DE10033670A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

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Abstract

Sitzmöbel mit zumindest einer Sitzfläche (12) und zumindest einem Rückenteil (13), die zumindest teilweise von einem Rahmen (14) getragen sind, mit einer Einstellvorrichtung (18) für zumindest eine Sitzposition und eine Entspannungsposition, wobei die Einstellvorrichtung (18) zumindest einen Körper (21) mit drei fest einander zugeordneten Schwenkachsen (22, 23, 24) aufweist, wobei der Körper (21) schwenkbar zum Rahmen (14) des Sitzmöbels (11) in einer ersten Schwenkachse (22) angeordnet ist, die Sitzfläche (12) schwenkbar zum Körper (21) in einer zweiten Schwenkachse (23) angeordnet ist und das Rückenteil (13) schwenkbar zum Körper (21) in einer dritten Schwenkachse (24) angeordnet ist und die Sitzfläche (12) und das Rückenteil (13) jeweils an einem zum Körper (21) entfernten Ende in einer Führung (27, 31) am Rahmen (14) geführt sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Sitzmöbel bekannt, welche ermöglichen, daß zumindest eine Sitz­ fläche und zumindest ein Rückenteil aus einer Sitzposition in eine annähernde Liegeposition oder Entspannungsposition übergeführt werden und gleichzeitig eine Fußstütze ausgeklappt wird, welche von einer Position unterhalb der Sitzfläche um 90° bis 180° in eine Gebrauchslage herausschwenkbar ist. Dabei ist zumeist vor­ gesehen, daß in dem aneinandergrenzenden Bereich von Sitzfläche zum Rüc­ kenteil eine scharnierartige Verbindung über die Breite der Sitzfläche vorgesehen ist, welche ermöglicht, daß die Winkelposition zwischen der Sitzfläche und dem Rückenteil entsprechend der jeweilig eingestellten Position anpaßbar ist. Die Län­ ge der Fußstütze ist kurz ausgebildet, um die Schwenkbewegung zu ermöglichen.
Diese Sitzmöbel weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese in der Handhabung sehr aufwendig sind, da die scharnierartige Verbindung von Sitzfläche und Rüc­ kenteil beim Absenken des Rückenteils ein Nachrutschen erforderlich macht. Dar­ über hinaus sind die bislang verwendeten Mechaniken zur Veränderung der Posi­ tion von Sitzfläche und Rückenlehne und gleichzeitigem Schwenken der Fußstüt­ ze sehr aufwendig. Diese Mechaniken erfordern, daß das Sitzmöbel eine Verklei­ dung um den Rahmen beziehungsweise die Stützfüße aufweist, um die aufwendi­ ge Mechanik zu verkleiden, damit diese nicht einsehbar ist und ein mehr oder we­ niger ansprechendes Möbelstück geschaffen werden kann. Darüber hinaus erfor­ dern diese Hebelmechanismen einen erheblichen Kraftaufwand bei der Verände­ rung der Sitzposition, welche zumeist durch eine Druckfeder funktioniert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel zu schaffen, welches eine einfache Konstruktion zur Einstellung der Sitzposition aufweist und bedarfsmäßig ohne Verkleidung oder dergleichen einsetzbar ist, und für den Be­ nutzer eine einfache und kraftarme Sitzverstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Durch die Ausbildung einer Einstellvorrichtung, welche drei fest zueinander ange­ ordnete Schwenkachsen aufweist, wird ermöglicht, daß bei einer Drehung der Einstellvorrichtung um eine Schwenkachse in einem Bereich von beispielsweise 15° oder 20° bereits erzielt werden kann, daß das Sitzmöbel aus einer Sitzposition in eine Entspannungsposition oder annähernd liegende Position übergeführt wer­ den kann. Die Veränderung der Sitzposition kann durch Gewichtsverlagerung er­ folgen. Dabei können die Sitzfläche und das Rückenteil in ihrer Position relativ zueinander derart verändert werden, da diese vorzugsweise separat gegeneinan­ der bewegbar sind, daß eine bequeme Sitzposition erhalten bleibt. Durch diese Einstellvorrichtung kann erzielt werden, daß sowohl in der Sitzposition als auch in der Entspannungsposition die Rückenlehne den oberhalb der Lendenwirbel lie­ genden Bereich des Rückgrates stützt, wodurch eine bequeme und ergonomisch günstige Sitzposition eingenommen werden kann. Durch die Anordnung der Sitz­ fläche und des Rückenteils in getrennten Schwenkachsen, welche wiederum ge­ trennt zu einer Schwenkachse der Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die vor­ zugsweise am Rahmen befestigt