DE1930983A1 - Formvorrichtung - Google Patents

Formvorrichtung

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    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln
.™ 18. Juni 1969 Wi, ^t!.. Edgar von Rüdgisch -
Formvorr1cht trog
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der eine aus einem Formunterkasten und einem Formkastendeckel bestehende Form gehalten und für die verschiedenen Stufen eines FormvorgaRges geöffnet und geschlossen bzw. im öffnungszustand oder Schließzustand gehalten wird, .
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung, mit der einsätze, Einlagen, Verstärkungsprofile -, Kerne usw. beim Formen in eine bestimmte Lage in bezug auf das zu formende Formstück gebracht und gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Formvorrichtung eignet sich für Formen bzw. Formverfahren jeglicher Art, insbesondere wird sie aber beim Formschäumen verwandt und wird am Beispiel einer solchen Form erläutert. Beim Formschäumen werden chemische Mittel in die Form gegeben. Dort schäumen sie auf und bilden ein Schaumstück, dessen Konsistenz und Härte durch die Art der chemischen Mittel und dessen Gestalt durch die Abmessungen Und Gestalt der Form und etwa eingelegter Kerne bestimmt ist.
Dieser Formschäumvorgang, der auf chemischer Grundlage, abläuft, bildet keinen Teil der Erfindung, Er soll hier aber so weit erläutert werden, wie er zum Verständnis der erfindungsgemäßen Formvorrichtung nötig ist. Die Form besteht aus dem bereits ; erwähnten Formunterkasten und dem Formkastendeckel, Beide Teile haben bestimmte Abmessungen und bestimmte Gest&jLt, Im Öffnungjözuetand werden Kerne inr den Formünterkasten eingelegt. Die Innenseite der Form kann mit einem Aßtihaftmittel bestrichen werden.
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Anschließend wird die Form geschlossen und hierzu der Formkastende ekel auf den Formunterkasten aufgelegt und mit einer bestimmten Kraft angedrückt. Durch ein Ventil im Formkastendeckel werden die chemischen Mittel in die Form gespritzt, Sie schäumen dort auf, füllen die Form aus und erhäjffrten. Nach einer bestimmten für das Härten erforderlichen Zeit wird der Formkastendeckel vom Formunterkasten abgenommen. Das fertige Schaumstoffstück wird herausgenommen. Die"Form wird für den nächsten Schäumvorgang vorbereitet und das Ganze wiederholt sich aufs neue.
Nach dem Stand der Technik werden die eben geschilderten Yorgänge; von Hand durchgeführt. Das heißt, daß der Formkastendeckel mit der Hand auf den Formunterkasten aufgesetzt wird, daß man mit der Hand Klemm- und Halteeinrichtungen-.-ansetzt, und verriegelt, um den Formkastendeckel während des Aufschäumens fest auf dem Formunterkasten zu halten, und daß man schließlich diese Einrichtungen wieder mit der Hand löst, um den Formkastendeckel schließlich wiederum mit der Handfebzunehmen» Es leuchtet ein, daß diese mit der Hand durchzuführenden Arbeiten Personal und Zeit erfordern und keinen schnellen Arbeitsrythmus zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der diese Vorfilme maschinell und automatisch und . damit schneller und exakter durchgeführt werden. Gemäß der Erfindung soll diese Vorrichtung weiter so ausgebildet werden,. daß Einlagen, Einsätze, Kerne oder dergleichen in bestimmter Lage in der Form während des Formschäumens gehalten werden. Weite? soil die Form Mittel aufweisen, mit denen Durchgangslöcheruswv in dem zu formenden Formstück angeordnet werden. Weiter liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, auch das Entformen bzw,, das Herausheben des geformten Formstücke» aus der Form zu vereinfachen, zu beschleunigen bzw. zu mechanisieren.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit einem Ständer, einem Formunterkaeten, der auf diesen Ständer aufsetzbai? 1st und mit elnerai Förmkastendeckel^ der seinerseits auf den Formunterkasten aufgesetzt it* wird, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dall 50/78 D098i4/107t ^2-
durch, daß am Ständer eine Vertikalführung ausgebildet ist, der Formkastendeckel in dieser «Vertikalführung gehalten und eine Antriebseinrichtung für den Formkastendeckel vorgesehen ist, um den Formkastendeckel in der Vertikalführung zu verschieben bzw, um diesen in Schließstellung auf den Formunterkasten zu und in Öffnungsstellung von diesem weg zu bewegen und in diesen beiden Endstellungen zu halten.
Erfindungsgemäß wird die Form somit durch maschinelle Antriebskraft geöffnet und geschlossen. Die Tätigkeit des Personals beschränkt sich darauf, die Antriebseintichtung durch Drücken eines Knopfes, Umlegen eines Schalters oder dergleichen in Tätigkeit zu sötzen. Damit ermöglicht die Erfindung eine große Personaleinsparung, geringere Anforderung an die Körperkraft und Sorgsamkeit des Personals und schließlich ein genaueres und schnelleres Arbeiten bzw. eine höhere Formfrequeriz,
Für die konstruktive Ausbildung der Vertikalführung sieht die Erfindung vor, daß der Ständer senkrecht stehende Hohlstützen aufweist, in diesen Hohlstützen Stangen geführt sind, die oberen Enden der Stangen durch einen Rahmen verbunden sind und der Formkastendeckel an diesem Rahmen beefc befestigt ist. Zweckmäßig wird der Formkastendeckel auswechselbar gehalten, so daß das Umwechseln auf andere Formen keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Antriebseinrichtung greift auf eine jioch zu erläuternde Weise am Formkastendeckel an und verschiebt diesen damit in der Vertikalführung nach oben in öffnungs- bzw. nach unten in Schließstellung.
Erfindungsgemäß ist etwa auf halber Höhe der Hohlstützen in bequemer Arbeitslage ein Rahmen vorgesehen, der die Hohlstützen verbindet und Halteeinrichtungen aufweist, die den Formunterkasten auswechselbar aufnehmen. Damit ist sichergestellt, daß auch ein Formunterkasten zum Umwechseln der Form leicht gegen einen solchen anderer Abmessungen und Größe ausgetauscht werden kann.
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Die Erfindung sieht weiter an den beidertSeiten der Rahmen angelenkte und diese miteinander verbindende Bügelscheren vor, wobei Je ein Bügel beider Scheren mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Im einzelnen ist vorgesehen, daß je ein Bügel jeder Schere mit einem Ende am unteren bzw. oberen Rahmen angelenkt ist, für das andere Ende jedes Bügels am unteren bzw. oberen Rahmen je eine Horizontalführung vorgesehen ist, wobei die horizontal verschieblieh geführten unteren Bügelenden durch eine Stange mit einander verbunden sind und die- Antriebseinrichtung an dieser Stange angreift. Gemäß der Erfindung 1st die Antriebseinrichtung in beiden Bewegungsrichtungen wirksam und Zweckemäßig ein beidseitig beaufschlagter penumatischer Druckzylinder. Falls am Arbeitsort gerade keine Preßluft verfügbar ist, läßt sich natürlich auch ein hydraulischer Druckzylinder oder eine, elektrische oder elektromagnetische oder, sonstige "Antriebseinrichtung ver-wenden, ohne daß hierdurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Bei Betrieb der AntriebfrSchtung in der einen Richtung werden die Bügelscheren zusammengezogen oder aufgestellt. Dabei wird der obere Rahmen mit dem Formkastendeckel vom unteren Rahmen mit dem Formunterkasten wegbewegt und die Form damit in die Öffnungsstellung gebracht. Bei Bewegung der Antriebseinrichtung in der anderen Richtung werden die Bügelscheren aufeinandergezogen. Damit wird der Formkastendeckel in Richtung auf den Formunterkasten bewegt und schließlich an diesen angedrückt. Die Form befindet sich in Schließ- oder Arbeitsstellung.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die beiden Bügel jeder Schere in ihrer Mitte durch einen Stift gelenkig miteinander verbunden sind. Dies verbessert die Stabilität und die Gleichförmigkeit der Öffnungs- und Schließbewegung.
