DE2459908C3 - Ausziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel - Google Patents

Ausziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel

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DE2459908C3
DE2459908C3 DE2459908A DE2459908A DE2459908C3 DE 2459908 C3 DE2459908 C3 DE 2459908C3 DE 2459908 A DE2459908 A DE 2459908A DE 2459908 A DE2459908 A DE 2459908A DE 2459908 C3 DE2459908 C3 DE 2459908C3
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Description

Die Erfindung betrifft ^-ine A> ..ziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel, bei dem die Fußstütze an den Enden paralleler / iisziehschienen des Sessels schwenkbar gelagert ist. die im wesentlichen gerade nach vorn und hinten im Sessel verschiebbar gelagert sind, wobei eine Betätigungsvorrichtung zum Ausziehen und Einfahren der Fußstütze und eine Verstellstange mit der Fußstütze verbunden ist, die relativ zu den Schienen während der geraden Bewegung der Schienen bewegbar ist. um die Winkellage der Fußstütze relativ zu den Schienen als Folge der Bewegung zwischen der eingefahrenen Stellung, in der die Stützfläche sich in der vorderen Ebene des Sessels befindet, und einer vorderen, ausgefahrenen Stellung, in der sich die Stützfläche nach oben gerichtet befindet, zu verändern
Bei einer nach der USPS 37 94 381 bekannten Ausziehvorrichtung dieser An ist unter jeder Schiene eine Zahnstange und ein Verstellstange vorgesehen. Diese Stangen Mellon eine Gefahrenquelle dar und mindern den ästhetischen Eindruck.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausziehvorrichtung genannter Art zu schaffen, bei der die Gefahr einer Verletzung des Benutzers durch die Verstellgestänge vermieden wird und eine kompakte, ästhetisch befriedigende Konstruktion gewonnen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ausziehvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen eine Schutzvefkleidüng der Verstcllstänge zur Winkelveränclerung der Fußstütze während der Relativbewegung zu den Schienen bilden.
Die Schutzverkleidung bewirkt den gewünschten Schutz und verschafft der Konstruktion ein ästhetisches Aussehen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen mit neigbarer Lehne versehenen Schaukelstuhl, der mit einer Fußstütze versehen ist, bei dem an den Ausziehschienen in schematischer Weise die Lastaufnahme bei ausgezogener Fußstütze innerhalb des Sessels dargestellt ist;
Fig. IA eine Seitenansicht einer Fußstütze und des äußeren Endes einer Ausziehschiene, wobei in ausgezogenen Linien die eingefahrene Stellung mit ges'richelten Linien die ausgezogene Stellung dargestellt ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Ausziehvorrichtung für die Fußstütze im Sessel;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, um in deutlicher Weise die Führungsschiene darzustellen, an der das hintere Ende einer jeden Ausziehschiene während der nach auswärts und nach einwärts gerichteten Bewegung abgestützt ist;
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig.2, wobei eines der Verschiebegestänge des Ausziehmechanismus dargestellt ist, das im Falle der Handbetätigung der Antriebshebel für das Ausfahren der Fußstütze ist;
F i g. 5 einen Schnitt der Linie 5-5 in F i g. 2 zur besseren Darstellung der vorderen von zwei Verstell-Laschen, deren Verbindung mit einer Querwelle sowie deren Abstützung, weiche sich zu einem entsprechenden Gestänge auf der gegenüber liegenden Seite des Sessels erstreckt, um eine gj^ichmäßige Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Ausziehmechanismus zu gewährleisten.
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 2 zur besseren Darstellung der vorderen Abstützung einer jeden Ausziehschiene; und
Fig. 7, 8, 9 u. 10 schematische Darstellungen des Gestänges nach F i g. 2, wobei eine vollständig eingeschobene Lage der Fußstütze als Vergleich zu Fig. 2, eine Zwischenstellung in voll ausgezogener Lage und schließlich eine weitere eingestellte Lage mit noch größerem Winkel, versursacht durch die Anhebung des vorderen Teiles des Sitzes und der Absenkung der vorderen Abstützung der Ausziehscmenen gemeinsam mit der Zurückneigung des Sessels, gezeigt ist.
