DE1811299A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Klemmvorrichtungen und befaßt sich insbesondere mit einer selbsttätigen
Klemmvorrichtung für die maschinelle Herstellung eines Verbundkörpers.
Viele moderne Produkte, beispielsweise Kunststofftüren und Platten mit einem Schaumstoffkern, werden durch
einen Schichtungs- oder Verbundprozeß hergestellt, bei dem sicheres Zusammenklemmen und Druckbeaufschlagung erforderlich
sind. Dariiberhinaus wird insbesondere für Produkte mit einem geschäumten Kern verlangt, daß der
Druck einheitlich und gleichmäßig ist. Die Massenproduktion derartiger Erzeugnisse ist äußerst erwünscht, und es ließe
sich mit Hilfe von Maschinen eine hohe Produktionsgeschwindig
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
keit erreichen, falls die Montage, das Festklemmen und die Druckbeaufschlagung automatisiert werden könnten.
Es wird daher eine Vorrichtung gefordert, die einen leichten, selbsttätigen Zusammenbau, ein Festklemmen,
Unter-Druck-setzen und ein Lösen der Klemmvorrichtung
eines aus Schichten bestehenden Produkts während des Durchgangs durch eine Maschine bewirkt.
Zur Erreichung des obigen Zieles und zur Überwindung
anderer Schwierigkeiten bekannter Vorrichtungen hat sich deshalb die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine
neuartige und verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die sich für automatisierte, maschinelle Verfahren der Herstellung
von Verbundprodukten bzw. aus Schichten bestehenden Produkten eignet. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß
eine zweiteilige Vorrichtung geschaffen, die aus einem Deckelteil und einem Grundteil besteht. Von dem Umfang
des Deckelteils hängen unter Federspannung stehende Haken herab, die mit entlang dem Umfang des Grundteils angeordneten
Rastblöcken in Eingriff gebracht werden können. Der Deckelteil enthält eine hohle Kammer und eine bewegliche
Druckplatte. Die Kammer ist durch eine elastische Membran abgedichtet, die zwischen dem Umfang des Deckelteils
und der Platte befestigt ist. Eine zugängliche Zapfvorrichtung ermöglicht das automatische Einleiten von
Druck in die Kammer durch den Maschinenbetrieb. Ein Entspannungsventil,
das sich durch Niederdrücken eines schrägen Hebels öffnet, bildet einen Entlastungsabzug zu der Kammer.
Der Grundteil bildet eine stabile Montagefläche, um deren Umfang hochragende Positionselemente angeordnet sind.
In den Positionselementen geführte Stangen stehen miteinander in Verbindung, so daß sie sich mit Hilfe eines
Schalthebels zusammendrehen lassen. Die Bastblöcke sind auf den Stangen gelagert und können so gedreht werden, daß
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•it gegenüber den Deckelteilhakten eine Entkupplungskante
anordnen, mit der eich die Haken automatisch aushaken lassen.
Von den in den Positions- oder Stellelementen vorhandenen Bohrungen aus verlaufen rlickziehbare Zapfen senkrecht auf die Stangen. Die Enden der Zapfen berühren die
Ränder des aus Schichten bestehenden Produktes und richten sie gegeneinander aus. Die Zapfen werden durch Federn in
Richtung auf die Stangen gedrückt, die mit flachen Abschnitten ausgestattet sind, die sich in eine Lage drehen, J
die es den Zapfen ermöglicht, sich beim Außer-Eingriff -bringen der Haken gleichzeitig zurückzuziehen.
Für den Wechsel der Produktgröße dienen verschieden
große Einsätze mit. Verlängerungszapfen.
Es wird darauf hingewiesen, daß natürlich die automatische Betätigung der Vorrichtung während ihrer Wanderung
durch die Maschine stattfindet.
