DE1913858A1 - Vorrichtung zum Hochlegen der Beine - Google Patents

Vorrichtung zum Hochlegen der Beine

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DE1913858A1
DE1913858A1 DE19691913858 DE1913858A DE1913858A1 DE 1913858 A1 DE1913858 A1 DE 1913858A1 DE 19691913858 DE19691913858 DE 19691913858 DE 1913858 A DE1913858 A DE 1913858A DE 1913858 A1 DE1913858 A1 DE 1913858A1
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DE
Germany
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support feet
frame
support
legrest
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Pending
Application number
DE19691913858
Other languages
English (en)
Inventor
Gaertner Dr Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAERTNER DR ROBERT
Original Assignee
GAERTNER DR ROBERT
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Hochlegen der Beine " - Zusatz zu Patent..
  • (Patentanmeldung P 18 10 7710 6).
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum noch legen der Beine mit einer gegenüber der Horizontalen verstellbaren und festlegbaren Beinauflage aus einem mit Stoff od.dgl. bespannten Rahmen.
  • Mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent soll gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art erreucht werden, daß die Verstellung der Beinauflage von der einen bis zur anderen Extremlage und zurück von dem Benutzer der Vorrichtung in liegender Stellung auf einfache Weise selbst vorgenommen und daher die Beinhochlegevorrichtung nach der erfindung auch von körperbehinderten Menschen benutzt werden kann, die Schwierigkeiten haben, während der Benutzung der Vorrichtung diese zu verstellen0 Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist .ber nicht nur für Körperbehinderte gedacht, sondern auch für solche Personen die ein Hochlegen der Beine wünschen, ohne eine Behinderung oder Erkrankung zu haben0 Zur lösung dieser Aufgabe sieht das Hauptpatent vor, daß die Beinauflage mit schwenkbren Stützfüßen versehen ist, die an ihren Enden Rollen tragen, die festgelegt werden können, so daß die Winkelstellung der Stützfüße und damit der Beinauflage eingestellt werden kann, wenn der Benutzer der Vorrichtung in seiner liegenden Stellung verharrt.
  • Es wurde nun in Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes gefunden, daß für verschiedene Zwecke die Ausbildung der Stützfüße wie auch deren Verstellung insofern günstiger gestaltet werden kann, als der Benutzer der Vorrichtung in vollkommen liegender Stellung die Winkelstellung der Beinauflage leicht verstellen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Übertragungsmittel zur Verstellung der Winkellage der Beinauflage Stangen, Seile oder Ketten sind, die an den als einteilige oder zweiteilige Hebel oder als Exzenter ausgebildeten Stützfüßenangreifen und die Übertragungsmittel entweder selbsthemmend oder an der Beinauflage oder einem Ansatz des Grundrahmens verstellbar und lösbar zu befestigen sindo Bei einer Ausbildungsform der rfindung sind die Stützfüße als zweiteilige Kniehebel ausgebildet, deren eines Ende mit dem Beinauflagerahmen und mit dem Grundrahmen verbunden ist und das Verstellmittel am Gelenkpunkt des Kniehebels angreift, Eine solche Ausfhrungsform hat den Vorzug, daß die Vorrichtung, deren oberer beinauflageabschnitt gegenüber dem die Oberschenkel des J3enutzers tragenden Beinabschnitt umklappbar ist, sehr kurz gehalten werden kann0 Es bedarf keiner Bewegung des einen Stützfußendes von dem Anlenkpunkt der Beinauflage an dem Grundralimen fort auf diesen Punkt zu, vielmehr ist das eine Ende des unteren Kniehebels mit dem verkürzten Grundrahnen verbunden0 Die Gesamtlänge einer solchen Vorrichtung beträgt nur noch etwa 50 bis 75% einer Vorrichtung, bei welcher die Stützfüße gestreckt ausgebildet und auf dem Grundrahmen zu bewegen sind0 Bei einer weiteren Ausbildungsform der Ijyfindung mit einer die Stützfüße bildende Exzenterschelbe ist diese zwischen der Beinauflage und dein Grundrahmen angeordnet, wobei das Verstellmittel als hebel an dem Exzewt;erdrelipunkt angreift.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, die Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung darstellt, Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht mit Stützfüßen und angedeuteten stangenartigen Verstellmitteln nach einer Ausführungsform, Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in schematischer Ansicht, Fig. eineweitere Ausführungsform, bei welcher die Stützfüße die Form von Kniehebeln haben, an-deren Gelenkpunkt das Verstellmittel angreift, wähernd in Fig. 4 eine Exzenterscheibe den Stützfuß bildet.
