DE3136078A1 - Drei-weg-liegesitz - Google Patents

Drei-weg-liegesitz

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DE3136078A1
DE3136078A1 DE19813136078 DE3136078A DE3136078A1 DE 3136078 A1 DE3136078 A1 DE 3136078A1 DE 19813136078 DE19813136078 DE 19813136078 DE 3136078 A DE3136078 A DE 3136078A DE 3136078 A1 DE3136078 A1 DE 3136078A1
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DE
Germany
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lever
seat
seat surface
footrest
linkage
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Withdrawn
Application number
DE19813136078
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English (en)
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David Stephen High Point N.C. Hoffman
Walter Clark Denton N.C. Rogers jun.
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ROYAL DEV CO
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ROYAL DEV CO
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

Description

Drei-Weg-Liegesitz
Die Erfindung betrifft einen Drei-Weg-Liegesitz mit einer Einrichtung zur Vermeidung von Wandberührungen, der mittels eines Griffs betätigbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drei-Weg-Liegesitz ist ein Fachausdruck in der Industrie zur Bezeichnung eines Sitzes, dessen Rückenlehne zumindest in gewissen Stufen relativ zur Sitzfläche beweglich ist, wobei nicht unbedingt eine liegende Position eingenommen werden muß. Die Sitzfläche des Liegesitzes ist relativ zur Bodengruppe und .seine Fußstütze selbstverständlicherweise relativ zur Sitzfläche beweglich. Eine Einrichtung zur Vermeidung von Wandberührungen soll hierbei vermeiden, daß die Rückenlehne des Liegesitzes an einer naheliegenden Wand anstößt, wenn sich die Lehne in geneigter Stellung befindet; dies soll dadurch geschehen, daß sich die Sitzfläcre, die mit der Rückenlehne verbunden ist, relativ zur Bodergruppe nach vorne bewegt, wenn der Liegesitz in die geneigte Stellung gebracht wird. Die Griffbetätigung wirkt auf die Fußstütze, wobei der Griff im allgemeinen an einer Seite des Liegesitzes innerhalb der Reichweite dos Sitzenden angebracht ist.
BÜRO 6370 OHERURSEL* LiNDENSTRASSK 10 TEL. 06171.-56849 TELEX 4 !«6343 real d
BÜRO 8050 FRElSlNC"
SCIINECGSTRASSE 3-5
TE' 08161/62091
TE "EX 526547 p.iwa d
ZWE1CHÜRO 83SO PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
■j Drei-Weg-Liegesitze mit Griff betätigung und einer Einrichtung zur Vermeidung von Wandberührungen sind aus den US-PSen 40 71 275 und 41 08 491 bekannt, wobei die US-PS 41 O8 491 besonders einschlägig ist.
Die Verminderung der Höhe und Breite des aus der US-PS 41 08 491 bekannten Liegesitzes, die der Verkleinerung der Abmessungen aus Formgebungsgründen dient, wird durch das Hebelsystem begrenzt.
Weiterhin müssen Teile des Hebelsystems in in den Armlehnen untergebrachten Hohlräumen aufgenommen werden. Ein weiterer Mangel dieses Liegesitzes besteht darin, daß, wenn eine Person zum Zwecke des Platzwechsels und aus anderen Gründen die Armlehnen des Liegesitzes ergreift und auf sie drückt, die Fußsütze manchmal irrtümlicherweise in ihre ausgestreckte Stellung gebracht wird und gegebenenfalls dem Benutzer einen Stoß versetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Hebelmechanismus für einen Drei-Weg-Liegesitz mit einer Einrichtung zur Vermeidung von Wandberührungen und einer Griffbetätigung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das neue und verbesserte Hebelsystem für den genannten Liegesitz derart auszubilden, daß eine Konstruktion in kompakter Bauweise aus Formgebungscjründen ermöglicht wird. Dies beinhaltet, daß der Hebelmechanismus im wesentliehen zwischen der Sitzfläche und der Bodengruppe des Liegesitzes angeordnet wird, um weiterhin zu vermeiden, daß die Armlehnen mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Hebelsystems ausgestattet sein müssen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Liegesitz der genannten Art zu schaffen, der eine eingebaute Blockierungseinrichtung gegen eine irrtümliche Betätigung der Fußstützen aufweist, wenn der Liegesitz
Al·
zur Verlegung oder aus anderen Gründen bewegt werden soll.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen c solchen Hebelmechanismus zu schaffen, der die oben genannten Aufgaben löst und gleichzeitig einen extrem bequemen Liegesitz der genannten Art schafft, der zudem eine leichte Betätigung in die verschiedenen Stellungen ermöglicht.
Ein erfindungsgemäßer Liegesitz der durch einen Griffmechanismus in "FernsehsteLlung" gebracht wird, weist einen mit diesem verbundenen Getriebehebel auf, der eine Antriebskraft auf das Fußstützenhebelsystem über-
■tc trägt. Der Liegesit? weist eine eine Baugruppe bildende Armlehnen-Sitzflächen-Einheit auf, die mit vorne und hinten liegenden Verbindungsgliedern auf der Bodengruppe angebracht ist. Der Getriebehebel ist außerdem mit dem hintenliegenden Sitzflachen-Verbindungsglied ver-
2Q bunden, um den Lieg«sitz relativ zu seiner Bodengruppe vorwärts in die geneigte "Fernsehstellung" zu bewegen, während die Fußstütze ausgefahren wird.