Die Horizontalftihrungen für die verschiebbar ausgebildeten Bügelenden sind gemäß der Erfindung nach innen offene U-ProfiIe, in denen Rollen gleiten, die an den jeweiligen Bügelenden angebracht sind. ;',_■■ .
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Für die Befestigung derAntriebseinrichtung bzw, des Druckzylinders in der bevorzugten Ausführungsfotfm sieht die Erfindung vor, daß dieser am unteren Rahmen befestigt ist und seine Kolbenstange an derjenigen Stange angreift, die die verschiebbaren unteren Bügelenden verbindet. '
Damit derPormunterkasten leicht zugänglich ist und auch von vorne bedient h werden kann, sieht die Erfindung vor, daß an seinem einen Ende in an sich bekannter Weise eine Klappe angeordnet wird. Gemäß dem Stand der Technik wird diese Klappe von Hand geöffnet und geschlossen, Beim Schließen muß weiter darauf geachtet werden, daß der Formkastendeckel mit seiner Vorderkante diese Klappe übergreift. Um auch dieses öffnen und Schließen maschinell durchzuführen, sieht die Erfindung vor, daß die Klappe an demjenigen Ende angeordnet ist, das zwischen den ortsfest angelenkten unteren-Bügelenden liegt, daß die Klappe an ihrem unteren Ende schwenkbar befestigt ist und ihr oberes Ende über Gelenke mit denjenigen Bügeln verbunden ist, deren untere Enden neben der Klappe am unteren Rahmen angelenkt sind. Bei der öffnungs^ und Schließbewegung der gesamten Form ist in der Schwenkbewegung dieser Bügel eine horizontale Bewegungskomponente enthalten, die · in der gleichen Richtung verläuft, wie es zum öffnen und Schließen der Klappe nötig ist. Durch das Verbinden der Klappe mit diesen Bügeln wird diese Bewegung auf die Klappe übertragen, so daß diese sich automatisch in öffnungs- bzw. Schließrichtung bewegt.
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß diese Gelenke Hebel sind, deren eines Ende gelenkig mit der Klappe verbunden 1st, und in deren anderem Ende ein Langschlitz vorgesehen ist, auf den Bügeln je ein Stift sitzt und jederLangschlitz über einen Stift : .geführt wird» - - ;
Die auf den Bügeln sitzenden Stifte Übertragen die Bewegung auf die Gelenke. Die Langschlitze bewirken, dabei einen töten Gang zu Beginn der Öffnungsbewegung. Die Klappe darf nämlich erst dann in öffnungssteilung verschwenkt werden^ nachdem"sie slclTmit ihrem oberen Ende aus dem Formkastendeckel entfernt hat, dermale' in Schließstellung Übergreift.
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Es kann der Pall eintreten, daß der beim Formvorgang entstehende Druck so hoch wird, daß der Formkastendeckel vom Pormunterkasten abgehoben und nicht länger durch den pneumatischen Druckzylinder in Schließstellung gehalten werden kann. Um dieses unerwünschte öffnen zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß am oberen Rahmen bzw. am Pormkastendeckel nach oben offene Haken angebracht sind und mit den Hohlstützen bzw. mit dem Pormunterkasten verbundene Riegel in die Haken eingreifbar sind bzw. in diese eingehangen werden können.
Diese Riegel bestehen gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus je einem Hebel, der an einer zwischen den Hohlsützen verlaufenden Traverse angelenkt ist, und aus je einem Ring, der seinerseits am Hebel befestigt ist und in den Haken eingelegt wird.
Auf der anderen Seite kann auch der Pail eintreten, daß das geschäumte Formstück sich so stark mit dem Pormunterkasten und dem Pormkastendeckel verbunden hat, daß dieser allein durch den pneumatischen Druckzylinder nicht mehr geöffnet werden kann, das heißt, daß die Form "zusammenbackt". Hier sieht die Erfindung eine Möglichkeit vor, um zusätzlich mit einfachen Mitteln kurzzeitig eine große Kraft aufzubringen, um die Form zu öffnen bzw. den Formkastendeckel vom Formstück bzw. Formunterkasten zu lösen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß auf beiden Selten des oberen Rahmens bzw, des Formkastendecke-ls seitlich je ein vorstehender Nocken angebracht ist, und an jeder Traverse je eine Kurvenscheibe drehbar befestigt ist und sieh bei Drehung unter den Nocken schiebt und diesen anhebt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag werden diese Kurvenscheiben von Hand betätigt. Hierzu ist vorgesehen, daß jede Kurvenscheibe an ihrem vorderen Ende in ein Rohrstück ausläuft, in diese Rohrstücke durch eine Verbindungsstange miteinander verbundene Hebel einsteckbar sind, so daß die Kurvenscheiben durch Nieder-
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drücken der Verbindungsstange derart gedreht werda^ daß die Nocken zum öffnen der Form angehoben werden.
Die beiden durch die Verbindungsstange miteinander verbundenen Hebel werden zum öffnen der Form jedes Mal in die Rohrstücke eingeschoben. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß sich die Kurvenscheiben in Ruhestellung immer in der gleichen Drehstellung befinden, so daß die beiden Hebel immer unter gleichem Winkel in die Rohrstücke eingesteckt werden können. Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß an jeder Kurvenscheibe je eine Feder angreift, die die Kurvenscheibe in diejenige Stellung dreht, in der die Hebel in die Rohrstücke eingesteckt werden sollen.
Ein Formunterkasten bzw, ein Formkastendeckel bestehen grundsätzlich aus einem Formunterkastenboden, einem Formkastendeckel-Oberboden und Jeweils vier Seitenwänden, Nach Maßgabe des herzustellenden Formstückes kann es jedoch erwünscht sein, daß dieses bei geöffneter Form von einer oder von zwei bestimmten Seiten fre-i zugänglich ist. Das heißt, daß die Seitenwände an diesen Seifen am Formkastendeckel befestigt sein müssen, so daß sie sich beim öffnen der Form nach oben entfernen und das Formstück freigeben.
Zur konstruktiven Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Formunterkasten und der Formkastendeckel aus je einer Boden- bzw, Deckelwand und je zwei Seitenwänden bestehendea und die Seitenwände am Formunterkasten bzw, am Formkastendeckel an sich gegenüber liegenden Seiten befestigt sind, so daß der Formkasten seitlich abwechselnd durch eine Seitenwand von oben bzw. von unten umschlossen wird.
Zur Führung und Versteifung der Seitenwände, damit diese dem beim Formen entstehenden Druck standhalten können, ist vorgesehen, daß an den nicht durch eine Seltenwand abgeschlossenen Seiten von Formunterkasten bzw., Formkastendeckel je ein Winkel
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am Formunterkastenboden b-zw. am Deckel-Oberboden angebracht ist, der die zugeordnete Seitenwand im geschlossenen Zustand der Form übergreift.