  • Der Grundrahmen 1, die Beinauflage 2 und zwei zwischen diesen beiden Rahmen sich erstreckende Stützfüße 9 bilden im wesentlichen die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Der Grundrahmen 1 besitzt zwei, die Stützfüße 3 tragende Teile 4,5 und eine oder mehrere Querstreben 6, wovon die beiden zeile 4,5 in eine Verlängerung 8,9,10 und 11 übergehen können, die einen geschlossenen oder offenen Bügel bilden, Zwischen den beiden parallelen Abschnitten 10 beider Verlängerungen ist ein vorzugsweise abnehmbares Stoffstück 12 od.dglX gespannt. Die beiden Bügelabschnitte 9 dienen zum Heranziehen der Vorrichtung an dem Benutzer, wenn dieser bereits eine liegende Stellung einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 tragen die Stützfüße 3 an ihrem unteren Ende Rollen 36, die auf den Teilen 4,5 geführt sind, wozu Wände 15 dienen können0 An jedem der bei 28 schwenkbar angeordneten und durch eine Strebe 3a miteinander verbundenen Stützfüßen 3 greift bei 40 eine Stange 41 gelenkig an, deren zweites Ende einen Griff 42 odvdgl. tragen kann0 Diese Stange 41 kann an der einen Seite oder an ihrer einen Kante z.B. mit einer Verzahnung versehen sein und die beiden Seitenstreben des Auflagerahmens 2 können entsprechende Nocken oder Ans-ätze bei 43 tragen, so daß die Winkelstellung der Stützfüße 3 und des Beinauflagerahmens 2, der eine schwenkbare Verlängerung 21 für den Unterschenkel des Benutzers besitzt, gegenüber den Grundrahmen geändert und festgelegt werden kann.
  • Statt der Stange 41 kann auch eine Schiffskette odOdgl. verwendet werden, die in entsprechende , längs der Seitenstreben des Beinauflageralimens 2 vorgesehene Stifte, Nocken oder Ausnehmungen lösbar eingelegt werden kann0 Bei der Ausführungsform nach Fig0 3 ist der Beinauflagerahmen 2 wiederum bei 18 schwenkbar und besitzt eine Verlängerung 21, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zu erkennen ist, schwenkbar und feststellbar ist, wozu wie in der genannten Figur die Teile 24,25,26 dienen können, die eine Rasteinrichtung für die Auflage 21 bilden. Als Stützfuß finden in dem dargestellten Beispiel nach Fig. 3 zwei Kniehebel 44,45 Anwendung, die bei 46 einen Gelenkpunkt bilden. Die beiden jeweils frei en Enden der beiden Kniehebel 44, 45 sind bei 28 und 48 gelenkig mit der Beinauflage 2 bzw. mit dem Grundrahmen 1 verbunden, während an dem GelenkDunkt 46 wiederum eine Stange, eine Kette oder ein Seil 41 angreift, die einen handgriff 42 tragen. Die Stangen oder die Seile sind in gleicher Weise an dem Beinauflagerahmen 2 oder aber, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 der Fall sein kann, an einem mit dem Grundrahmen 1 befestigten Teil verstellbar und festlegbar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann die Vorrichtung noch kürzer gestaltet werden, da zwischen dem Grundrahmen 1 und dem wiederum bei 18 schwenkbar angeordneten Beinauflagerahmen 2 mit Verlängerung 21 eine Exzenterscheibe 47 als Stützfuß vorgesehen ist, an deren Drehpunkt 48 das Verstellmittel in Form eines Tfebels 49 mit Handgriffen 50 angreift. Bei Schwenken des hebels 49 in Richtung des Pfeiles K bzw. entgegengesetzt hierzu kann die Auflage 2 gehoben oder gesenkt werden. Bei entsprechender Ausbildung der Exzenterscheibe,so z.B. in der Weise, daß diese nicht unmittelbar zwischen der Beinauflage 2 und dem Grundrahmen 1 angeordnet ist, sondern mit einem seitlichen, auf löhe der Beinauflage 2 angeordneten lösbaren Stift versehen ist, der an der Beinauflage angreift, und bei dessen Entferner die Beinauflage vollständig auf den Grundrahmen herunterklappbar ist, kann die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung sehr kurz gehalten werden0 Zwischen der Beinauflage 2 und dem Grundrahmen 1 oder zwischen den Stützfüssen und der Beinauflage oder dem Grundrahmen können Federn angeordnet sein, die entweder das Aufrichten der Beinauflage oder aber das Absenken der Beinauflage zusätzlich erleichtert, wobei bei letztgenannter Ausführungsform die Federn die Linzelteile in ihrer Ruhestellung zusammenhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 greift an den Stützfüßen 51 eine Zugstange 52 bei 53 schwenkbar an, die mit einem Schweikarm verbunden ist, der bei 55 an dem Grundrahmen 1 schwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkarm kann durch eine geeignete Sperreinrichtung in jeder gewünschten Lage fixiert werden. Die Stützfüße 51 gleiten oder rollen mit Ihrem unteren Ende auf dem Grundrahmen 1.
