DE10301326A1 - Sitzmöbel, insbesondere Sessel - Google Patents

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Abstract

Ein Sitzmöbel (2), insbesondere Sessel, weist einen Grundkörper (4), an dem eine Sitzfläche (6) gebildet ist, und seitlich von der Sitzfläche (6) angeordnete Armlehnen (10, 12) auf. Erfindungsgemäß sind die Armlehnen (10, 12) aus einer Sitzposition in eine Liegeposition verstellbar, in der Flächen (14, 16) der Armlehnen (10, 12) eine Liegefläche oder einen Teil einer Liegefläche bilden, derart, daß in der Liegeposition ein Liegemöbel gebildet ist. Das erfindungsgemäße Sitzmöbel (2) ist sowohl als Sitz- als auch als Liegemöbel verwendbar und bietet vielfältige Verstellmöglichkeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Sessel, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Sitzmöbel sind allgemein bekannt und weisen einen Grundkörper, an dem eine Sitzfläche gebildet ist, und seitlich von der Sitzfläche angeordnete Armlehnen auf.
  • Es sind Sessel bekannt, bei denen der Grundkörper verstellbare Teile aufweist, beispielsweise derart, daß eine Rückenlehne aus einer Sitzposition, in der die Rückenlehne im wesentlichen senkrecht steht, in eine Ruheposition verstellbar ist, in der die Rückenlehne nach hinten geneigt angeordnet ist. In diesem Zusammenhang sind Sitzmöbel bekannt, bei denen beim Verstellen der Rückenlehne aus der Sitzposition in die Ruheposition ein sich in der Sitzposition von der Sitzfläche im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckender Teil des Grundkörpers so geneigt wird, daß er eine auf dem Sitzmöbel ruhende Person im Wadenbereich abstützt.
  • Darüber hinaus sind Sitzmöbel bekannt, bespielsweise in Form von Schreibtischstühlen, bei denen die Armlehnen höhenverstellbar ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel, insbesondere einen Sessel, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, bei dem die Verstellmöglichkeiten gegenüber den bekannten Sitz möbeln erweitert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, das erfindungsgemäße Sitzmöbel so auszubilden, daß es sowohl als Sitzmöbel als auch als Liegemöbel nutzbar ist. Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, eine Ruhe- oder Liegefläche, auf der in einer Liegeposition des Sitzmöbels der Benutzer ruht oder liegt, durch die Rückenlehne des Sitzmöbels sowie ggf. durch eine sich von der Sitzfläche nach unten erstrekkende Wadenstütze zu bilden. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, die Liegefläche wenigstens teilweise durch die Armlehnen des Sitzmöbels zu bilden. Erfindungsgemäß sind hierzu die Armlehnen aus einer Sitzposition in eine Liegeposition verstellbar, in der Flächen der Armlehnen die Liegefläche oder einen Teil der Liegefläche bilden, derart, daß in der Liegeposition ein Liegemöbel gebildet ist.