Gemäß der Erfindung ist der Getriebehebel mit dem hintenliegenden Sitzflächen-Verbindungsglied durch einen Winkelhebel verbunden. Der Winkelhebel ist außerdem mit einem Antriebsteil der Rückenlehne verbunden. Zusätzlich ist ein weiterer Winkelhebel vorgesehen, der zwischen seinen Enden an der Sitzfläche angelenkt ist, wobei das eine seiner Enden durch denselben Drehzapfen, der das Antriebsteiü mit dem ersten Winkelhebel verbindet, drehbar mit den Antriebsteil verbunden ist. Das andere seiner Enden ist mit einer Neigungseinstellungseinrichtung verbunden, um eine Antriebskraft auf das vorneliegende SitzfÜächen-Verbindungsglied aufzubringen, um die Sitzfläche übt.-r die "Fernsehstellung" hinaus zu bringen, wenn der Sitzende Druck auf die Rückenlehne ausübt, wodurch das Antriebsteil die Winkelhebel
χ AH
•j als Einheit gleichzeitig betätigt* Wenn sich der Liegesitz jedoch vor Erreichen der "Fernsehstellung" in kompakter oder normaler, aufrechter Stellung befindet, wird die Rückenlehne an einer Bewegung relativ zu der Sitzfläche durch eine Einrichtung gehindert, die ein Rückhalteteil aufweist, das zwischen der Sitzfläche und dem Getriebehebel,mit diesem verbunden ist. Außerdem fluchtet in dieser Stellung die drehbare Verbindung des ersten Winkelhebels mit dem Getriebe-IQ hebel nicht mit der drehbaren Lagerung des zweiten Winkelhebels mit der Sitzfläche, so daß weiterhin eine Betätigung der Winkelhebcl durch das Antriebsteil verhindert wird. Ist jedoch der Liegesitz in die "Fernsehstellung" gebracht, so fluchten die vorher genannten drehbaren Verbindungen in horizontaler Richtung, um eine Betätigung durch das Antriebsteil der Rückenlehne zur Überführung des Liegesitzes in eine weitergehend geneigte Stellung in Vorwärts- und Aufwärtsrichtung relativ zu der Bodengruppe zu erlauben, währenddessen sich die Rückenlehne ebenfalls relativ zu der Sitzfläche bewegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. IA eine Seitenansicht eines Hebelsystems einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Liegesitzes, wobei das Hebelsystem in der kompakten, aufrechten Stellung mit zurückgezogener Fußstütze dargestellt ist und wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit gewisse Teile weggelassen wurden,
Fig. IB eine Seitenansicht eines Teiles des Hebelsystems aus Fig. IA zur Veranschaulichung eines
Bügels zur Lagerung eines Griffes,
Fig. IC eine Seitenansicht nur der wesentlichen Teile
eines erfindungsgemäßen Liegesitzes, wobei der c Liegesitz in der normalen oder im wesentlichen
aufrechten Stellung dargestellt ist,
Fig. 2A eine Fig. IA entsprechende Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Liegesitzes in der "Fernseh-IQ stellung", wobei die Fußstütze ausgefahren ist,
Fig. 2B eine Teilansicht des Hebelsystems nach Fig. 2A,
Fig. 2C eine Fig. IC entsprechende Darstellung des er-I^ findungsgemäßen Liegesitzes in der Stellung
gemäß Fig. 2A,
Fig. 3A eine Fig. IA und Pig, 2A entsprechende Darstellung des erfindunysgemäßen Liegesitzes in voll zurückgelehnter Stellung,
Fig. 3B eine Fig. IB und Fig. 2B entsprechende Darstellung des erfindu^isgemäßen Liegesitzes in der Stellung gemäß Fig. 3A, und
Fig. 3C eine Fig. IC und Fig. 2C entsprechende Darstellung des erfindungsgemäßen Liegesitzes in voll zurückgelehnter Stellung.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Liegesitzes. Gemäß Fig. 2C gehören zu den wesentlichen Teilen des Liegesitzes eine feste Bodengruppe 10, die auf dem Fußboden abgestützt ist, eine Sitzfläche 12, die durch ein noch zu beschreibendes Sitzflächen-Hebelsy.stem gegenüber der relativ beweglichen Bodengruppe angeordnet ist, eine Rückenlehne 14, die bezüglich der Sitzfläche 12 zu einer Bewegung mit der Sitzfläche 12 und für eine Bewegung relativ zu
der Sitzfläche 12 angeordnet ist, wobei die Bewegungen durch ein noch zu beschreibendes Rückenlehnen-Hebelsystem ermöglicht werden, und eine Fußstützenanordnung mit zwei Fußstützen 18 und 20, die durch einen noch zu beschrei- f. benden Fußstützen-Mechanismus bewegt werden können, wobei eine Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. IC und einer ausgestreckten, vom Liegesitz aus nach vorne reichende Stellung gemäß Fig. 2C niöcjlich ist. Eine Betätigung des Fußstützen-Mechanismus
,« zwischen der ausgestreckten und der zurückgezogenen Stellung wird unabhängig von der Rückenlehne durch eine Einstellhandhabe 22 erreicht, die an einer Seite des Liegesitzes gemäß Fig. 2A angeordnet ist. Der Liegesitz weist weiterhin Armlehnen 24 auf, die fest an der Sitzr fläche 12 angebracht sind, damit sie sich mit dieser zusammen bewegen können.
Das Hebelsystem der oben beschriebenen Liegesitzteile weist zwei Hebelmechanismon, jeweils einen auf jeder Seite des Liegesitzes, auf, wobei die beiden Hebelmechanismen spiegelbildlich gleich sind, mit Ausnahme der Einstellhandhabe 22, die normalerweise aus Richtung des Sitzenden gesehen, an der rechten Seite des Liegesitzes angeordnet ist. Zum Zwecke der Erläuterung reicht die Beschreibung eines der Hebelmechanismen aus und gemäß Fig. IA, 2A und 3A wird ein Mechanismus dargestellt, der, aus Richtung des Sitzenden gesehen, auf der rechten Seite des Liegesitzes angeordnet ist.
Gemäß Fig. IC weist das Gestell des Liegesitzes seitliche Schienen 3Ό auf, die durch vordere und hintere Querstreben 31 und 32 verbunden sind und an einem Rahmen der zugeordneten Armlehne 24 befestigt sind; der Rahmen jeder Armlehne 24 weist eine obere Armlehnenschiene 33 und eine untere Armlehnenschiene 34 auf, die durch vordere und hintere vertikale Rahmenteile 35 und 36 verbunden sind, welche an dem Sitzflächenrahmen befestigt sind. Wie im einzelnen noch beschrieben wird.
] lagert der Hebelmechanismus auf jeder Seite des Sitzes die starre Rahmenanordnung aus den gegeneinander festgelegten Sitzflächen- und Armlehnenrahmen bezüglich der Bodengruppe 10, welche auf gegenüberliegenden Seiten «j liegende Rahmenteile 10a aufweist, die an ihrem vorderen und hinteren Ende durch qucrverlaufonde Rahmenteile 10b und lOc gemäß Fig. 2A verbunden sind. Obwohl die Bodengruppen-Rahmenteile aus irgendeinem passenden Material wie z.B. Holz bestehen können, sind sie als Winkeleisen dargestellt. Die RahmenteiIe der Sitzfläche und der Armlehnen sind als Holzbau teile dargestellt, obwohl jedes andere passende Material verwendet werden kann. Der Rahmen der Rückenlehnen 14 kann auch in einer ähnlichen Bauweise ausgeführt sein, bestehend aus Querstreben 37, die durch vertikale Streben 38 zur Bildung einer im wesentlichen rechtwinkligen Anordnung verbunden sind. Die vertikalen Streben 38 sind mit der Sitzfläche 12 durch einen noch zu beschreibenden Hebelmechanismus verbunden.
