DE2141022B2 - Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem Sitz - Google Patents
Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem SitzInfo
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Description
Die in der Zahnmedizin in den letzten Jahren gewonnenen Arbeitsmethoden und Behandlungstechniken
stellen bestimmte Anforderungen an die Gestaltung und Funktion eines zahnärztlichen Patientenstuhles.
So soll dieser sowohl für eine Behandlung am sitzenden, wie auch — unter Einbeziehung aller
Zwischenstellungen — für eine Behandlung am liegenden Patienten geeignet sein, wobei auch die verschiedenen
Arbeitspositionen des Arztes (direkte oder indirekte Arbeitsweise) mit berücksichtigt werden
müssen.
Von Patientenstühlen üblicher Bauart ist es bekannt, daß mit dem Aufrichten der Rückenlehne
(beispielsweise um den Patienten von einer Liege- in eine Sitzposition zu bringen, wie es zur Behandlung
des Ober- und anschließend des Unterkiefers erforderlich ist) der Abstand des Patientenkopfes zum
Arzt bzw. zu den Instrumenten sich ändert. Dies hat zufolge, daß der Arzt nicht nur seine Arbeitsposition
korrigieren, sondern auch die Lage der Instrumente, des Tabletts, der Leuchte usw. neu einstellen
muß.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden Patientenstühle entwickelt, bei denen mit dem Neigen bzw.
Aufrichten der Rückenlehne der mit der Rückenlehne über ein Gelenk verbundene Sitz in Längsrichtung
des Patientenstuhles bewegt wird. Bei einem Aufrichten der Rückenlehne bewegt sich der Kopf
des im Stuhl befindlichen Patienten nicht mehr auf einem Kreisbogen — mit dem Gelenk Rückenlehne/
Siiz als Drehachse — sondern nur in der Vertikalen.
Der Abstand von Patientenmund zu Instrument bzw. zu Arzt oder Helferin bleibt im wesentlichen erhalten.
Bei einem bekannten solchen Paiientenstuhl ist
hierzu die Rückenlehne mit einer Lauffläche und einem Gegenlager versehen, zwischen denen sich
Rollen bewegen, die an einem ortsfesten, mit dem .Stuhlunterteil verbundenen Steg angeordnet sind.
Der Sitz, welcher mit der Rückenlehne über ein Gelenk
verbunden ist, wird mit dem Neigen der Riikkenlehne auf einer Gleitbahn in Längsrichtung des
Stuhles bewegt. Ein Nachteil dieser Stuhlkonstruktion ist, daß der ortsfeste Steg und die Laufflächen für die
Rollen relativ großen Raum hinter der Rückenlehne einnehmen, so daß die Kniefreiheit für den Arzt und
die Helferin, insbesondere bei sitzender Arbeitsposition und einer weit zurückgeneigten Rückenlehne,
stark eingeschränkt ist.
Bei einem anderen bekannten Patientenstuh!
(deutsche Offenlegungsschrift 1 94ü 646) ist zui Verstellung
der Rückenlehne und des Sitzes '.in Kurbeltrieb
\orgesehen. Der Kurbeltrieb besteht aus mehreren Kurbelarmen, die um eine gemeinsame, am Sitz
angeordnete Achse drehbar sind. An den freien Enden der Kurbelarme sind Gestängearme angelenkt,
die mit der Rückenlehne bzw. dem Sitz gelenkig verbunden sind. Die sich drehenden Kurbelarme und die
Gestängearme benötigen für eine ungehinderte Bewegung relativ viel Platz, insbesondere vergrößern sie
die Bauhöhe des Sitzes, was im Hinblick auf die Forderung nach sogenannten »Tiefststühlen« (bei denen
der Sitz in eine extreme Tiefstellung gebracht werden kann) nicht erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Patientenstuhl anzugeben, der vielseitig
anwendbar ist und doch einen einfachen Aufbau aufweist. Insbesondere soll der Stuhl für moderne
Arbeitsweisen am liegenden Patienten gut geeignet sein. Hierzu ist es erforderlich, daß die Rückenlehne
an ihrer Rückseite im wesentlichen frei ist von Führungs- und Lagerteilen für die Rückenlehne bzw. den
Sitz, so daß sie möglichst flach gestaltet werden und dem Arzt eine große Kniefreiheit geben kann. Die
Vorteile bekannter Stühle, daß bei einem Verändern der Stuhlposition der Abstand von Arzt bzw. Helfering
zu Patientenmund im wesentlichen erhalten bleibt, so daß Korrekturen nach einem Andern der
Behandlungsposition weitgehend entfallen, sollen auch hier voll erhalten bleiben. Die Ven'.JImechanik
der Siuhkeile soll außerdem unter geringem Aufwand zu erstellen sein.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, den Patientenstuhl so auszubilden, daß er dem Patienten in allen
Liege- und Sitzpositionen eine entspannte und bequeme Lagerung bietet. Dies wird vor allem gefordert
für Arbeitsstellungen, bei denen die Rückenlehne sehr weit nach hinten (voll indirekte Bchand-Iurigsposition
mit liegendem Patienten) geneigt ist. Hier kann nämlich der Patient sehr leicht das Gefühl
der Hilfslosigkeit bekommen, die ihn dazu bringen kann, eine verkrampfte Haltung einzunehmen.