  • Auf diese Weise sind die Verstellmöglichkeiten des Sitzmöbels gegenüber den bekannten Sitzmöbeln wesentlich erweitert. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzmöbels besteht darin, daß es in der Sitzposition als Sitzmöbel und in der Liegeposition als Liegemöbel nutzbar ist. Bei Bedarf kann der Benutzer das Sitzmöbel schnell und in einfacher Weise in ein Liegemöbel verwandeln und als Liegemöbel benutzen. Da das erfindungsgemäße Möbel somit sowohl die Funktion eines Sitzmöbels als auch die Funktion eines Liegemöbels erfüllt, ist ein separates Liegemöbel zusätzlich zu dem Sitzmöbel grundsätzlich nicht mehr erforderlich. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Nutzung sowohl eines Sitzmöbels als auch eines Liegemöbels unter beengten Raumverhältnissen erfolgen soll, die die Aufstellung eines Sitzmöbels und zusätzlich eines separaten Liegemöbels nicht zulassen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzmöbels besteht darin, daß der Benutzer nur noch ein Möbel zu erwerben braucht, das sowohl als Sitz- als auch als Liegemöbel nutzbar ist. Dies erspart die Anschaffungskosten für ein separates Liegemöbel.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzmöbels besteht darin, daß die in der Liegeposition der Armlehnen gebildete Liegefläche auch als gegenüber der in der Sitzposition gebildeten Sitzfläche vergrößerte Sitzfläche genutzt werden kann. Beispielsweise kann das Sitzmöbel in der Liegeposition der Armlehnen beispielsweise als Zweisitzer-Sofa benutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ist einfach und damit kostengünstig herstellbar sowie robust im Aufbau. Die Verstellung der Armlehnen aus der Sitzposition in die Liegeposition kann sich gemäß einer beliebigen geeigneten Kinematik vollziehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Armlehnen schwenkbar mit dem Grundkörper verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform führen die Armlehnen bei der Verstellung aus der Sitzposition in die Liegeposition eine Schwenkbewegung aus, so daß sie über robuste und relativ einfache Schwenklager mit dem Grundlager mit dem Grundkörper verbunden werden können. Auf diese Weise ergibt sich insgesamt ein robuster sowie einfacher und damit kostengünstiger Aufbau.
  • Entsprechend den jeweiligen Anforderungen können die Armlehnen während der Verstellung zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition wenigstens abschnittsweise eine lineare Translationsbewegung ausführen, wie dies eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vorsieht. Insbesondere können die Armlehnen während der Verstellung zwischen der Sitzposition und der Liegeposition auch gleichzeitig eine Schwenkbewegung und eine lineare Translationsbewegung ausführen, um die Kinematik bei der Verstellung an die jeweiligen Anforderungen anzupassen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß die Liegefläche ausschließlich durch die in Liegeposition befindlichen Armlehnen gebildet ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die in Liegeposition befindlichen Armlehnen die Liegefläche zusammen mit der Sitzfläche bilden. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausdehnung der Liegefläche in deren Längsrichtung vergrößert und somit der Komfort für den Benutzer erhöht.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, daß die Armlehnen entweder die Sitzposition oder die Liegeposition einnehmen. Um die Verstellmöglichkeiten zu erweitern und den Komfort für den Benutzer zu erhöhen, ist es jedoch zweckmäßig, daß die Armlehnen zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition im wesentlichen stufenlos verstellbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer die Armlehnen in jede beliebige Position zwischen der Sitzposition und der Liegeposition verstellen.
  • Grundsätzlich kann die Liegefläche in Liegeposition im Querschnitt gesehen eine wenigstens abschnittsweise konkave und/oder konvexe Fläche sein. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß die Liegefläche in Liegeposition der Armlehnen eine im wesentliche ebene Fläche ist. Bei dieser Ausführungsform ist in der Liegeposition eine im wesentlichen ebene Stützfläche gebildet, wie dies beispielsweise von Betten bekannt ist.
  • Form, Größe und Ausbildung der Armlehnen sind in weiten Grenzen wählbar. Beispielsweise können die Armlehnen rahmenartig ausgebildet und zur Bildung der Liegefläche mit Stoff oder dergleichen bespannt sein. Um einen einfachen und zugleich stabilen Aufbau zu erreichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Armlehnen plattenartig ausgebildet sind.
