DE19739453C2 - Verstellbarer Matratzenrahmen - Google Patents

Verstellbarer Matratzenrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Matratzenrahmen für Bettge­ stelle mit in der Neigung verstellbaren Teilen, wobei das Verstellen der einzelnen Teile des Matratzenrahmens in die jeweilige Sitz- oder Liegestellung über elektrische Antriebe erfolgt. Bekannte Matratzenrahmen oder Einlegerahmen weisen üblicherweise ein feststehendes Mittelteil, ein ver­ stellbares Rückenteil sowie ein verstellbares Beinteil auf, welches in ein, den sogenannten Knieknick bildendes Ober­ schenkelteil und Unterschenkelteil unterteilt ist. Ein derarti­ ger Matratzenrahmen ist unter anderem aus den Unterlagen des Gebrauchsmusters DE 90 11 742 U1 bekannt.
Zum Verstellen der beweglichen Teile der Matratzenrah­ men ist es allgemein bekannt, Linearantriebe in Form von Spindelmotoren oder hydraulischen Antrieben einzusetzen. Diese Linearantriebe sind mit ihrem Gehäuse gelenkig am Grundgestell des Matratzenrahmens befestigt, während die ausfahrbare Schubstange an einem von einer Antriebswelle abstehenden Hebel angelenkt ist. Die Antriebswelle ist in den seitlichen Längsholmen des Grundgestells verdrehbar gelagert und weist vorzugsweise zwei starr angeordnete An­ triebshebel auf, die über Zwischenhebel oder gleitend bzw. abrollend an den seitlichen Längsholmen des Beinteils an­ gelenkt sind.
Die gattungsgemäßen Matratzenrahmen sind vorgesehen für den Einsatz in normalen Bettgestellen. Es ist aber auch üblich, diese Matratzenrahmen auf Hubvorrichtungen, soge­ nannten Liftern, anzubringen, welche dann ebenfalls in nor­ male Bettgestelle eingesetzt werden können. Komfortable derartige Hubvorrichtungen bieten die Möglichkeit, den Matratzenrahmen nach dem Anheben um 90° zu drehen und die einzelnen Teile des Matratzenrahmens in eine Stuhlposi­ tion zu bringen, bei der das Unterschenkelteil sogar in eine senkrechte Stellung außerhalb des Bettgestells gebracht werden kann. Eine solche Lösung ist in der DE 44 22 850 A1 beschrieben. Neben der Möglichkeit, das Oberschenkelteil und das Unterschenkelteil bis in eine Stuhlposition zu verstellen besteht oftmals auch die Forde­ rung nach einer sogenannten Stufenbettstellung. Bei dieser, vorzugsweise für bestimmte therapeutische Zwecke vorge­ sehenen Stellung des Beinteils, befindet sich das Oberschen­ kelteil in annähernd senkrechter und das Unterschenkelteil in waagerechter Stellung.
Eine einfache und kostengünstige Realisierung aller oben beschriebenen Einstellmöglichkeiten ist mit den bekannten Antriebsprinzipien nicht möglich. Insbesondere der Einsatz derartiger Matratzenrahmen im normalen häuslichen Be­ reich erfordert jedoch eine einfache und kostengünstige Konstruktion. So ist es notwendig, die Teile des Beinteils durch einen einzigen Linearantrieb anzutreiben. Mit der weiter oben schon beschriebenen Lösung, bei der die Schub­ stange des Linearantriebs an einem von der Antriebswelle abstehenden Hebel angelenkt ist, sind die geforderten Ein­ stellmöglichkeiten aufgrund des begrenzten Drehbereiches der Antriebswelle nicht realisierbar, bzw. bedingt der erfor­ derliche Schwenkbereich des Linearantriebs eine relativ große Bauhöhe. Dies ist besonders für die Anwendungsfälle nachteilig, bei denen eine Stuhlstellung mit außerhalb des Bettgestells angeordnetem Unterschenkelteil realisiert wer­ den soll, da in diesem Fall die Sitzfläche zu hoch liegt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Matratzenrah­ men mit einem zweiteiligen und motorisch verstellbaren Beinteil zu schaffen, welches einen einfachen konstruktiven Aufbau besitzt und mit dem bei geringer Bauhöhe eine Stuhlstellung und eine Stufenbettstellung möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Matratzenrahmen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da die Schubstange des Linearantriebs in den Raum zwi­ schen den Teilstücken der Antriebswelle oder in deren ge­ dachte Verlängerung eintauchen kann, ist ein sehr großer Verstellbereich bei geringer Bauhöhe realisierbar, Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 schematische Ansichten unterschiedli­ cher Stellungen des Matratzenrahmens
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Antriebselemente des Beinteils
Fig. 4 eine Draufsicht der Antriebselemente in waage­ rechter Liegestellung
Fig. 5 eine Seitenansicht der Antriebselemente in Stuhl­ stellung
Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebselemente in Stufen­ bettstellung
Ein erfindungsgemäßer Matratzenrahmen weist ein ge­ stellfestes Mittelteil 1, ein verstellbares Rückenteil 2, ein verstellbares Oberschenkelteil 3 und ein mit diesem gelen­ kig verbundenes verstellbares Unterschenkelteil 4 auf. Fig. 1 zeigt den Matratzenrahmen in der sogenannten Liege- /Sitzstellung, während in Fig. 2 die echte Stuhlstellung dar­ gestellt ist, bei welcher das Unterschenkelteil sich außerhalb des Bettgestells 15 in senkrechter Position befindet. Der An­ trieb erfolgt durch Linearantriebe über an den zu verstellen­ den Teilen angelenkte Antriebshebel 5; 6. Die jeweils zwei­ ten an der Antriebswelle 12 angeordneten Antriebshebel sind dabei in den Figuren nicht dargestellt. Alle nicht darge­ stellten Bauteile sind im folgenden mit Hochkomma ge­ kennzeichnet.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die wesentli­ chen Antriebselemente zum Verstellen des aus Oberschen­ kelteil 3 und Unterschenkelteil 4 bestehenden Beinteils. Am Grundgestell 7 des Matratzenrahmens ist ein Linearantrieb 8 gelenkig befestigt. Die Antriebswelle 12 ist seitlich in den Längsholmen 14 und 14' des Grundgestells 7 drehbar gela­ gert. Die Schubstange 9 des Linearantriebs 8 ist an den Kur­ belscheiben 10; 11 angelenkt. Dazu ist die Antriebswelle 12 zweistückig ausgebildet. Die beiden Teilstücke 12a und 12b der Antriebswelle 12 sind starr durch den Antriebshebel 6 verbunden. Die anderen Enden des Antriebshebels 6 sowie des nicht dargestellten Antriebshebels 6' sind über die Zwi­ schenhebel 13 und 13' an den Längsholmen des Unterschen­ kelteils 4 angelenkt.
Die beschriebene Stuhlstellung und die Stufenbettstel­ lung sind die beiden Extremstellungen (Fig. 5 und 6) des Beinteils, bei denen der Anlenkpunkt der Schubstange 9 je­ weils kurz vor dem jeweiligen Totpunkt liegt. Zum Herstel­ len der Stuhlstellung, bei der das Unterschenkelteil senk­ recht nach unten geschwenkt ist, fährt der Linearantrieb 8 die Schubstange 9 so weit aus, daß deren Anlenkpunkte in eine Position verschwenkt werden, bei der die Schubstange 9 in den Raum zwischen den Teilstücken 12a und 12b der Antriebswelle 12 eintaucht.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Antriebswelle einstückig ausgebildet und durchragt einen der Längsholme des Grundgestells. Die Schubstange des Linearantriebs greift dann an einer außer­ halb des Grundgestells starr an der Antriebswelle befestig­ ten Kurbelscheibe an.
Bezugszeichenliste
1
Mittelteil
2
Rückenteil
3
Oberschenkelteil
4
Unterschenkelteil
5
;
6
Antriebshebel
7
Grundgestell
8
Linearantrieb
9
Schubstange
10
;
11
Kurbelscheiben
12
Antriebswelle
12
a;
12
b Teilstücke der Antriebswelle
13
Zwischenhebel
14
Längsholme des Grundgestells
15
Bettgestell

