DE3444571A1 - Zahnaerztlicher behandlungsstuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher behandlungsstuhl

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DE3444571A1
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J Morita Manufaturing Corp
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
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    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

Description

- 4 PAF 1176
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem Sitz, einer mit dem Sitz schwenkbar verbundenen Rükkenlehne und einem Antrieb zum Schwenken der Rückenlehne.
Bekanntlich wird bei der zahnärztlichen Behandlung zusätzlich zu dem Behandlungsstuhl ein bewegbar angeordneter Ablagetisch benötigt, auf dem für die Behandlung vorgesehene Werkzeuge, Medikamente oder unterschiedliche zahnärztliche Instrumente in geeigneter räumlicher Zuordnung zum Mund des Patienten und zu der Arbeitsposition des Zahnarztes abgelegt werden. Zu den bekannten Ablagetischen gehört ein am Behandlungsstuhl angebrachter Ablagetisch, der in Längsrichtung der Rückenlehne des Stuhls verschiebbar und in einer horizontalen Ebene bewegbar ist (DE-AS 23 04 437). Es ist auch bekannt, den Tisch als Schwebetisch auszubilden, der von einem Hängearm getragen wird, der seinerseits an einer neben dem Stuhl stehenden Säule oder an einer Wandfläche angebracht ist (DE-AS 12 90 297). Der vorstehend erwähnte, mit dem Behandlungsstuhl verbundene Ablagetisch ist auf Anwendungen bei Behandlungsstühlen mit waagrecht verlaufendem Korpus beschränkt; er eignet sich insbesondere nicht für Behandlungsstühle mit schwenkbarer Rückenlehne. Der bekannte Schwebetisch kann in Verbindung mit Behandlungsstühlen mit schwenkbarer Rückenlehne benutzt werden, und er ist auch in lotrechter Richtung verstellbar. Ein solcher Schwebetisch kann dem Patienten jedoch das Gefühl des Eingesperrtseins oder Bedrohtseins vermitteln, weil sich der Hängearm über dem auf dem Behandlungsstuhl liegenden Patienten befindet und weil der Hängearm häufig auch ein Hindernis darstellt, wenn sich der Patient auf den Behandlungsstuhl se-
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tzen oder diesen verlassen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit schwenkbarer Rückenlehne und zugeordnetem Ablagetisch zu schaffen, der unabhängig von der Schwenklage der Rückenlehne seine waagrechte Ausrichtung beibehält, keine vom Behandlungsstuhl getrennte Aufhängung erfordert und dem Patienten nicht im Wege ist, wenn dieser sich auf den Sitz des Behandlungsstuhls setzt oder den Behandlungsstuhl verläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oder am oberen Teil der Rückenlehne eine gegenüber der Rükkenlehne in einer lotrechten Ebene schwenkbare, mit der Rükkenlehne über einen Zapfen gelenkig verbundene Strebe angeordnet ist, die beim Verschwenken der Rückenlehne unter einem stets gleichbleibenden Neigungswinkel gehalten ist und an der über eine Gelenkwelle ein waagrechter Schwenkarm angelenkt ist, der einen in einer waagrechten Ebene um eine Halterung drehbaren Ablagetisch trägt. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung behält der mit der schwenkbaren Rückenlehne verbundene Ablagetisch seine Horizontallage unabhängig von der Stellung der Rückenlehne bei. Der Zahnarzt kann ohne weiteres eine Position einnehmen, in der er die auf dem Ablagetisch befindlichen Gegenstände, beispielsweise Werkzeuge, bequem erreichen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das untere Ende der Rückenlehne am hinteren Ende eines Rahmenteils des Sitzes über eine guerverlaufende Welle angelenkt, das eine Ende einer weiteren Strebe ist mit dem verschwenkbaren Ende der Strobe über einen Zapfen gelenkig verbunden, das andere Ende der
weiteren Strebe ist am hinteren Ende des Rahmenteils des Sitzes über einen Zapfen angelenkt, und die Strecke zwischen den mit der Strebe zusammenwirkenden Zapfen hat die gleiche Länge wie die Strecke zwischen der Welle und dem mit dem anderen Ende der weiteren Strebe zusammenwirkenden Zapfen und verläuft parallel zu dieser, derart, daß die Streben, das Rahmenteil und die Rückenlehne mindestens näherungsweise ein Gelenkparallelogramm bilden. Wenn dabei die Rückenlehne mittels des Antriebs gegenüber dem Sitz geschwenkt wird, wird über das Gelenkparallelogramm der Ablagetisch entsprechend nach oben bzw. nach unten bewegt, während seine waagrechte Ausrichtung erhalten bleibt.