Die Fußstütze umfaßt ein Paar mit Abstand zueinander angeordnete parallele Schienen oder Träger 10, die an der Unterseite des Sitzes eines Lehnstuhles abgevtitzt und von der eingefahrenen in die ausgezogene Stellung mit einem Gestänge zu bewegen sind, das ebenfalls an der Unterseite des Sitzes des Stuhles angeordnet ist. Die Fußstütze 12 ihrerseits, die als eine Front verkleidung des Stuhles in der eingefahrenen Stellung dient, ist schwenkbar an den vorderen Enden der Schienen 10 angeordnet, die nicht nur wegen der größeren Festigkeit, sondern auch wegen der Unterbringung und Verkleidung einer Verstellstange 14 hohl ausgebildet sind, wobei durch die Verstellstänge die Winkelstellung der Fußstütze J2 gleichzeitig mit dem Ausfahren derselben in die Gebrauchslage vor dem Sitz eingestellt wird.
Die Stüt?schienen 10, von denen an jeder Seite des Sitzes eine vorgesehen ist, werden durch identisch arbeitende Gestänge 16 bewegt, von denen nur eines in Fig.2 däfgestellt ist, dessen Gegenstück jedoch spiegelbildlich ausgebildet ist. Die beiden Gestänge 16 sind für eine gleichzeitige Bewegung durch eine Querwelle 18 miteinander verbunden, die sich quer durch den Stuhl erstreckt, im Sitzrahmen 20 gelagert ist, und mit der jeweils einen Hebelarm mit dem Gestänge 16 an beiden Seiten des Sessels verbunden ist. Gemäß Fig.2 verbindet die Querwelle 18 zwei Hebelarme 22 an aneinander gegenüberliegenden Seiten des Sessels.
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Gemäß dem F i g. 2 bis 6 ist das Fußstützen-Ausziehgestänge 16 an dem Sitzrahmen 20, an dessen Oberseite der gepolsterte Sitz befestigt ist, aufgehängt Der Rahmen 20 ist auf einer Kufe 26 einer Schaukeleinrichtung 28 abgestützt, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist, wobei die Abstützung durch ein geeignetes Gestänge 30 erfolgt
Um das Ausziehgerät 16 leicht erkennbar darzustellen, ist von dem Sitzabstützgestänge 30, nur die vordere Stützstrebe 32, zeigt, die mit ihrem oberen Ende an dem Sitzrahmen 20 und mit ihrem unteren Ende an einem Grundrahmen 34 angelenkt ist, der aus einem Winkeleisen besteht und mittels Schrauben 36 an der Kufe 26 der Schaukeleinrichtung befestigt ist
Die Fußstütze 12 ist an einer Befestigungsplatte 38 angeordnet, die schwenkbar an den vorderen Enden der Schienen 10 gelagert ist, weiche annähernd die gleiche Länge wie die Abmessung des Sitzrahmens 20 von vorne nach hinten aufweisen. Jede Schiene 10 ist rohrförmig, rechteckig und mit der größeren Querschnittsabmessung in lotrechter Richtung angeordnet An ihrem vorderen Ende ist die Schiene durch eine Rolle 40 abgestützt die ihrerseits an einefti Paar paralleler Streben 42 getragen ist, welche schwenkbar am Sitzrahmen 20 aufgehängt wird. Die Lage der Stützstreben der vorderen Rolle 40 ist durch eine Gelenkstange 44 bestimmt die sich nach hinten erstreckt und an der vorderen Stützstrebe 32 des Sitzes angelenkt ist. Wenn die vordere Stützstrebe 32 geschwenkt wird, um den Sitzrahmen 20 anzuheben, wird die Stützstrebe 32 zum hinteren Ende des Sitzrahmens 20 geschwenkt und zieht über die Gelenkstange 44 die vordere Stützrolle 40 nach hinten und leicht nach unten in Bezug auf den Sitzrahmen 20.