BIe Erfindung befaßt sich deshalb mit der maschinellen
Massenproduktion von geschichteten bzw. aus Schichten bestehenden Produkten. Für den automatischen Zusammenbau, %
das Festklemmen, tühter-Druck-setzen und das Lösen der
Klemmen für ein aus Schichten bestehendes Produkt während dessen Wanderung durch eine dafür vorgesehene Maschine
soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung geschaffen werden. Diese Vorrichtung soll einen automatischen Betrieb in ver- i
einfachter, zwangsläufiger Weise ermöglichen. Außerdem soll die zu schaffende Vorrichtung dauerhaft und narrensicher sein, sich wirtschaftlich herstellen lassen und
sich selbst für die standardisierten Herstellungsmethoden und -techniken einer Massenproduktion eignen.
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Ausfiihrungsheispiele des Erfindungsgegenstandes
sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung
bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig· i eine auseinandergezogene, perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig· 2 eine Seitenansicht einer typischen Maschine, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung findet,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Deckelteil der Vorrichtung,
Fig. h eine Teilseitenansicht eines Details von
Figur 3,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5 in Figur 3,
Fig, 6 eine Teildraufsicht auf den Grundteil der Vorrichtung,
Fig, 7 eine Teilschnittansicht längs der Linie 7-7 in Figur 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilstirnansioht eines Details
der Vorrichtung, wobei ein Decke!teil und ein Grundteil
zusammengeklemmt sind und . .
Fig. 9 und 10 Querschnittsansichten längs der Linie 9-10 in Figur 8 mit verschiedenen Klemm- und Rüekzugs^·
Stellungen.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ist ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung besteht aus
zwei Hauptteilen, nämlich einem Bodenteil 20 und einem Deckelteil 30. Beide Teile sind aus einem geeigneten, dauerhaften
und stabilen Material, vorzugsweise einem Metall, durch (Heften oder Schweissen hergestellt. Im Interesse der
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Gewichtsverringerung wird für beide Teile, also sowohl den Boden-teil 20 als auch den Deckelteil 30;eine hohle
Eastenkonstruktion verwendet. So zeigt beispielsweise der Schnitt von Figur 1, daß der Bodenteil 20 hohl ist
und eine flache, gleichförmige Aufbauwand 22 sowie hochstehende Seitenwände 23 besitzt. Auf diese Weise ist die
Konstruktion des Bodenteils 20 ausreichend stabil, dauerhaft und trotzdem relativ leicht.
Der Deckelteil 30 besteht ebenfalls aus einer hohlen, %
Eastenkonstruktion, die einen etwas modifizierten I-Schnitt zur Schaffung der hier gezeigten hohlen Kammern aufweist.
D.h., wie aus der in Figur 1 gezeigten Schnittansicht ersehen werden kann, die Deckelwand 32 ist um den Umfang
mit flanschartigen Wänden 33, 34 ausgestattet. Auf der
Oberseite der Deckelwand 32 sind Verstärkungsstege 35, 36 aufgeschweißt
oder auf eine andere geeignete Weise befestigt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, so daß eine steife
und trotzdem leichte Konstruktion entsteht. Hubplatten lassen sich in geeigneter Weise befestigen, so daß sie,
wie ersichtlich, von der Oberseite der aufrechten Wände 33,34 an den entgegengesetzten Seiten des Deckelteils 30 J
abstehen. An den Vorder- und Rückwänden 33 lassen sich, wie in Figur 3 im Detail gezeigt ist, mit Hilfe von versenkten
Schrauben 39 elastische, zylindrische Puffer 38 so befestigen, daß sie von den Wänden nach außen ragen.
In gleicher Weise können, wie den Figuren 6 und 8 zu entnehmen ist, auch für die Vorder- und Rückwände des Bodenteils
20 Puffer 28 vorgesehen werden. Die Rechteckform für den Deckelteil und den Bodenteil hat sich als am anpassungsfähigsten
und praktischsten erwiesen. Trotzdem können auch andere Formen als die Rechteckform in Abhängigkeit
von der gewünschten Produktform Verwendung finden.