  • Der Beinauflagerahmen 2 nach Fig. 6 und 7 kann ebenso wie die Auflage nach Fig. 5 von dem liegenden Benutzer verstellt werden; der Grundratmen 1 besitzt gleichfalls eine Verlängerung 56. Die Stützfüße 57 mit Handhabe 57a nach Fig. 6 und 7 sind bei 58 schwenkbar am Grundrahmen 1 angelenkt und bilden bei 59 mit dem bei 3 schwenkbaren Beinauflagerahman 2 ein Gleitzwiegelenk, das aus der Stellung nach Ig. 6 in die Stellung nach Fig. 7 unter Änderung des Anstellwinkels des Beinauflagerahmens und umgekehrt gebracht werden kann. Das Gleitzwiegelenk besitzt eine Sperreinrichtung zum Arretieren der Stützfüße 57 in der gewünschten Stellung, wobei die Sperrenbetätigung vorzugsweise von der IIandhabe 57a aus unter Verstellen der Stützfüße erfolgt. Statt des Gleitzwiegelenks kann auch eine Lenkerkopplung Anwendung finden* Die an dem Beinauflagerahmen 2 schwenkbaren Stützfüße 60 des Äusführungsbeispiels nach Fig. 8 gleiten oder rollen mit ihrem unteren Ende auf dem Grundrahmen 1 und tragen eine schwenkbare Zugstange 61 mit Handhabe 61a und einen Ansatz oder Dorn 62, der in einem spitzen Winkel an dem dem Drehzapfen 63 benachbarten Ende der Zugstange befestigt ist und bei Bewegung der Handhabe 61a in Richtung der Pfeile 5 und K oder einer kombinierten Bewegung in diesen Richtungen das untere Ende der Stützfüße 60 in Richtung des Pfeiles K verstellt und damit den Neigungswinkel des Beinauflagerahmens 2 erhöht. Die Stützfüße können von der Handhabe 61a aus gegenüber dem Rahmen 1 festgelegt und gelöst werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 tragen die Stützfüße 64 einen in seiner bitte bei 65 drehbaren Hebel 66 , der eine Kulissenöffnung 67 aufweist, in die ein Zapfen 68 der Stützfüße eingreift. Das untere Ende der Stützfüße rollt oder gleitet auf dem Rahmen 1 und kann mittels an der Handhabe 66a vorgesehener Betätigungsmittel wie Bowdenzug, Hebelgestänge od.
  • dgl. an dem Grundrahmen festgelegt werden.
  • Eine ähnliche Ausführung stellt Fig. tO dar, bei der die Stützfüße 69 beidseitig zwei Anschläge 70,71 tragen, zwischen denen die Zug - und Hebestange 72 bewegbar ist, von deren Handhabe 72a aus gleichfalls wieder eine Arretierung des unteren Endes der Stützfüße 69 gegenüber dem Grundrahmen 1 erfolgen kann.
  • ,ie Liegen nach den Fig. 6 bis 10 haben den Vorteil, daß die Verstellmittel in der Nichtbenutzungslage der Liege nicht über den Grundrahmen nach oben stehen, wodurch nicht nur eine platzsparende Aufbewhrung gegeben ist, sondern der Benutzer beim seitlichen Aufsteigen auf die Liege nicht behindert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ( 3 Vorrichtung zum Hochlegen der Beine mit einer gegenüber der ilorizontalen verstellbaren und feststellbaren Beinauflage aus einem mit Stoff odOdglO bespannten Rahmen und schwenkbar daran befestigten und durch Übertragungsmittel feststellbaren Stützfüßen, nach Patent.... (Patentanmeldung P 18 10 771. 6), dadurch gekennzeichnet, daß das Jbertragungsmittel zur Verstellung der inkellage der Beinauflage Stangen, Seile oder Ketten sind, die an dem als einteilige (3) oder als zwei teilige (44, 45) Hebel oder als Exzenter (47) ausgebildeten Stützfüßen angreifen und die Übertragungsmittel selbstklemmend oder an der Beinauflage (2) oder einem Ansatz des Grundrahmens (1) verstellbar und lösbar zu befestigen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße als zweiteilige Kniehebel (44,45) ausgebildet sind, deren eines Ende mit dem Beinauflagerahmen (2) und mit dem Grundrahmen (1) verbunden ist, und das Verstellmittel am Gelenkpunkt (46) des Kniehebels angreift. (Fig. 3).
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützfüße bildende Exzenterscheibe (47) zwischen der Beinauflage (2) und dem Grundrahmen (1) angeordnet ist und das Verstellmittel als Hebel (49) am Exzenterdrehpunkt (48) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (57) und der Beinauflagerahmen (2) ein Gleitzwiegelenk oder eine Lenkerkopplung aufweisen (Fig. 6 und 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützfüßen (64,69) eine Zugstange (61, 66, 72) angreift, die ein Drehmoment auf die Stützfüße (60,64,69)ausübt0 (Fig. 8 - 10).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beinauflagerahmen (2) unterteilt und beide Rahmenabschnitte von dem liegenden Benutzer gegeneinander verstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017983B4 (de) * 2006-04-12 2016-07-21 Manfred Pfaus Bett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007017983B4 (de) * 2006-04-12 2016-07-21 Manfred Pfaus Bett

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