An ihrem hinteren Ende ist jede Schiene 10 mit einem aufrecht stehenden Stützblech 46 versehen, welches eine Führungsrolle 48 trägt die in einer U-förmigen Führungsschiene 50 angeordnet ist. welche mil ihrer offenen Seite nach außen in Bezug auf den Sitzrahmen 20 an diesem befestigt ist Wenn die Schiene 10 nach vorn und hinten bewegt wird, bleibt die Führungsrolle 48 in ihrer Führungsschiene 50 eng gehalten und überträgt auf den Sitzrahmen 20 die nach aufwärts gerichtete Kraft die sich aus der im allgemeinen nach unten gerichteten Belastung auf die Fußstütze ergibt.
Das Gestänge 16 zum Ausziehen und Einfahren der Schienen 10 umfaßt am vorderen Ende des Sitzrahmens 20 den Hebelarm 2Z der an der Querwelle 18 befestigt ist Mit Abstand nach hinten ist eine Verstell-Lasche 52 vorgesehen, die ebenfalls an dem Sitzrahmen 20 schwenkbar gelagert ist und im wesentlichen eine parallele Lage zum Hebelarm 22 einnimmt, wenn die Fußstütze sich in der vollständig zurückgezogenen Lage befindet. Der Hcbc'arm 22 und die Lasche 52 sind für eine gleichzeitige Bewegung durch eine Verbindungsstange 54 miteinander verbunden.
An der Verstell-Lasche 52 ist an dem dem Sitzrahmen 20 abgewandten Ende ein Schwenkhebel 56 angeordnet, dessen vorderes Ende mit einer Verbindungsstange 58 gelenkig verbunden ist, die sich nach vorne erstreckt und mit dsm Ende des Hebelarms 22 an dem der Querwelle 18 abgewandten Ende gelenkig verbunden ist. Das hintere Ende des Schwenkhebels 56 ist mit einem kürzen Lenker 60 gelenkig verbunden, welcher »einerseits mit der Schiene 10 an einem abgesetzten Niet 62 gelenkig gelagert ist, der gleichzeitig Zur Befestigung des Stütableches 46 für die Führungsrolle ■m hinteren Ende der Schiene 10 dient.
Im dargestellten Falle dient die Verstell-Lasche 52 als Antriebswelle, die mit einem Betätigungshandgriff 24 verbunden ist, welcher an der Außenseite der Armlehne für den Benutzer zugänglich ist Aus Gründen der > funktioneilen Darstellung ist der Handgriff 24 in F i g. 2 mit gestrichelten Linien als eine Verlängerung über den Drehpunkt der Verstell-Lasche 52 dargestellt und es ist ersichtlich, daß für diesen Zweck der Handgriff 24 an der Außenseite der Armlehne angeordnet ist während
ίο das Gestänge 16 im Inneren derselben verdeckt gelagert ist, wobei eine geeignete kurze, nicht dargestellte Welle vorgesehen ist um den Handgriff 24 mit der Verstell-Lasche 52 entlang oder in der Nähe ihrer gemeinsamen Drehachse zu verbinden.
ι > Wenn die Verstell-Lasche 52 sich nach vorn relativ zum Sitzrahmen 20 bewegt wobei sie entweder durch den Handgriff 24 oder in anderer Weise angetrieben wird, schwenkt auch der Hebelarm 22 aufgrund der Verbindung mittels der oberen Verbindungsstange 54,
2" und in gleicher Weise schwenkt das .-estänge auf der gegenüber Hegenden Seite des Sessels aufgrund der Verbindung mittels der Querwelle 18, mit der die Hebelarme 22 beider Gestänge verbunden sind.
Wenn der Hebelarm 22 und die Verstell-Laschen 52
:ί nach v-ne und unten schwenken, schwenkt der Schwenkhebel 56, der am unteren Ende der Verstell-Lasche 52 angelenkt und durch die untere Verbindungsstange 58 geführt ist, ebenfalls nach vorne im Uhrzeigersinn nach F i g. 2, und zwat mit erhöhter
jo Geschwindigkeit relativ zum Sitzrahmen 20 und entlang einer derartigen Bewegungsbahn, daß das hintere Ende sich nur wenig über das in Fig.? gezeigte Niveau anhebt. Die Vorwärtsbewegung des Schwenkhebels 56 wird ihrerseits auf die Ausziehschiene 10 an deren
)5 hinterem Ende durch den Lenker 60 übertragen, was die Fußstütze 12 aus der eingefahrenen Lage, in der sie an der Vorderseite des Sessels eingepaßt ist, in die ausgefahrene Lage verschiebt in der sie der Abstü1 zung der Beine des Benutzers dient.