  • Um den Komfort für den Benutzer weiter zu erhöhen, sieht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Armlehnen an ihren in der Liegeposition die Liegefläche oder einen Teil der Liegefläche bildenden Flächen gepolstert und/oder durch Federmittel gefedert sind. Durch die Polsterung und/oder Federung ist der Liegekomfort für den Benutzer wesentlich erhöht.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform können die Federmittel in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Federmittel eine Mehrzahl von Federelementen, insbesondere federnde Latten aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist auf einfache und kostengünstige Weise eine gleichmäßige Federung entlang der Liegefläche erzielt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit den Federmitteln sieht vor, daß die Federmittel nach Art eines Lattenrostes ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich in Liegeposition der Armlehnen ein besonders hoher Komfort für den Benutzer, wie dies von Lattenrosten an Betten allgemein bekannt ist.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß wenigstens eine der Armlehnen an ihrem der Sitzfläche abgewandten Ende ein Stützteil aufweist, das relativ zu der Armlehne verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Verstellmöglichkeiten erweitert und damit der Komfort für den Benutzer erhöht. Insbesondere kann eine in Liegeposition den Oberkörper des Benutzers abstützende Armlehne mit einem Stützteil versehen sein, das den Benutzer in der Liegeposition im Kopf- und/oder Nackenbereich abstützt. Auf diese Weise ist eine separate Nackenstütze gebildet, wie sie von verstellbaren Lattenrosten bekannt ist. Darüber hinaus kann auch eine den Benutzer in der Liegeposition im Beinbereich abstützende Armlehne mit einem zusätzlichen Stützteil versehen sein, das beispielsweise ein Wadenstützteil bilden kann, wie dies von Lattenrosten allgemein bekannt ist. Sind beide Armlehnen mit einem zusätzlichen Stützteil versehen und bildet die Sitzfläche in der Liegeposition einen Teil der Liegefläche, so ergibt sich ein von Lattenrosten allgemein bekannter fünfteiliger Aufbau, bei dem die Sitzfläche ein mittleres Stützteil bildet, während eine der Armlehnen ein Oberkörperstützteil und das ihr zugeordnete weitere Stützteil ein Kopfstützteil und die andere Armlehne ein Beinstützteil und das ihr zugeordnete weitere Stützteil ein Wadenstützteil bildet. Auf diese Weise ergeben sich vielfältige Verstellmöglichkeiten bei hohem Komfort, wie dies von verstellbaren Lattenrosten an Betten allgemein bekannt ist.
  • Die Verstellung der den Armlehnen zugeordneten weiteren Stützteile relativ zu den Armlehnen kann entsprechend einer beliebigen geeigneten Kinematik erfolgen. Im Sinne einer einfachen Kinematik und damit eines einfachen Aufbaus ist es zweckmäßig, daß das Stützteil um eine Schwenkachse relativ zu der zugeordneten Armlehne verschwenkbar ist.
  • Grundsätzlich kann die Verstellung der Armlehnen zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung erfolgen. Zweckmäßigerweise ist jeder der Armlehnen eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der jeweiligen Armlehne zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition zugeordnet.
  • Grundsätzlich kann die Betätigung der Verstelleinrichtungen und damit die Verstellung der Armlehnen zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition von Hand erfolgen. Um die Verstellung zu erleichtern und damit den Komfort für den Benutzer weiter zu erhöhen, ist es zweckmäßig, daß wenigstens eine der Verstelleinrichtungen eine elektromotorische Verstelleinrichtung ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Verstellung der Armlehnen aus der Sitzposition in die Liegeposition elektromotorisch und damit schnell und nahezu ohne Kraftaufwand.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn die den Armlehnen zugeordneten Verstelleinrichtungen aneinander gekoppelt sind, so daß bei Verstellung einer der Armlehnen stets auch die andere Armlehne verstellt wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die den Armlehnen zugeordneten Verstelleinrichtungen unabhängig voneinander betätigbar sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Armlehnen unabhängig voneinander verstellbar, so daß die Verstellmöglichkeiten erweitert sind.