Das Sitzflächen-Gestänge in der bevorzugten Ausführungsform weist ein Verbindungsteil 4O auf, das verlängert ist und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Liegesitzes erstreckt, wo e;; an einer Seitenschiene 3O des Sitzflächenrahmens be !festigt ist, um sich mit dem Sitzflächenrahmen und natürLich mit den daran befestigten Armlehnen zu bewegen. Das Verbindungsteil 40 und die ihm zugeordnete Sitzfläche 12 sind für eine Verstellbewegung zwischen einer kompakten, geschlossenen Stellung gemäß Fig. IA und einer Mehrzahl von geneigten Stellungen, die "Fernsehstellung" nach Fig. 2A und die voll geneigte Stellung nach Fig. 3A eingeschlossen, durch vordere und hintere Sitzflächen-Verbindungshebel und 44 gelagert, deren untere Enden drehbar durch Drehzapfen 45 und 46 auf der Bodengruppe 10 gelagert sind. In der bevorzugten Ausführung.sform ist der vordere SitzflächerrVerbindungshebel 42 an seinem oberen Ende dreh-, bar mittels eines Drehzapfens 47 an einer zwischenge-
schalteten, als Sitzflächen-Anlenkungshebel 50 ausgebildeten Einrichtung angelenkt, deren hinteres Ende mittels eines Zapfens 51 drehbar an dem Sitzflächenteil 40 angelenkt ist. Weiterhin ist in der bevorzugten Ausführungsform der hintere Sitzflächen-Verbindungshebel 44 an seinem oberen Ende drehbar an einer zwischengeschalteten, als Sitzflächen-Anlenkungshebel ausgebildeten Einrichtung angelenkt, deren unteres Ende drehbar mittels eines Drehzapfens 53 an dem Sitzflächenteil 40 angelenkt ist. Zu beachten ist, daß das Sitzflächenteil 4O einen vertikalen hinteren Abschnitt 50a aufweist, der sich über den Hauptteil des Sitzflächenteils 40 hinaus erstreckt; außerdem weist es einen herabreichenden Abschnitt 40b unterhalb des Hauptteiles
auf. :
Der Hauptbetätigungsmechanismus des Liegesitzes wird durch eine im Beispneisfalle als die Einstellhandhabe ausgebildete Einrichtung angetrieben, die an einer Seite des Liegesitzes mit einer Stummelwelle 55 befestigt ist, welche ihrerseits gemäß Fig. IB an einem Bügel 56, der an dem Sitzflächenteil 40 befestigt ist, drehbar gelagert ist. Die Stummelwelle 55 trägt an ihrem inneren Ende einen daran befestigten kleinen Kurbelhebel 57 gemäß Fig. IA und 2A, der mit der Stummelwelle 55 zusammen drehbar gelagert ist, wenn die Einstellhandhabe 22 vorwärts oder rückwärts um die Drehachse der Stummelwelle 55 gedreht wird. Der Kurbelhebel 57 ist an seinem unteren Ende drehbar mittels eines Zapfens 61 an einem Hebel 60 angelenkt, der sich im wesentlichen von dem Kurbelhebel 57 aus nach vorne erstreckt und der durch den Kurbelhebel 57 vorwärts oder rückwärts abhängig von der Drehrichtung der Einstellhandhabe 22 bev/egbar ist. Zwischen seinen Enden ist der Hebel 60 drehbar mittels eines Zapfens 62 an einem die Bewegung übertragenden Getriebehebel. 63 angelenkt, welcher sich in rückwärtiger Richtung vom Hebel 60 aus erstreckt, wo er an weiteren Gestängetei-
•j len zur Übertragung einer Bewegung zu dem hinteren
Sitzflächen-Verbindungshebel 44 angelenkt ist, um die Sitzfläche 12 vorwärts zu bewegen, wenn die Fußstützen 18 und 20 in die ausgefahrene Stellung gebracht c sind. Der Getriebehebel 63 ist weiterhin zwischen seinen Enden mittels eines Drehzapfens 64 drehbar an einem Lagerungs- und Antriebshebels 67 für die Fußstützen 18 und 20 angelenkt, dessen unterer Bereich mittels eines Drehzapfens 65 an einem Fußstützenhebel
IQ angelenkt ist, welcher einen Teil des Fußstützenmechanismus zu dessen Bewegung in die ausgefahrene Stellung bildet. Ein oberer Endbereich des Antriebshebels 67 ist drehbar mittels eines Drehzapfens 68 an dem Abschnitt 40b des Sitzflächenteils 40 angelenkt; weiter-
•ic hin weist der Antriebshebel 67 jedoch auch einen nach innen weisenden nicht darrjostell ten Flanschabschnitt auf, welcher an einer nicht nähor dargestellten, das Antriebsmoment übertragende Hohlwelle zur Übertragung der Bewegung des Fußstützenhebelmechanismus auf der rechten Seite des Liegesitzes zu der gegenüberliegenden Seite des Liegesitzes angebracht ist, so daß beide Hebelmechanismen in gleicher Weise wirken, wenn die Einstellhandhabe 22 betätigt wird. Somit treibt der Hebel 60, auf den eine Kraft von der Einstellhandhabe 22 und dem Kurbelhebel 57 übertragen wird, den Getriebehebel 63 an, der seinerseits sowohl den hinteren Sitzflächen-Verbindunqshebel 44 und den Antriebshebel 67 für die Fußstützen 18 und 20 antreibt. Daher kann der Hebel 60 gewissermaßen als Hauptantriebshebel bezeichnet werden.