Es wurde bereits erwähnt, daß das Formstück wegen des starken Formdruckes nach dem Formen so fest in der Form anhaftet, daß es besonderer Vorkehrungen bedarf, um es aus der Form zu lösen.*Um das Formstück einfach aus der Form zu lösen bzw. aus dieser herauszuheben, sieht die Erfindung vor, daß An- bzw« Aushebestempel im Formunterkastenboden auf- und abbewegbar angeordnet sind. Mit diesen Stempeln wird das Formstück angehoben, falls unter eine bereits geschäumte und erstarrte Schicht eine weitere Schicht geschäumt waden. soll. Mit diesen Stempeln wird das Formstück weiter nach Beendigen des gesamten Formvorganges aus dem Formunterkasten herausgehoben.
Zur Betätigung dieser An- bzw. Aushebestempel, von denen vorzugsweise je einer an jeder Ecke der Form angeordnet ist, werden diese in Spindeln eingesteckt, die in senkrechten Führungsbuchsen geführt und mit einem Antrieb gekuppelt sind.
Erfindungsgemäß sind die Spindeln als Gewindespindeln ausgebildet, wobei Kettenräder auf den Spindeln sitzen, die Kettenräder sämtlicher Spindeln über eine Gliederkette miteinander verbunden sind und die Gliederkette durch eine an eine Spindel ansetzbare Ratsche bewegbar 1st.
Die Spindeln und die Kettenräder gid.fen mit Trapezgewinde ineinander ein. In bestimmten Fällen haben die an einer Seite des Formstückes bzw. die unten oder oben am Formstück angreifenden Aushebestempel bzw. Spindeln eine andere Steigung als die beiden übrigen Spindeln. Das heißt, daß sich die Spindeln paarweise unterschiedlich schnell drehen. Das Formstück wird (fcher en einer Seite bzw. an einem Ende schneller als an der anderen Seite bzw. am anderen Ende angehoben. Mit anderen Worten, wird es beim Ausheben gleichzeitig gekippt, was das Lösen aus
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der Form erleichtert.
Bestimmte Formstücke müssen praktisch von sämtlichen Seiten frei zugänglich sein. Für solche Formstücke sieht die Erfindung vor, daß der Formkastendeckel an drei Seiten geschlosssen ist und der Formunterkasten an der freien Seite des Formkastendeckels vertikale Führungen zum Einschieben einer Seitenwand aufweist. Bei dieser Ausführungsform liegt das Formstück bei geöffneter Form damit frei im Formunterkasten, da sich drei Seitenwände zusammen mit dem Formkastendeckel nach oben entfernt haben und die vierte Seitenwand aus den Führungen des Formunterkastens herausgezogen werden kann.
Zur Verstärkung von bestimmten Formstücken, z, B, von rahmenförmig ausgebildeten Sitzen oder Rücken für Sitzmöbel, werden diese durch eingeformte bzw, eingeschäumte M metallische Verstärkungsprofile versteift. In der Form müssen diese in einer bestimmten Lage gehalten werden. Vielfach weisen die Verstärkungsprofile auch Gewindebohrungen auf, die frei-gehalten werden müssen. Diese Gewihdebohrungen bieten sich zum Einschrauben von Gewindebolzen oder -änsätzen an, die sie und damit die Verstärkungsprofile in der gewünschten Lage halten. Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß iSm Boden des Formunterkastens Spindeln, senkrecht geführt sind, die Spindeln an ihren oberen Enden Gewindeansätze aufweisen und die Spindeln derart angeordnet sind, daß die Gewindeansätze in entsprechende Gewindebohrungen eingreifen, die in dem in die Form eingelegten Verstärkungsprofil vorgesehen sind.
Auf ihrem im! Brmkasten befindlichen Abschnitt sind die Spindeln glattzylindrisch, Sie sind mit einem Antrieb der bereits erwähnten Art mit Kettenrädern, einer Gle^Lderkette und Ratschen gekuppelt, so daß sie aufwärts und abwärts bewegt werden können.
Die eben genannten rahmenförmlgen Sitze und Rücken haben in ihrer Mitte eine Ausnehmung, Beim Formschäumen wird diese Ausnehmung durch einen entsprechenden Kern oder Einsatz gebildet,
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der in den Formunterkasten eingelegt ist. Die Erfindung sieht vor, daß ein Einsatz mit einer Form entsprechend einer in dem Formstück zu bildenden Ausnehmung auf die Formkastenunterwand aufgesetzt ist, daß dieser Einsatz Bohrungen aufweist und in diese Bohrungen Dorne einschiebbar sind, die in dem Formstück, das heißt in dem Sitz oder dem Rücken Durchgangslöcher bilden,
V6r dem Formvorgang werden diese Dorne in die Foririhinelngesehoben und nach dem Formen wieder hinausgezogen. Praktisch stellen sie Kerne dar. Zum schnellen Hinein- und Hinausbewegen der Dorne ist vorgesehen, daß die Dorne in auf der Innenseite des Einsatzes befestigten Führungsbuchsen geführt sind, dass die Innenenden der Dorne an zweiarmige Hebel angelenkt sind, daß das eine Ende dieser Hebel in einem Sockel am Boden des Formunterkastens verschwenkbar gehalten ist und daß das freie Ende der zweiarmigen Hebel mit einem Handgriff versehen ist.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß auf einer Seite des Einsatzes in einer Linie liegende Hebel durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungsstange als gemeinsamer Betätigungs-Handgriff für sämtliche Hebel ausgebildet ist.
In einer abgewandelten Ausführung ist vorgesehen, daß die Hebel um eine vertikale Achse in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind.
Hierbei sieht die Erfindung noch einen Anschlag zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Hebel vor.
Falls auf der erfindungsgemäßen Formvorrlehtung z, B, Kissen oder Polster aus Weichschaum geschäumt werden sollen, kann es zweckmäßig sein, mitten in diesen Kissen Hohlräume vorzusehen. Diese Hohlräume bringen einen doppelten Vorteil» Der eine Vorteil liegt darin, daß weniger Rohmaterial benötigt wird, da die Hohlräume mit Luft statt mit Schaum gefüllt sind. Der
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zweite Vorteil liegt darin, daß die Elastizität eines solchen Kissens steigt, da sich die hohlen Lufträume leichter als der Schaumstoff zusammendrücken lassen.
Für die Herstellung eines solchen Kissens sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, die gekennzeichnet ist durch eiförmige Kerne, die etwa in der Mittelebene der Form angeordnet und an Stielen am Formunterkästen und/oder am Formkastendeckel gehalten sind.
