbildet: es kann auch besonders bei Stücken stark unter-
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bildung einer weiteren Trichterwandung zum Einklemmen des Fleischstückes.
Die Neuerung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht eine Maschine gemäß der Neuerung, wob^i ein Teil der Frontabdeckplatte weggebrochen ist, um den Aufbau der eigentlichen Schneidelemente erkennbar zu machen. Im Bereich des Trichters ist noch einmal ein Längsschnitt durch die Vorrichtung gelegt.
Die Maschine umfaßt im wesentlichen ein Tischgestell mit einer Tischplatte 10, die auf stabilen Wangen ruht, von denen iii der Zeichnung nur die Wangen 12 und 14 erkennbar sind. Die
Tischplatte 10 weist eine Öffnung 16 auf, oberhalb der sich ein Trichter 18 befindet. Der Trichter 18 besitzt einen rechteckigen Querschnitt mit einer Rückwand 20 und Seitenwänden, von denen nur die Seitenwand 22 erkennbar ist, sowie einer schwenkbaren Frontwa.idung 24. Die Frontwandung 24 kann aus einer horizontalen Lage, in der sie in einem Ausschnitt 26 der Tischplatte 10 aufgenommen wird und mit der Oberseite des Tisches bündig abschließt, um einen Schwenkpunkt etwa in Höhe der Tischplattenoberseite in eine Vertikalstellung verschwenkt werden, in der sie an den Seitenwandungen des Trichters anliegt. Der Schwenkmechanismus kann je nach Bedarf von jedem Fachmann zweckmäßig ausgebildet werden; er ist deshalb in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Es sei nur soviel bemerkt, daß eine Sicherheitsverriegelung vorgesehen ist, die eine Inbetriebnahme der Maschine bei Horizontallage der Frontwandung 24 verhindert.
Unterhalb der Öffnung 16 befindet sich die eigentliche Schneideinrichtung. Sie umfaßt eine Gegenschneide 30, die dicht unterhalb der Tischplatte 10 angeordnet ist, und ein mit dieser zusammenwirkendes Messer 32. Das Messer 32 ist an einem Kasten angeschraubt, der insgesamt mit 36 bezeichnet ist und stabile Seitenwandungen 40, 42 umfaßt, an denen Führungsbuchsen 44 seitlich befestigt, beispielsweise angeschraubt, sind. In der Zeichnung ist nur eine solche Führungsbuchse 44 erkennbar; es versteht sich jedoch, daß dieser gegenüber eine weitere Führungsbuchse liegt, und ebenso ist ein Paar von Führungsbuchsen am anderen Ende der Baugruppe angeordnet. Die Führungsbuchsen sitzen gleitbar auf Führungsstangen 46, 48, die beidseitig der Baugruppe 3 6 stationär in dem Gestell gehalten werden. Dazu dient beispielsweise eine der Wargen 14 und eine nicht dargestellte Wange am anderen Ende der Führungsstangen.
Die Baugruppe 36 umfaßt ferner eine Bodenplatte 50, die sich quer über die Baugruppe 3 6 erstreckt, und zwar in der dargestellten Ruhelage der Baugruppe 36 unterhalb der Öffnung 16 der Tischplatte. Auf dieser Bodenplatte ist höheneinstellbar eine Anschlagplatte 52 angeordnet; für die Höheneinstellung kann beispielsweise ein Handrad 54 vorgesehen sein.
Für den Antrieb der Baugruppe 36 zu einer hin- und hergehenden Bewegung dient ein Hydraulikzylinder 60, dessen Kolbenstange 62 an einer Hinterplatte 64 der Baugruppe 36 angreift. Die Zuleitungen 66, 68 des Hydraulikmediums zu dem umsteuerbaren Zylinder 60 sind in ihrem oberen Abschnitt erkennbar; sie führen zu einem Steuerventil, das eine automatische Umsteuerung bewirkt und, weil an sich bekannt, nicht näher erläutert zu werden braucht.
An der der Öffnung 16 zugekehrten hinteren Kante der Tischplatte 10 oberhalb der Gegenschneide 30 ist eine Nase 70 angeordnet, und gleichartige Nasen befinden sich auch oberhalb der Nase 70 an der Rückwandung 20 des Trichers 18.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung soll kurz beschrieben werden:
Die Bedienungsperson befindet sich an der in der Zeichnung linken Stirnseite der Maschine, wo ein Schaltkasten 80 und ein Fußhebel £2 vorgesehen sind. Ein Stück zu zerschneidendes Gefrierfleisch 90 wird auf die noch in Horizontallage befindliche Frontwandung 24 des Trichters 18 geschoben und dann durch Betätigung des entsprechenden Mechanismus mittels
Hochschwenken dar Frontwandung 24 in die Vertikallage durch die Öffnung 16 der Tischplatte 10 abgekippt, bis das Fleischstück 90 auf der Anschlagplatte 52 aufsitzt. Erst wenn die Frontwandung 24 in der Vertikallage ist, läßt sich durch Betätigen des Fußhebels 8 2 der Hydraulikzylinder 60 mit Druck derart beaufschlagen, dab die Baugruppe 36 mit dem Messer 32 und der Anschlagplatte 52 in Schnittrichtung, also in der Zeichnung nach rechts, verschoben wird. Durch Zusammenwirken von Messer 32 und Gegenschneide 30 wird eine Scheibe von dem Fleischstück 90 abgetrennt, deren Dicke bestimmt ist durch den Abstand zwischen der Schneidebene und der Anschiagplatte 52. Die abgeschnittene Scheibe gleitet dann durch den Spalt zwischen der Anschlagplatte 52 und dem Messer 3 2 und fällt nach unten in einen Transportkarren, der in einem Ausschnitt des Maschinengestells eingeführt wird. Wenn die Baugruppe 36 durch die automatische Umsteuerung des Hydraulikzylinders wieder nach links gleitet, fällt das Fleische tuck 90, das bis dahin auf der Oberseite des Messers 32 aufgesessen hat, um die erwähnte Schnittbreite wieder nach unten auf die Anschlagplatte 52, und der nächste Schnitt kann erfolgen. Die Nase 70 und die weiteren Nasen an der Rückwandung des Trichters 18 verhindern, daß das Fleischstück 90 beim Schnittvorgang umgewälzt wird, da es dann nicht an dieser Seite hochgleiten kann. Um das Fleichstück noch besser zu sichern, kann der Trichter 18 so ausgebildet werden, daß er sich selbst an die Größe des Fleischstückes anpaßt; die konstruktive Gestaltung eines solches Trichters ist für den Fachmann kein Problem.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