Eines der Merkmale des Liegesitzes ist ein Mechanismus zur Federbelastung der Fußstützen 18 und 20 in die zurückgezogene Stellung gegen eine irrtümliche Betätigung in die ausgefahrene Stellung, wenn z.B. der Liegesitz zum Platzwechsel oder aus anderen Gründen bewegt wird und die Person, die den Liegesitz bewegt, die Armlehnen des Liegesitzes ergreift und den Liegesitz vorwärts
schiebt. In der bevorzugten Ausführungsform arbeitet dieser Mechanismus mit Federdruck in die Endlagen zu beiden Seiten einer labilen Gleichgewichtslage und weist eine Zugfeder 72 auf, deren eines Ende in einer Öffnung im vorderen Endbereich des Hebels 6O verankert ist. Das gegenüberliegende Ende der Zugfeder 72 ist an einem Zapfen 73 befestigt, der an dem Fußstützenhebel 66 unterhalb des Hebels 60 befestigt ist. Wenn sich der Liegesitz gemäß Fig. IA in der geschlossenen Stellung befindet, hemmt die Zugfeder 72 ein Ausfahren der Fußstützen 18 und 20, um die Fußstützenanordnung in der kompakten Stellung gegen eine irrtümliche Bewegung zurückzuhalten. Wenn jedoch die hebelartige Einstellhandhabe 22 betätigt wird, um die Fußstützen und 20 auszufahren, bewegt sich der untere Befestigungspunkt 73 der Zugfeder 72 an dem oberen Befestigungspunkt nach vorne vorbei, um so die Spannung der Zugfeder 72 zu vermindern, wodurch eine Betätigung der Fußstützen 18 und 2O in die ausgefahrene Stellung erleichtert wird. Die Zugfeder 72 dient dann dazu, einem Zurückziehen der Fußstützen 18 und 20 entgegenzuwirken, bis sich der untere Befestigungspunkt 73 der Zugfeder nach rückwärts an dem oberen Befestigungspunkt vorbei bewegt.
Wie oben näher erläutert ist, weist das Fußstützengestänge den Fußstützenhebel 66 auf, der das Fußstützengestänge relativ zur Sitzfläche 12 durch den Antriebshebel 67 abstützt und seinerseits an dem herabreichen- den Abschnitt 40b angelenkt ist. Das Fußstützengestänge weist außerdem einen weiteren Fußstützenanlenk-Hebel 76 auf, dessen oberes Ende drehbar mittels eines Zapfens 77 am vorderen Endbereich des Sitzflächenhebels 40 gelagert ist. Der Fußstützenhebel 66 weist einen Mittelbereich auf, der mittels eines Drehzapfens 78 an einem Mittelbereich des Hebels 76 angelenkt ist, so daß die Hebel 66 und 76 wie Scheren wirken. Der vordere Endbereich des Fußstützenhebels 66 ist mittels eines Zap-
rf
■ι fens 79 an einem Ende eines Hebels 8O angelenkt, der sich im wesentlichen paralLei zum Hebel 76 erstreckt. Das untere Ende des Hebels 76 i;;t mittels eines Zapfens 81 drehbar an einem Hobel 82 angelenkt, dessen c Mittelbereich drehbar mittels eines Zapfens 83 am Hebel 80 angelenkt ist. Das untere Ende des Hebels 8O ist drehbar mittels eines ",apfens 84 an einem Hebel gelagert. Die Hebel 82 und 85 liegen im wesentlichen parallel zueinander und ihre vorderen Enden sind dreh-
IQ bar mittels Zapfen 86 und 87 an einem Frontbügel 9O der Fußstützenanordnung ancjelenkt, an dem der Polsterrahmen der vorderen Fußstütze 18 befestigt ist. Der Polsterrahmen der hinteren Fußstütze 20 ist an einem Bügel 91 befestigt, der vorzugsweise einstückig den
ic Bügel 80 verlängert. In der zurückgezogenen Stellung erstrecken sich die Fußstützenbügel 90 und 91 in im wesentlichen vertikalen Ebenen einer hinter dem anderen und in der ausgefahrenen Stellung erstrecken sich die Fußstützenbügel 90 und 91 um spitzen Winkel zur Horizontalen in verschiedenen Ebenen einer hinter dem anderen .
Der vertikale Rahmen 38 der Rückenlehne 14 lagert einen daran befestigten Rückenlehnenhebel 100, dessen unterer Bereich mittels eines Zapfens 1Ol am oberen Endbereich des hinteren Abschnittes 4Oa angelenkt ist. Der Rückenlehnenhebel 100 weist einen an ihm mittels eines Zapfens 102 angelenkten, im wcjsentlichen vertikalen Antriebshebel 104 auf, dessen unteres Ende mittels eines Zapfens 105 an einem Winkelhebel 107 angelenkt ist. Das untere Ende des Winkelhebe]s 1O7 ist mittels eines Zapfens 108 drehbar am hinterem Ende des Getriebehebels angelenkt. Der obere Endbereich des Winkelhebels 107 ist mittels eines Drehzapfens 109 an einem Mittelbereich des hinteren Sitzflächen-Verbmdungshebels 44 angebracht. Der zur Verbindung der Hebel 104 und 1O7 verwendete Drehzapfen 105 wird auch zur Anbringung eines weiteren Winkelhebels 11O am Winkelhebel 1O7 benutzt. Gemäß den
ι*
Fig. 3A und 3B ist der Winkelhebel 110 mittels eines Zapfens 111 am Abschnitt 4Ob des Sitzflächenteils 40 angelenkt, während das vordere Ende des Bügels 110 drehbar mittels eines Zapfens 112 an einem Einstellhebel _ zur Neigungseinstellung angelenkt ist, welcher sich von dem letzteren aus nach vorwärts erstreckt, wo er drehbar an seinem vorderen Ende mittels eines Zapfens 122 an einem Mittelbereich des Sitzflächenanlenkungshebels 50 angebracht ist. Der Einstellhebel 120 dient auch da-
,« zu, die Sitzfläche 12 relativ zur Bodengruppe 10 in eine weiter geneigte Stellung zu bringen, wobei weiter geneigte Stellungen über d Le Fernsehstellung hinausgehen mögen. Dies wird durch die Verbindung zwischen dem Einstellhebel 120 und dem Winkelhebel 110 und zwi-
,r sehen dem Einstellhebel 12O und dem Sitzflächenanlenkungshebel 50 erreicht. Durch diese Verbindungen läßt die durch den Winkelhebel 110 erzeugte Kraft das vordere Ende des Hebels 12O nach unten schwenken, wodurch der Sitzflächenanlenkungshebel 50 seinerseits nach oben
on schwenkt, was wiederum den Sitzflächenteil··40 in eine weiter geneigte Stellung bi ingt.
