DE102005001876A1 - Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Sessel - Google Patents

Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Sessel Download PDF

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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0242Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by electric motors

Abstract

Ein erfindungsgemäßes Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Sessel (2) weist, wenigstens ein erstes und ein zweites Stützteil (10, 16) auf, wobei das erste Stützteil (10) und das zweite Stützteil (16) über wenigstens ein Verbindungselement miteinander verbunden und durch elektromotorische Antriebsmittel relativ zueinander verstellbar sind. Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement oder wenigstens eines der Verbindungselemente wenigstens einen Kanal (39) zur Aufnahme von Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen (40, 42) zur Spannungsversorgung und/oder Ansteuerung der elektromotorischen Antriebsmittel auf. Das erfindungsgemäße Möbel ist optisch ansprechend gestaltet. Darüber hinaus sind die Spannungsversorgungs- bzw. Steuerleitungen (40, 42) vor Beschädigungen geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere einen Sessel.
  • Durch WO 2004/062435 A1 ist ein Sitz- und/oder Liegemöbel der betreffenden Art bekannt, das ein erstes und ein zweites Stützteil zur Abstützung einer auf dem Möbel ruhenden Person aufweist, wobei das erste Stützteil und das zweite Stützteil über wenigstens ein Verbindungselement miteinander verbunden und durch elektromotorische Antriebsmittel relativ zueinander verstellbar sind.
  • Ähnliche Sitz- und/oder Liegemöbel sind auch durch US 2,790,485 und DE 299 19 238 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Sitz- und/oder Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement oder wenigstens eines der Verbindungselemente wenigstens einen Kanal zur Aufnahme von Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen zur Spannungsversorgung und/oder Ansteuerung der elektromotorischen Antriebsmittel auf. Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen zur Spannungsversorgung und/oder Ansteuerung der elektromotorischen Antriebsmittel nicht frei von dem ersten Stützteil zu dem ersten Stützteil zu führen, sondern diese Leitungen vielmehr in wenigstens einem Kanal aufzunehmen. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel zum einen optisch ansprechend gestaltet, da frei von dem ersten Stützteil zu dem zweiten Stützteil hinübergeführte Leitungen, die den optischen Gesamteindruck beeinträchtigen könnten, nicht vorhanden sind. Zum anderen ist die Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels dadurch erhöht, daß die in dem Kanal oder den Kanälen aufgenommenen elektrischen Leitungen vor einer Beschädigung geschützt sind.
  • Dadurch, daß die Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen in dem Kanal oder den Kanälen unsichtbar oder nahezu unsichtbar aufgenommen sind, bietet die erfindungsgemäße Lehre insbesondere die Möglichkeit, sowohl an dem ersten Stützteil als auch an dem zweiten Stützteil Teile der elektromotorischen Antriebsmittel anzuordnen, beispielsweise sowohl an dem ersten Stützteil als auch an dem zweiten Stützteil jeweils wenigstens einen Elektromotor anzuordnen. Die zur Spannungsversorgung bzw. Ansteuerung der elektromotorischen Antriebsmittel erforderlichen Spannungsversorgungs- bzw. Steuermittel können dann lediglich an einem der Stützteile angeordnet sein, wobei die Spannungsversorgung bzw. Ansteuerung eines an dem anderen Stützteil angeordneten Elektromotors über die in den Kanälen aufgenommenen Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen erfolgt. Während es bei Sitz- und/oder Liegemöbeln gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, die elektromotorischen Antriebsmittel, beispielsweise sämtliche zur Verstellung der Stützteile erforderlichen Elektromotoren an demjenigen Stützteil anzuordnen, an dem auch die Spannungsversorgungs- bzw. Steuermittel bzw. eine Einspeisung für die Spannungsversorgungs- bzw. Steuermittel vorgesehen ist, bietet die erfindungsgemäße Lehre die Möglichkeit, beispielsweise Elektromotoren auch an denjenigen Stützteilen anzuordnen, an denen die Spannungsversorgungs- bzw. Steuermittel bzw. eine Einspeisung hierfür nicht verfügbar ist. Damit ergeben sich im Hinblick auf den konstruktiven Aufbau und insbesondere die Verstellmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Sessels vielfältige Möglichkeiten.