ist, kann die Relativbewegung des Rückenteils zur Sitzfläche erfolgen, um die ergonomisch günstige Sitzposition in leichtgängiger Weise zu erzielen und gleichzeitig zu ermöglichen, daß der Abstand zwischen dem Ende der Sitzfläche und dem Beginn des Rückenteils gering gehalten wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die An­ ordnung der Schwenkachsen von der zweiten und dritten Schwenkachse zur er­ sten Schwenkachse als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist. Dadurch kann erzielt werden, daß mit noch geringerer Kraft eine Veränderung der Sitzposition erfolgen kann. Des weiteren kann dadurch eine nahezu spaltfreie Anordnung der Sitzfläche zum Rückenteil gegeben sein, wodurch die aneinandergrenzenden Be­ reiche der Sitzfläche und des Rückenteils vorteilhafterweise eine in den Zeichnun­ gen (Fig. 2) näher dargestellte Ausführungsform aufweisen können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Körper der Einstellvorrichtung dreieckförmig, kreisförmig oder ringförmig aus­ gebildet ist. Durch die einfache geometrische Ausgestaltung des Körpers kann eine ästhetische Formschöpfung für eine Einstellvorrichtung geschaffen werden, die gerade ihre Besonderheit auch darin hat, daß diese sichtbar an dem Sitzmöbel angeordnet wird. Die geometrische Auswahl des Körpers ist nicht auf die beispiel­ haft genannten Geometrien beschränkt, es ist lediglich erforderlich, daß die Schwenkachsen eine feststehende Geometrie zueinander aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Seitenflächen der Sitzfläche und des Rückenteils jeweils ein Körper vorge­ sehen ist. Dadurch kann eine stabile Ausgestaltung vorgesehen sein. Des weite­ ren kann vorteilhafterweise zwischen diesen beiden Körpern ein Verbindungsele­ ment angeordnet sein, so daß die beiden Körper synchron bewegt werden. An­ wendungsspezifisch können auch mehrere Körper oder auch nur ein Körper vor­ gesehen sein, wobei letzterer entsprechend seiner Stärke an die Kraftverhältnisse anzupassen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Führung der Sitzfläche an einem der Schwenkachse des Körpers gegenüber­ liegenden Ende als schwenkbarer Hebel, der vorzugsweise an einem Seitenteil des Rahmens schwenkbar angeordnet ist, ausgebildet ist. Dadurch kann ermög­ licht sein, daß die Sitzflächenneigung in einer Entspannungs- oder annähernden Liegeposition verstärkt werden kann. Alternativ ist ebenso möglich, daß eine Langlochführung an einem Rahmen beziehungsweise einem Stützbein bezie­ hungsweise einer Armlehne im vorderen Bereich der Sitzfläche vorgesehen sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß links und rechts der ersten Schwenkachse parallel zum Umkreis der drei Schwenkachsen weitere Bohrungen vorgesehen sind, wodurch die Einstellvor­ richtung veränderbar ist. Dadurch kann das Verhältnis des Winkels zwischen Sitz­ fläche und Rückenteil in Abhängigkeit des persönlichen Bedarfs durch Verdrehen des Körpers in seiner Grundeinstellung geändert oder eingestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Sicherung der Sitzposition oder der Entspannungsposition ein Anschlag vor­ gesehen ist. Dieser Anschlag kann vorteilhafterweise am Rahmen vorgesehen sein, so daß dieser optisch nicht in Erscheinung tritt. Des weiteren kann vorgese­ hen sein, daß die vorteilhafterweise langlochförmige Ausnehmung zur Führung des Rückenteils derart bemessen ist, daß jede Endlage eines Führungsbolzen des Rückenteils in der Ausnehmung einen Anschlag für eine Sitzposition oder Ent­ spannungsposition bildet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß unterhalb der Sitzfläche eine Fußstütze vorgesehen ist, welche beim Überführen des Sitzmöbels aus einer Sitzposition in eine annähernde Liegeposition mittels eines Gestänges automatisch in eine Gebrauchslage ausgefahren wird. Dadurch ist das Sitzmöbel für den jeweiligen Bedarfsfall schnell anpaßbar und weist ein geringes Bauvolumen auf, wenn das Sitzmöbel nicht zur Entspannung oder der­ gleichen benutzt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Ge­ stänge und der Fußstütze eine Kupplung vorgesehen ist, welche manuell oder elektrisch betätigbar ist und die Verbindung zwischen Gestänge und Fußstütze trennt.