Um die Hebel 104 und 110 während der Bewegung des Liegesitzes von der kompakten Stellung in die "Fernsehstellung" an einer Relativbewecjung zueinander zu hindern und weiter auch eine Bewegung der Rückenlehne 14 relativ zur Sitzfläche 12 zu verhindern, ist ein kleiner Rückhaltehebel 124 vorgesehen, dessen oberes Ende drehbar mittels eines Zapfens '25 am Abschnitt 40b angelenkt ist und dessen unteres Ende drehbar mittels eines Zapfens 126 mit dem Getriebehebel 63 vor seinem hinteren Ende verbunden ist.
Wenn bei der Betätigung die- Einstellhandhabe 22 bewegt wird, um die Fußstützen 18 und 20 in die ausgefahrene "Fernsehstellung" zu bringen, ergibt die Schwenkbewegung des Antriebshebels 67 in Vorwärtsrichtung, die durch den Hebel 60 verursacht wird, der seinerseits durch den
ι Kurbelhebel 57 bewegt wild, der an der Einstellhandhabe 22 befestigt ist, eine Vorwärtsbewegung des Getriebehebels 63 relativ zur Bodengruppe 10. Dies hat eine Betätigung des Winkelhebels 107 an der Rückseite η des Liegesitzes zur Folge, der nach vorne schwenkt, was wiederum den hinteren Sitzflächenverbindungshebel 44 um einen Zapfen 46 herum vorwärts zur Bodengruppe 10 hin bewegt, wodurch die Sitzfläche 12 in eine geneigte Stellung größeren Winkels relativ zur Bodengruppe 10
IQ gebracht wird, während außerdem die Sitzfläche 12 relativ zur Bodengruppe 10 nach vorne bewegt wird, um eine Wandberührung zu vermeiden. Während dieser letzteren Bewegung verhindert der Rückhaltehebel 124 eine Relativbewegung zwischen den Hebeln 104 und 100, um eine Be-
■,c wegung der Rückenlehne 14 relativ zur Sitzfläche 12 zu vermeiden, so daß, obwohl der Neigungswinkel der Sitzfläche 12 bei der Bewegung von der kompakten Stellung in die "Fernsehstellung" vergrößert wird, gemäß Fig. IG und 2C der Winkel zwischen der Rückenlehne 14 und der
on Sitzfläche 12 aufgrund der Wirkung des Rückhaltehebels 124 derselbe bleibt. Nachdem der hintere Sitzflächen-Verbindungshebel 44 anfänglich durch die Einstellhandhabe 22 betätigt wurde und die vertikale Ebene passiert hat, wird die Vorwärts-Schwenkbewegung des Verbindungshebeis 44 durch das Gewicht des' Sitzenden aufrechterhalten, um die Bewegung des Liegesitzes in die "Fernsehstellung" gemäß Fig. 2A und 2C zu erleichtern.
Wenn sich gemäß der Erfindung der Liegesitz in der "Fernsehstellung" befindet, fluchten der untere Drehzapfen 108 des Winkelhebels 107 und der untere Drehzapfen 111 des anderen Winkelhebels 110 gemäß Fig. 2A und 3A miteinander. Daher muß, wenn von der "Fernsehstellung" in eine weiter geneigte Stellung gewechselt werden soll, der Sitzende lediglich Druck auf die Rückenlehne 14 ausüben, die eine Kraft ergibt, welche nach unten durch den Hebel 1Ο4 und durch die Winkelhebel und HO übertragen wird, die sich zusammen als ein Teil
•j als Teil eines Parallelogrammgestänges bewegen, das diese beiden Elemente als einen Hebel enthält, sowie weiter die Hebel 104 und '00 und den Abschnitt 40a enthält, um der Sitzfläche 1? und der Rückenlehne 14 eine _ Relativbewegung zueinander zu ermöglichen, um den Liegesitz in weiter geneigte Stellungen zu bringen. Während dieser letzteren Bewegung werden die Bewegungen der Sitzfläche 12 und die Neigungsverstellung der Sitzfläche 12 durch den längsgestreckten Hebel 12O mit
.„ Hilfe der Verbindung zum Viinkelhebel 110 und dem Sitzflächenverbindungshebel 50 wie oben beschrieben, gesteuert. Auch während der letzteren Bewegung veranlaßt das Gewicht des Sitzenden den hinteren Sitzflächen-Verbindungshebel 44, weiter um seinen Drehzapfen 46 zur c Bodengruppe 10 hin zu schwenken, um die Sitzfläche weiter vorwärts zu bewegen, um eine weitere Bewegung der Rückenlehne 14 zur Veimeidung von Wandberührungen zu erhalten. Die volL geneigte Stellung ist in den Fig. 3A und 3C dargestelli, die zeigen, daß sich die
«η Rückenlehne 14 relativ zur Sitzfläche 12 nach hinten bewegt hat und sich die Sitzfläche 12 nach vorne bewegt hat, während sie reletiv zur Bodengruppe lO nach oben schwenkt. Die Fußstützen 18 und 20 haben jedoch ihre Stellung relativ zur Sitzfläche 12 beibehalten.
nc Wenn sich der Liegesitz ir der im wesentlichen aufrechten oder normalen "Stellung befindet, fluchten die Drehzapfen 108 und 111 der Winkelhebel 1O7 bzw. 110 gemäß Fig. IA nicht mehr, so daß ein vom Sitzenden auf die Rückenlehne 14 ausgeübter Druck keine Neigung der Rückenlehne 14 relativ zur Sitzfläche 12 hervorruft, wenn der Sitz nicht vorher in die Fernsehstellung gebracht worden ist.
In der voll geneigten Stellung gemäß Fig. 3A steht eine Anschlageinrichtung 130, die am Abschnitt 40b befestigt ist, in Eingriff mit dem Winkelhebel 110, um eine weitere Bewegung des Gestänges zu vermeiden. Ebenso steht eine Anschl.igeinr ichtung 132 auf dem Fußstützen
■j hebel 76 mit dem Hebel 66 in Eingriff, um eine weitere Bewegung des Fußstützengestänges formschlüssig zu begrenzen. In der geschlossenen oder normalen Stellung des Liegesitzes gemäß Fig. IA steht die Anschlageinrichc tung 130 mit einem weiteren Abschnitt des Winkelhebels 110 in Eingriff, während eine weitere Anschlageinrichtung 134 auf dem Fußstützenhebel 76 mit dem Fußstützenhebel 82 in Eingriff steht. Zusätzlich ist eine Anschlageinrichtung 136 auf dem Abschnitt 40a vorgesehen,
IQ die mit dem Sitzflächenverbindungshebel 52 in Eingriff steht; außerdem ist eine Anschlageinrichtung 138 in ähnlicher Weise auf dem Sitzflächenteil 40 vorgesehen, um mit dem Sitzflächenve .-bindungshebel 50 in Eingriff zu gelangen. Wenn der Liegesitz in die "Fernsehstellung"
■J5 gemäß Fig. 2A und 3B bewsgt wird, verbleiben die Anschlageinrichtungen 130 und 138 in Eingriff, weil sich die Rückenlehne 14 und die Sitzfläche 12 als eine Einheit in die "Fernsehstellung" bewegen.