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Die Klemmvorrichtungen zur automatischen Befestigung
des Deckelteils 30 auf dem Bodenteil 20 kann aus Haken 40 bestehen, die mit Rastblöoken 50 in Eingriff bringbar
sind. Die Haken 40 werden auf Stiften 42 gelenkig geführt. Die Stifte 42 sind in stabilen Pratzen 43 gelagert, die
so angebracht sind, daß sie von den Flanschtränden 33,
in der gezeigten Weise nach außen ragen. Die Stifte 42 sind parallel zu dem Deckelteilumfang.
φ Um jeden Stift 42 ist eine Feder 44 geschlungen,
deren abstehende Federarme 45, 46 mit den Haken 40 und den Pratzen 43 in Berührung stehen. Durch Auswärtsschwenken
der Haken 40 werden die Federarme 45, 46 zusammengedrückt. Auf diese Weise werden die Haken unter eine
Spannung gesetzt, die sie in Bezug auf den Deckelteil nach innen schwenkt. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist,
weisen die Haken 40 eine BrUhrungsflache 47 und eine
schräge Führungsfläche 49 auf.
Wie aus den Figuren 9 und 10 ersichtlich ist, besitzen die Rastblöcke 50 eine Unterseite 51, mit der sie
mit der Oberfläche 47 der Haken 40 in Berührung kommen. ™ Die Bastblöcke sind etwas länger, wobei die längere Abmessung
senkrecht zu der Unterseite 51 verläuft. An dem der Unterseite 5i jedes Rastblockes 50 entgegengesetzten
Ende befindet sich eine Schräge 53. Auf diese Weise wird beim nach außen Drehen des Rastblockes 50 der Haken 40
soweit nach außen gedrückt, bis die Hakenberührungsflache
47 sich gegenüber der Schräge 53 befindet, wie dies in Figur 10 gezeigt ist. Daraufhin lassen sich Bodenteil und
Deckelteil durch bloßes Hochheben des Deekelteils 30 voneinander trennen, weil die Haken 40 nach außen an den
Schrägen 53 entlanglaufen, und zwar gegen den Druck der Federn 44.
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In der vergrößerten Schnittansicht der Figur 5 ist eine pneumatische Vorrichtung dargestellt, mit der die
hier beschriebene neuartige Vorrichtung »it Druck beaufschlagt werden kann. In eine» Käfig in der Wand 32 sitzt
eine Druckplatte 60 »it geringe« Spiel, die an der Unterseite des Deokelteils 30 eine Kanter 62 begrenzt. Die
Kammer 62 wird durch eine elastische Menbran 63 abgedichtet, die längs des Umfangs des Deckelteils 30 und der Platte
60 festgeklemmt ist. Wie ersichtlich ist, weist die Kammer 62 eine ziemlich begrenzte Tiefe auf, die inroh den durch J
die Dicke der Membran 63 zwischen der Deckelwand 32 und der Platte 60 geschaffenen Abstand gebildet wird· Die
Membran 63 besteht vorzugsweise aus einem stabilen und dauerhaften Kunststoffmaterial» Ein Streifen 65, der von
Maschinensenkschrauben 66 durchdrungen wird, sorgt längs des Umfange der Membran 63 und des Deckelteils 30 für
eine luftdichte, sichere Befestigung. Wie ersichtlich ist, ist die Membran 63 zwischen dem Deckelteil 30 und dem
Streifen 65 angeordnet. Der Deckelteil 30 ist mit Gewindelöchern versehen, in die die Schrauben 66 eingeschraubt
werden können, die angezogen werden, um eine sichere Klemmwirkung zu erreichen. In ähnlicher Weise wird die
Membran 63 am Umfang der Platte 60 befestigt. D.h., es
werden ein Klemmstreifen 67 und Maschinenschrauben 68
benutzt, um die Membran 63 zwischen dem Klemmstreifen und der Platte in gleicher Weise anzuordnen, wie dies aus der
Zeichnung hervorgeht. Obgleich dadurch eine luftdichte Abdichtung geschaffen wird, läßt sich die Membran 63 selbstverständlich leicht austauschen. Die Unterseite der Deckelwand 33 ist bei 69 zur Aufnahme des Klemmstreifens 67 genutet. Des weiteren sind die Schrauben 66, 68 versenkt, und
der Randstreifen 65 weist die gleiche Dicke wie die Platte
60 auf. Auf diese Weise wird dem darunter befindlichen geschichteten Produkt eine flache, gleichmäßig klemmende
Oberfläche geboten.