Des weiteren kann alternativ vorgesehen sein, daß die Fußstütze manuell durch einen Hebel, durch einen motorischen Antrieb oder dergleichen, unabhängig von einer Sitz- oder Entspannungsposition ausfahrbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze durch Aufnahmen unterhalb der Sitzfläche angeordnet und mit Füh­ rungsschienen, die vorzugsweise als Teleskopauszug ausgebildet sind, ausfahr­ bar gelagert ist. Dadurch kann wiederum der ästhetische Gesamteindruck erhöht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze über ein Gestänge betätigbar ist, so daß ohne zusätzliche Hand­ griffe ein Herausfahren der Fußstütze gegeben sein kann. Hierfür ist vorteilhafter­ weise ein fest an dem Rückenteil angeordnetes Stabelement vorgesehen, welches gelenkig mit einem weiteren Stabelement in Verbindung steht, das seinerseits an einem Betätigungselement für die Führungsschiene angreift. Das Betätigungsele­ ment ist vorteilhafterweise teleskopierbar oder als Scherenfeder ausgebildet, so daß vorteilhafterweise eine Wegübersetzung vorgesehen ist, die einen geringen Hubweg in einen genügend großen Verschiebeweg zum Ausfahren der Fußstütze umsetzen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze schwenkbar an den Führungsschienen angelenkt ist. Dadurch kann die Fußstütze hinsichtlich des Neigungswinkels beliebig anpaßbar sein, so daß sowohl für kleine als auch große Personen der geeignete Neigungswinkel zur be­ quemen Unterstützung der Füße gegeben sein kann.
Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Fußstütze mit Abstand zur Sitzfläche im ausgefahrenen Zustand angeordnet ist. Dadurch kann auch bei einer geringeren Länge der Fußstütze eine hinreichende Gesamtauflagefläche gegeben sein, die vorteilhafterweise von dem freien Ende der Fußstütze bis zum Ende der Sitzfläche beziehungsweise bis zum Rückenteil beispielsweise eine Länge von 100 cm bis 120 cm aufweist. In dem zwischen der Fußstütze und der Sitzfläche gebildeten Freiraum sind vorteilhafterweise die Führungsschienen durch eine Ab­ deckung geschützt, so daß keine Verletzungsgefahr besteht und auch ein optisch ansprechendes Gesamtbild geschaffen werden kann.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung angegeben.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nä­ her beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitz­ möbels,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Einstellvorrichtung des Sitzmöbels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abstrahierte Darstellung der Kinematik zur Sitzverstel­ lung,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf eine Sitzfläche mit einer darunter an­ geordneten Fußstütze.
In Fig. 1 ist perspektivisch das erfindungsgemäße Sitzmöbel 11 dargestellt. Die­ ses Sitzmöbel 11 weist eine Sitzfläche 12 und ein Rückenteil 13 auf, welche zu­ mindest teilweise von einem Rahmen 14 getragen werden. Der Rahmen 14 weist vier Stützbeine 16 auf. Das Sitzmöbel 11 ist hinsichtlich der Sitzfläche 12 und des Rückenteils 13 in einer annähernden Liegeposition und Entspannungsposition dargestellt, bei der eine Fußstütze 17 ausgefahren ist. Unterhalb der Sitzfläche 12 und des Rückenteils 13 nahe dem Rahmen 14 ist eine Einstellvorrichtung 18 dar­ gestellt, welche ermöglicht, daß das Sitzmöbel 11 aus der dargestellten Entspan­ nungsposition in eine Sitzposition übergeführt werden kann, bei der der Winkel zwischen der Sitzfläche 12 und dem Rückenteil 14 kleiner als der in der Entspan­ nungsposition ausgebildet ist. Eine derartige Sitzposition ist in Fig. 2 dargestellt.