Zu berücksichtigen ist ferner, daß durch die Verstellmechanik die Bauhöhe des Sitzes nicht nennenswert
vergrößert zu werden {'raucht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Patientenstuhl
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gelenk
im Sinne der Längsverschiebung des Sitzes am Stuhlunterteil beweglich gelagert ist, die Rückenlehne
über einen starren Lenker, der einerseits am Stuhlunterteil und andererseits an der Rückenlehne angelenkt
ist, geführt ist und im Bereich des vom Gelenk freien Teils des Sitzes zwischen diesem und dem Stuhlunterteil
Mittel vorhanden sind, durch die mit dem Neigen der Rückenlehne der Sitz um die Achse des
Drehgelenks zur Rückenlehne hin gekippt wird.
ίο Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen läßt sich
hinsichtlich der Patientenlagerung gegenüber bekannten Stuhlkonstruktionen ein wesentlicher Vorteil
erzielen. So hat der Patient selbst bei extremer Liegeposition (wenn der Kopf des Patienten nahezu waa-
gerecht liegt) einen sicheren Halt, weil sein Körper nicht in eine gestreckte Lage gebracht wird, sondern
seine Beine durch die Kippstellung des Sitzes zum Oberkörper hin leicht abgewinkelt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es,
mit technisch einfachen Mitteln die Bewegung der Rückenlehne und die des Sitzes im Sinne einer Kippung
zu koppeln und gleichzeitig eine Längsbewegung des Stuhlunterteiles auszuführen. Die Bautiefen
von Rückenlehne und Sitz brauchen nicht bzw. nicht nennenswert vergrößert zu werden. Dadurch, daß
drei Bewegungen des Stuhles miteinander gekoppelt sind, lassen sich besondere Vorteile erzielen, die unter
anderem darin zu sehen sind, daß zur Verstellung des Stuhles nur ein einziger Antrieb benötigt wird.
Weitere Vorteile sind außer geringer Herstellungskosten, die insbesondere bei programmgesteuerten
Stühlen von Bedeutung sind, weil hier nur ein einziger Steuerkreis benötigt wird, vor allem Bedienungserleichterungen. Der Arzt kann die drei Stuhlbewe-
gungen durch ein Bedienungselement steuern; die Verstellung des gesamten Stuhloberteils kann also
durch eine Einknopfbedienung erreicht werden. Bei Einzelantrieben müßten drei Bewegungen getrennt
gesteuert und jeweils aufeinander abgestimmt wer-
den. Ein weiterer Vorteil ist in dem einfachen Aufbei des Stuhles, insbesondere der Verstellmechanik,
sowie in der platzsparenden Unterbringung dieser Mechanik zu sehen.
