DE202004011096U1 - Im Freien oder in Feuchträumen verwendbares Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Gartenliege o.dgl. - Google Patents

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Abstract

Im Freien oder in Feuchträumen verwendbares Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Gartenliege oder dergleichen,
mit einem feuchtigkeitsbeständigen Grundkörper, der wenigstens zwei relativ zueinander verstellbare Stützteile zum Abstützen einer auf dem Möbel ruhenden Person aufweist,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine elektromotorische Antriebseinrichtung zum Verstellen der Stützteile (10, 14, 18, 22, 26) relativ zueinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebeben Art.
  • Derartige Sitz- und/oder Liegemöbel sind beispielsweise in Form von Gartenliegen, Gartenstühlen oder in Form von in Feuchträumen, beispielsweise Schwimmbädern oder Wellnessbereichen, verwendbaren Liegen allgemein bekannt. Die bekannten Sitz- und/oder Liegemöbel weisen entsprechend ihrer Verwendung im Freien oder in Feuchträumen einen feuchtigkeitsbeständigen Grundkörper auf, der im allgemeinen überwiegend aus Kunststoff besteht und wenigstens zwei relativ zueinander verstellbare Stützteile zum Abstützen einer auf dem Möbel ruhenden Person aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und/oder Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, bei dem der Komfort für den Benutzer erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine elektromotorischer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Stützteile relativ zueinander vorgesehen. Auf diese Weise kann die Verstellung der Stützteile motorisch erfolgen, so daß eine Verstellung von Hand nicht mehr erforderlich ist und somit der Komfort für den Benutzer wesentlich er höht ist. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels besteht darin, daß die Verstellung erfolgen kann, während eine Person auf dem Möbel ruht. Es ist somit nicht mehr erforderlich, zur Verstellung der Stützteile von dem Möbel aufzustehen. Auch auf diese Weise ist der Komfort für den Benutzer wesentlich erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel bietet hinsichtlich der motorischen Verstellung eine Funktionalität wie sie bisher nur von motorisch verstellbaren Lattenrosten bekannt war, die jedoch aufgrund ihres Aufbaus für einen Einsatz im Freien oder in Feuchträumen nicht geeignet sind.
  • Das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel kann in beliebiger geeigneter Weise ausgestaltet sein, beispielsweise als Gartenstuhl. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel jedoch als Gartenliege ausgebildet.
  • Grundsätzlich kann der Grundkörper aus einem beliebigen feuchtigkeitsbeständigen Material bestehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Grundkörper im wesentlichen aus Kunststoff besteht. Bei dieser Ausführungsform besteht der Grundkörper aus einem besonders feuchtigkeits- und witterungsbeständigen Material und ist darüber hinaus besonders kostengünstig herstellbar. Im Sinne der Erfindung besteht der Grundkörper dann im wesentlichen aus Kunststoff, wenn die hauptsächlichen Bestandteile des Grundkörpers aus Kunststoff bestehen, während beispielsweise Verstellbeschläge aus Metall bestehen können.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Antriebseinrichtung und/oder eine Steuereinrichtung der Antriebseinrichtung in einem gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit abgedichteten Gehäuse aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Antriebseinrichtung und/oder die Steuereinrichtung besonders zuverlässig vor Feuchtigkeit und vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß wenigstens ein Holm des Grundkörpers als Hohlprofil ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Grundkörper ein besonders geringes Gewicht auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der beiden vorgenannten Ausführungsformen sieht vor, daß das Gehäuse wenigstens teilweise durch einen hohlen Holm des Grundkörpers gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Antriebseinrichtung und/oder die Steuereinrichtung in einem hohlen Holm des Grundkörpers aufgenommen, so daß ein separates Gehäuse zur Aufnahme der Antriebseinrichtung und/oder der Steuereinrichtung nicht erforderlich ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die elektromotorische Antriebseinrichtung wenigstens teilweise in einem hohlen Holm aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform kann die gesamte elektromotorische Antriebeinrichtung in dem hohlen Holm aufgenommen sein, wie dies von verstellbaren Lattenrosten von Betten aus der DE 199 62 541 A1 bekannt ist. Es ist jedoch auch möglich, nur einen Teil der Antriebseinrichtung, beispielsweise einen Spindeltrieb als Linearantrieb sowie ein Getriebe in dem hohlen Holm aufzunehmen, während der Elektromotor außerhalb des hohlen Holmes angeordnet ist und mit den in dem hohlen Holm aufgenommenen Teilen in Antriebsverbindung steht.
  • Zweckmäßigerweise weist der Grundkörper ein Gestell zum Aufstellen des Möbels auf dem Boden auf.
