DE10044629C2 - Funktionsbeschlag für Polstermöbel - Google Patents

Funktionsbeschlag für Polstermöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Funktionsbeschlag für verwandelbare Polstermöbel in Form von Liegesesseln und Liegesofas, wobei als Funktionsbeschlag sowohl der Antrieb als auch die Verstellele­ mente für die Verwandlung zu verstehen sind.
Verwandelbare Polstermöbel, die aus einer Sitz- über eine Relax­ hin in eine Liegeposition geführt werden und deren integrierte Funktionsbeschläge sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Diese Polstermöbel bestehen im wesentlichen aus einem Außenge­ stell mit Seitenteilen, oder einem Chassis, einem zwischen den Seitenteilen bzw. dem Chassis angeordneten Sitz, einer Rücken­ lehne und gegebenfalls einem Fußbrett. Die Seitenteile bzw. das Chassis bilden dabei die Basis für den Verstellmechanismus.
Ein Liegesessel mit Seitenteilen und einer verschwenkbaren Rüc­ kenlehne, die über Verschwenkbeschläge mit einem Fußteil gekop­ pelt ist, ist in der DE 93 07 329 U1 beschrieben. Dabei ist der Kraftspeicher in Form einer blockierbaren Gasdruckfeder unter dem Sitz angeordnet und einerseits am Gestellteil und anderer­ seits am Gelenk Rückenlehne/Sitz angeschlossen. Die Verstellung der Rückenlehne erfolgt durch Körperdruck. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß eine echte Liegeposition nicht erreicht wird, da zwischen Rückenlehne und Sitz nur ein Sitzwinkel von ca. 140° realisierbar ist.
Motorische Antriebe zur Verstellung der Rückenlehne sind in der DE 195 20 429 A1 und DE 38 17 074 A1 beschrieben. Dort sind die motorischen Antriebe unter dem Sitz in Wirkungsverbindung mit einer Gewindestange bzw. -spindel angeordnet. Über Verbindungs­ elemente greifen sie am vorderen Bereich der Rückenlehne an und bewirken von dort die Verstellung der Rücklehne.
All den genannten Lösungen ist gemeinsam nachteilig, daß der Raum unter dem Sitz für den motorischen Antrieb benötigt wird und damit evtl. erforderlicher Stauraum z. B. für ein Fußauszug verloren geht. Außerdem weisen alle Lösungen in der Relax- und der Liegeposition einen ungünstigen Spalt zwischen Sitz und Rückenlehne auf, der durch zusätzliche Abdeckungen in Form eines Spannstoffes o. ä. verdeckt werden muß.
In der DE 295 07 558 U1 ist ein Polstermöbel mit einer festen Rückenlehne, einem festen Sitz und einem herausschwenkbaren Fußteil beschrieben. Dabei sind zwei motorische Antriebe vor­ gesehen. Ein motorischer Antrieb ist im festen Rückenteil an­ geordnet und wirkt mit einem Schwenkgestänge auf ein im Rücken­ teil integriertes Kopfteil. Der andere motorische Antrieb ist unter dem Sitz angeordnet und steht mit dem Fußteil in Wirkver­ bindung. Bei dieser Lösung wird keine Verstellung der Rückenleh­ ne realisiert und damit keine Liegeposition erreicht.
In der DE 82 23 479 U1 ist ein verstellbarer Sitz-Liege-Sessel beschrieben, bei dem ein am Sesselkorpus zwischen Sitz und Rüc­ kenlehne angeordneter Elektrogetriebemotor die Verstellung der Rückenlehne bewirkt. Dieser stufenlose Antrieb ist mittig zur Rückwand der Rückenlehne im ersten unteren Drittel der Rücklen­ lehne angelenkt. Nachteilig ist, daß bei der Verwandlung von der Sitz- in eine Relaxposition ein ungünstiger Spalt zwischen Sitz und Rückenlehne entsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Funktionsbeschlag der gattungsgemäßen Art für verwandel­ bare Polstermöbel so zu gestalten, daß durch die Anordnung des Antriebes und die Anordnung und Ausbildung der Verstellelemente ein stufenloses Verstellen aus der Sitz- über die Relax- in die Liegeposition ermöglicht und in jeder Stellung ein Spalt zwi­ schen dem Sitz und der Rückenlehne vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß der Funktionsbeschlag in allen Positionen von der Sitz- bis zur Liegeposition in sich stabil ist und einen sicheren Bewegungs­ ablauf gewährleistet. Der Beschlag ist einfach im Aufbau und montagefreundlich. Eine Spaltbildung zwischen Rückenlehne und Sitz wird vermieden. Zwischen Sitz und Rückenlehne ist ein Win­ kel von ca. 160°-170° realisierbar. Es ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß diese Lösung sowohl für Liegesessel mit und ohne Fußteil sowie für Doppel- und Mehrsitzer geeignet ist. Bei den Mehrsitzern ist jedes einzelene Sitzteil verwandelbar. Vorteile ergeben sich auch dadurch, daß die Sitzhöhe gleich der Liegehöhe ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Sessels in Sitzposition,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Sessels in Relaxposition.