Nachdem durch den erfindungsgemäßen Vorschlag das Stuhloberteil in allen Stellungen gut ausgewogen
ist, kann der Stuhl mit geringen Antriebskräften verstellt werden. Auch bei im Stuhl sich befindlichen
Patienten ist eine Ausgewogenheit des Stuhloberteils gegeben, weil die Kräfte, welche einer-
seits auf die Rückenlehne und andererseits auf den aus Sitz- und Beinauflage bestehenden Sitz wirken,
sich im wesentlichen aufheben. Die hieraus entstehenden Vorteile sind, daß das Stuhlcbcrteil auch von
Hand verstellt werden kann und, sofern ein Antrieb vorgesehen wird, dieser dann nur eine relativ geringe
Leistung aufweisen muß.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird auch die Aufgabe gelöst, Relativbewegungen zwischen
dem Rücken des Patienten und der Auflagefläche der Rückenlehne bei einem Verschwenken der
Rückenlehne weitgehend zu vermeiden, ohne daß dabei der Drehpunkt der Rückenlehne weit nach vorne
und oben verlegt werden muß, wie es bei bekannten Patientenstühlen häufig der Fall ist.
Von Vorteil ist es, die bewegliche Lagerung des Gelenkes am Stuhloberteil entweder so durchzuführen,
daß das Gelenk in einer am Stuhlunterteil angeordneten Geradführung mit horizontaler Füll-
rungsbahn oder daß das Gelenk über ein Gestänge am Stuhlunterteil gelagert ist. In der erstgenannten
Ausführungsform ist es vorteilhaft, die Geradführung als Gleitführung auszubilden.
Die Mittel zum Kippen des Sitzes bei Neigen der Rückenlehne können vorteilhafterweise ein zwischen
Sitz und Stuhlunterteil angeordneter Stützarm sein, mittels dessen sich der Sitz bei einem Neigen der
Rückenlehne gegenüber dem Unterteil abstützt und den Sitz zur Rückenlehne hin kippt. Eine vorteilhafte
Weiterbildung sieht vor, zur Kippung des Sitzes im Bereich des vom Gelenk freien Teils des Sitzes am
Sitz oder am Stuhlunterteil ein Kurvenglied anzuordnen, gegen das bzw. auf dem sich das Stuhlunterteil
bzw. der Sitz mittels eines Rollengliedes od. dgl. abstützt.
Eine optimale Liegepositon wird erreicht, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen
wird, die Gestaltung des Kurvengliedes oder ■— entsprechend dem anderen Vorschlag — die Abmessungen
des Stützarmes bzw. die Anlenkung dieses Armes so gewählt sind, daß das Kippen des Sit7.es erst bei
einer Neigung der Rückenlehne von mehr als 25° gegenüber der Vertikalen beginnt.
Das dem Stuhlunterteil zugehörige Gelenk des starren
Lenkers und das des Stützarmes können zu einem Gleitstein zusammengefaßt sein, der auf einer
Geradführung verschiebbar ist.
Weitere Vorteile sowie die Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen werden nachstehend an Hand
der F i g. 1 bis 5 näher erläutert. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der besseren
Übersicht wegen ist der Patientenstuhl in den einzelnen Figuren vereinfacht dargestellt. Es zeigen.
F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele eines zahnärztlichen Patientenstuhles in stark vereinfachter
Darstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit des in Fig. 2 gezeigten Stuhles,
F i g. 4 und 5 zwei weitere Ausfüfirungsbeispiele
des Stuhles in stark vereinfachter Darstellung.
In F i g. 1 ist ein Sockel 1 und ein gegenüber diesem in der Höhe veränderbares Stuhlunterteil 2 gezeigt.