GEmäß der Erfindung sind diese Kerne gleichmäßig verteilt. Vorzugsweise ist Je eine Reihe Kerne abwechselnd am "Formunterkasten und am Formkastendeckel befestigt und die Kerne benachbarter Reihen stehen auf Lücke,
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird Sie Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist:
Figur 1 Figur 3
Figur 3 Figur
Figur 5
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Formvorrichtung in Schließ- oder zusammengefahrener Stellung,
eine entsprechende Ansicht von hinten in Blickrichtung des Pfeiles II in Figur 1,
eine Seitenansicht ä in der öffnungs- oder aufgefahrenen Stellung der erfindungsgemäßen Formvorrichtung, '
eine Seitenansicht ähnlich Figur 1 mit der Darstellung der Verriegelung der Form in Schließstellung und der Einrichtungen, mit denen der Formkastendeckel vom Formunterkasten gelöst wird,
eine perspektivische Darstellung einer besonderen Ausführungsform des Formunterkastens und des Formkastendeckels,
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Figur 6 ein Schnitt durch den Formunterkasten und den
Formkastendeckel im offnungszustand und mit einge legten Kernen zum Formen bzw. Schäumen des rahmen förmigen Rückeens für ein Sitzmöbel,
Figur 7 ein Schnitt durch eine Form entsprechend Figur 6 im Schließzustand nach dem Schäumen des aus Hartschaum bestehenden Rahmens des Rückens,
Figur 8 ein Schnitt entsprechend Figur 7 nach dem Aufschäumen einer Haibähartßchaum-Schlcht auf den aus Hartschaum bestehenden Rahmen des. Rückens,
Figur 9 ein Schnitt entsprechend Figur 8 nach dem Auf-S--schäumen von Weichschaum auf die Hartschaum-
Elemente und die Halbhartschaum-Schicht des
Rückens gemäß Figur 8,
Figuren Io bis 14 schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen eines auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbaren Rückens1,
Figur 15 Figur 16
Figur 17 Figur 18
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eine schematische und auseinandergezogene Darstellung einer bestimmten Ausführungsform eines Formunterkastens und eines Formkastendeckels mit eingelegtem Einsatz zum Herstellen eines Rückens,
eine Ansicht in Blickrichtung Je:ik,tLind€ Figur 15,
ein Schnitt durch den in Figur 15 gezeigten Formunterkasten mit aufgesetztem Formkastendeckel unter besonderer Darstellung der in das Formstück einschiebbaren Dorne,
eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Formunterkastens unter besonderer Darstellung '
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von in das Formstück einschiebbaren Dornen,
Figur 19 ein Schnitt entlang der" Schnittlinie 19-19 in Figur 18, - - .
Figur 2o eine Ansicht von unten in einen Formkastendeckel entlang der Linie 2o-2o in Figur 21 unter be- sonderer Berücksichtigung^der eiförmigen Kerne, wobei die nicht sichtbaren und am Formunterkasten befestigten Kerne strichpunktiert dargestellt sind, um ein vollständiges Bild zu geben,
Figur 21 ein schematIseher Schnitt durch eine geöffnete Form nach dem Schäumen eines Kissens aus Weichschaum unter besonderer Darstellung der eiförmigen Kerne und der im Kissen hergestellten Hohlräume und
Figur 22 eine schematische perspektivische Darstellung eines in ein Formstück einschäumbaren Gewindestückes t
Die Formvorrichtung wird getragen von dem Ständer Io· Dieser besteht aus vier Stützen 12, die hohl ausgebildet sind und auf eine Bodenplatte aufgeschweißt sind. Etwa in halber Höhe der Stützen 12 ist der sogenannte untere Rahmen 16 angeordnet und mit den Stützen 12 verbunden. In den Stützen 12-vier an der Zahl - sind Stangen 18 verschieblieh. Die Stangen 18 tragen den oberen Rahmen 2o, der sie gleichzeitig zusammenhält. Im Rahmen 2o verlaufen Querstreben 2I1 deren Profil in den Figuren 1 und 3 schematisch erkennbar ist, über dem unteren Rahmen 16 befindet sich der Formunterkasten 22, Unter dessen Boden verlaufen Fußleisten 24, die in Taschen 26 gehalten werden. Die Taschen 26 sind ihrerseits auf dem Rahmen 16 befestigt. An der in den Figuren 1 und 3 links liegenden Vorderseite des Formunterkastens 22 ist eine Klappe 28 befestigt,
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Der Formkastendeckel 3ο befindet sich unter dem oberen Rahmen 2o und wird von diesem gehalten. Hierzu dienen die Querstreben 21, 4 in die der Formkastendeckel 3o eingehangen und mit denen er verriegelt wird.
Auf beiden Seiten der Vorrichtung ist je eine Bügelschere 32 angeordnet. Jede Schere 32 besteht aus einem Bügel 34 und einem Bügel 36, Die in den Figuren 1 und 3 links liegenden Enden der Bügel 3^ und 36 sind an Laschen 38 angelenkt, die am unteren und oberen Rahmen l6 bzw. 2o befestigt sind. Die rechten Enden der Bügel laufen in Horizontalführungen, Diese werden durch U-.Profile 4o bzw. 42 gebildet. Die verschiebbaren unteren Enden der Bügel - die in Figur 3 rechts liegen - sind durch eine Stange 44 verbunden. In Figur 2 ist diese Stange 44 in ganzer Länge dargestellt. An ihren Γ iiden trägt sie Rollen 46, Diese Rollen 46 laufen in den Ü-Profilen 42. Entsprechend laufen Rollen 46, die an den oberen beweglichen Enden der Bügel befestigt sind, in den U-Profilen 4o. In ihrer Mitte sind die Bügel 34 und 36 jeder Schere 32 durch einen Stift 48 miteinander verbunden. Eine Büchse 5o hält sie auf Abstand, siehe Figur 2!
Die Antriebseinrichtung wird durch den in beiden Richtungen wirksamen Luftzylinder 52 gebildet. Seine Kolbenstange 54 greift an einem Bügel 56 an, der seinerseits mit einer Büchse 57 verbunden 1st, die auf der Stange 44 sitzt, Die Preßluft wird dem Luftzylinder 52 über die beiden Luftschläuche 58 zugeführt. Der Luftzylinder ist an einem Ansatz 62 aufgehangenund dort mit einem Gelenk 64 befestigt. Er kann deshalb etwas schwingen. Diese Schwingbewegung ist notwendig, da die Kolbenstange 54 nicht parallel zu der unteren Horizontalführung bzw. den Ü-Profilen 42 verläuft. Für die Erfindung ist dies selbstverständlich nicht wesentlich, da auch eine Parallel-Befestigung des Luftzylinders 52 zur Horizontalführung möglich ist. ■■ . :\ ■', - - -\ ..■'. '/.:■ _ - :;
Auf den Außenseiten der Bügel 36» von denen in Figur einer sichtbar ist, ist je ein Stift 66 befestigt. Dieser Stift steht in Wirkungsverbindung mit einem Bügel 68, Das linke End· H 50/78 009884/1079 «1*
dieses Bügel 68, von denen je einer auf jeder Seite vorhanden ist, ist gelenkig mit der Klappe 28 verbunden, während im rechten Ende ä jedes Bügels 68 ein'Langschlitz 7o vorgesehen ist, in den jeweils ein Stift66 eingreift.
Im folgenden wird noch ein Bewegungsablauf bzw, ein Arbeitsvorgang erläutert.