Der Sessel besteht im wesentlichen aus einem Grundgestell an dem seitlich je ein Seitenteil 1 befestigt ist, einem zwischen den Seitenteilen 1 angeordneten Sitz 2 und einer verstellbaren Rüc­ kenlehne 3. Anstatt auf dem Grundgestell befestigten Seitentei­ len 1 kann auch ein Chassis verwendet werden. Am Seitenteil 1 ist unterhalb des Sitzes 2 eine sich längserstreckende Aufnahme­ platte 4 angeordnet, die in definierter Lage Anlenkpunkte für die Verstellelemente und Anschraubbohrungen für das Seitenteil 1 aufweist.
Im hinteren Bereich der Aufnahmeplatte 4 ist ein Sitzrahmenwin­ kel 7 am Sitz 2 angeordnet, der über eine Schwinge 8 mit der Aufnahmeplatte 4 verbunden ist. Dabei ist die Schwinge 8 im unteren vorderen Teil des Sitzrahmenwinkels 7 in einem Drehpunkt 9 angelenkt, während das andere Ende oben an der Aufnahmeplatte 4 in einem, zeichnerisch nicht erkennbaren Drehpunkt gelagert ist. Diese Schwinge 8 nimmt in Sitzposition eine senkrechte Stellung ein.
Im hinteren Bereich des Sitzwinkels 7 ist oberhalb des Drehpunk­ tes 9 der Schwinge 8 am Sitzwinkel 7 ein starrer Rückenwinkel 10 mit seinem kurzen Schenkel 11 angelenkt. Mit seinem langen Schenkel 12 ist der Rückenwinkel 10 an der Seitenwange der Rüc­ kenlehne 3 befestigt. Am hinteren Ende des Schenkels 12 ist eine Zarge 13 als Verbindung zwischen den beiden Rückenwinkeln 10 vorgesehen, auf der ein Anlenkpunkt 14 mittig der Rückwand der Rückenlehne 3 für den motorischen Antrieb 15 angeordnet ist. Die Zarge 13 liegt dabei ungefähr im unteren Drittel der Höhe der Rückenlehne 3. Eine weitere am hinteren unteren Teil des Seiten­ teils 1 bzw. der Aufnahmeplatte 4 querverlaufende Zarge 17 ist mittig der Rückwand mit einem zweiten Anlenkpunkt 16 für den Antrieb 15 vorgesehen. Der motorische Antrieb 15 selbst ist dabei mit seinem Gehäuse 18 am Anlenkpunkt 16 und mit seiner Schubstange 19 am Anlenkpunkt 14 angeschlossen. Die definierte Lage der Anlenkpunkte 14 und 16 ergibt sich einmal aus dem zu verwendeten Antrieb und der Lage der Zargen 13 und 17.
Im hinteren Bereich des Seitenteiles 1 ist in der Aufnahmeplatte 4 eine Führungsstrebe 20 gelagert, die mit ihrem freien Ende im unteren Bereich des Schenkels 12 des Rückenwinkels 10 angelenkt ist. Die Führungsstrebe 20 bestimmt im Zusammenspiel mit der Schwinge 8 maßgebend die Bewegungsbahn während der Verwandlung. In der Sitzposition ist die Führungsstrebe 20 oben leicht nach vorn geneigt. Die Ausgestaltung und die Anordnung der Führungs­ strebe 20, der Schwinge 8 und des Rückenwinkels 10 sichern, daß in keiner Stellung zwischen der Rückenlehne 3 und dem Sitz 2 ein Spalt entsteht.
Im vorderen Bereich der Aufnahmeplatte 4 ist eine Schwinge 5 drehbar angeordnet, die mit ihrem freien Ende an einem am Sitz 2 befestigten Sitzrahmenwinkel 6 angelenkt ist. Mit diesem Ver­ stellelement wird der vordere Teil des Sitzes 2 geführt.