Auf dem Stuhlunterteil 2 sind eine Rückenlehne 3 und ein Sitz 4 angeordnet, welche zusammen
das Oberteil des Stuhles bilden. Der Sitz 4 ist an seinem hinteren EnJe über ein Gelenk 5 mit der Rükkenlehne
3 verbunden. Das Gelenk 5 ist in einer am Stuhlunterteil 2 angeordneten Geradführung 11 im
Sinne der Längsverschiebung des Sitzes 4 gelagert. Die Geradführung 11 hat im wesentlichen eine horizontale
Führungsbahn und soll in der Figur eine Gleitführung darstellen. Selbstverständlich kann an
Stelle der Gleitführung auch eine Rollenfuhrung vorgesehen
werden. Die Rückenlehne 3 ist über einen am Stuhlunterteil 2 an der Lagerstelle 7 angelenkten
starren Lenker 8 geführt, der mit seinem anderen Ende mit der Lagerung 9 an der Rückenlehne 3 angelenkt
ist. Im Bereich des vom Gelenk 5 freien Teiles des Sitzes 4 ist dieser mittels eines Stützarmes 40
gelenkig mit dem Stuhlunterteil 2 verbunden. Die beiden Gelenke sind mit 41 und 42 bezeichnet Es ist
aus der Figur ersichtlich, daß, wenn die Rückenlehne 3 geneigt wird, sich das gesamte Stuhloberteil
3,4 auf der Geradführung 11 bewegt Der Stützarm 40 ist in seiner Länge so bemessen bzw. die Gelenke
41 und 42 sind so angeordnet, daß bei einem Neigen der Rückenlehne 3 in Pfeilrichtung der Sitz 4
zur Rückenlehne hin leicht angehoben wird. Bei einem Aufrichten der Rückenlehne wird der Sitz natürlich
im Sinne eines Absenkens bewegt. Das leichte Anheben des vorderen Teiles des Sitzes (Beinauflage)
mit dem Neigen der Rückenlehne bietet dem im Stuhl sitzenden Patienten einen besonders guten
Halt und eine entspannte Lagerung. Wie aus der Figur ersichtlich, erfolgt die Kippung um die gemeinsame
Schwenkachse 5 von Rückenlehne 3 und Sitz 4. ίο Die Anordnung der Lagerung 9 längs der Rückenlehne
ist nicht an die in den Figuren gezeigte Lage gebunden; sie darf natürlich nicht mit dem Gelenk 5
zusammenfallen. Ist die Lagerstelle 7 bzw. 50 in ihrer Höhenlage so angeordnet, daß bei stark geneigter
Rückenlehne eine zwischen den Lagern 9 und 7 bzw. 50 gedachte Verbindungsgerade stets oberhalb des
Gelenks 5 sich befindet, so wird vermieden, daß die Rückenlehne nach unten durchkippt. Die Endzapfen
des Gelenks 5 sind als Gleitsteine ausgebildet, die ao sich in der Führungsbahn der Geradführung 11 leicht
bewegen lassen. Der starre Lenker 8 dient gleichzeitig als Armlehne und ist auf beiden Seiten des Stuhles
angeordnet. Die eine Armlehne ist dabei so ausgebildet, daß der Lenker durch einfache Handhabung
2$ aus deTi starren in einen nicht starren Zustand gebracht
werden kann, so daß die Armlehne in eine für das Aussteigen des Patienten günstige Stellung bringbar
ist. Der Lenker kann hieizu z. B. zweiteilig ausgeführt und mit einem arretierbaren Kupplungsglicd
versehen sein, das erlaubt, den Lenker in gekuppeltem Zustand starr zu halten und in entkuppeltem
Zustand in eine Aussteigestellung zu schwenken.
Eine andere Ausführungsform sieht vor. die Gelenke 9 und 7 als Kreuzgelenke auszubilden, und
zwar so, daß die beiden Kreuzgelenkachsen in Richtung der Verbindung 7 bis 9 liegen. Diese Anordnung
ermöglicht ein einfaches seitliches Umklappen deV Armlehne in eine Aussteigestellung (um die Diagonale
9 bis 7 des Vierecks 9, 5, 7, 12 als Schwenkachse), ohne daß die Armlehne hierzu einer besonderen
Vorrichtung, wie Teleskopstütze od. dgl., bedarf, wie es bei bekannten Armlehnen der Fall ist.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß in umgeklappter Stellung praktisch der Arm 9 bis 12 der Armlehne
mit der Seite 9 bis 5 der Rückenlehne und der Arm 12 bis 7 mit der Seite 5 bis 7 zur Deckung kommen.
Der Patient kann also ohne Behinderung LA umgeklappter Armlehne den Stuhl verlassen. Ein weiterer
Vorzug ist darin zu sehen, daß die Armlehne auch etwas nach innen geklappt werden kann und so insbesondere
kleineren Kindern einen besseren Hall verschafft.
Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht auch
die durch das Gewicht des Patienten auf den Stuhl ϊτ
verschiedene Richtungen wirkenden Kräfte gut zi kompensieren. Mit Hilfe der Darstellung ist ver
ständlich, daß die Kräfte, die auf die Rückenlehni wirken, im Sinne einer Bewegung des Stuhles nacl
vorne (zum Fußende des Stuhles hin) und die au den schräg ansteigenden Sitz dagegen im Sinne eine
Bewegung des Stuhles nach rückwärts (zum Kopf ende des Stuhles hin) wirken. Die beiden Kräfte sin<
entgegengesetzt gerichtet und heben sich nahezu aul Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind di
Gelenke 50 und 51, mit denen sich der Lenker 8 uni der Sitz 4 über den Stützarm 40 gegenüber der
Stuhlunterteil 20 abstützen, in einen gemeinsame Gleitstein 52 zusammengefaßt. In Fig.3 ist dies
Führung vergrößert dargestellt. Der Gleitstein 52 läßt sich in einer am Stuhlunterteil 20 angeordneten
Geradführung 53 mit horizontaler Führungsbahn bewegen.
Die Geradführung 53 ist dabei so angeordnet, daß der Stützarm 40 den Sitz 4 erst bei einer Neigung
der Rückenlehne 3 von mehr als 25° gegenüber der Vertikal;» anhebt; die Kippbewegung des Sitzteiles
setzt also gegenüber der Bewegung der Rückenlehne verzögert ein.
Der Bewegungsablauf des Stuhles, ausgehend von einer Steilstellung der Rückenlehne, geht dabei folgendermaßen
vor sich: Ausgehend von einer Sitzstellung mit einer Rückenlehnenneigung von etwa 15°
gegenüber der Vertikalen — diese hat sich als besonders günstig für eine Aussteigestellung für den Patienten
ergeben — wird bei einem Neigen der Rükkenlehne3
der Sitz 4 zunächst nur in Längsrichtung bewegt. Bei einer bestimmten Lage der Rückenlehne
(etwa 25 bis 35°) erreicht der Gleitstein 52 sein Gegenlager in der Geradführung 53. Von dieser Stellung
an beginnt bei einem weiteren Neigen der Rükkenlehne3
der Sitz 4 sich mittels des Stützarmes 40 um die Achse 5 zur Rückenlehne hin anzuheben.
Eine andere Möglichkeit, die Kippung des Sitzes 4 mit der Bewegung der Rückenlehne 3 zu koppeln, ist
in Fig.4 dargestellt. Anstatt des gelenkig angeordneten
Stützarmes ist hier das Unterteil des Sitzes 4 mit einem Kurvenglied 60 versehen, das sich auf
einer mit dem Stuhlunterteil 61 fest angeordneten Rollenführung 62 abstützt. Der Neigungswinkel des
Kurvengliedes 60 kann mittels einer Verstellschraube 63 od. dgl. verändert werden, so daß die Kippung
(Anhebung) des Sitzes in Abhängigkeit von der Neigung der Rückenlehne individuell eingestellt werden
kann. Das Kurvenglied 60 kann selbstverständlich auch auf dem Stuhlunterteil 61 befestigt sein und die
Rollenführung 62 dafür am Sitz. Als vorteilhaft erweist es sich, das erforderliche Profil des Kurvenglie-
S des 60 gleich mit in die untere Kontur des Sitzes 4 einzuarbeiten. Das Profil ist so ausgebildet, daß das
Verhältnis von Neigung der Rückenlehne und Anhebung des Sitzes 3 :1 bis 2 :1 beträgt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist der Sitz
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist der Sitz
ίο zweigeteilt, und zwar unterteilt in eine Sitzauflage 70
und in eine mit dieser über ein Drehgelenk 71 verbundene Beinauflage 72. Die Beinauflage 72 ist mit
einem Kurvenglied 73 versehen, das sich wiederum an einer mit dem Stuhlunterteil 61 verbundenen RoI-lenführung
74 abstützt. Das Kurvenglied 73 ist so angeordnet bzw. kann so in seiner Neigung eingestellt
werden, daß sich bei einer bestimmten RückcnlehnensteHung die Beinauflage 72 um ein bestimmtes
Maß anhebt.
ao Die in den Figuren gezeigte Geradführung für das Gelenk 5 muß nicht unbedingt eine horizontale Führungsbahn
aufweisen; sie kann auch gegenüber der Horizontalen etwas geneigt sein, und zwar so, daß
mit dem Längsverschieben des Gelenks 5 (bei einem
as Neigen der Rückenlehne) der Sitz 4 auf der durch die
geneigte Führungsbahn gegebenen schiefen Ebene im Sinne einer Kippbewegung des Sitzes bewegt wird.