  • Die Anzahl der über jeweils wenigstens ein Verbindungselement miteinander verbundenen Stützteile ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar.
  • Grundsätzlich ist es erfindungsgemäß möglich, den Kanal oder wenigstens einen der Kanäle zur Aufnahme der Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen an einer Außenfläche des jeweiligen Verbindungselementes zu bilden, beispielsweise in Form einer Nut. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das oder wenigstens eines der Verbindungselemente hohl, insbesondere rohrartig, ausgebildet ist, derart, daß der Kanal im Inneren des Verbindungselementes gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen im Inneren des jeweiligen Verbindungselementes aufgenommen. Sie sind somit für einen Benutzer des Möbels unsichtbar und zudem vor jeglicher Beschädigung geschützt.
  • Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente können in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine optisch besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Verbindungselement oder wenigstens eines der Verbindungselemente strebenartig ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich können eine Spannungsversorgungsleitung und eine Steuerleitung in demselben Kanal aufgenommen sein. Um eine Beeinflussung der über eine Steuerleitung übertragenen Steuersignale durch eine über eine Spannungsversorgungsleitung geführte Speisespannung für die elektromotorischen Antriebsmittel zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß wenigstens eine Spannungsversorgungsleitung in einem ersten Kanal und wenigstens eine Steuerleitung in einem zweiten Kanal aufnehmbar ist.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist der erste Kanal zweckmäßigerweise an oder in einem ersten Verbindungselement und der zweite Kanal an oder in einem zu dem ersten Verbindungselement beabstandeten zweiten Verbindungselement gebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen oder in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels in Form eines Sessels, wobei Einzelheiten im Bereich eines ersten Stützteiles und eines zweiten Stützteiles in Phantomdarstellung gezeigt sind,
  • 2 eine Seitenansicht des Sessels gemäß 1, wobei aus Darstellungsgründen eine der Armlehnen weggelassen ist und Einzelheiten im Bereich des ersten Stützteiles und des zweiten Stützteiles in Phantomdarstellung gezeigt sind und sich der Sessel in einer ersten Verstellposition der Stützteile befindet,
  • 3 einen Querschnitt eines Verbindungselementes des Sessels gemäß 1 und
  • 4 in ähnlicher Darstellung wie 2 und in gegenüber 2 vergrößertem Maßstab eine Einzelheit im Bereich des ersten Stützteiles und des zweiten Stützteiles, wobei sich der Sessel in einer zweiten Verstellposition befindet.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels in Form eines Sessels 2 dargestellt, der einen Grundkörper 4 aufweist, der seitlich zueinander beabstandete Armlehnen 6, 8 aufweist. Der Sessel 2 weist ferner ein erstes Stützteil 10 auf, das zwischen den Armlehnen 6, 8 angeordnet und relativ zu den Armlehnen um eine horizontale Schwenkachse 12 verschwenkbar ist. Mit dem ersten Stützteil 10 ist um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 14 verschwenkbar ein zweites Stützteil 16 verbunden, mit dessen dem ersten Stützteil 10 abgewandten Ende um eine horizontale Schwenkachse 18 verschwenkbar ein drittes Stützteil 20 verbunden ist. Ferner weist der Sessel 2 ein viertes Stützteil 22 auf, das um eine in der Zeichnung nicht erkennbare horizontale Schwenkachse verschwenkbar zwischen den Armlehnen 6, 8 gelagert und an dem dem zweiten Stützteil 16 abgewandten Ende des ersten Stützteiles 10 angeordnet ist.
  • Zur Verstellung der Stützteile 10, 16, 20, 22 re lativ zueinander bzw. relativ zu dem Grundkörper 4 des Sessels 2 sind elektromotorische Antriebsmittel vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel Elektromotoren 24, 26, 28, 30 aufweisen. Zur Spannungsversorgung der Elektromotoren 24, 26, 28, 30 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Spannungsversorgungsmittel vorgesehen, die an dem ersten Stützteil 10 angeordnet sind. Zur Ansteuerung der Elektromotoren 24, 26, 28, 30 sind in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Steuermittel vorgesehen, die ebenfalls an dem ersten Stützteil 10 angeordnet sind.
  • Das erste Stützteil 10 ist mit dem zweiten Stützteil 2 über zwei in Axialrichtung der Schwenkachse 14 zueinander beabstandete Verbindungselemente verbunden, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch in Axialrichtung der Schwenkachse 14 schmal ausgebildete Streben 30, 32 gebildet sind. In hierzu entsprechender Weise ist das zweite Stützteil 16 mit dem dritten Stützteil 20 über zwei in Axialrichtung der Schwenkachse 18 beabstandete, flache Streben 34, 36 verbunden.