  • Die Verstelleinrichtungen können auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß wenigstens eine der Verstelleinrichtungen einen Spindeltrieb aufweist. Derartige Spindeltriebe stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung und sind zur Übertragung großer Kräfte geeignet.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß in der Sitzposition einander zugewandte Flächen der Armlehnen in der Liegeposition die Liegefläche oder einen Teil der Liegefläche bilden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung sind die in der Liegeposition der Armlehnen die Liegefläche oder einen Teil der Liegefläche bildenden Flächen der Armlehnen in der Liegeposition gegenüber der Sitzposition um etwa 90° versetzt angeordnet. Beispielsweise können die Armlehnen in der Sitzposition im wesentlichen senkrecht angeordnet sein, während sie in der Liegeposition im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und eine im wesentlichen waagerechte Liegefläche oder einen Teil einer solchen Liegefläche bilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten stark schematisierten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht von oben auf ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in der Sitzposition der Armlehnen,
  • 2 eine Ansicht von vorne auf das. Sitzmöbel gemäß 1 in der Liegeposition der Armlehnen,
  • 3 eine Ansicht von vorne auf das Sitzmöbel gemäß 1 in der Sitzposition der Armlehnen, wobei zur Darstellung der Verstelleinrichtungen die Polsterung und Teile des Grundkörpers weggelassen sind,
  • 4 die Ansicht gemäß 3 in größerem Maßstab,
  • 5 in gleicher Darstellung wie 3 das Sitzmöbel gemäß 3 in einer Verstel lage der Armlehnen,
  • 6 eine Ansicht von oben auf das Sitzmöbel gemäß 1, wobei eine Polsterung des Sitzmöbels weggelassen ist,
  • 7 eine stark schematisierte Ansicht von vorne einer Armlehne eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels, wobei Teile einer Verstelleinrichtung zur Verstellung eines Stützteiles relativ zu der Armlehne gezeigt sind, in einer ersten Verstellage,
  • 8 die Armlehne gemäß 7 in einer zweiten Verstellage,
  • 9 die Armlehne gemäß 7 in einer dritten Verstellage,
  • 10 die Armlehne gemäß 7 in einer vierten Verstellage, und
  • 11 in gleicher Darstellung wie 2 das zweite Ausführungsbeispiel des Sitzmöbels.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels 2 in Form eines Sessels dargestellt, das einen Grundkörper 4 aufweist, an dem eine Sitzfläche 6 gebildet ist. Der Grundkörper 4 weist ferner eine Rückenlehne 8 auf. An dem Grundkörper 4 sind seitlich von der Sitzfläche 6 Armlehnen 10,12 angeordnet, die erfindungsgemäß in weiter unten näher erläuterter Weise zwischen einer in 1 dargestellten Sitzposition, in der die Armlehnen 10,12 im wesentlichen senkrecht stehen, und einer Liegeposition ver stellbar sind. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind in der Sitzposition einander zugewandte Flächen 14,16 der Armlehnen 10,12 im wesentlichen parallel zueinander. Die Sitzfläche 6, die Rückenlehne 8 und die Armlehnen 10,12 sind zur Erhöhung des Komforts für den Benutzer in weiter unten näher erläuterter Weise gefedert und gepolstert.
  • 2 zeigt eine Ansicht von vorne auf das Sitzmöbel 2, wobei sich die Armlehnen 10,12 in der Liegeposition befinden. In der Liegeposition bilden die Armlehnen 14,16 zusammen mit der Sitzfläche 6 eine Liegefläche, die bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen eben ausgebildet ist. Wie aus einem Vergleich der 1 und 2 ersichtlich ist, sind die in der Liegeposition der Armlehnen 10,12 die Liegefläche bildenden, in der Sitzposition einander zugewandten Flächen 14,16 der Armlehnen 10,12 in der Liegeposition gegenüber der Sitzposition um etwa 90° versetzt angeordnet.
  • Zur Verstellung der Armlehnen 10,12 aus der in 1 dargestellten Sitzposition in die in 2 dargestellte Liegeposition ist den Armlehnen 10,12 jeweils eine elektromotorische Verstelleinrichtung zugeordnet, die nachfolgend anhand von 3 näher erläutert wird.