In einer bevorzugten Aus:ührungsform ist die Einstellhandhabe 22 mit Anschlägen versehen, um definierte Stellungen der Einstellhandhabe 22 zu schaffen. Hierzu ist ein Anschlag 140 an dem Hauptantriebshebel 60 befestigt, an dem der Kurbelhebel 57 anschlägt, wenn sich der Liegesitz in der normalen,' im wesentlichen aufrechten Stellung befindet, das gemäß Fig. IA dann der Fall ist, wenn das Gestänge zusammengezogen ist. Wenn die Einstellhandhabe 22 geschwenkt wird, um den Liegesitz in die "Fernsehstellung" qemäß Fig. 2A zu bringen, steht der Anschlag 140 mit dem Fußstützenhebel 67 in Eingriff und verbleibt in dieser Stellung für alle weiter geneigten Stellungen des Liegesitzes.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    Drei-Weg-Liegesitz mit einer Einrichtung zur Vermeidung von Wandberührungen, mit einer Bodengruppe, einer Sitzflächen-Armlehnen-Einheit mit am Sitzflächenteil befestigten Armlehnen, mit einer am Sitzflächenteil gelagerten und relativ zu diesem beweglichen Rückenlehne, mit einer Fußstützenanordnung mit einem Fußstützengestänge, das zwischen einer Stellung in der Nachbarschaft des Sitzflächenteiles und einer sich vom Sitzflächenteil aus nach vorne erstreckenden Stellung verstellbar ist, mit einem mittels einer Einstellhandhabe antreibbaren, am Sitzflächenteil gelagerten Betätigungsmechanismus zur Verstellung des Gestänges der Fußstützenanordnung zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung und mit einem Gestängemechanismus zur Lagerung der Sitzflächen-Armlehnen-Einheit gegenüber der Bodengruppe und der Rückenlehne gegenüber der Sitzflächen-Armlehnen-Einheit, die über den Gestängemechanismus zwischen einer normalen aufrechten Sitzstellung und einer Mehrzahl von geneigten Stellungen beweglich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestängemechanismus aufweist:
    a) vordere und hintere Sitzflächen-Verbindungshebel (42, 44), die gegenüber der Bodengruppe (10) einer-
    BÜRO 6370 OBERURSEL' LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
    BÜRO 8050 FREISING·
    SCHNEGGSTKASSE 3-5
    TEL. 08161/62091
    TELEX 526547 pawa d
    ZWEIGBURO 83«0 PASSAU LUDWICSTRASSE 2 TEL. 0B5V36616
    T seits und der Sitzfläche (12) andererseits
    schwenkbeweglich gelagert sind,
    b) einen ersten Winke:lhebel (107) , der schwenkbe-
    weglich mit dem hjnteren Sitzflächen-Verbindungs
    hebel (44) verbunden ist,
    c) einen Antriebshebol (1O4) r dessen einer Endabschnitt schwenkbeweglich mit der Rückenlehne
    (14) und dessen gegenüberliegender Endabschnitt
    schwenkbar mit dem ersten Winkelhebel (107) verbunden ist,
    d) einen Getriebehebel (63) , der mit dem Betätigungsmechanismus und dem ersten Winkelhebel
    (107) zur Übertragung einer Kraft auf den hinteren Sitzflächen-Verbindungshebel (44) verbunden ist, um die Sitzfläche (12) gegenüber der Bodengruppe (10) nach vorne in eine "Fernsehstellung" zu bewegen, wenn die Fußstützen (18,
    20) anfänglich mittels des die Einstellhandhabe (22) aufweisenden Betätigungsmechanismus in die ausgefahrene Stellung gebracht worden sind,
    ■" e) einen Rückhaltehebel (124), der schwenkbar zwischen der Sitzfläche (12) und dem Getriebehe— bei (63) angeordnet ist und diese verbindet, um eine Relativbewegung des Antriebshebels (104) und der Rückenlehne (14) gegenüber der Sitzflä-
    ou ehe (12) während der Bewegung der Sitzfläche (12)
    in die "Fernsehstellung" zu verhindern,
    f) einen zweiten Winkel (110), dessen erster Endabschnitt um dieselbe Schwenkachse (Drehzapfen
    IO5), um die der Antriebshebel (1O4) gegenüber
    dem ersten Winkelhebel· (Io7) schwenkbar ist, mit dem Antriebshebel (104) schwenkbeweglich verbunden ist, wobei ein Mittelabschnitt des zweiten
    ■j Winkelhebels (HO) derart an der Sitzfläche (12) angelenkt ist, daß die drehbare Verbindung (Drehzapfen 108) des ersten Winkelhebels (107) mit dem Getriebehebel (63) wenigstens annähernd mit der r drehbaren Verbindung (Drehzapfen 111) des zweiten Winkelhebels (HO) mit der Sitzfläche (12) fluchtet, wenn sich die Sitzfläche (12) in der "Fernsehstellung" befindet, wobei die Rückenlehne (14) relativ zur Sitzfläche (12) bewegbar ist und die
    ■■η Sitzfläche (12) relativ zur Bodengruppe (lo) durch von dem Sitzenden ausgeübten Druck auf die Rückenlehne (14) dadurch weiter neigbar ist, daß die Druckausübung eine Antriebskraft erzeugt, welche von der Rückenlehne (14) aus nach unten mittels
    ig des Antriebshebels (104) auf den Winkelhebel (107) übertragen wird, und
    g) einen Einstellhebel (120) zur Neigungseinstellung, der schwenkbeweglich an einem dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des zweiten Winkelhebels (110) mit letzterem verbunden ist und der zur Übertragung von Betätigungskräften auf die Sitzfläche (12) und zur Einstellung der Neigung der Sitzfläche (12), wenn diese in weiter als die "Fernsehstellung" geneigte Stellungen bewegt wird, gegenüber der Sitzfläche (12) schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Liegesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aufweist:
    a) eine vorzugsweise als Hebel ausgebildete Einstellhandhabe (22), die drehbeweglich an der Sitzfläche (12) angeordnet ist,
    b) einen Kurbelhebel (57), der derart an der Einstellhandhabe (22) befestigt ist, daß er mit ihr zusammen drehbar ist, und
    •ι c) einen Hauptantriebshebel (60) , der mit und zwischen dem Kurbelhebel (57) und dem Getriebehebel (63) schwenkbeweglich verbunden ist, um den Getriebehebel (63) anzutreiben.