Schuh zansprüche
1. Gefrierfieischschneidemaschine mit einem Tischgestell und mit einem hydraulisch hin- und hergehend angetriebenen, mit einer Gegenschneide zusammenwirkenden Messer und einem Anschlag zur Einstellung der Schnittdicke, dadurch gekennzeichnet, daß die Platta (10) des Tischgestells eine öffnung (16) aufweist, unterhalb der das Messer (32) parallel zur Plattenfläche beweglich ist, und daß in Schnittrichtung vor dem Messer (32) und um die Schnittdicke nach unten versetzbar eine mit dem Messer bewegliche Anschlagplatte (52) angeordnet ist.
2. GefrxerfIeischschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (52) mit ihrer Schnittstärkeneinstellung, das Messer und Parallelführungselemente zv 3iner Baugruppe (36) zusammenaefaßt sind, die auf stationären Schienen gleitbeweglich gelagert ist.
3. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der öffnung (16) ein Trichter (18) zum Einlegen des Gefrierfleischs (90) angeordnet ist.
4. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (18) eine schwenkbare Wandung (24) aufweist.
5. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der schwenkbaren Wandung (24) etwa parallel zur Tischplattenobarseite verläuft.
6, Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 innerhalb des Trichters (IB) und/ oder der Öffnung (16) eine Halteeinrichtung zur Verhinderung einer Drehung des Gefrierfleischs angeordnet ist.
7. Gefrierfleischschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (18) an die Größe des Gefrierfleischstückes (90) selbstanpassend ausgebildet ist.
DE7109420U Gefrierfleischschneidemaschine Expired DE7109420U (de)

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DE7109420U true DE7109420U (de) 1974-02-28

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DE7109420U Expired DE7109420U (de) Gefrierfleischschneidemaschine

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DE (1) DE7109420U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735597A1 (de) * 1997-08-15 1999-02-25 Schill Maja Masch Vorrichtung zum Portionieren eines Fleischstücks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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