  • 3 zeigt eine Ansicht von vorne auf das Sitzmöbel 2 gemäß 1, wobei eine der Armlehne 10 zugeordnete elektromotorische Verstelleinrichtung 18 und eine der Armlehne 12 zugeordnete elektromotorische Verstelleinrichtung 20 erkennbar sind. Nachfolgend wird nur die elektromotorische Verstelleinrichtung 18 näher erläutert. Die elektromotorische Verstelleinrichtung 20 ist in entsprechender Weise aufgebaut, und ihre Bauteile sind mit Bezugszeichen versehen, die den Bezugszeichen der Bauteile der Verstelleinrichtung 18 entspre chen. 4 zeigt das Sitzmöbel 2 in gegenüber 3 vergrößertem Maßstab. Die Verstelleinrichtung 18 weist einen Spindeltrieb mit einer drehantreibbaren Gewindespindel 22 auf, auf der verdrehsicher und in Axialrichtung der Gewindespindel 22 beweglich eine Spindelmutter 24 angeordnet ist. Die Gewindespindel 22 steht über eine Getriebeanordnung 26 mit einem Elektromotor 28 in Drehantriebsverbindung. Die Gewindespindel 22 mit der Spindelmutter 24 ist zusammen mit dem Elektromotor 28 an einem Trägerelement 30 angeordnet, das gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 32 verschwenkbar an einem Teil 33 des Grundkörpers 4 des Sitzmöbels 2 gelagert ist. An der Spindelmutter 24 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 34 schwenkbar ein zweiarmiger Hebel 36 gelagert, dessen eines Ende gelenkig und um eine ortsfest an dem Teil 33 des Grundkörpers 4 angeordnete Schwenkachse 38 schwenkbar an dem Teil 33 des Grundkörpers 4 gelagert ist. Mit dem anderen Ende des zweiarmigen Hebels 36 ist ein Bolzen 40 verbunden, der in einem eine Führung bildenden Langloch 42 geführt ist, das in dem Teil 33 des Grundkörpers 4 gebildet ist und im Radius um die Schwenkachse 38 verläuft. Mit dem Bolzen 40 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 44 schwenkbar die Armlehne 10 verbunden, in der ein gerades Langloch 46 gebildet ist, in dem ein Bolzen 48 geführt ist, der ortsfest an dem Teil 33 des Grundkörpers 4 angeordnet ist.
  • Zur Verstellung der Armlehne 10 aus der in 4 dargestellten Sitzposition in die Liegeposition treibt der Elektromotor 28 die Gewindespindel 22 derart an, daß sich die Spindelmutter 24 in 4 in Axialrichtung entlang der Gewindespindel 22 auf den Elektromotor 28 zu bewegt. Hierbei wird der zweiarmige Hebel 36 um die Schwenkachse 38 in 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Bolzen 40 in der Führung 42 geführt ist. Hierbei wird die Armlehne 10 um eine durch den Bolzen 48 gebildete Schwenkachse in 4 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Armlehne 10 in Längsrichtung des Langloches 46 relativ zu dem Bolzen 48 gleitet.
  • Während der Verstellbewegung ist der Bolzen 40 in dem Langloch 42 geführt, wobei die Anordnung aus Bolzen 40 und Langloch 42 dazu dient, die Kinematik der Verstellbewegung festzulegen.
  • Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung führt die Armlehne 10 gleichzeitig sowohl eine Schwenkbewegung um die durch den Bolzen 48 gebildete Schwenkachse als auch eine lineare Translationsbewegung in Richtung des Langloches 46 aus, so daß sich das der Verstelleinrichtung 18 abgewandte Ende der Armlehne 10 während der Verstellbewegung in der Zeichnung nach links verschiebt. Durch die verwendete Kinematik ist es ermöglicht, daß sich die Oberfläche der Armlehne 10 in der Liegeposition auf der gleichen Höhe befindet wie die Sitzfläche 4 und gleichzeitig in Längsrichtung der Liegefläche die Armlehne 10 dicht an die Sitzfläche 4 anschließt.
  • 5 zeigt die Armlehne 10 in der Endlage der Verstellbewegung, in der sich die Armlehne 10 in Liegeposition befindet.
  • Die Verstellung der Armlehne 12 aus der in 4 dargestellten Sitzposition in die Liegeposition erfolgt in hierzu entsprechender Weise, wobei 5 eine Verstellage zeigt, in der die Armlehne 12 unter einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen geneigt ist.