Die in Fig. 2 näher dargestellte Einstellvorrichtung 18 weist einen Körper 21 auf, der beispielhaft ringförmig ausgebildet ist. Dieser kann ebenso dreieckförmig, scheibenförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Der Körper 21 weist eine erste Schwenkachse 22 auf, um die der Körper 21 schwenkbar zum Rahmen 14 gela­ gert ist. Des weiteren ist eine zweite Schwenkachse 23 vorgesehen, in welcher die Sitzfläche 12 zum Körper 21 schwenkbar angeordnet ist. In einer dritten Schwenkachse 24 ist das Rückenteil 13 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachsen 22, 23 und 24 sind fest zueinander angeordnet, wobei der Schenkel zwischen der ersten Schwenkachse 22 und zweiten Schwenkachse 23 sowie der ersten Schwenkachse 22 und dritten Schwenkachse 24 vorteilhafter­ weise gleich ausgebildet sind, so daß die Anordnung der Schwenkachsen 22, 23, 24 ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Der Abstand zwischen der zweiten Schwenkachse 23 und der dritten Schwenkachse 24 ist derart bemessen, daß während einer Schwenkbewegung aus einer Sitzposition in eine Entspannungspo­ sition die Sitzfläche 12 und das Rückenteil 13 relativ zueinander positioniert wer­ den können, ohne daß diese sich behindern und nahezu spaltenfrei zueinander angeordnet sind.
Der Körper 21 ist an einem linken und rechten Seitenabschnitt der Sitzfläche 12 und des Rückenteils 13 angeordnet. Zwischen den Körpern 21 ist vorteilhafterwei­ se ein Verbindungselement 26 vorgesehen, wodurch die Körper 21 synchron be­ wegt werden. Das Verbindungselement 26 kann als Rohr oder sonstiger Profilstab oder Vollstab ausgebildet sein.
Das Rückenteil 13 weist neben der schwenkbaren Anordnung an dem Körper 21 eine Führung 27 auf, welche durch eine langlochförmige Ausnehmung 28 in dem Rahmen 14 und einem Führungsbolzen 29 an dem Rückenteil 13 ausgebildet ist. Diese Anordnung kann auch spiegelbildlich vertauscht vorgesehen sein. Durch diese langlochförmige Ausnehmung 28 ist ermöglicht, daß das Rückenteil 13 der Schwenkbewegung des Körpers 21 folgen kann. Darüber hinaus kann durch die kreisförmige Bewegung der Schwenkachse 24 während der Veränderung der Sitzposition ein Ausgleich in der Führung 27 geschaffen werden.
Die Sitzfläche 12 weist ebenfalls entfernt vom Körper 21 eine Führung 31 auf. Diese Führung 31 ist vorteilhafterweise als Stabelement 32 ausgebildet, welches an dem Rahmen 14 angeordnet ist. Diese Anordnung des Stabelementes 32 weist den Vorteil auf, daß die Sitzfläche 12 im vorderen Bereich um die Länge des Stabelementes 32 erhöht werden kann, so daß eine größere Sitzneigung für die Entspannungsposition erzielt werden kann. In Abhängigkeit der Stablänge kann die Sitzneigung bestimmbar sein. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die Höhe der gelenkigen Anlenkung des Stabelementes 32 am Rahmen 14 ein­ stellbar ist. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, daß anstelle des Stabele­ mentes 32 eine Führung 31 in Analogie zur Führung 27 des Rückenteils 13 am Rahmen 14 vorgesehen ist.