Die eigentliche Fußstütze 12 ist wie weiter oben angegeben, schwenkbar an den vorderen Enden der beiden Ausziehschienen 10 mit Hilfe einer abgewinkelten Befestigungsplatte 38 gelagert. Es sei hervorgehoben, daß die Fußstütze für ihren Gebrauch entsprechend der Darstellung in F i g. 2 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt werden muß. damit die gepolsterte Oberfläche mit einem geeigneten Winkel in Bezug auf die Beine des Benutzers nach oben weist. Zu diesem Zweck is· die Verstellstange 14 vorgesehen, die
w vorzugsweise als Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und innerhalb der Ausziehschiene 10 vorgesehen ist. Die Stange 14 ist mit rechtwinkligen Abbif ^u igen 64 und 66 an jedem Ende versehen. Von diesen Abbiegungen, die in den Fig. IA und 2 in Richtung auf den Betrachter angeordnet sird, ist die Abbiegung 64 durch eine Bohrung in dei Befestigungsplatte 38 der Fußstütze und die Abbiegung 66 am hinteren Ende durch ein Fenster 68 in der äußeren Wand der rohrförmigen Schiene 10 und durch ein
6Q geeignetes L,och in der Nähe des hinteren Endes des Schwenkhebels 56 hindurchgeführt Auf diese Weise bewirkt bei der Vorwärtsbewegung der Ausziehschiene 10 durch das Gestänge 16 die Schwenkung des Schwenkhebels 56 eine Bewegung der versteckt
u5 angeordneten Verstellstange 14 nach hinten relativ zur Schiene 10, wobei die Befestigungsplatte 38 nach hinten bzw. gegen den Uhrzeigersinn entsprechend F i g. 1 gezogen wird, um in geeigneter Weise den Winkel der
Vorderseite der Fußstütze 12 einzustellen.
Aus F i g. 1A ist ersichtlich, daß das vordere Ende der Ausziehschiene unter einem Winkel abgeschnitten ist, um einen Anschlag und eine Stütze für das abgebogene Ende 64 der Verstellstange zu bilden, wenn sich die Fußstütze in der ausgefahrenen Lage befindet. Dies entlastet die Verstellstange 14 von allen in Längsrichtung auftretenden Druckkräften, die sich aus der nach abwärts gerichteten Belastung der Fußstütze ergeben, und außerdem wird hierdurch gewährleistet, daß das Gestänge 16 ebenfalls frei von der Belastung des Gewichtes der ausgestreckten Beine des Benutzers ist.
Die Bewegung der Verstellstange 14 an ihrem hinteren Ende ist nahezu eine geradlinige Bewegung, und das Fenster 68 in der Seitenwand der Schiene ist deshalb im wesentlichen ein in Längsrichtung sich erstreckender Schlitz, der nur geringfügig breiter als der Durchmesser der Verstellstange 14 ausgebildet ist, um das notwendige Spiel zu gewährleisten. Wenn die Vorwärtsbewegung fortschreitet, schwenkt der Schwenkhebel 56 am Ende der Verstell-Lasche 52 genügend weit, so daß sich die Abbiegung 66 der Verstellstange durch den Anlenkpunkt des Schwenkhebels 56 am Lenker 60 hindurchbewegt. Das notwendige Spiel zur Durchführung der Bewegung bei vollständig ausgefahrener Ausziehschiene 10 ist durch eine Ausnehmung 70 geschaffen, die am unteren Rand des Lenkers 60 vorgesehen ist.
Der Sitzrahmen 20 weist in seinem vorderen Bereich einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die freien Enden der Schenkel nach unten gerichtet sind, und in seinem hinteren Bereich ist der Sitzrahmen aus einem Winkeleison hergestellt und besitzt nur einen inneren vertikalen Schenkel 72, dessen Höhe von vorne nach hinten allmählich zunimmt. Diese Ausgestaltung dient der Schaffung eines geeigneten Befestigungspunktes für den hinteren Teil des Sitz-Stützmechanismus.