  • Zur Verstellung der Sitzfläche 6 in ihrer Neigung ist eine weitere elektromotorische Verstelleinrichtung 50 vorgesehen, die einen Spindeltrieb mit einer Gewin despindel 52 aufweist, auf der verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich eine Spindelmutter 54 angeordent ist. Die Gewindespindel 52 steht über eine Getriebeanordnung 56 mit einem Elektromotor 58 in Drehantriebsverbindung. Die Gewindespindel 52 ist zusammen mit dem Elektromotor 58 an einem Trägerelement 60 angeordnet, das gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 62 verschwenkbar an dem Teil 33 des Grundkörpers 4 gelagert ist. Die Spindelmutter 54 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 64 verschwenkbar mit einem die Sitzfläche 6 bildenden Stützteil 68 verbunden, dessen der Schwenkachse 64 abgewandtes Ende um die Schwenkachse 32 schwenkbar an dem Teil 33 des Grundkörpers 4 gelagert ist.
  • Zur Verstellung der Neigung des die Sitzfläche 4 bildenden Stützteiles 68 treibt der Elektormotor 58 die Gewindespindel 52 derart an, daß sich die Spindelmutter 54 in Axialrichtung der Gewindespindel 52 auf den Elektromotor 58 zu bewegt. Hierbei wird das Stützteil 68 um die Schwenkachse 32 in 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei gleichzeitig das Trägerelement 60 in 4 um die Schwenkachse 62 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Auf diese Weise wird die Neigung des die Sitzfläche 4 bildenden Stützteiles 68 verstellt, wie dies aus einem Vergleich der 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist in der in 5 dargestellten Verstellage eine Ruheposition gebildet, in der die Armlehne 10 im wesentlichen horizontal angeordnet ist, während das Stützteil 68 und die Armlehne 12 einen im Querschnitt konkaven Teil der Liegefläche bilden.
  • Um die Armlehne 12 in die Liegeposition zu bringen, treibt der Elektromotor 28' die Gewindespindel 22' derart an, daß sich die Spindelmutter 24' in 5 in diejenige Endlage schraubt, in der ihr Abstand von dem Elektromotor 28' am geringsten ist. In dieser Liegeposition ist die Armlehne 12 im wesentlichen horizontal angeordnet.
  • Um die Sitzfläche 4 in die Liegeposition zu bringen, treibt der Elektromotor 58 die Gewindespindel 52 derart an, daß sich die Spindelmutter 54 zurück in die in 4 dargestellte Endlage der Verstellbewegung schraubt, in der die Sitzfläche 4 im wesentlichen horizontal angeordnet ist und zusammen mit den oben liegenden Flächen der Armlehnen 10,12 eine im wesentlichen ebene, horizontale Liegefläche bildet.
  • Die Armlehnen 10,12 sind an ihren in der Liegeposition die Liegefläche bildenden Flächen durch Federmittel gefedert, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch federnde Latten gebildet sind, von denen in 5 jeweils nur eine Latte mit den Bezugszeichen 70 bzw. 72 versehen ist. Die Federmittel sind somit bei diesem Ausführungsbeispiel nach Art eines Lattenrostes ausgebildet und bieten somit einen hohen Federungskomfort. In hierzu entsprechender Weise ist das die Sitzfläche 4 bildende Stützteil 68 an seiner Oberseite mit federnden Latten versehen, von denen in 5 lediglich eine Latte mit dem Bezugszeichen 74 versehen ist. Auch die Sitzfläche ist somit nach Art eines Lattenrostes ausgebildet. Ferner sind die Armlehnen 10,12 sowie die Sitzfläche 6 an ihren in der Liegeposition die Liegefläche bildenden Seiten mit einer Polsterung versehen, die jedoch in 5 nicht dargestellt sind.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel 2 kann schnell und auf einfache Weise zwischen der Sitzposition und der Liegeposition verstellt werden. Es kann somit entsprechend den jeweiligen Anforderungen sowohl als Sitzmöbel als auch als Liegemöbel benutzt werden. Dadurch, daß die Armlehnen stufenlos zwischen der Sitzposition und der Liegeposition verstellbar sind, bietet das erfindungsgemäße Sitzmöbel 2 vielfältige Verstellmöglichkeiten.