Claims (3)

1. Verstellbarer Matratzenrahmen, mit einem moto­ risch verstellbaren, aus Oberschenkelteil und Unter­ schenkelteil bestehenden Beinteil, einer in den Längs­ holmen eines Grundgestells drehbar gelagerten An­ triebswelle mit das Beinteil antreibendem Antriebshe­ beln, wobei an von der Antriebswelle abstehenden He­ beln die Schubstange eines Linearantriebs angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) des Linearantriebs (8) kurbelwellenartig so an der An­ triebswelle (12) angelenkt ist, daß sie in den Raum zwi­ schen zwei Teilstücken (12a; 12b) der Antriebswelle (12) oder in deren gedachte Verlängerung eintauchen kann.
2. Verstellbarer Matratzenrahmen nach Patentan­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ welle (12) zwischen den Längsholmen (14; 14) zwei­ stückig ausgebildet ist und die beiden Teilstücke (12a; 12b) durch den Antriebshebel 6 starr verbunden sind, und daß an den Teilstücken (12a; 12b) der Antriebs­ welle (12) Kurbelscheiben (10; 11) starr angeordnet sind, an welchen die Schubstange (9) des Linearan­ triebs (8) angelenkt ist.
3. Verstellbarer Matratzenrahmen nach Patentan­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ welle einstückig ausgebildet ist, und daß die Schub­ stange des Linearantriebs an einer außerhalb des Grundgestells, neben dem Längsholm starr an der An­ triebswelle angeordneten Kurbelscheibe angelenkt ist.
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