In der Zeichnung ist weiterhin noch ein Fußauszug 21 angedeutet, der in Fig. 1 unterhalb des Sitzes 2 verstaut ist und in Fig. 2 in Verlängerung des Sitzes 1 positioniert ist.
Nachstehend soll nun der Bewegungsablauf des Funktionsbeschlages ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung beschrie­ ben werden.
In dieser Stellung befindet sich der Sitz 2 in einer normalen Lage und die Rückenlehne 3 weist eine für das bequeme Sitzen ge­ eignete Neigung auf. Der Antrieb 15 hat eine gestreckte Stel­ lung, d. h. die Schubstange 19 ist ausgefahren. Beim Verändern der Sitzposition wird die Schubstange 19 eingefahren, dabei wird die Rückenlehne 3 und zwangsläufig der Rückenwinkel 10 nach unten gezogen, wobei die Führungsstrebe 20 eine kreisförmige Bewegung im Uhrzeigersinn beschreibt. Der Rückenwinkel 10 drückt dabei mit seinem Schenkel 11 gegen den hinteren Sitzrahmenwin­ kel 7 und löst damit eine kreisförmige Bewegung der Schwinge 8 aus, in dem der Drehpunkt 9 entgegengesetzt des Uhrzeigersinns nach vorn bewegt wird und dadurch den Sitzrahmenwinkel 7 und damit den Sitz 2 nach oben lenkt und gleichzeitig nach vorn schiebt. Durch diese Bewegung wird ebenfalls der vordere Sitz­ rahmenwinkel 6 und damit der Sitz 2 in diesem Bereich angehoben und nach vorn geschoben. Diese Bewegung kann stufenlos gesteuert und in jeder Stellung zwischen Sitz- und Liegeposition gestoppt werden.
Während des gesamten Bewegungsablaufes rollt die Rückenlehne 3 auf dem hinteren Teil des Sitzes 2 ab ohne das ein Spalt zwi­ schen beiden entsteht.
Bezugszeichenaufstellung
1
Seitenteil
2
Sitz
3
Rückenlehne
4
Aufnahmeplatte
5
Schwinge
6
Sitzrahmenwinkel
7
Sitzrahmenwinkel
8
Schwinge
9
Drehpunkt
10
Rückenwinkel
11
Schenkel
12
Schenkel
13
Zarge
14
Anlenkpunkt
15
Antrieb
16
Anlenkpunkt
17
Zarge
18
Gehäuse
19
Schubstange
20
Führungsstrebe
21
Fußauszug

Claims (4)

1. Funktionsbeschlag für verwandelbare Polstermöbel, bestehend im wesentlichen aus einem Außengestell mit zwei Seitentei­ len, einem zwischen den Seitenteilen angeordnetem Sitz und einer verstellbaren Rückenlehne, wobei die Seitenteile oder eine mit diesen verbundene Aufnahmeplatte Basis für die Verstellmechanik bildet und ein stufenloser Antrieb mittig zur Rückenlehne angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlose Antrieb (15) über ein im hinteren Teil des Seitenteiles (1) angeordnetes und mit dem Sitz (2) verbun­ denes Führungsgelenk in Form eines Sitzrahmenwinkels (7) wirkungsverbunden ist, der im unteren vorderen Teil einen Drehpunkt (9) für eine Schwinge (8) aufweist, deren anderes Ende oben an der Aufnahmeplatte (4) in einem Drehpunkt gelagert ist und der im hinteren Bereich und oberhalb des Drehpunkts (9) der Schwinge (8) einen Anlenkpunkt für einen Rückenwinkel (10) aufweist, wobei der Rückenwinkel (10) in Wirkungsverbindung mit dem Anlenkpunkt (14) des Antriebes (15) sowie einer eine kreisförmige Bewegung im Uhrzeiger­ sinn ausführende Führungsstrebe (20) steht.
2. Funktionsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenwinkel (10) aus einem an der Seitenwange der Rückenlehne (3) befestigten langen Schenkel (12) und einem am Sitzrahmenwinkel (7) angelenkten kurzen Schenkel (11) gebildet ist.
3. Funktionsbeschlag nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im unteren Bereich des Schenkels (12) eine Führungsstrebe (20) angelenkt ist, deren anderes Ende im hinteren Bereich der Aufnahmeplatte (4) gelagert ist.
4. Funktionsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Sitzes (2) ein Sitzrahmenwinkel (6) befestigt ist an dem eine Schwinge (5) angelenkt ist, deren anderes Ende im vorderen Bereich der Aufnahmeplatte (4) gelagert ist.
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