An dem vertikalen Schenkel 72 des Sitzrahmens ist ausgehend von dem hintersten Ende desselben, die U-förmige Führungsschiene 50 befestigt, die sich in den ü-rormigen Teii des kanmens erstrecKt. Diese Hührungsschiene ist im Bereich der Berührungsfläche mit der Rolle 48 V-förmig ausgebildet, um die kegelige Führungsrolle 48 am hinteren Ende der Ausziehschiene 10 aufnehmen zu können. Die Rolle 48 ist ihrerseits an einem mit einer Schulter versehenen Niet 74 am oberen Ende des Stützbleches 46 drehbar gelagert, welches das äußerste hintere Ende der Ausziehschiene 10 umgibt (vergl. F i g. 2 und 3). Das Stützblech 46 ist mit dem hinteren Ende der Schiene durch ein Paar Nieten verbunden, von denen der mit einer Schulter versehene Niet 62 den Verbindungspunkt des Lenkers 60 an der Schiene 10 bildet Die Schiene 10 ist an ihrem hinteren Ende unter einem Winkel abgeschnitten, um genügend Spielraum gegenüber dem Grundteil 28 der Kippeinrichtung in der zurückgeneigten Lage des Sessels zu gewährleisten. Die Führungsschiene 50 ist vorzugsweise aus leichtem Präzisions-Ziehstahl hergestellt und mit dem inneren vertikalen Schenkel 72 des Sitzrahmens durch Punktschweißen verbunden.
An dem vorderen U-förmig ausgebildeten Ende des Sitzrahmens 20 sind die doppelten Stützstreben 42 vorgesehen, weiche die vordere Stützrolle 40 abstützen. Entsprechend der Darstellung in F i g. 6 erstrecken sich die Stützstreben 42 in das umgekehrte U-Profil des Sitzrahmens hinein und sind durch einen Schwenkbolzen 76 schwenkbar gelagert, wobei die gegenseitige Abstandshalterung der Stützstreben durch eine obere Rolle 78 erfolgt, die aus Nylon oder dergleichen besteht. Ein ausreichendes Spiel wird durch Beilegscheiben 80 sichergestellt, und das dem Kopf des Schwenkbolzens gegenüber liegende Ende ist durch eine selbstsperrende Ί aufschiebbare Sicherungsscheibe 82 Voffl Tinnermann-Typ gesichert. Am unteren Ende der parallelen Stützstreben 42 ist die ebenfalls aus Nylon gefertigte Rolle 40 auf dem vorderen Ende 84 der Gelenkstange 44 gelagert, welche sich nach hinten zu der Stützstrebe 32 des Sitzes erstreckt. Die Gelenk- bzw. Steuerstange 44 ist an ihren beiden Enden rechtwinklig und in entgegengesetzten Richtungen abgebogen, wobei das äußere Ende 84 ein Drehlager für die Stützrolle 40 bildet, sich in Richtung auf den Betrachter in Fig.2 erstreckt und im zusammengebauten Zustand an den Streben 42 durch einen Schlüsselkeil gehalten ist. Das entgegengesetzte Ende 86 (Fig.6), welches die Schwenkverbindung mit der Stützstrebe 32 bildet, ist von dem Betrachter weg gebogen und in gleicher Weise im zusammengebauten Zustand gesichert.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß beide Rollen, und zwar die untere Stützrolle 40 und die obere Abstandsrolle 78, nicht nur zur Erzielung eines Zwischenraumes zwischen der Ausziehschiene 10 und den parallelen Streben 42 Und damit zur Erzielung einer ruhigen Funktionsweise mit F'anschen versehen sind, sondern auch zur Gewährleistung einer seitlichen Stabilität im ausgezogenen Zustand der Fußstütze.