Als Antrieb für den Stuhl kann ein Drehantrieb vorgesehen werden, der beispielsweise im Gelenk 5
oder 9 angreift und das Verschwenken der Rückenlehne bewirkt. Auch ein Geradantrieb in Form eines
hydraulischen oder pneumatischen Kolbenantriebs, der an geeigneter Stelle der Geradführung am Sitz
angreift, ist möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409513Λ
3932
Claims (15)
1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil und einem Stuhloberteil, das eine
schwenkbare Rückenlehne und einen mit dem Schwenken der Rückenlehne in Längsrichtung
des Patientenstuhles auf dem Stuhlunterteil verschiebbaren Sitz aufweist, der an seinem hinteren
Ende über ein Gelenk mit dem unteren Ende der Rückenlehne verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (5) im Sinne der Längsverschiebung des Sitzes (4) am Stuhlunterteil
(2, 20, 61) beweglich gelagert ist, die Rükkenlehne (3) über einen starren Lenker (8) geführt
ist, der einerseits am Stuhlunterteil und andererseits an der Rückenlehne angelenkt ist, und
im Bereich des rückenlehnenfernen Teils des Sitzes zwischen diesem (4) und dem Stuhlunterteil
(2, 20, 61) Mittel vorhanden sind, durch die mit dem Schwenken der Rückenlehne der Sitz um die
Achse des Gelenks (5) zur Rückenlehne hin gekippt wird.
2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk
(5) in einer am Stuhlunterteil angeordneten Geradführung (11, 21, 53) mit im wesentlichen
horizontaler Führung gelagert ist.
3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung
als Gleitführung ausgeuildet ist.
4. Zahnärztlicher Patientenstu'il nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) über einen Schwenkhebel am Stuhlunter-
teil gelagert ist.
5. Zahnärztlicher Patentstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel
ein am Sitz bzw. am Stuhlunterteil angeordnetes Kurvenglied (60) vorgesehen ist, gegen das bzw.
auf dem sich das Stuhlunterteil bzw. der Sitz mittels eines Rollengliedes (62) od. dgl. abstützt.
6. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel
ein Stützarm (40) vorgesehen ist, der einerseits am Sitz (4) und andererseits am Stuhlunterteil (2,
30) angelenkt ist.
7. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gestaltung des Kurvengliedes (60), bzw. die Anlenkung und die Abmessung des Stützarmes (40)
so gewählt sind, daß das Kippen des Sitzes (4) erst ab einem Schwenkwinkel der Rückenlehne
(3) von mehr als 25° gegenüber der Vertikalen beginnt.
8. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm
(40) in einer weiteren am Stuhlunterteil (20) angeordneten Geradführung (53) mit horizontaler
Führungsbahn gelagert ist.
9. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker
(8) und der Stützarm (40) am Stuhiunterteil eine gemeinsame Lagerung (52, 53) haben.
10. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
(50, 51) des Lenkers (22) und des Stützarmes (40Ί am Stuhlunterteil in einem Gleitstein (52)
zusammengefaßt sind, welcher auf der Geradführung (53) verschiebbar ist.
11. Zahnärztlicher Pntientenstuhl nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, mit einem aus einer SUz- und einer Beinauflage bestehenden und über ein
Drehgelenk miteinander verbundenen Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinauflage (72)
mit einem Kurvenglied (73) versehen ist, gegen das sich ein auf dem Stuhlunterteil (61) angeordnetes
Rollenglied (74) so abstützt, daß bei einem Längsverschieben des Sitzes (70) die Beinauflage
(72) um ihre Schwenkachse (71) gekippt wird.
12. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kurvenglied (60, 73) verstellbar ist.
13. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb zum Neigen der Rückenlehne (3) als Drehantrieb ausgebildet ist, dessen Antriebsachse
mit der Gelenkachse (9) des Lenkers (8) an der Rückenlehne (3) zusammenfällt.
14. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (8) als Armlehnstütze ausgebildet ist und die Lager der Armstütze an der Rückenlehne
und am Stuhlunterteil (9 und 7,50) als Kreuzgelenke ausgeuildet sind.
15. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnstütze
ein Kupplungsglied aufweist, mittels dessen der Lenker (8) in gekuppeltem Zustand
starr und in entkuppeltem Zustand im Sinne einer Aussteigestellung veränderbar ist.
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