  3. 3. Liegesitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Getriebehebel (63) drehbar mit dem Fußstützen-Gestänge verbunden ist, um dieses bei Drehung der Einstellhandhabe (22) zwischen der ausgefahrenen Ι« und der eingefahrenen Stellung anzutreiben.
  4. 4. Liegesitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstützengestänge einen Lagerungs- und Antriebshebel (67) aufweist, und daß der Getriebehe-
    •jc bei (63) mit letzterem verbunden ist.
  5. 5. Liegesitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstützengestänge aufweist:
    a) ein Paar von Scheren-Hebeln (66, 76), wobei der eine (76) der Hebel drehbar mit der Sitzfläche (12) verbunden ist und der andere (66) der Hebel drehbar mit dem Lagerungs- und Antriebshebel (76) für die Fußstützenanordnung verbunden ist, und
    b) einen Federmechanismus, der eine Zugfeder (72) aufweist, die mit einem Ende gegenüber der mit dem Lagerungs- und Antriebshebel (67) verbundenen Scheren-Hebel (66) festgelegt ist, um die Fußstützenanordnung in die eingefahrene Stellung federzubelasten.
  6. 6. Liegesitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Zugfeder (72) am Hauptantriebshebel (60) derart befestigt ist, daß in der zurückgezogenen Stellung der Fußstützenanordnung der Befestigungspunkt der Zugfeder (72) an dem zugeord-
    ι neten Scheren-Hebel (66) hinter dem Befestigungspunkt der Zugfeder (72) an dem Hauptantriebshebel (60) liegt und daß in der ausgefahrenen Stellung der Fußstützenanordnung der Befestigungspunkt der Zug-
    c feder (72) an dem zugeordneten Scheren-Hebel (66) vor dem Befestigungspunkt der Zugfeder (72) an dem Hauptantriebshebel (60) lieqjt, so daß die Zugfeder (72) das Fußstützengestänge auch in die ausgefahrene Stellung federbelastet.
  7. 7. Liegesitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gestängemechanismus aufweist:
    a) einen ersten, zwischengeschalteten Sitzflächen-Anlenkungshebel (50), dessen erster Endabschnitt schwenkbar mit der Sitzfläche (12) verbunden ist und dessen zweiter, dem ersten gegenüberliegender Endabschnitt schwenkbar un dem vorderen Sitzflächen-Verbindungshebel (42) angelenkt ist und der einen Mittelabschnitt aufweist, der an dem zweiten Endabschnitt des Einstellhebels (12O) angelenkt ist, und
    b) einen zweiten zwischengeschalteten Sitzflächen-Verbindungshebel (52), der mit und zwischen der Sitzfläche (12) und dem hinteren Sitzflächen-Verbindungshebel (44) schwenkbar verbunden ist.
  8. 8. Liegesitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Anschlag (140), der an dem
    Hauptantriebshebel (60) befestigt ist und der am Kurbelhebel (57) anschlagen kann, wenn sich der Liegesitz in der normalen, im allgemeinen aufrechten Stellung befindet. o0 35
  9. 9. Liegesitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Anschlag (130), der gegenüber der Sitzfläche (12) festgelegt ist und mit Abschnit-
    ten des zweiten Winkelhebels (HO) in Anschlagstellung gelangen kann, wenn sich der Liegesitz in seinen beiden Extremstellungen befindet.
  10. 10. Gestängemechanismus für einen Drei-Weg-Liegesitz mit.einer Einrichtung zur Vermeidung von Wandberührungen, mit einer Bodengruppe, einer Sitzflächen-Armlehnen-Einheit mit am Sitzflächenteil befestigten Armlehnen t mit einer am Sitzflächenteil gelagerten und relativ zu diesem beweglichen Rückenlehne, mit einer Fußstützenanordnung mit einem Fußstützengestänge, das zwischen einer Stellung in der Nachbarschaft des Sitzflächenteiles und einer sich vom Sitzflächenteil aus nach vorne erstreckende Stellung verstellbar ist und mittels einer Einstellhandhabe antreibbaren, am Sitzflächenteil gelagerten Betätigungsmechanismus zur Verstellung eines Gestänges der Fußstützenanordnung zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung, wobei mittels des Gestängemechanismus die Sitzflächen-Armlehnen-Einheit gegenüber der Bodengruppe und die Rückenlehne gegenüber der Sitzflächen-Armlehnen-Einheit, die über den Gestängemechanismus zwischen einer normalen aufrechten Sitzstellung und einer Mehrzahl von geneigten Stellungen beweglich gehalten sind, lagerbar sind, gekennzeichnet durch:
    a) vordere und hintere Sitzflächen-Verbindungshebel
    (42, 44), die gegenüber der Bodengruppe (10) einer- ^" seits und der Sitzfläche (12) andererseits schwenkbeweglich lagerbar sind,
    b) einen ersten Winkelhebel (107), der schwenkbeweglich mit dom hinteren Sitzflachen-Verbindungs-
    *" hebel (44) verbindbar ist,
    c) einen Antriebshebel (104), dessen einer Endabschnitt schwenkbeweglich mit der Rückenlehne (14)
    und dessen gegenüberliegender Endabschnitt schwenkbeweglich mit dem ersten Winke !hebel (107) verbindbar ist,
    d) einen Getriebehebel (63), der mit dem Betätigungsmechanismus und dem ersten Winkelhebel (107) zur Übertragung einer Kraft auf den hinteren Sitzflächen-Verbindungshebel (44) verbunden ist, um die Sitzfläche (12) gegenüber der Bodengruppe (Id) nach vorne in eine "Fernsehstellung" zu bewegen, wenn die Fußstützen (18,20)anfänglich mittels des die Einstellhandhabe (22) aufweisenden Betätigungsmechanismus in die ausgefahrene Stellung gebracht worden sind,
    e) einen Rückhaltehebel (l£4), der schwenkbar zwischen der Sitzfläche (12) und dem Getriebehebel (63) anordenbar ist und diese verbindet, um eine Relativbewegung des Antriebshebels (104) und der Rückenlehne (14) gegenüber der Sitzfläche (12) während der Bewegung der Sitzfläche (12) in die "Fernsehstellung" zu verhindern,