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Ein hohler AufnahmekÖrper 70 mit einem Sperrventil
ist durch eine Leitung 72 an'einen Ast 73 einer Kupplung ·
75 angeschlossen, die mit der Kammer 62 in Verbindung steht. Der Aiifnahmekörper 70 erstreckt sich von einem
Ende des Decke!teils 30 soweit nach außen, daß er erreicht
werden kann. Das nicht sichtbare Sperrventil ent-. spricht einer bekannten Aasführungsform und ist ähnlich
den Ventil@n, wie sie in Druckluftreifen, etc., Verwendung
finden, so daß ein Druckdurchgang zu der Kammer möglich
ist, ein Entweichen des Druckes aus der Kammer jedoch ™ verhindert wird. Obgleich auch nach außen gewölbte Aufnahmekörper
gleichermaßen benutzt werden können, hat sich der nach innen gewölbte, also hohle Aufnahmekörper 20
zur Aufnahme einer Düse oder dergleichen (nicht dargestellt) zum automatischen Einstecken, üb dadurch eine
Druckmittelzufuhr, beispielsweise Luftzufuhr, zu ermöglichen, bestens bewährt.
Zur automatischen Entspannung des in der Kammer 60 herrschenden Druckes am Ende eines Fertigungszyklus sind
Entspannungseinrichtungen vorgesehen. Bei der dargestellten Ausfiihrungsform verbindet eine Leitung 82 den anderen
fe Zweig 77 der Kupplung 75 mit einem Entspannungsventil 80. Zur Öffnung des Ventils 80 ist ein geneigter Hebel 85 vorgesehen.
Der Hebel 85 verschwenkt sich nach unten um einen Stift 86 gegen den nach oben gerichteten Druck des Ventilentspannungsstössels
88. Somit wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, beim Abwärtsdrücken des Hebels 85 durch
Vorbeibewegen des Kontaktes an einem Maschinenanschlag das
Ventil 80 automatisch geöffnet und der in der Kammer 60 herrschende Druck entspannt.
, Zum Drehen der Rastblöcke 50 sind außerdem Klinkeneinrichtungen yorgesiien, die den Bodenteil 20 automatisch
von dem Deckelteil 30 trennen. Die Eastblöcke 50 werden
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durch Übliche Mittel, beispielsweise Stiftschrauben oder
dergleichen, in ihrer Lage auf den Stangen 90 gesichert.
Die Stangen 90 wiederum sind in aufrechten Stellgliedern 93 drehbar geführt, die mit Abstand um den Umfang des
Bodenteils 20 mit Hilfe der Schrauben 94 angebracht sind. Die Stangen 90 sind drehbar verbunden durch eine Stirnzahnradanordnung
95»an jeder Ecke der Grundplatte 20.
Auf einer Verlängerung der einen Stange befindet sieh ein Schalthebel 96, der so weit nach unten ragt, daß er
mit einem Endanschlag in Berührung kommen kann. Durch Drehen des Schalthebels 96, wobei er mit einem Anschlag in Be- %
rührung kommt, werden natürlich die Stangen 90 und die
Rastblöcke 50 gedreht, um die Haken 40 freizugeben.
Aus den in den Figuren 8,9 und 10 dargestellten, vergrößerten
Detailansichten ist zu entnehmen, daß die hochstehenden Stellglieder 93 mit Bohrungen 100 versehen sind,
die senkrecht zu den Stangen 90 verlaufen. In den Bohrungen
befinden sich Stellzapfen 102, die durch Federn 105 gegen die Stangen 90 gedrückt werden. Die Stangen sind mit Abflachungen
106 versehen, die sobald sie in die Lage gedreht worden sind, die den Zapfen 102 gegenüberliegt,
wie dies in Figur 10 gezeigt ist, ein Herausziehen der μ
Stangen mit Hilfe der Federn 105 ermöglichen. Es wird
darauf hingewiesen, daß die Abflachungen IO6 im Bezug auf
die Schrägen 53 der Rastblöcke 60 eine bestimmte Winkellage besitzen. Wenn somit der Schalthebel 96 gedreht wird,
um die Stange 90 in Drehung zu versetzen, findet gleichzeitig eine Entriegelung der Haken 40 und ein Zurückziehen
der Zapfen I06 statt.