Um das Sitzmöbel 11 aus einer Sitzposition in eine Entspannungsposition über­ zuführen, ist lediglich erforderlich, daß die in dem Sitzmöbel 11 sitzende Person die Sitzfläche 12 in entgegengesetzter Richtung zum Rückenteil 13 bewegt, wo­ durch der Körper 21 aus seiner ersten Schwerpunktslage eine Schwenkbewegung in eine zweite Schwerpunktslage durchführt, wie dies beispielsweise auch in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch kann erzielt werden, daß das Stabelement 32 eine Schwenkbewegung nach oben durchführt, wodurch ein vorderer Teil der Sitzfläche aufgestellt und ein hinterer Teil des Sitzfläche abgesenkt werden kann. Gleichzei­ tig kann durch die Verdrehung ein unterer Bereich des Rückenteils 13 nahe an das Ende der Sitzfläche 12 übergeführt werden, so daß wiederum eine ergono­ misch günstige Ausgestaltung geschaffen werden kann. Gleichzeitig wird der Bol­ zen 29 in der Ausnehmung 28 entsprechend auf und ab geführt und die Rücken­ lehne 13 wird ebenfalls geneigt. Die Positionsveränderung aus der Sitzposition in die Entspannungsposition oder umgekehrt kann zusätzlich durch ein Kraftelement 33 unterstützt werden. Dies kann beispielsweise eine Gasdruckfeder oder ein elektrisch angetriebener Motor oder dergleichen sein. Die Anordnung des Krafte­ lementes 33 ist nur beispielhaft an dem Körner 21 angreifend dargestellt. Dieses kann auch an dem Rückenteil 13 angreifen oder an einem anderen für die Kraft­ einleitung günstigen Angriffspunkt, z. B. am Stabelement 32, vorgesehen sein. Ebenso könnte eine in der Sitzfläche 12 integrierte Anordnung vorgesehen sein, wobei das Kraftelement 33 an dem Stabelement 32 angreift und sich an dem Rahmen der Sitzfläche 12 abstützt. Dadurch kann der ästhetische Gesamtein­ druck erhöht werden, da das Kraftelement 33 unsichtbar angeordnet werden kann. Alternativ kann das Kraftelement 33 sich auch am Rahmen 14 abstützen.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Einstellvorrichtung 18 elektrisch ver­ stellbar angetrieben ist, so daß der Benutzer lediglich durch Tastendruck die ent­ sprechende Sitzposition wählen kann.
Während des Verstellvorganges aus der Sitzposition in eine Entspannungsposition kann gleichzeitig eine unterhalb der Sitzfläche 12 angeordnete Fußstütze 17 über einen Mechanismus ausgefahren und in eine Endlage gemäß Fig. 1 übergeführt werden. Die Fußstütze 17 kann als Option an dem Sitzmöbel vorgesehen sein.
Die Fußstütze 17 ist durch Führungsschienen 36 aus einer Verstaulage unterhalb der Sitzfläche 12 in eine Endlage beziehungsweise Gebrauchslage überführbar. Diese Führungsschienen 36 sind vorteilhafterweise als Teleskopauszug oder der­ gleichen mit beispielsweise Rollen aus Nylon ausgebildet und in der Verstaulage der Fußstütze 17 von Aufnahmen 37 getragen. Es kann auch ein Gehäuse vorge­ sehen sein, welches die Führungsschienen 36 und die Auflagefläche der Fußstüt­ ze 17 vollständig umgibt, so daß ein ästhetischer Gesamteindruck gewahrt werden kann. Die Aufnahmen 37 nehmen über Abstandhalter 38 die Führungsschienen 36 auf, welche sich gegenüberliegend auf U-förmigen Schienen 41 abstützen. Diese Schiene 41, die vorteilhafterweise als abgekantetes Aluminiumblech ausgebildet ist, liegt an der Unterseite einer Auflagefläche 42 der Fußstütze 17 an. Die Fuß­ stütze 17 wird während der Positionsveränderung über ein Gestänge 43 betätigt, wobei zwischen dem Gestänge 43 und einem Angriffspunkt an den Führungs­ schienen 36 ein Betätigungselement 44 zwischengeschaltet ist, welches die Weg­ strecke des Gestänges 43 vervielfacht.