Das in den Figuren 1 und 3 rechts liegende Ende des Luftzylinders 52 wird mit Druckluft beaufschlagt. Die Kolbenstange 54 wird eingezogen und schiebt die Stange M nach links. - Blickrichtung auf»]jy.Fgur 3 -. Damit werden die Bügelscheren 32 hochgefahren und die Form geöffnet. Von der in Figur 1 gezeigten Schließstellung bewegt sich dieForm in die in Figur 3 gezeigte Öffnungsstellung. Bei voll eingezogener Kolbenstange 51* ist die volle öffnungssfeellung erreicht. Bei dieser Bewegung schwenken die Bügel 36 in Gegenuhrzeigerrichtung, Die Stifte 66 erhalten s eine Bewegung nach links und drücken gegen die linken Enden der Langschlitze 7o. Dadurch wird die Klappe 28 aufgeschwenkt. In Schließstellung ragt das obere Ende der Klappe 28 in den Form- . kistendeckel 3o hinein, wie Figur 1 zeigt. Wie Figur 1 aber weiter zeigt, laufen die Stifte 66 zuerst leer in den Langschlitzen 7ο und kommen erst dann zur Wirkung^ wenn sie an deren linken Enden anschlagen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Formkastendeckel 3o bereits so weit angehoben, daß die Klappe 28 freiliegt. -
In der vollen Öffnungsstellung sind Formunterkasten 22 und Formkastendeckel 30 bequem zu erreichen. Man kann sie auswechseln, reinigen, Kerne einlegen, mit einem Antihaftmittel bestreichen bzw. das fertige geschäumte Teil herausnehmen.
Zum Schließen der Form wird der Luftzylinder in der anderen Richtung mit Druckluft beaufschlagt. Die Kolbenstange 5*1 fährt nach rechts in die in Figur 1 gezeigte Schließstellung. Die Klappe 28 wird hochgeschwenkt und geschlossen. In der Schließstellung wird der Druck im Luftzylinder 52 stehengelassen. Dadurch ergibt sich eine Anpreßkraft, mit der der Formkasten-
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deckel 3o in Schließstellunggehalten bzw, auf den Formunterkästen 22 aufgedrückt wird.
Man erkennt , daß die gesamte Vorrichtung automatisch arbeitet und sich die Tätigkeit des Personals auf das Drücken von Knöpfen oder Umlegen eines Schalters beschränkt, um den Luftzylinder 52 in der einen oder anderen Richtung mit Druckluft zu beaufschlagen. .
Figur 4 zeigtzusätzlich zu den bereits erläuterten Teilen Haken 8o, die nach oben offen und seitlich am oberen Rahmen befestigt sind, unter dem der Formkastendeckel befestigt ist. Im Schließzustand der Form greifen Ringe 82 in die Haken 8o ein. Die Ringe 82 sind an Hebeln 84 befestigt, die ihrerseits an einer Traverse 86 (auf beiden Seiten der Form) schwenkbar befestigt sind. Man erkennt, daß man die Ringe 82 durch einfaches Verschwenken der Hebel 84 in die Haken 8o einlegen und spannen kann. Hiermit wird die Form im Schließzustand verriegelt. An der Traverse 86 ( wieder auf beiden Seiten-der Form ) ist eine Kurvenscheibe 88 verdrehbar befestigt. Diese Kurvenscheibe greift unter einen Nocken 8o, der seitlich am oberen Rahmen befestigt ist. An ihrem vorderen Ende läuft die Kurvenscheibe 88 in ein Rohrstück 92 aus. In dieses Rohrstück 92 wird ein Hebel .94 eingeschoben. Figur 4 zeigt den Hebel auf der dem Betrachter zugewandten Seite, Eine Verbindungsstange 96 verbindet diesen sichtbaren Hebel 94 mit dem Hebel auf der vom Betrachter abgewandten Seite. Bei Herunterdrücken der Verbindungsstange 96 schiebt sich die Kurvenscheibe 88 unter den Nocken 9o, drückt diesen nach oben und öffnet damit die Form. Der bzw. die Hebel 94 sind 1 so lang, daß man die Form schon mit geringer Kraft bwr. anlüften kann. Nach diesem Anlüften der Form wird diese weiter durch den pneumatischen Druckzylinder 52 geöffnet. Die Verbindungsstange 96 wird mit den Hebeln 94 aus den Rohrstücken 92 herausgezogen. Damit wird das weitere Arbeiten an der Form nicht behindert. Figur 4 zeigt noch eine Feder, die die Kurvenscheibe 88 immer in die gezeigte Lage dreht, In dieser Ruhelage zeigen die
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Rohrstücke SZ schräg nach oben, so daß die Hebel 94 einfach eingeschoben werden können.
Figur 5 zeigt eine besondere Ausführungsform eines Formkastens loo. Der Formunterkasten 22 und der'. Brmkastendeckel 3o weisen jeweils zwei Seitenwände Io2 auf. Diese Seitenwände Io2 liegen sich paarweise gegenüber. Bei angehobenem Formkastendeckel 3o ist das im Formunterfcasten liegende Formstück von zwei Seiten frei zugänglich. Im Schließzustand der Form werden die beiden Seitenwände Io2 des Formkastendeckels 3o durch Winkel Io4 gehalten, die am Boden des Formunterkastens angeordnet sind. Die Ecken des Formkastens loo werden durch Winkel Io6 geschlossen, die-am Formoberkasteh angeordnet sind.
Figur 6 zeigt eine aus Formunterkasten 22 und Formkastendeckel 3o gemäß Figur 5 bestehende Form im geöffneten Zustand, Gegenüber der Darstellung in Figur 5 sind der Formunterkasten und der Formkastendeckel 3o um je 9o° gedreht. Im Formkastendeckel 3o befindet sich ein Kern Uo, während Kerne Io8 und 112 im Formunterkasten 22 liegen. Unter dem Boden 114 des Formunterkastens 22 sind Führungsbuchsen 116 befestigt. In diesen sind unverdrehbar Spindeln 118 und 12o geführt, Die Spindeln haben Trapezgewinde„ Man erkennt, daß das Gewinde der links liegenden Spindel 118 feiner als das der Spindel 12p ist, stempelartige Ausheber 122 sind von oben In die Spindeln 118 und 12o eingesteckt. Im gezeigten Beispiel haben die Ausheber 122 unterschiedlichen Dtxehmesser, Der Durchmesser schwankt von Fall zu Fäll und hängt vom Formstück ab, Auf die Spindeln 118 und 12o sind Kettenräder 124 aufgeschraubt, über die beiden sichtbaren Kettenräder 124 und über die beiden nicht sichtbaren Kettenräder an der anderen Seite der Formvorrichtung läuft eine einzige Gliederkette 126, Zum Drehen der Kettenräder 124 wird eine Ratsche auf ein Kettenrad aufgesetzt und geschwenkt, Damit werden sämtliche Kettenräder 124 gedreht und die Stempel 122 angehoben. Dabei werden sich die Spindeln 12o mit dem steileren Gewinde schneller drehen. Das
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/Formstück - siehe die folgenden Figuren 7 bis 9 - wird also über den Spindeln 12o schneller als über den Spindeln 118 angehoben. Zusätzlich zu seiner Aufwärtsbewegung wird es damit eine Kippbewegung um seine in Figur 6 links liegende Kante ausführen* Seine linke Innenkante wird daher von der linken senkrechten Kante des Kerns Io8 wegkippen. Eine Reibung zwischen Formstück und Kern wird daher an dieser Stelle vermieden. Das Formstück läßt sich leichter aus der Form lösen.