Es wird verlangt, daß die Vorrichtung für verschieden große geschichtete Produkte verwendbar ist. Zu diesem Zweck,
sind, wie der Ansicht von Figur 6 entnommen werden kann, Ein-satzglieder 110 als Abstandshalter vorgesehen, die zur
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- iO -
Verringerung der AtatessHßg innerhalb d©s Grandteils 20
dienen. Man erkennt, daß in den Einsatsgliedern IiO gegenüber
den Stellzapfen 102 Bohrwagen 115 vorgesehen sind. In den Bohrungen 115 ©^strecken sich zwischen den Zapfen
106 und den Rändern des Schichtproduktes zu dessen Ausrichtung
Verlängerungszapfen 120. Federn 125 dricken die
Zapfen 1.20 gegen di© Zapfen 102. Auf dies© Weise läit sich
der Bodenteil 20 an verschiedene Größen des Schichtproduktes
anpassen.
Die Betriebsweise der hier beschriebenen Vorrichtung 10 wird anhand des typischen Maschinenprozesses dargestellt,
der sohematisch in Figur 2 gezeigt ist» Die gans
allgemein bei 130 dargestellte Maschine enthält innerhalb des umschließenden Metallrahmens 132 verschiedene Stationen,
Ein Ofenteil 135 mit nicht dargestellten Heiaelementen läßt sich, falls gewünscht, zur Erwärmung vorsehen» Die
Förderung durch die Maschine 130 hindurch erfolgt mit
Hilfe eines oder mehrerer Fördervorrichtungen 13^9 137
oder dergleichen, beispielsweise mit Hilfe von Endlosice ttenförderern.
Der Fabrikatiomsprozeß beginnt an der Zusammenbaustation
140, wenn ein Bodenteil 20 mit Hilfe einer Hubvorrichtung
142 auf das N&eau des Förderers I36 angehoben
wird. Auf dem Bodenteil 20 wird eine Bodenschicht, beispielsweise eine Feldhaut und ein klebstoffbedeckter
Rahmen (nicht gezeigt) angeordnet«, Der Schalthebel 36 befindet sich in seiner unteren Stellung, so daß die Zapfen
102 zurrichtigen Ausrichtung des Produktes ausgefahren sind. Der Bodenteil.20 wird dann mit Hilfe des Förderers 136 au
der Schaumstoffaufbringungsstation 150 befördert. Von dem
Bodenteil 20 werden verschiedene Endschalter bei 145» 155S
163, 165 und 167 betätigt, die verschiedenartige Maschinenelemente einschalten, die an jeder Station zur richtigen
Anordnung und Durchführung des vorgesehenen Verfahrensschrittes
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dienen· Durch die Schaumstoffauftragsvorrichtung 153
wird eine abgemessene Schaumstoffmenge auf den Bodenteil
aufgebracht. Dann bewegt sich der Bodenteil 20 zu der
nächsten Station i6o weiter, wo er durch eine automatische
Zufuhrvorrichtung 162 eine Oberhaut erhält, wobei die Zufuhrvorrichtung 162 abwärts schwenkt, um die Oberhaut
auf dem Bodenteil anzuordnen. Beim nach oben erfolgenden Zuriickschwenken der Zufuhrvorrichtung 162 wird ein Deckelteil 30 freigegeben, das von einem Schwerkraftrollenförderer 138 nach unten oben auf den Bodenteil 20 rollt.