Entsprechend einer bevorzugten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung bilden zwei über Gelenkbolzen an einem Rahmenteil des Sitzes angelenkte, gleich lange Arme und eine Verbindungsstrebe, deren wirksame Länge der Strecke zwischen den Gelenkbolzen entspricht und die mit den unteren Enden der Arme über Bolzen gelenkig verbunden ist, zusammen mit dem Rahmenteil ein an der Unterseite des Sitzes befindliches Gelenkparallelogramm; das eine Ende einer weiteren Strebe ist mit dem verschwenkbaren Ende der Strebe über einen Zapfen gelenkig verbunden; das andere Ende der weiteren Strebe ist mit dem unteren Ende eines der Arme und dem einen Ende der Verbindungsstrebe über den einen Bolzen gelenkig verbunden, um innerhalb der Rückenlehne mindestens näherungsweise ein weiteres Gelenkparallelogramm aus den beiden Streben, der Verbindungsstrebe und der Rückenlehne zu bilden; die beiden Gelenkparallelogramme sind mittels der Verbindungsstrebe unter Bildung eines Doppelgelenkparallelogramms untereinander verbunden, und an der Seite der Rückenlehne ist ei-
ne Nut vorgesehen, in welche eine am hinteren Ende des Rahmenteils des Sitzes angebrachte, querverlaufende Welle gleitbeweglich eingreift. Durch das Zusammenwirken zwischen dem die Rückenlehne verschwenkenden Antrieb, der Funktion des Doppelgelenkparallelogramins und der Gleitbewegung der querverlaufenden Welle mit Bezug auf die Nut erfolgt das Verschwenken der Rückenlehne gegenüber dem Sitz bei gleichzeitiger lotrechter Verstellbewegung des waagrecht ausgerichtet gehaltenen Ablagetisches. Gleichzeitig kann ein Verrutschen des Patienten mit Bezug auf die Rückenlehne beim Schwenken der Rückenlehne vermieden werden.
Entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist in der Rückenlehne ein mit der Strebe verbundener weiterer Antrieb untergebracht, dessen Verstellbewegung mit der Verstellbewegung des Antriebs für das Verschwenken der Rückenlehne derart koordiniert ist, daß der Neigungswinkel der Strebe konstant bleibt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zahnärzt
lichen Behandlungsstuhl mit Ablagetisch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behandlungsstuhl
gemäß Fig. 1 sowie
Fign. 3 und 4 Längsschnitte von Behandlungsstühlen
gemäß abgewandelten Ausführungsformen.