Durch Vergleich der F i g. 2 und 5 erkennt man, daß
so die Querwelle 18 vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist, um die starre Befestigung der vorderen Verstell-Laschen 22 an dieser Welle zu erleichtern. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Querwelle 18 durch beide Flansche des Sitzrahmens 20 hindurchgeht, der an dieser Stelle U-förmig ausgebildet ist und zwar durch ein mit genügendem Spiel versehenes Loch 88 im inneren Schenkel und passend geführt durch eine Büchse 90 im äußeren Schenkel, die aus Kunststoff hergestellt ist und durch welche die Querwelle 18 in einem entsprechenden Loch im äußeren Flansch des Sitzrahmens 20 drehbar gelagert ist. Die Büchse 9G ist mil einem eiusptctiicnucii quadratischen Loch versehen, um die Welle 18 aufzunehmen. Diese Büchse weist außerdem einen äußeren Flansch auf, der die vordere Verstell-Lasche 22 mit Abstand zum Sitzrahmen 20 hält Um die vordere Verstell-Lasche 22 fest mit der Welle 18 als Hebelarm zu verbinden, ist das obere Ende U-förmig ausgebildet und durchbohrt um die Welle aufzunehmen, wobei die abgebogenen Schenkel an gegenüber liegenden Seiten anliegen. Die Schenkel sind ebenso wie die Welle in geeigneter Weise durchbohrt um einen Mitnehmerstift 94 aufzunehmen.
Kommt man in weiterer Betrachtung zu der Verstell-Lasche 52 und zu einem Vergleich zwischen den Fig.2 und 4, so stellt man fest, daß die Verstell-Lasche 52 an dem äußeren Schenkel des Sitzrahmens 20 mittels einem eine Schulter aufweisenden Niet 96 angelenkt und unmittelbar danach nach außen abgekröpft ist um einen freien Durchgang für das hintere Ende 66 der Verstellstange 14 zu schaffen, wenn das hintere Ende des Schwenkhebels 56 unter die Verstell-Lasche 52 und die obere Verbindungsstange 54 beim Ausziehen und Zurückschieben verfährt An ihrem unteren Enc!e ist die VersteH-Lssche 52 nach innen abgesetzt
Der Schwenkhebel 56 ist an der Stelle seiner schwenkbaren Verbindung mit der Verstell-Lasche 52 nach außen abgekröpft so daß die zusammengehören-
den Abkföpfungen der Verstell-Lasche 52 und des Schwenkhebels 56 den Schwenkhebel ziemlich nahe an die äußere Seitenwand der Ausziehschiene 10 für eine' geeignete Schwenkverbindung bei 66 mit dem Ende der Verstellslange 14 heranbringen, welches durch die Ausziehschiene von vorne nach hinten hindurchgreift um den Winke! der Fußstütze zu ändern. Diese Verbindung ist ebenfalls durch einen Schlüsselkeil oder etwas Ähnliches gesichert
Die Wirkungsweise des Ausziehgestänges 16 ist am leichtesten verständlich, wenn man die Reihe der schematischen Zeichnungen in den Fig. 7 bis 10 betrachtet, in welchen die Ausziehschiene 10, der Sitzrahmen 20 uiid der Grundrahmen 34 in ihren entsprechenden Abmessungen dargestellt sind, während das Ausziehgestänge 16 und die vordere Stützstrebe 32 des Sitzabstützgestänges als einzelne Linien entlang den Achsen dieser Teiie gezeichnet sind.
F i g. 7 zeigt die Fußstütze 12 und das Ausziehgestänge 16 in der Stellung nach F i g. 2, um die Übersicht bei der vereinfachten Linienzeichnung der Fig.7 gegenüber der vollständig dargestellten Zeichnung nach Fig. 2 zu unterstützten. Die Fußstütze 12 und das zugeordnete Ausziehgestänge 16 sind in einem in seiner Neigung verstellbaren Sessel bzw. einem Schaukelstuhl eingebaut dargestellt, der nur in seinen Außenlinien angedeutet ist, um die Lage des Ausziehmechanismus nach der Erfindung in Bezug auf den Grundkörper des Sessels anzudeuten, von dem er ein Teil ist.