Wenn der Deckelteil 30 auf den Bodenteil 20 herunterkommt, f
berührt die Führungsfläche 49 der Haken 40 die nach oben
gerichteten Schrägen 53. Das Gewicht des Deckelteils 30 drückt den Deckelteil nach unten, wobei die Haken 40 gegen
den Druck der Federn 44 solange nach außen laufen, bis die Haken-eingriffsflache 47 den Bastblock 50 passiert, woraufhin die Haken nach innen unter die Oberfläche 51 schnappen
und den Bodenteil 20 mit dem Deckelteil 30 zusammenklemmen· Eine nicht gezeigte Düse wird automatisch in den Aufnahmekörper 70 eingeführt, um dadurch die Kammer 62 mit einem
Druckmittel zu füllen, das gegen die Platte 60 drückt. Auf diese Weise wird auf dem geschichteten Produkt ein einheitlicher und gleichmäßiger Druck erzeugt. Daraufhin m
wandert die Vorrichtung 10, die das geschichtete und zusammengeklemmte Produkt enthält, auf dem Förderer 137 durch
die Haschine und den Ofen 135·
An dem am weitesten entfernt liegenden Ende des Ofens 135 befindet sich eine Trennstation 170. Dort wird durch
den schrägen Hebel 85 ein Druckentspannungsanschlag 171 berührt und abwärts gedrückt um dadurch das Ventil 80 zur
Entspannung des in der Kammer 62 herrschenden Druckes zu öffnen. Außerdem kommt der Schalthebel 96 mit einem Entklammerungsanschlag 173 in Berührung, wodurch der Schalthebel
96 sich nach oben dreht, um gleichzeitig die Haken 40 zu ent-
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riegeln und die Zapfen 102 zurückzuziehen. Als nächstes können die Hubplatten 37 von einer Hubvorrichtung 175
ergriffen werden, um dadurch den Deckelteil 30 von dem Bodenteil 20 anzuheben und eine Trennung der beiden Teile
herbeizuführen. Die Deckelteile 30 werden auf den Rollenförderer 138 gehoben, wo sie unter der Wirkung der Schwerkraft zu der Klemmstation I60 zurückkehren. Die Puffer 38
vorne und hinten an jedem Deckelteil 30 dienen zur Abdämpfung
der Stoßwirkung zwischen den einzelnen Deckelteilen und verhindern dadurch eine Beschädigung.
Mittlerweile bewegt sich der Bodenteil 20 mit dem in
ihm befindlichen Fertigprodukt unter der Schwerkraftwirkung weiter abwärts zu der Entladestation 180. Dort wird das
Produkt von dem Bodenteil 20 getrennt. Der Bodenteil wird dann auf die Hubvorrichtung 185 des Rollenförderers 139
abgesetzt, um unter der Schwerkraftwirkung zu der Zusammenbaustation 140 zurückzukehren. Auf diese Weise läßt sich
ein automatischer Prozeß zur Herstellung eines Schichtproduktes durchführen.
Selbstverständlich läßt sich die hier beschriebene Vorrichtung auch in Verbindung mit anderen Fertigungsverfahren verwenden.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 1^ 3 Dr. REI N HOLD SCHMIDTDipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANNPRINCEVILLE,ILLINOIS 6i559,V.St.A.Mönchen'den 27.November I968P.O.BOX 68 |hrZeichen Unser Zeichen Κβ/θβPatentanme!dung: KlemmvorrichtungPaten1. Klemmvorrichtung zur automatischen Herstellung eines aus Schichten bestehenden Produktes in einer dafür vorgesehenen Maschine, gekennzeichnet durch einen Bodenteil (20), einen Deckelteil (30), Klemmvorrichtungen (40,50) zur automatischen Befestigung des Deckelteils auf dem Bodenteil zusammen mit dem zwischen den beiden Teilen befindlichen Produkt, eine zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil befindliche pneumatische Vorrichtung (6θ,ό2) zur Druckbeaufschlagung des Produktes, eine Entspannungseinrichtung für die pneumatische Vorrichtung, die an dem Ende der Bewegungsstrecke der Klemmvorrichtung betätigbar ist, um den Druck zu entspannen, und eine Schaltvorrichtung (96), die an dem Ende der Bewegungsstrecke der Klemmvorrichtung betätigbar 1st, um die Klemmvorrichtung (10) zu lösen und eine Trennung des Deckelteils (30), Bodenteils (20) und des zwischen ihnen befindlichen Produktes herbeizuführen.909825/U62Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian HerrmannB MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli / München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (60,62) aus einer geschlossenen Kammer und