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Der in den Fign. 1 und 2 veranschaulichte zahnärztliche Behandlungsstuhl A weist einen Sitz a, eine mit dem Sitz a schwenkbar verbundene Rückenlehne b und einen Antrieb c zum Verschwenken der Rückenlehne b auf. Zu dem Behandlungsstuhl A gehört ferner ein Ablagetisch 1. Im oberen Teil der Rückenlehne b ist eine gegenüber der Rückenlehne in einer lotrechten Ebene schwenkbare Strebe 25 untergebracht, die mittels eines Zapfens 23 an der Rückenlehne angelenkt ist. Die Längsachse der Strebe 25 wird auch bei Schwenken der Rückenlehne in einem stets gleichbleibenden Neigungswinkel 0- gehalten. Mit der Strebe 25 steht ein waagrechter Schwenkarm 13 in Verbindung, an dessen von der Strebe 25 abliegendem Ende der Tisch 1 angebracht ist. Der Tisch 1 wird auf diese Weise auch beim.Schwenken der Rückenlehne b waagrecht gehalten. Der Tisch kann mit Bezug auf die Rückenlehne und den Zahnarzt in eine Position gebracht werden, in welcher der Zahnarzt auf dem Tisch abgelegte Gegenstände bequem erreichen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fign. 1 und 2 ist der untere Endabschnitt der Rückenlehne b mit dem hinteren Ende eines Rahmenteils a* des Sitzes a über eine querverlaufende Welle 21 verbunden. An dem verschwenkbaren Ende der Strebe 25 ist über einen Zapfen 24 das eine Ende einer weiteren Strebe 26 angelenkt. Das andere Ende der Strebe 26 ist mit dem hinteren Ende des Rahmenteils a1 über einen Zapfen 22 gelenkig verbunden. Die Strecke I1 zwischen den Achsen der Zapfen 23- und 24 hat die gleiche Länge wie die und verläuft parallel zu der Strecke I2 zwischen den Achsen der Welle 21 und des Zapfens 22. Die Streben 25, 26, das Rahmenteil a. und die Rückenlehne b bilden auf diese Weise ein Gelenkparallelogramm 2. An der Strebe 25 ist ein waagrechter Arm 27
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befestigt, der von der Seite der Rückenlehne b vorsteht. Der Schwenkarm 13 ist mit dem vorstehenden Ende des Arms 27 über eine lotrechte Gelenkwelle 11 verbunden und in einer waagrechten Ebene verschwenkbar. Ein weiterer waagrechter Schwenkarm 14, an dem der waagrechte Ablagetisch 1 angebracht ist, ist über eine Halterung 12, beispielsweise wiederum in Form einer lotrechten Gelenkwelle, mit dem einen Ende des Schwenkarms 13 in waagrechter Ebene schwenkbar verbunden (vergleiche auch Fig. 2).
Das untere Ende der Rückenlehne b ist mit dem Ende einer Kolbenstange c. eines den Antrieb c bildenden Hydraulikzylinders schwenkbar verbunden. Der Hydraulikzylinder ist unter dem Sitz a angebracht. Die Rückenlehne b kann auf diese Weise durch Betätigen des Hydraulikzylinders um die Welle 21 geschwenkt werden. Durch Betätigen des Antriebs c erfolgt auf diese Weise eine Schwenkbewegung der Rückenlehne b mit Bezug auf den Sitz a. Unabhängig von dieser Schwenkbewegung der Rückenlehne wird mittels des Gelenkparallelogranuns 2 der Neigungswinkeln der Strebe 25 konstant gehalten. Der über die Strebe 25 in waagrechter Lage gehaltene Ablagetisch 1 kann sich auf diese Weise beim Schwenken der Rükkenlehne b auf- und abbewegen.
Die relative Höhenlage des Ablagetischs 1 mit Bezug auf eine Kopfstütze d wird durch die Position der oberen Strebe 25 des Gelenkparallelogranuns 2 und den Neigungswinkel der Rückenlehne b bestimmt. Solange andere innerhalb der Rückenlehne b untergebrachte Bauteile nicht im Wege stehen, ist es für die Handhabung des Ablagetischs 1 zweckmäßig, die Strebe 25 so hoch wie möglich zu legen. Dadurch befindet sich der Ablagetisch 1 auch bei hochgestellter Rückenlehne b in mini-
malern Abstand von der Kopfstütze d. Der Ablagetisch 1 hat eine flache-Oberseite, so daß auf ihm zahnärztliche Behandlungswerkzeuge, Medikamente und dergleichen (nicht dargestellt) abgelegt werden können. Der Tisch trägt an seiner Seite Aufhängevorrichtungen 15 für zahnärztliche Instrumente (gleichfalls nicht veranschaulicht).