Das Gestänge 43 besteht aus einem Stabelement 46, welches unmittelbar an dem Rückenteil 13 angeordnet ist. Daran gelenkig angeordnet ist ein weiteres Stabe­ lement 47, welches an dem Betätigungselement 44 schwenkbar angeordnet ist. Während der Verstellung der Sitzposition erfolgt eine Schubbewegung über das Gestänge 43 auf das Betätigungselement 44, wodurch ein Ausfahren des Betäti­ gungselementes 44 und somit der Fußstütze 17 erzwungen wird. Das Betäti­ gungselement 44 ist beispielsweise als Scherenanordnung ausgestaltet, so daß eine Vervielfachung des Schubweges ermöglicht ist, um die Fußstütze vollständig auszufahren. Die Scherenanordnung weist den Vorteil auf, daß diese flachbauend ausgebildet ist. In einer Endlage des Gestänges 43 liegt das zweite Stabelement 47 vorteilhafterweise parallel zu einer Unterseite der Sitzfläche 12, wodurch der maximale Hub erzielt wurde. Sofern dieser Hub nicht hinreichend sein sollte, kann sowohl das erste als auch zweite Stabelement 46, 47 verlängert werden.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Fußstütze 17 manuell mit einem Hebel ausgefahren werden, sofern ein Gestänge 43 nicht vorgesehen ist. Die Ausfahr­ position der Fußstütze kann dabei wahlweise vorgesehen sein. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß durch eine Kupplung oder dergleichen das zwangsweise Ausfahren der Fußstütze 17 durch das Gestänge manuell entkuppelt werden kann.
In einem ausgefahrenen Zustand der Fußstütze 17 ist vorteilhafterweise zwischen der Fußstütze 17 und der Sitzfläche 12 ein Freiraum gegeben. Um die Verlet­ zungsgefahr zu minimieren und eine Verschmutzung auszuschließen, ist eine Ab­ deckung 51 vorgesehen. Diese Abdeckung 51 kann einteilig mit den Schienen 41 ausgebildet sein. Diese dient auch für den ästhetischen Gesamteindruck. Des weiteren ist die Fußstütze 17 vorteilhafterweise an einem vorderen Ende der Füh­ rungsschienen 36 um ein Achse 48 schwenkbar gelagert. Dadurch kann der Nei­ gungswinkel beliebig anpaßbar sein.
Um das Sitzmöbel 11 aus einer Entspannungsposition in eine Sitzposition über­ zuführen, ist erforderlich, daß die Fußstütze 17 parallel zur Sitzfläche gehalten wird, bis zumindest ein Endbereich der Fußstütze 17 unterhalb der Unterseite der Sitzfläche 12 eingetaucht ist, um vollständig in diesen Stauraum hineingeführt werden zu können.
Diese Einstellvorrichtung 31 für Sitzmöbel 11 kann auch bei Zwei- oder Mehrsit­ zern vorgesehen sein. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, daß wahlweise eine in der Neigung automatisch einstellbare Kopfstütze vorgesehen ist. Eine der­ artige Neigungseinstellung kann in Analogie zu der Ansteuerung der Fußstütze durch das Gestänge 43 ermöglicht sein. Ebenso kann alternativ vorgesehen sein, daß die Kopfstütze manuell auf die persönliche Gebrauchslage einstellbar ist. Vorteilhafterweise kann ein Verstellmechanismus vorgesehen sein, der stufenlos verstellbar ist, wodurch die gewünschte Einstellung beispielsweise durch Reib­ schluß fixiert werden kann. Dieser Mechanismus kann sichtbar oder unsichtbar innerhalb des Polsters vorgesehen sein.

Claims (23)

1. Sitzmöbel mit zumindest einer Sitzfläche (12) und zumindest einem Rüc­ kenteil (13), die zumindest teilweise von einem Rahmen (14) getragen sind, mit einer Einstellvorrichtung (18) für zumindest eine Sitzposition und eine Entspannungsposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (18) zumindest einen Körper (21) mit drei fest einander zugeordneten Schwenkachsen (22, 23, 24) aufweist, wobei der Körper (21) schwenkbar zum Rahmen (14) des Sitzmöbels (11) in einer ersten Schwenkachse (22) angeordnet ist, die Sitzfläche (12) schwenkbar zum Körper (21) in einer zweiten Schwenkachse (23) angeordnet ist und das Rückenteil (13) schwenkbar zum Körper (21) in einer dritten Schwenkachse (24) angeordnet ist und die Sitzfläche (12) und das Rückenteil (13) jeweils an einem zum Körper (21) entfernten Ende in einer Führung (27, 31) am Rahmen (14) ge­ führt sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Schwenkachsen (22, 23, 24) von der zweiten und dritten Schwenkachse (23, 24) zur ersten Schwenkachse (22) ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwerpunkt des durch die Schwenkachsen (22, 23, 24) gebildeten Dreiecks in einer Entspannungsposition unterhalb der Sitzfläche (12) und in einer Sitz­ position unterhalb des Rückenteils (13) liegt.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen der zweiten und dritten Schwenkachse (23, 24) derart bemessen ist, daß die Sitzfläche (12) und das Rückenteil (13) während eines Einstellvorganges aneinander vorbeiführbar sind.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (21) dreieckförmig, kreisförmig, ringförmig oder dergleichen ausgebildet ist.