vVie in F i g. 2 ist die vereinfachte schematische Form des Gestänges nach den Fig.7 bis 10 in der Weise dargestellt, daß es durch den Handgriff 24 betätigbar ist, um die Fußstütze 12 auszufahren und wieder einzuziehen, obgleich es für den Fachmann selbstverständlich ist, daß die Fußstütze ebenso in die eingefahrene Lage durch die Absätze des Benutzers zurückgezogen werden kann, wobei kein gesperrtes Gelenk in dem Ausziehgestänge 16 vorgesehen ist, das einem Zurückziehen entweder durch direkte Anwendung einer nach innen gerichteten horizontalen Kraft auf die Fußstütze nAt»*· AttfriVy A «tu«r»r1iin er AJnAc r^rAJim/MTlAntPC im Uhrzeigersinne entsprechend der Darstellung in der Zeichnung, entgegenwirken würde.
Ebenso kann, wie weiter oben erwähnt, außer der Betrachtung der Betätigung der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe des Handgriffes 24 an einer Seite des Sessels, der üblicherweise an der rechten Seite vorgesehen ist und zu diesem Zweck mit der hinteren Verstell-Lasche 52 verbunden ist, die Bedienung durch andere Gestaltungen betrachtet werden, beispielsweise durch ein Verschieben des Sitzes nach vorn und nach hinten in Bezug auf die Armlehnen und der Kippeinrichtung in eine nicht zurückgekippte Zwischen- oder »TV«-StelIung oder durch Neigen der Rückenlehne in anderen Fällen. In einem solchen Falle kann das Ausziehgestänge 16 ebenso gut von einem anderen Punkt aus angetrieben werden, beispielsweise, wie dies weiter oben vorgeschlagen wurde, durch Anwendung eines Drehmomentes an der Querwelle 18 in jeder geeigneten Weise, wie zum Beispiel durch die geeignete Anordnung eines Hebelarmes, der mittels einer Betätigungslasche mit einem anderen Teil des Sessels in Verbindung gebracht ist, gegenüber dem der Sitz relativ verschoben werden kann.
In F i g. 7 ist die Fußstütze eingeschoben und dient so als Frontverkleidung für den Sessel, wobei diese Stellung mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, während der Sessel mit strichpunktierten Linien Veranschaulicht wurde. Der Betätigungsgriff 24 erstreckt sich schräg nach vorn innerhalb des Griffbereiches des Benutzers des Sessels.
F i g. 8 zeigt die Fußstütze in einer Zwischenstellung.
Diese Zwischenstellung ist nicht als eine Gebrauchsstellung angesehen sondern nur um die Bewegung der einzelnen Teile des Gestänges 16 bei der Verschiebung der Fußstütze 12 von ihrer zurückgezogenen in ihre voll ausgefahrene Stellung zu zeigen.
Fig. 9 zeigt'die Fußstütze 12 in Ihrer vollständigen ausgezogenen Lage, in der die Fußstütze einen für die bequeme Abstützung der Beine geeigneten Winkel aufweist und in dieser Winkelstellung durch einen nach hinten gerichteten Zug der Verstellstange 14 gesichert
is ist, welche in den rohrförmigen Ausziehschienen 10 Untergebracht ist. Es sollte erwähnt werden, daß die im wesentlichen geradlinige nach vorwärts gerichtete Bewegung der Fußstütze an ihren Ausziehschienen durch eine Mehrfachkröpfung des Schwenkhebels 56 erreicht wird, der am unteren Ende der Verstell-Lasche 52 angelenkt und durch die Verbindungsstange 58 verschwenkt wird. Diese Übersetzung ergibt sich aus den verschiedenen Drehbewegungen des Hebelarms 22 Üaid der Verstell-Lasche 52, die ihrerseits auf den Unterschied in den Schwenkradien der Anlenkpunkte der Verbindungsstange 54 mit Bezug auf die Schwenkachsen von Hebelarm und Verstell-Lasche zurückzuführen sind, und ebenso aus der unterschiedlichen Vorwärtsbewegung der äußeren Enden des Hebelarms 22 und der Verstell-Lasche 52 aufgrund ihrer unterschiedlichen Längen. Durch diese Vorrichtung wird der Schwenkhebel 56 relativ schnell in Richtung auf den Sitzrahmen 20 und die Ausziehschiene IC über einen Schwenkwinkel von annähernd 150° im Laufe der gesamten Ausziehbewegung geschwenkt, während z. B. die vordere Verstell-Lasche 22 nur etwa über einen Winkel von 90° schwenkt. In jedem Falle bewegt sich der Schwenkhebel 56 ungeachtet der Vorwärtsbewegung seines Anlenkpunktes an der Verstell-Lasche 52 schnell nach vorne, um die Fußstütze 12 auszufahren.