einer beweglichen < Druckplatte besteht, die sich an der Bodenseite des Deckelteils (30) befinden,3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (62) in dem Deckelteil (30) enthalten ist, daß die Platte (60) die Kammer (62) abschließt, daß die pneumatische Vorrichtung mit einem pneumatischen Aufnahmestecker (70) versehen ist, und daß von dem Aufnahmestecker (70) eine Leitung (72) zu der Kammer (62) führt.k* Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen de» Deckelteil (30) und der Platte (60) angeordnete, flexible Membran (63), die längs des Umfangs des Deckelteils und der Platte befestigt ist, um die dazwischen befindliche Kammer (62) abzuschließen.5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4", dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesteeker (70) mit einem Einwegventil versehen ist, und daß die Entspannungseinrichtung ein Entspannungsventil (80) und eine von der Kammer (62) ausgehende Leitung enthalte6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet j, daß das Entspannungsventil (80) einen geneigten Entspannungshebel (85) aufweist, der durch Berührung mit einem auf Ihn auffahrenden Begrenzungsanschlag zur Öffnung des Ventils eingedrückt wird.7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus von dem Deckelteil (30) nach unten hängenden Hakenelementen (40) und auf dem Bodenteil (20) getragenen Rastblöcken (50) besteht, die mit909825/U62Amu Hakenelementen in Eingriff bringbar sind.β. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (40) auf parallel zu dem Umfang te« Deckelteile (30) angeordneten Stiften (42) geführt sind, die Federn (45) aufweisen, welche die Haken nach innen drücken.9· KleMMYorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastblöcke (50) auf parallel zu dem J Umfang des Bodenteils (20) angeordneten Stangen an entsprechenden Stellen geführt sind, so daß sie mit den Haken (40) in Eingriff kommen.können.10. Klemmvorrichtung nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastblöcke (50) mit Schrägen (53) versehen sind, und daß die Schalteinrichtung (96) an den Stangen (90) angelenkt ist, um die Rastblöcke (50) bei Betätigung zu drehen und die Schrägen (53) gegenüber den Haken (40) anzuordnen,' so daß sie mit ihnen außer Berührung stehen.11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (96) ein hervorstehenderHebel ist, der an den Stangen (90) angelenkt ist.12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang des Bodenteils (20) einen Abstand voneinander aufweisende Stellglieder (93) angeordnet sind, die zur Ausrichtung des in dem Bodenteil befindlichen Produkts dienen und die Stangen (90) führen.909825/U62-It-13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (93) mit senkrecht zu den Stangen (90) verlaufenden Bohrungen (lOO) versehen sind, in denen sich Stellzapfen (102) befinden, die die Umfangskanten des Produktes berühren, um das Produkt richtig auszurichten.14. Klemmvorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (90) mit den Zapfen (102) in Berührung stehen und den Zapfen gegenüberliegende; Abflachungen (IO6) aufweisen, die es den Zapfen ermöglichen, sich in die Stellglieder (93) zurückzuziehen. ■15· Klemmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (100) Schraubenfedern (105) angeordnet sind, die die Zapfen (102) in Richtung auf die Stangen (90) drücken, daß die Abflachungen (106) und die Schrägen (53) auf den Stangen (90) einen Winkelabstand aufweisen, der ein gleichzeitiges Außer-Eingrlff bringen und Zurückziehen der Haken (40) bzw. der Zapfen (102) beim Drehen der Stangen (90) ermöglicht, wenn am Ende der Bewegungsstrecke der hervorstehende Hebel (96) betätigt wird.16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (HO) verschiedener Abmessungen zur Anpassung an verschieden große Produkteiajaf dem Bqdenteil (20) anordiiar sind, die mit zurückziehbaren Ver- ! längerungszapfen (120) ausgestattet sind, welche die Stellzapfen (102) berühren. ^909825/ H.6.2,.
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