  • Der Grundkörper des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper ein ortsfestes mittleres Stützteil aufweist, mit dessen einem Ende um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Beinstützteil verbunden ist und mit dessen anderem Ende um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörperstützteil verbunden ist.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß mit dem dem mittleren Stützteil abgewandten Ende des Oberkörperstützteiles um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Kopfstützteil verbunden ist.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß mit dem dem mittleren Stützteil abgewandten Ende des Beinstützteiles um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Wadenstützteil verbunden ist.
  • Entsprechend den jeweiligen Anforderungen ist es erfindungsgemäß möglich, daß dem Beinstützteil und dem Oberkörperstützteil eine gemeinsame elektromotorische Antriebseinrichtung zur Verstellung derselben zugeordnet ist oder daß dem Beinstützteil und dem Oberkörperstützteil jeweils eine elektromotorische Antriebseinrichtung zur Verstellung derselben zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten stark schematisierten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels in Form einer Gartenliege dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels in Form einer Gartenliege in perspektivischer Darstellung in einer ersten Verstellposition des Beinstützteiles und des Oberkörperstützteiles,
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 die Gartenliege gemäß 1 in einer zweiten Verstellposition des Beinstützteiles,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 die Gartenliege gemäß 1 in einer zweiten Verstellposition des Oberkörperstützteiles,
  • 4 in gleicher Darstellung wie 1 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels,
  • 5 in gleicher Darstellung wie 1 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels,
  • 6 in gleicher Darstellung wie 1 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels,
  • 7 in gleicher Darstellung wie 1 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels und
  • 8 in gleicher Darstellung wie 1 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs zeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen im Freien oder in Feuchträumen verwendbaren Sitz- und/oder Liegemöbels in Form einer Gartenliege 2 dargestellt, die einen feuchtigkeitsbeständigen Grundkörper 4 aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus Kunststoff besteht. Der Grundkörper weist ein Gestell zum Aufstellen des Grundkörpers 4 auf dem Boden auf, wobei das Gestell 6 bei diesem Ausführungsbeispiel Beine aufweist, von denen in 1 lediglich ein Bein mit dem Bezugszeichen 8 versehen ist.
  • Der Grundkörper weist bei diesem Ausführungsbeispiel ein mit den Beinen 8 verbundenes ortsfestes mittleres Stützteil 10 auf, mit dessen einem in Längsrichtung der Gartenliege 2 gelegenen Ende um eine horizontale Schwenkachse 12 verschwenkbar ein Beinstützteil 14 verbunden ist. Mit dem dem Beinstützteil 14 abgewandten Ende des mittleren Stützteiles 10 ist um eine horizontale Schwenkachse 16 verschwenkbar ein Oberkörperstützteil 18 verbunden. Mit dem dem mittleren Stützteil 10 abgewandten Ende des Beinstützteiles 14 ist um eine horizontale Schwenkachse 20 verschwenkbar ein Wadenstützteil 22 verbunden, während mit dem dem mittleren Stützteil 10 abgewandten Ende des Oberkörperstützteiles 18 um eine horizontale Schwenkachse 24 verschwenkbar ein Kopfstützteil 26 verbunden ist.
  • Zur Verstellung der Stützteile 14, 18, 22, 26 relativ zu dem mittleren Stützteil 10 ist erfindungsgemäß eine elektromotorische Antriebseinrichtung vorgesehen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Die elektromotorische Antriebseinrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel nebst einer Steuereinrichtung in einem als Hohlprofil ausgebildeten Längsholm 28 aufge nommen und steht mit den Stützteilen 14, 18, 22, 26 über eine geeignete Verstellmechanik in Antriebsverbindung. Die Aufnahme der elektromotorischen Antriebseinrichtung in dem hohlen Längsholm 28 und die Verstellmechanik können so ausgebildet sein, wie dies aus der DE 199 62 541 A1 bekannt ist, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Die Bedienung der elektromotorischen Antriebseinrichtung erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Handbedienungseinrichtung, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
  • Aufgrund der elektromotorischen Antriebseinrichtung bietet die erfindungsgemäße Gartenliege 2 hinsichtlich einer Verstellbarkeit der Stützteile 14, 18, 22, 26 relativ zu dem mittleren Stützteil 10 eine Funktionalität, wie sie bisher nur von verstellbaren Lattenrosten bekannt war. Insbesondere kann die Verstellung der Stützteile 14, 18, 22, 26 unter der Last einer auf der Gartenliege 2 ruhenden Person erfolgen. Zum Verstellen der Stützteile 14, 18, 22, 26 ist es also nicht erforderlich, daß sich die Person von der Gartenliege 2 erhebt. Darüber hinaus ist die Verstellung komfortabel und kraftsparend ausgestaltet.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn eine einzige elektromotorische Antriebseinrichtung zur Verstellung der Stützteile 14, 18, 22, 26 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise dem Beinstützteil 14 und dem Wadenstützteil 22 eine erste elektromotorische Antriebseinrichtung zuzuordnen, während dem Oberkörperstützteil 18 und dem Kopfstützteil 26 eine zweite elektromotorische Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
  • Durch die vollständige Anordnung der elektromoto rischen Antriebseinrichtung in dem hohlen Längsholm 28 ist ein separates Gehäuse für die elektromotorische Antriebseinrichtung nicht erforderlich. Das Gehäuse wird vielmehr durch den hohlen Längsholm 28 gebildet. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die elektromotorische Antriebseinrichtung vollständig oder wenigstens teilweise außerhalb des Grundkörpers 4 anzuordnen. Insbesondere kann beispielsweise ein Spindeltrieb der elektromotorischen Antriebseinrichtung in dem Längsholm 28 aufgenommen sein, während der Elektromotor außerhalb des Längsholms 28 angeordnet ist und mit dem Spindeltrieb über ein Getriebe in Antriebsverbindung steht.