  • 6 zeigt eine Ansicht von oben auf das Sitzmöbel 2, wobei die Polsterung weggelassen ist. Es ist ersichtlich, daß die Verstelleinrichtungen 18, 20, 50 in der Rückenlehne 8 aufgenommen sind, die hohl ausgebildet ist.
  • In 7 ist eine Armlehne 12 eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels 2 dargestellt, die sich von der Armlehne 10 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß mit dem der Sitzfläche 6 abgewandten Ende der Armlehne 12 ein Stützteil 76 verbunden ist, das relativ zu der Armlehne 12 verstellbar ist. Das Stützteil 76 ist über ein hebelartiges Verbindungselement 78 mit einem Bolzen 80 verbunden, der in einer an der Armlehne 12 gebildeten, bei diesem Ausführungsbeispiel als gerade verlaufendes Langloch 82 ausgebildeten Führung geführt ist. Mit dem Bolzen 80 ist drehfest ein Ende eines einarmigen Hebels 84 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 86 verschwenkbar mit einer Anlenkungen 88 einer Verstelleinrichtung 90 verbunden ist. Die Verstelleinrichtung 90 weist ein Gehäuse 92 auf, das über eine Anlenkung 94 gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse 96 verschwenkbar mit der Armlehne 12 verbunden ist. Die Verstelleinrichtung 90 weist ferner ein teleskopartig in dem Gehäuse 92 geführtes Verstellelement 98 auf, das elektromotorisch in Richtung eines Doppelpfeiles 100 aus dem Gehäuse 92 heraus bzw. in das Gehäuse 92 hinein verstellbar ist.
  • 7 zeigt eine erste Endlage der Verstellbewe gung, in der eine Stirnseite 102 des Stützteiles 76 an einer Stirnseite 104 der Armlehne 12 anliegt und eine oben liegende Fläche 106 des Stützteiles 76 mit der oben liegenden Fläche 16 der Armlehne 12 eine horizontale, ebene Stützfläche bildet.
  • Die Verstelleinrichtung 90 ist mit den ihr verbundenen Bauteilen im Inneren der Armlehne 12 aufgenommen, die zu diesem Zweck wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist.
  • Um eine Bewegung des Verstellelementes 98 relativ zu dem Gehäuse 92 zu erzielen, weist die Verstelleinrichtung 90 einen Elektromotor auf, der über eine Getriebeanordnung und einen Spindeltrieb mit dem Verstellelement 98 derart in Antriebsverbindung steht, daß entsprechend der Drehrichtung der Abtriebswelle des Elektromotors das Verstellelement 98 entweder aus dem Gehäuse 92 ausfährt oder in das Gehäuse 92 einfährt.
  • Um das Stützteil 76 relativ zu der Kopfstütze 12 zu verstellen, wird die Verstelleinrichtung 90 so angesteuert, daß das Verstellelement 98 aus dem Gehäuse 92 ausfährt. Hierbei gleitet der Bolzen 80 in einer ersten Phase der Verstellbewegung linear in der Führung 82, so daß das Verbindungselement 78 und damit das Stützteil 76 eine lineare Translationsbewegung in Richtung der Führung 82 ausfährt, wie dies aus 8 ersichtlich ist.
  • In der in 8 dargestellten Verstellage liegt der Bolzen 80 an einem in der Führung 82 angeordneten oder durch das in Führungsrichtung liegende Ende der Führung gebildeten Anschlag an, so daß eine weitere Translationsbewegung des Verbindungselementes 78 und damit des Stützteiles 76 verhindert ist.
  • Bei einer weiteren Bewegung des Verstellelementes 98 in 8 nach rechts wird der Hebel 84 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies in 9 dargestellt ist. Aufgrund der drehfesten Verbindung des Hebels 84 mit dem Verbindungselement 78 wird hierbei das Stützteil 76 in 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. In der in 9 dargestellten Verstellage ist die Oberseite 106 des Stützteiles 76 relativ zu der Oberseite 16 der Armlehne 12 geneigt, so daß das Stützteil 76 beispielsweise als Nackenstützteil zur Abstützung einer auf dem Sitzmöbel 2 ruhenden Person im Nackenbereich dienen kann.