Figur 7 zeigt die Form im geschlossenen Zustand nach dem Formschäumen des rahmenförmigen Rückens. Die Schnittansicht von Figur 7 zeigt den unteren Holm 128 und den oberen Holm 13o des Rückens, Durch die Formgebungs des Kerns Ho werden sogenannte Nagel- und Schaumnuten in die Holme 128 und 13o eingeformt. Die Stempel 122 hinterlassen Vertiefungen, Diese Vertiefungen sind sogar vorteilhaft, da sie bei geringerem Materialverbrauch zu einer höheren Verdichtung des Materials führen»
Figur 8 zeigt die Form im Schließzustand nach dem zweiten Formvorgang, Die Kerne ilo und 112 sind*gegen Kerne 132 und 136 ausgetauscht worden. Im Vergleich mit dem Kern Ilo ist der Kern 132 flacher und weist zusätzlich Vorsprünge 134 auf. Dadurch bildet sich der Formhohlraum für die Halbhartschaum-Schicht 138, An diese Schicht legt sich die sitzende Person mit ihrem Rücken an. Zur besseren Übersicht ist die Halbhartschaum-Schicht 138 kreuzschraffiert, während die aus Hartschaum bestehenden Holme 128 und 13o schräg-schraffiert sind,Die Halbhartschaum-Schicht 13§ läuft in die Schaumnuten im unteren und oberen Holm 1281 bzw, 13o ein. Die Vorsprünge 134 bilden Löcher, die zur Belüftung dienen und durch die Weichschaum durchläuft, wie Figur 9 zeigt.
Bei dem in Figur 9 gezeigtenSchäumvorgang sind die Spindeln 118 bzw. 12o und die Stempel 122 angehoben. Die Kerne 132 und 136 von Figur 8 wurden entfernt und durch KerneUo und l4ο ersetzt. Der Kern Ho ist wiederum flacher, während die Kerne l4o höher sind. Durch diese gemeinsamen Maßnahmen wird um die Holme 128 und 13o bzw* die Halbhartschaüm-Schicht 138 freier Raum geschaffen. Beim nächsten Schäumvorgang ärlngt Weichschaum
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l42 in diesen freien Raum ein. Der Weichschaum 142 bildet einmal eine weiche Auflage auf der .Halbhartschaum-Schicht 138 und zum anderen einen Weichschaumkern innerhalb der Holme 128 und 13o bzw. der seitlichen Holme, die in Figur 9 nicht sichtbar sind,
Die Figuren Io bis 1$ zeigen verschiedene Auführungsf<$gren von rahmenförmigen Rücken, die auf der erfindungsgemäßen Formvorrichtung herstellbar sind* Die Figuren sind als schematische Aufsichten auf einen Formunterkasten anzusehen, Man sieht den eigentlichen Rücken 144 mit der mittleren Ausnehmung 1.4.6 und den seitlichen Ausnehmungen l48, in welche die Seitenteile eines Sitzmöbels eingeschoben werden. Dies besagt gleichzeitig, daß das in den Figuren Io bis 14 links liegende Ende des Rückens unten ist. Bei den Figuren 11 und 12 erkennt man, daß die Seitenteile bei Figur 12 höher sind, Bei den Figuren 13 und 14 erkennt man, daß der Rücken bei Figur 14 weiter nach unten herunter geführt'und außerdem breiter ist. Diese verschiedenen Ausführungsformen des Rückens werden durch Einlegen von entsprechenden Kernen in den Formunterkasten hergestellt,
Figur 15 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Formunterkasten und einen Formkastendeekel 3o, Der Formkastendeckel 3o weist nur drei Seitenwände auf. Die vierte Seitenwand 152 ist als Einzelwand ausgeführt und wird in die Winkel 15o eingeschoben, die vertikal vom Formunterkasten abgehen. Innerhalb des Formunterkastens ist der Einsatz 154 angeordnet. Dieser Einsatz 154 bildet Ausnehmungen von der Art, wie sie bei 146 in den Figuren Io bis 14 gezeigt wurde. Figur 15 zeigt weiter Verstärkungsprofile 156, Diese Verstärkungsprofile 156 sind Winkeleisen. Sie verstärken den rahmenförmigen Sitz, der auf der in Figur 15 gezeigten Form geschäumt wird. Muttern 158 sind auf die waagerechten Schenkel der Verstärkungsprofile 156 aufgeschweißt. Im gezeigten Beispiel werden in diese Muttern 158 Gewindebolzen eingeschraubt , die ihrerseits die Füße des Sitz- » möbels halten. Während des Formens werden die Verstärkungsprofile 156 durch Spindeln l6o gehalten. Wie Figur 16 zeigt, enden diese Spindeln l6o in Gewindeansätzen 162, Die Spindeln
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'.:■ : ■■--■■■- .-■-■■.■■■ -. ίο ;: / -:. ""-"-V-'." ; ' I6o werden mit einem Antrieb, wie er in Figur 6 gezeigt wurde, gedreht, Nachdem man die Verstärkungsprofile 156 in den Formunterkasten eingelegt bzw, auf die Spindeln I60 aufgelegt hat, dreht man diese in einer Richtung, in der sich die Gewindeansätze 162 in die Muttern 158 hineindrehen. Dies erfüllt einen doppelten Zweck, Einmal werden die Verstärkungsprofile gehalten und zum anderen wird verhindert, daß die Muttern 158 beim Formen vollaufen. Gleichzeitig halten die glattzylindrischen Schäfte der Spindeln 160 Durchgangslöcher frei, durch die die Gewindebolzen zu den Muttern 158 durchgeführt werden. Während man die Spindeln 160 zum Befestigen der Verstärkungsprofile in der einen Richtung dreht, dreht man sie nach dem Formen zum Ausheben des fertigen Formstückes in der anderen Richtung, Dabei wird das Formstück leicht angehoben, bis sich die Gewindeansätze 162 aus den Muttern 158 herausgedreht haben.
Figur 15 zeigt noch weitere Bohrungen 164 in den vertikalen Schenkeln der Verstärkungsproflle 156. Auch diese Bohrungen 164 müssen freigehalten werden* Ebenso müssen Durchgangslöcher, «iie vom Innenrand des Sitzes bis zu diesen Bohrungen 164 führen, freigehalten werden. Hierzu dienen die Einrichtungen, die in Figur 17 dargestellt sind. Auf die Innenseite des Einsatzes 154 sind mehrere Führungsbuchsen 166 aufgeschweißt. In diesen Buchsen liegen Dorne 168, Die Dorne 168 sind mit zweiarmigen Hebeln ITo verbunden. Diese sind Über weitere Hebel in Sockeln 172 auf dem ' Boden 114 des Formunterkastens gelagert. Wie Figur 15 zeigt, liegen Jeweils zwei Führungsbuchsen 166 und damit zwei Hebel 17o hintereinander. Eine Verbindungsstange 174 verbindet diese beiden Hebel. Durch Ziehen an dieser einzigen Verbindungsstange 174 kann man somit beide Hebel ITo verschwenken und damit beide Dorne 168 in die Bohrungen 164 hineinschieben (rechts in Figur 17) oder herausziehen (links in Figur 17).