    2Q f) einen zweiten Winkelhebel (110), dessen erster Endabschnitt um dieselbe Schwenkachse (Drehzapfen 105), um die der Antriebshebel (104) gegenüber dem ersten Winkelhebel (107) schwenkbar ist, mit dem Antriebshebel (104) schwenkbeweglich verbunden ist, wobei ein Mittelabschnitt des zweiten Winkelhebels (110) drehbar derart ander Sitzfläche (12) anlenkbar ist, daß die drehbare Verbindung (Zapfen 108) des ersten Winkelhebels (107) mit dem Getriebehebel (63) wenigstens annähernd mit der drehbaren Verbindung (Drehzapfen 111) des zweiten Winkelhebels
    (110) mit der Sitzfläche (12) fluchtet, wenn sich die Sitzfläche (12) in der "Fernsehstellung" befindet, wobei die Rückenlehne (14) relativ zur Sitzfläche (12) bewegbar ist und die Sitzfläche (12) relativ zur Bodengruppe (10) durch von dem Sitzenden ausgeübten Druck auf
    die Rückenlehne (14) dadurch weiter neigbar ist, daß die Druckausübung eine Antriebskraft erzeugt, welche von der Rückenlehne (14) aus nach unten mittels des Antriebshebels (104) auf den Winkelhebel (107) übertragbar wird, und
    g) einen Einstellhebel (12O) zur Neigungseinstellung, der schwenkbeweglich an einem dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des zweiten Winkelhebels (110) mit letzterem verbunden ist und der zur Übertragung von Beta tigung skr äf ten auf die Sitzfläche (12) und zur Einstellung der Neigung der Sitzfläche (12), wenn diese in weiter als die "Fernsehstellung" geneigte Stellungen bewegt wird, gegenüber der Sitzfläche (12) schwenkbar anordenbar ist.
  11. 11. Gestängemechanismus nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aufweist:
    a) eine vorzugsweise als Hebel ausgebildete Einstellhandhabe (22), die drehbeweglich an der Sitzfläche (12) anordenbar ist,
    b) einen Kurbelhebel (57), der derart an der Einstellhandhabe (22) befestigt ist, daß er mit ihr zusammen drehbar ist, und
    c) einen Hauptantriebshebel (60), der mit und zwi-™ sehen dem Kurbelhebel (57) und dem Getriebehebel (63) schwankbeweglich verbunden ist, um den Getriebehebel (63) anzutreiben.
  12. 12. Gestängemechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebehebel (63) drehbar mit dem Fußstützen-Gestänge verbunden ist, um dieses bei Drehung der Einstellhandhabe (22) zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung anzu-
    treiben.
  13. 13. Gestängemechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstützengestänge einen
    c Lagerungs- und Antriebshebel (67) aufweist, und daß der Getriebehebel (63) mit letzterem verbunden ist.
  14. 14. Gestängemechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstützengestänge aufweist:
    a) ein Paar von Scheren-Hebeln (66, 76), wobei der
    eine (76) der Hebel drehbar mit der Sitzfläche (12) verbindbar ist und der andere (66) der Hebel drehbar mit dem Lagerungs- und Antriebshebei (67) für die Fußstützenanordnung verbunden ist, und
    b) einen Federmechanismus, der eine Zugfeder (72) aufweist, die mit einem Ende gegenüber der mit dem Lagerungs- und Antriebshebel (67) verbundenen Scheren-Hebel (66) festgelegt ist, um die Fußstützenanordnung in die eingefahrene Stellung federzubelasten.
  15. 15. Gestängemechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Zugfeder (72) am Hauptantriebshebel (60) derart befestigt ist, daß in der eingefahrenen Stellung der Fußstützenanordnung der Befestigungspunkt der Zugfeder (72) ah dem zugeordneten Scheren-Hetel (66) hinter dem Befestigungspunkt der Zugfeder (72) an dem Hauptantriebshebel (60) liegt und daß in der ausgefahrenen Stellung der Fußstützenanordnung der Befestigungspunkt der Zugfeder (72) an dem zugeordneten Scheren-Hebei (66) vor dem Befestigungspunkt der Zugfeder (72) an dem Hauptantriebshebel (60) liegt, so daß die Zugfeder (72) das Fußstützengestänge auch in die ausgefahrene Stellung federbelastet.
    IO
    ]
  16. 16. Gestängemechanismus nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch
    a) einen ersten, zwischengeschalteten Sitzflächenc Anlenkungshebel (50), dessen erster Endabschnitt
    schwenkbar mit der Sitzfläche (12) verbindbar ist und dessen zweiter, dem ersten gegenüberliegender Endabschnitt schwenkbar an dem vorderen Sitzflächen-Verbindungshebel (42) angelenkt IQ ist und der einen Mittelabschnitt aufweist, der an dem zweiten Endabschnitt des Einstellhebels (120) angelenlct ist, und
    b) einen zweiten zwischengeschalteten Sitzflächenir Verbindungshebel (52), der mit und zwischen der Sitzfläche (12) und dem hinteren Sitzflächen-Verbindungshebel (44) schwenkbar verbindbar ist.
  17. 17. Gestängemechanismus nach einem der Ansprüche 10
    bis 16, gekennzeichnet durch einen Anschlag (140) , der an dem Hauptantriebshebel (60) befestigt ist und der am Kurbelhebel (57) anschlagen kann, wenn sich der Liegesitz in der normalen, im allgemeinen aufrechten Stellung befindet.
  18. 18. Gestängemechanismus nach einem der Ansprüche 10
    bis 17, gekennzeichnet durch einen Anschlag (130), der gegenüber der Sitzfläche (12) festgelegt ist und mit Abschnitten des zweiten Winkelhebels (HO) in Anschlagstellung gelangen kann, wenn sich der Liegesitz in seinen beiden Extremstellungen befindet.
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