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bzw. sogenannte »TV«-Stellung besitzen, in welcher die Fußstütze ausgefahren, die Rückenlehne jedoch unmerklich geneigt ist und die ebenso eine Vielzahl von weiteren zurückgeneigten Stellungen aufweisen, wurde festgestellt, daß die Winkellage der Fußstütze, weiche in der sogenannten »TV«-Stellung bequem und geeignet ist, nicht notwendigerweise in weiteren zurückgeneigten Lagen komfortabel ist, wie dies der Fall ist, wenn beispielsweise die Rückenlehne des Sessels vollständig nach hinten in eine Schlafstellung verschwenkt ist In sinem solchen Falle, in welchem die Beine oder Füße hoch abgestützt sind, ohne entsprechende Erhöhung des vorderen Bereiches des Sitzes, neigt der Abstützdruck der Fußstütze auf die Beine dazu, die Blutzirkulation in den Unterschenkeln und den Füßen zu beeinträchtigen, was zu einem Zustand führt, der im allgemeinen mit dem »Einschlafen« der Beine beschrieben wird.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist eine weitere Einstellmöglichkeit der Winkellage der Fußstütze relativ zum Sitz vorgesehen, wenn die Rückenlehne des Sessels nach hinten geneigt ist Wie dies aus dem Vergleich der F i g. 9 und 10 hervorgeht (das Ausziehgestänge 16 ist in Fig. 10 aus Gründen der Klarheit weggelassen worden), wird die weitere Winkelverstellung, welche die Möglichkeit der Knieabbiegung des Benutzers vergrößert dadurch erreicht daß die vordere Stützrolle 40 nach hinten und unten gezogen wird. Dies
wird in geeigneter Weise durch die Gelenkstange 44 erreicht, die zwischen den Aufhängestreben 42 für die Stützrolle 40 und der voi'deren Stützstrebe 32 des Sitzes angelenkt ist.
Die Vorwärtsverschiebung der den Sitz abstützenden Stützstrebe 32 'jnd ihre Bewegung relativ zum Sitz aufgrund der Neigung der Rückenlehne des Sessels macht aus ihr einen sinnvollen Betätiger für die Zurückziehung der Stützrolle 40, um die Fußstütze 12 in Fi g. 10 aus der mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage abzusenken. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß eine leichte Zurückziehung oder Absenkung der Stützrolle ebenso in einfacher Weise durch eine Verbindung mit irgendeinem der verschiedenen Laschen, Streben oder Stangen erzielt werden kann, die relativ zum Sitz bewegbar sind, wenn die Rückenlehne zurückgelegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel, bei dem die Fußstütze an den Enden paralleler Ausziehschienen des Sessels schwenkbar gelagert ist, die im wesentlichen gerade nach vorn und hinten im Sessel verschiebbar gelagert sind, wobei eine Betätigungsvorrichtung zum Ausziehen und Einfahren der Fußstütze und eine Verstellstange mit der Fußstütze verbunden ist, die relativ zu den Schienen während der geraden Bewegung der Schienen bewegbar ist, um die Winkellage der Fußstütze relativ zu den Schienen als Folge der Bewegung zwischen der eingefahrenen Stellung, in der die Stützfläche sich in der vorderen Ebene des Sessels befindet, und einer vorderen, ausgefahrenen Stellung, in der sich die Stützfläche nach oben gerichtet befindet, zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) eine Schutzverkleidung der Verstellstange (14) zur Winkelveränderung der Fußstütze während der Relativbewegung zu den Schienen bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) rohrförmigen Querschnitt aufweisen und die Verstellstange (14) zumindest innerhalb einer der Schienen in Längsrichtung derselben bewegbar ist
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