  • Bei einer weiteren Bewegung des Verstellelementes 98 in 9 nach rechts wird der Hebel 84 und damit über das Verbindungselement 78 auch das Stützteil 76 weiter in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Stirnfläche 102 des Stützteiles 76 auf der Oberseite 16 der Armlehne 12 aufliegt, wie dies in 10 dargestellt ist.
  • 11 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzmöbels 2 mit der Armlehne 12 gemäß 10. Die Armlehne 10 weist ebenfalls ein Stützteil 108 auf, das so ausgebildet und mit der Armlehne 10 verbunden ist, wie dies anhand des Stützteiles 76 und der Armlehne 12 beschrieben worden ist. In der in 11 dargestellten Verstellage, in der die Stützteile 76,108 relativ zu der jeweils zugeordneten Rükkenlehne 10 bzw. 12 abgewinkelt sind, bildet das Sitzmöbel 2 ein Zweisitzer-Sofa. Bei dieser Ausführungsform sind die Verstellmöglichkeiten somit gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 nochmals erweitert.

Claims (18)

  1. Sitzmöbel, insbesondere Sessel, – mit einem Grundkörper, an dem eine Sitzfläche gebildet ist, und – mit seitlich von der Sitzfläche angeordneten Armlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (10,12) aus einer Sitzposition in eine Liegeposition verstellbar sind, in der Flächen (14,16) der Armlehnen (10,12) eine Liegefläche oder einen Teil einer Liegefläche bilden, derart, daß in der Liegeposition ein Liegemöbel gebildet ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (10,12) schwenkbar mit dem Grundkörper (4) verbunden sind.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (10,12) während der Verstellung zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition wenigstens abschnittsweise eine lineare Translationsbewegung ausführen.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Liegeposition befindlichen Armlehnen (10,12) die Liegefläche zusammen mit der Sitzfläche (6) bilden.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (10,12) zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition im wesentlichen stufenlos verstellbar sind.
  6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche in Liegeposition der Armlehnen (10,12) eine im wesentlichen ebene Fläche ist.
  7. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (10,12) plattenartig ausgebildet sind.
  8. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (10,12) an ihren in der Liegeposition die Liegefläche oder einen Teil der Liegefläche bildenden Flächen gepolstert und/oder durch Federmittel gefedert sind.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel eine Mehrzahl von Federelementen, insbesondere federnde Latten (70;72), aufweisen.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel nach Art eines Lattenrostes ausgebildet sind.
  11. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Armlehnen (10,12) an ihrem der Sitzfläche abgewandten Ende ein Stützteil (76,108) auf weist, das relativ zu der Armlehne (10,12) verstellbar ist.
  12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (76,108) um eine Schwenkachse relativ zu der zugeordneten Armlehne (10,12) verschwenkbar ist.
  13. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Armlehnen (10,12) eine Verstelleinrichtung (18,20) zur Verstellung der jeweiligen Armlehne (10,12) zwischen ihrer Sitzposition und ihrer Liegeposition zugeordnet ist.
  14. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verstelleinrichtungen (18,20) eine elektromotorische Verstelleinrichtung ist.
  15. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Armlehnen (10,12) zugeordneten Verstelleinrichtungen (18,20) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  16. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verstelleinrichtungen (18,20) einen Spindeltrieb (22,24;22',24') aufweist.
  17. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzposition einander zugewandte Flächen (14,16) der Armlehnen (10,12) in der Liegeposition die Liegefläche oder einen Teil der Liegefläche bilden.
  18. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Liegeposition der Armlehnen (10,12) die Liegefläche oder ein Teil der Liegefläche bildenden Flächen (14,16) der Armlehnen (10,12) in der Liegeposition gegenüber der Sitzposition um etwa 90° versetzt angeordnet sind.
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