In der Praxis geht man so vor, daß el· man zuerst die Gewindeansätze 162 in die Muttern 158 hineindreht. Anschließend schiebt man die Dorne 168 in die Bohrungen 164. Nach dem Schäumen bzwf;- Formen .geht man in umgekehrter Richtung vor,
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Figur 18 zeigt eine Ausftihrungsform eines Formunterkastens, der zum Formen eines Rückens eines Sitzmöbels verwandt wird. Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob gerade ein Sitz, ein Rücken oder ein anderes Teil gefertigt werden soll. Die Beschreibung und die Zeichnungen sollen lediglich darstellen, daß sich die erfindungsgemäße Formvorrichtung vielseitig abwandeln läßt. Figur 18 zeigt den Einsatz 176. Dieser bildet die Ausnehmung im rahmenförmigen Rücken. Figur 18 zeigt weiter die Verstärkungsprofile 178. Einsätze I80 sind in Ausnehmungen in einem Schenkel der Verstärkungsprofile 178 eingesteckt, Die Einsätze 180 sind hohl. Das heißt, daß sowohl die Einsätze 180 wie auch ein entsprechender Raum vor den Einsätzen freigehalten werden muß, Ebenso müssen die Einsaze I80 beim Formen, in einer bestimmten Lage gehalten werden.. Hierzu werden ähnlich wie bei der in Figur 17 gezeigten Ausführung Dorne 168 in die Einsätze I80 hineingeschoben. Die Dorne 168 gleiten in Führungsbuchsen 166, Sie werden mit Hebeln ITo bewegt, Die Hebel 17o sind um eine vertikale Achse verschwenkbar. Anschläge 182 begrenzen ihre Bewegung,
Gewindebohrungen 184 sind weiteifaoch in den Verstärkurtgs- . ■-' profilen 178 vorgesehen, Bei der Montage des Sitzmöbels" werden Schrauben in die Gewindebohrungen 184 hineingeschraubt, die Sitz und Rücken zusammenhalten. Damit die Gewindebohrungen 184 und der unter Ihnen befindliche Raum (Blickrichtung, auf Figur 19) nicht zulaufen, wird eine Spindel mit einem Gewindeansatz in sie hineingedreht. Diese Spindel-ist schematisch bei I86 dargestellt, Im Prinzip entspricht sie der Spindel 160, die in Figur l6 im einzelnen dargestellt wurde.
Ebenso wie bei der Herstellung des Sitzes werden die Verstärkungsprofile 178 durch Hineindrehen der Spindeln 18£> in die Bohrungen 184 und durch Hereinführen der Dorne in die Einsätze I80 fixiert und gehalten, Nach dem Formen wird der Rücken zuerst durch leichtes Andrehen der Spindeln I86 angehoben. Darauf kann er durch Heraufschraüben der Spindeln 12o ganz aus dem Formunterkasten herausgehoben werden,
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Die Figuren 2o und 21 zeigen schematisch eine Form aus einem Formunterkasten 22 und einem Formkastendeckel 3o, die zum Schäumen von Kissen 194 verwandt wird. Solche Kissen sollen besonders weich Und elastisch sein, Erfindungsgemäß werden hierzu Hohlräume bzw. Lufträume in sie eingeschäumt. Hierzu sind am Boden des Formunterkastens und/oder am Deckel des Formoberkastens eiförmige Kerne 19o bzw, 188 an Stielen 192 befestigt.
Bei geschlossener Form stehen in einer Reihe jeweils ein am Formunterkasten befestigter Kern 188 neben einem am Formkastendeckel befestigten Kern usw. Die Kerne in den verschiedenen Reihen stehen dabei auf Lücke, Dies zeigt Figur 2o, Die Ausnehmungen, die von den am Formoberkasten befestigten Kernen gebildet wurden, sind mit 196 bezeichnet, dieAusnehmungen, die von den am Formunterkasten befestigten Kernen gebildet wurden, sind mit 198 bezeichnet. Diese Staffelung der Kerne in den einzelnen Reihen erleichtert das öffnen der Form. Würden die am Formunterkasten und am Formkastendeckel befestigten Kerne 188 unmittelbar hineinanderstehen, würde der Weichschaum 191* beim öffnen der Form stark verdichtet werden, wenn sich die Kerne mit ihren größten Durchmessern aneinander vorbeibewegen würden, Diese Verdichtung des Weichschaumes 194 könnte bis zu dessen Zerstörung führen. Zusätzlich zu den Hohlräumen, die durch die eiförmigen Kerne I88 gebildet werden, bilden die Stiele 192 zusätzlich noch längliche Hohlräume, Diese länglichen Hohlräume ergeben eine gute Durchlüftung des Kissens,
Figur 22 zeigt schließlieh noch eine Mutter 2oo, die einen breiten Rand aufweist. Diese Mutter 2oo kann unmittelbar in einen Rücken oder einen Sitz eingeschäumt werden, Mit einer Spindel 160 und einem Gewindeansatz l62 gemäß Figur l6 wird sie an der gewünschten Stelle fixiert,
Pa t e nt a η s ρ r Ü c h e t
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Claims (33)

  1. Dr, Ing. E. BERKENFELD · DSpl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 18 . Juni 1969 Wl. Name d. Anm. Edgar VOn RÜdgiSCtl ■
    Pa t ent ans ρ rü c he
    I)) Formvorrichtung bestehend aus einem Ständer, einem auf dem Ständer aufsetzbaren Formunterkasten und einem ' auf den Formunterkasten aufsetzbaren Formkastendeckel, dadurch gekennzeichnet9 daß
    am Ständer (lo) eine Vertikalführung ausgebildet ist, der Formkastendeckel (3o) in dieser Vertikalführung gehalten und eine Antriebseinrichtung für den Formkastendeckel (3o) vorgesehen ist, um diesen in Schließstellung auf dem Formunterkasten (22) zu und in öffnungsstellung von diesem weg zu bewegen.
  2. 2) Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (lo) senkrecht stehende Hohlstützen (12) aufweist, in diesen Hohlstützen (12) Stangen (18) ' geführt sind, die oberen Enden der Stangen (18) durch einen Rahmen (2o) verbunden sind und der!Ffcrmkastendeekel (3o) an diesem Rahmen (2o)* befestigt· ist.
  3. 3) Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkastendeckel (3o) auswechselbar gehalten !St. .... <' r; -......-.:-.«.■
  4. 1O Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Hohlstützen (12) etwa auf deren halber Höhe verbindenden Rahmen (16) und Halteeinrichtungen (26) auf diesem Rahmen (16), um den Formunterkasten (22) auswechselbar aufzunehmen.
  5. 5) . Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis H9 gekennzeichnet durch an den beiden Selten der Rahmen (I6,2o) angelenkte und diese miteinander b verbindende Bügelscheren (32), wobei je ein Bügel (3*0 beider Scheren (32) mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. 009884/1079
    R 5o/78 "■""". -1-
  6. 6) Formvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Bügel (34,36) jeder Schere (32) mit einem Ende am unteren bzw. oberen Rahmen (16,2ο) angelenkt ist, für das andere Ende jedes Bügels am unteren bzw. oberen Rahmen jekine Horizontalführung vorgesehen ist, die horizontal verschieblich geführten unteren-Bügelenden durch eine Stange (44) miteinander verbunden sind und die Antriebseinrichtung«! (52) an dieser Stange (44). angreift.
  7. 7) Pormmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung in beiden Bewegungsrichtungen
    m wirksam ist.
  8. 8) Formvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch geennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein beidseitig beaufschlagter pneumatischer Druckzylinder (52) ist,
  9. 9) Formvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, äff beiden Bügel (34,36) in ihrer Mitte durch , einen Stift (48) gelenkig miteinander verbunden sind.
  10. 10) Formvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalführungen nach innen offene U-Profile (4o,42) sind, an den Enden der Bügel,(34y36) Rollen
    P (46) angebrächt sind und die Rollen (46) in den Ü-Profilen (4o,-42) laufen./
  11. 11) Formvorrichtung nach Anspruch.6 und. 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (52) am unteren Rahmen (16) befestigt ist und seine Kolbenstange (54) mit der die verschiebbaren unteren Bügelenden verbindenden Stange (44) verbunden ist.