  • Die Art und Weise, in der die Stützteile 10, 16, 20, 22 relativ zueinander bzw. relativ zu dem Grundkörper 4 mittels der Elektromotoren 24, 26, 28, 30 verstellbar sind, interessiert im Kontext der Erfindung nicht und wird daher hier nicht näher erläutert.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Sessels 2, wobei die Streben 34, 38 erkennbar sind.
  • Erfindungsgemäß weist wenigstens eines der durch die Streben 32, 34 gebildeten Verbindungselemente, nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel die Strebe 34, einen Kanal 39 zur Aufnahme von elektrischen Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen zur Spannungsversorgung und/oder Ansteuerung der an dem zweiten Stützteil 2 angeordneten Elektromotoren 24, 26 auf. Über die Spannungsversorgungsleitungen wird den Elektromotoren 24, 26 eine Speisespannung der an dem zweiten Stützteil 16 angeordneten Spannungsversorgungsmittel zugeführt, während über die Steuerleitungen den Elektromotoren 24, 26 Steuersignale der an dem ersten Stützteil 10 angeordneten Steuermittel zugeführt werden.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Strebe 34, wobei die Spannungsversorgungsleitungen nur schematisch angedeutet und mit dem Bezugszeichen 40 versehen sind. Die Steuerleitungen sind ebenfalls nur schematisch angedeutet und mit dem Bezugszeichen 42 versehen. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Strebe 34 hohl und im wesentlichen rohrartig ausgebildet, so daß die Spannungsversorgungsleitungen 40 und die Steuerleitungen 42 in dem Kanal 39 im Inneren der Strebe 34 aufgenommen sind. Somit sind die Spannungsversorgungsleitungen 40 und die Steuerleitungen 42 vor Beschädigung geschützt und im übrigen für einen Benutzer des Sessels nicht erkennbar, so daß sie den optischen Gesamteindruck des Sessels 2 nicht stören. An den Enden der Strebe 34, mit denen diese mit der Schwenkachse 14 bzw. einer Achse 44 verbunden ist, können die Schwenkachse 14 und die Achse 44 hohl ausgebildet sein. Die Spannungsversorgungsleitungen 40 und die Steuerleitungen 42 können somit aus dem Inneren des ersten Stützteiles 10 durch den Kanal 39 der Strebe 34 und den hohlen Teil der Achse 44 in das Innere des zweiten Stützteiles 16 zu den Elektromotoren 24, 26 hindurchgeführt werden.
  • 4 zeigt den Sessel 2 in einer Verstellposition, in der das zweite Stützteil 16 und das dritte Stützteil 20 relativ zu dem ersten Stützteil 10 verstellt sind.
  • Dadurch, daß die Spannungsversorgungsleitungen 40 und die Steuerleitungen 42 in dem Kanal 39 der Strebe 34 aufgenommen sind, liegen die Spannungsversorgungsleitungen 40 und die Steuerleitungen 42 nicht frei, so daß sie vor Beschädigung geschützt sind. Darüber hinaus sind die Spannungsversorgungsleitungen 40 und die Steuerleitungen 42 für einen Benutzer des Sessels 2 nicht erkennbar, so daß der Sessel 2 ästhetisch ansprechend gestaltet ist und das äußere Erscheinungsbild eines motorisch nicht verstellbaren Sessels hat.

Claims (5)

  1. Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Sessel, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Stützteil zur Abstützung einer auf dem Möbel ruhenden Person, wobei das erste Stützteil und das zweite Stützteil über wenigstens ein Verbindungselement miteinander verbunden und durch elektromotorische Antriebsmittel relativ zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement oder wenigstens eines der Verbindungselemente wenigstens einen Kanal (39) zur Aufnahme von Spannungsversorgungs- und/oder Steuerleitungen (40, 42) zur Spannungsversorgung und/oder Ansteuerung der elektromotorischen Antriebsmittel aufweist.
  2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement oder wenigstens eines der Verbindungselemente hohl, insbesondere rohrartig, ausgebildet ist, derart, daß der Kanal (39) im Inneren des Verbindungselementes gebildet ist.
  3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verbindungselemente strebenartig (34) ausgebildet ist.
  4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsversorgungsleitung in einem ersten Kanal und eine Steuerleitung in einem zweiten Kanal aufnehmbar ist.
  5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal an oder in einem ersten Verbindungselement und der zweite Kanal an oder in einem zu dem ersten Verbindungselement beabstandeten zweiten Verbindungselement gebildet ist.
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