  • 2 zeigt die Gartenliege gemäß 1 in einer Verstellposition, in der das Beinstützteil 14 und das Wadenstützteil 22 relativ zu dem mittleren Stützteil 10 abgesenkt sind.
  • 3 zeigt die Gartenliege gemäß 1 in einer Verstellposition, in der das Oberkörperstützteil 16 und das Kopfstützteil 26 relativ zu dem mittleren Stützteil 10 abgesenkt sind.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gartenliege 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das Gestell 6 an seinem einen in Längsrichtung gelegenen Ende mit Rollen 30 versehen ist, um eine Verschiebung der Gartenliege 2 zu erleichtern.
  • In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gartenliege 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß Armlehnen 23 vorgesehen sind. Bedienelemente zur Bedienung der elektromotorischen Antriebseinrichtung bzw. der elektromotori schen Antriebseinrichtungen können beispielsweise in Form von Drucktasten 34 in die Armlehne integriert sein.
  • In 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gartenliege dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß Armstützen 36 vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung der Gartenliege 2 im wesentlichen über die gesamte Länge des mittleren Stützteiles 10 erstrecken.
  • In 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gartenliege 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß Armlehnen 32 vorgesehen sind.
  • In 8 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gartenliege dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das Gestell zwei in der Seitenansicht im wesentlichen U-förmige Kufen 38, 40 aufweist.

Claims (12)

  1. Im Freien oder in Feuchträumen verwendbares Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Gartenliege oder dergleichen, mit einem feuchtigkeitsbeständigen Grundkörper, der wenigstens zwei relativ zueinander verstellbare Stützteile zum Abstützen einer auf dem Möbel ruhenden Person aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens eine elektromotorische Antriebseinrichtung zum Verstellen der Stützteile (10, 14, 18, 22, 26) relativ zueinander.
  2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung und/oder eine Steuereinrichtung der Antriebseinrichtung in einem gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit abgedichteten Gehäuse aufgenommen ist.
  4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Holm (28) des Grundkörpers (4) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens teilweise durch einen hohlen Holm (28) des Grundkörpers (4) gebildet ist.
  6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebseinrichtung wenigstens teilweise in dem hohlen Holm (28) aufgenommen ist.
  7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein Gestell (6) zum Aufstellen des Möbels auf dem Boden aufweist.
  8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein ortsfestes mittleres Stützteil (10) aufweist, mit dessen einem Ende um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (12) verschwenkbar ein Beinstützteil (14) verbunden ist und mit dessen anderem Ende um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (16) verschwenkbar ein Oberkörperstützteil (18) verbunden ist.
  9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem dem mittleren Stützteil (10) abgewandten Ende des Oberkörperstützteiles (18) um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (24) verschwenkbar ein Kopfstützteil (26) verbunden ist.
  10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem dem mittleren Stützteil (10) abgewandten Ende des Beinstützteiles (14) um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (20) verschwenkbar ein Wadenstützteil (22) verbunden ist.
  11. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beinstützteil (14) und dem Oberkörperstützteil (18) eine gemeinsame elektromotorische Antriebseinrichtung zur Verstellung derselben zugeordnet ist.
  12. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beinstützteil (14) und dem Oberkörperstützteil (18) jeweils eine elektromotorische Antriebseinrichtung zur Verstellung derselben zugeordnet ist.
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