6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein, vorzugsweise zwei Körper (21) vorgesehen sind, die an Seitenflächen der Sitzfläche (12) und des Rückenteils (13) vor­ gesehen sind.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehre­ re Körper (21) durch ein gemeinsames Verbindungselement (26), vorzugs­ weise ein Stab oder ein Rohr, miteinander verbunden sind.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (31) der Sitzfläche (12) als ein schwenkbares Stabelement (23) ausgebildet ist.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (27) des Rückenteils (13) als langlochförmige Ausnehmung (28), vorzugsweise im Rahmen (14), und ein darin gelagerter Führungsbolzen (29) vorgesehen ist.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (21) eine vierte Schwenkachse aufweist, in welcher ein mit einer Kopfstütze in Verbindung stehendes Gestänge gelagert ist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Körper (21) links und rechts der ersten Schwenkachse (22) parallel zum Umkreis der Schwenkachsen (22, 23, 24) weitere Bohrun­ gen zur Anordnung der Lagerachse vorgesehen sind.
12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Rahmen (14) und einer Unterseite der Sitzflä­ che (12) oder zwischen einem Rahmen (14) und der Rückseite des Rücken­ teils (13) für die Einstellung der Sitzposition oder Entspannungsposition ein die Verstellung unterstützendes Kraftelement (33) vorgesehen ist.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Rahmen (14) zumindest ein Anschlag für jede Position vorgesehen ist.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die langlochförmige Ausnehmung (28) in der Länge derart begrenzt ist, daß jede Endlage des Führungsbolzens (29) in der Ausnehmung (28) einen An­ schlag für eine Sitzposition oder Entspannungsposition bildet.
15. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite der Sitzfläche (12) eine Fußstütze (17) vor­ gesehen ist, welche mit einem Gestänge (43) in Wirkverbindung zum Rüc­ kenteil (13) steht und durch Veränderung der Sitzposition in eine Entspan­ nungsposition die Fußstütze (17) in eine Gebrauchslage ausfahrbar ist.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (17) durch Aufnahmen (37) unterhalb der Sitzfläche (12) angeordnet und mit Führungsschienen (36), die vorzugsweise als Teleskopauszug ausgebildet sind, ausfahrbar gelagert ist.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ stänge (43) ein Stabelement (46) aufweist, welches fest an einer Rückseite des Rückenteils (13) angeordnet ist und ein weiteres gelenkig angeordnetes Stabelement (47) aufweist, welches schwenkbar an einem Betätigungsele­ ment (44) der Führungsschiene (36) angreift.
18. Sitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungselement (44) teleskopartig oder als Scherenanordnung ausgebildet ist.
19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegübersetzung des Betätigungselementes (44) zumindest die Län­ ge der Fußstütze (17) aufweist.
20. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (17) im Gebrauchszustand um eine Achse (48) schwenk­ bar angeordnet ist.
21. Sitzmöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (48) in einem von der Sitzfläche (12) entfernten Bereich, der kleiner als die Hälfte der Länge der Fußstütze (17) ist, angeordnet ist.
22. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (17) mit Abstand zur Sitzfläche (12) anordenbar ist und ei­ ne die Führungsschienen (36) schließende Abdeckung (51) zumindest in dem Zwischenraum vorgesehen ist.
23. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Entspannungsposition das zweite Stabelement (47) des Ge­ stänges (43) parallel zur Unterseite der Sitzfläche (12) angeordnet ist.
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