  12. 12) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis.-"11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formunterkasten (22) an demjenigen Ende, das zwischen den fest angelenkten unteren Bügelenden liegt, ejLne Klappe (28) aufweist 8 die Klappe (28) an ihrem unteren Ende schwenkbar angelenkt ist und ihr oberes Ende über Gelenke (68)
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    mit denjenigen Bügeln (36) verbunden ist, deren untere Enden neben ihr am unteren Rahmen (l6) angelenkt sind.
  13. 13) Formvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (68) Hebel sind, deren eines Ende gelenkig mit der Klappe (28) verbunden ist und in deren anderem Ende ein Langschlitz (7o) vorgesehen ist, auf den Bügeln (36) je ein Stift (66) sitzt und jeder Langschlitz (7o) über einen Stift (66) geführt ist.
  14. 14) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rahmen (2o) bzw, am Formkastendeckel (3o) nach oben offene Haken (8o) angebracht sind und mit den Hohlstützen (12) bzw. dem Formunterkasten (22) verbundene Riegel (82,84) in die Haken (8o) eingreifbar sind,
  15. 15) Formvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (82,84) aus je einem Hebel (81O bestehen, der an einer zwischen den Hohlstücken verlaufenden Traverse (86) angelenkt ist, und aus je einem Ring (82),der seinerseits am Hebel (84) befestigt ist und in den Haken (8o) einlegfear ist.
  16. 16) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Selten des oberen Rahmens (2o) seitlich je ein vorstehender Nocken (9o) angebracht ist, und an jeder Traverse (86) je eine Kurvenscheibe (88) drehbar befestigt ist und sich bei Drehung unter den Nocken -(SIo) dreht und diesen anhebt.
  17. 17) Formvorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kurvenscheibe (88) an ihrem vorderen Ende in ein Rohrstück (92) ausläuft, in diese Rohrstücke(92) durch eine Verbindungsstange (96) miteinander verbundene Hebel (91O einsteckbar sind, so daß die Kurvenscheiben (88) durch Niederdrücken der Verblndungsstange (96) derart gedreht werden, daß die Nocken (9o) zum öffnen der Form angehoben werden,
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  18. 18) Formvorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Je eine an jeder Kurvenscheibe (88) angreifende Feder, die die Kurvenscheibe (88) in diejenige Stellung dreht, in der die Hebel (94) eingesteckt werden.
  19. 19) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Formunterkasten (22) und der Formkastendeckel (3o) aus je einer Boden- bzw, Deckelwand und je zwei Seitenwänden (Io2) Gesteht und die Seitenwände (Io2) an Formunterkasten (22) bzw, Formkastendeckel (3o) an sich gegenüberliegenden Seiten befestigt sind, so daß der Formkasten seitlich
    f abwechselnd durch eine Seitenwand (Io2) von oben bzw, von unten W geschlossen wird* .
  20. 20) Formvorrichtung nach Anspruch19, dadurch gekennzeichnet, daß an den nicht durch eine Seitenwand (Io2) abgeschlossenen Seiten von Formunterkasten (22) bzw, Formkastendeckel (3o) je ein Winkel (Io4) am Formkäeunterkastenboden (Il4) bzw, an der Deckelwand angebracht ist, der die zugeordnete Seitenwand (Io2) im geschlossenen Zustand der Form übergreift,
  21. 21) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß An- bzw. Aushebestempel (122) im Formunterkastenboden (114) auf- und abbewegbar angeordnet sind,
  22. ~" 22) · Formvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die An- bzw, Aushebestempel (122) in Spindeln (118, 12o) eingesteckt sind, die Spindeln (118,12o) in senkrechten Führungsbuchsen (116) geführt und mit einem Antrieb gekuppelt sind, - ,; ■■.."■;"_ ' : - : ; . ."
  23. 23) Formvortichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (118,I2o) Gewindespindeln sind, daß Kettenräder (124) auf den Spindeln (118,12o) sitzen, die Kettenräder (124) sämtlicher Spindeln (118,12o) über eine Gliederkette (126) miteinander verbunden sind und die Gliederkette (126) durch eine an «Ä· eine Spindel (118 bzw. 12o) ansetzbare Ratsche bewegbar ist.
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  24. 24) Formvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet; daß die Spindeln (118,12ο) Trapezgewinde mit verschiedener Steigung haben·
  25. 25) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkastendeckel (3o) an drei Seiten geschlossen ist und der Formunterkasten (22) an 4er ifreien Seite des "Formkästendeekels (Jo) vertikale Führungen (15o) zum Einschieben einer Seitenwand aufweist.
  26. 26) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Formunterkastenboden (Il4) Spindeln (l6o) senkrecht geführt sind, die Spindeln (l6o) an ihren oberen Enden Gewindeansätze (l62) aufweisen und derart angeordnet sind, daß die Gewindeansätze (l62) in entsprechendebewindebohrungen eingreifen, die in einem in die Form eingelegten Verstärkungsprofil (156) vorgesehen sind.
  27. 27) Formvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (I60) auf ihrem im Formkasten befindlichen Abschnitt glattzylindrisch sind und durch einen Antrieb gemäß Anspruch 23 auf- und abbewegbar sind.
  28. 28) Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (154) mit einer Form entsprechend einer in dem Formstück zu bildenden Ausnehmung auf die Formkastenunterwand (114) aufgesetzt ist, der Einsatz (154) Bohrungen aufweist, und in diese Bohrungen Dorne (168) entsprechend in dem Formstücke zu bildenden Durchgangslöchern einschiebbar sind.
  29. 29) Formvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (168) in auf der Innenseite des Einsatzes (154) befestigten Führungsbuchsen (166) geführt sind, daß die Innenenden der Dorne (168) an zweiarmige Hebel (ITo) angelenkt sind, daß eine" Ende dieser Hebel.(170) in einem
    R 50/78 009884/1079 .... -5-
    Sockel (172) am Formunterkastenboden (Il4) verschwenkbar gehalten und das freie Ende der zweiarmigen Hebel (17o) mit einem Handgriff versehen ist.
  30. 30) Formvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Einsatzes (154) in einer Linie liegende Hebel (17o) durch eine Verbindungsstange (174) miteinander verbunden sind, die als gemeinsamer Betätigungs-Handgriff ausgebildet ist,
  31. 31) Pormvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn-Λ zeichnet, daß die Hebel (17ö) um eine vertikale Achse in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind,
  32. 32) Pormvorrichtung nach Anspruch 29 und 31, gekennzeichnet durch einen Anschlag (182) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Hebels (17o).
  33. 33) Pormvorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, gekennzeichnet durch einförmige Kerne (I88,19o), die etwa in der Mittelebene der Form angeordnet und an Stielen (192) am Formunterkasten (22) und/oder am Formkastendeckel (3o) gehalten sind.
    ^ 34) Formvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch ge-ψ _ kennzeichnet,daß je eine Reihe Kerne (188 1 10p) abwechselnd am Formunterkasten (22) und am Formkastendeckel(3o) befestigt sind und die Kerne (188,19o) benachbarter Reihen auf Lücke stehen·" ---.::./- '_- -.· : ■"-. ;' :""■ . ■ .:-.-'■. ; ; :.'-:" ■ ;
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