Wenn bei dem vorstehend erläuterten zahnärztlichen Behandlungsstuhl A die Rückenlehne b von einer waagrechten Position hochgestellt oder umgekehrt von der hochgestellten Lage in die waagrechte Position gebracht wird, bleibt der Ablagetisch 1, der von dem an der Strebe 25 befestigten waagrechten Arm 27 und dem waagrechten Schwenkarm 13 getragen wird, immer waagrecht ausgerichtet, weil der Neigungswinkel α der Strebe 25 gleichbleibend ist. Der Tisch 1 wird daher selbsttätig nach oben bewegt, wenn die Rückenlehne b in Richtung auf die aufgestellte Position verschwenkt wird. Umgekehrt wird der Tisch selbsttätig abgesenkt, wenn die Rückenlehne b in Richtung auf die horizontale Lage geschwenkt wird. Der Tisch 1 wird auf diese Weise selbsttätig in einer Höhenlage gehalten, die auf die Höhenlage der Kopfstütze d abgestimmt ist. Außerdem ist der Tisch 1 mittels der Gelenkwelle 11 und der Halterung 12 in waagrechter Ebene drehbar und verstellbar. Unabhängig davon, ob der Patient nach Abschwenken der Rückenlehne b in liegender Position oder durch Hochstellen der Rückenlehne b in auf dem Sitz a sitzender Position behandelt wird, sowie unabhängig davon, ob der Zahnarzt gegenüber dem Patienten beispielsweise eine 12-Uhr-Position (in welcher der Zahnarzt hinter dem Kopf des Patienten sitzend die Behandlung durchführt) oder eine 9-Uhr-Position (in welcher der Zahnarzt den Patienten von der rechten Seite des Kopfs des Patienten aus behandelt)
oder eine zwischen der 9-ühr- und der 12-Uhr-Position befindliche Stellung einnimmt, kann der Zahnarzt den Ablagetisch 1 leicht in seine Reichweite bringen, indem er den Schwenkarm 13 dreht oder den Schwenkarm 14 verschwenkt. Wenn die Position des Patienten in Abhängigkeit von der jeweils durchzuführenden Behandlung geändert wird, beispielsweise der Patient in liegende oder sitzende Stellung gebracht wird, nimmt der Ablagetisch 1 stets eine Höhenlage ein, die auf die Höhenlage des Mundes des Patienten abgestimmt ist. Der Tisch gelangt außerdem in eine für den behandelnden Zahnarzt geeignete Stellung, in der er auf dem Tisch abgelegte Werkzeuge oder dergleichen greifen kann, indem er einfach die Hand ausstreckt, ohne die Kniee beugen oder den Körper bewegen zu müssen. In entsprechender Weise kann der Zahnarzt auch Instrumente aus den Aufhängevorrichtungen entnehmen. Die zahnärztliche Arbeit kann infolgedessen besonders wirkungsvoll und ermüdungsfrei durchgeführt werden. Weil ferner zu dem Tisch kein über den Patienten reichender Hängearm gehört, wie dies bei konventionellen Schwebetischen der Fall ist, wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß sich der Patient durch den Tisch oder seine Aufhängung nicht beengt oder bedroht fühlt. Im Bereich der Gelenkwelle der Halterung 12 ist ein Griff 121 angeordnet. Der Griff 121 kann mit einer mit der Halterungswelle 12 zusammenwirkenden Klemmspindel verbunden sein und benutzt werden, um eine Feineinstellung der Höhenlage des Ablagetischs vorzunehmen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind zwei Arme 201, 202 von gleicher Länge über Gelenkbolzen 2011 bzw. 2021 mit dem Rahmenteil a. verbunden. Eine Verbindungsstrebe 203, deren wirksame Länge gleich der Strecke 1_ zwischen den Achsen der Gelenkbolzen 2011 und 2021 ist, ist über Bolzen 2031
und 2032 an die unteren Enden der Arme 201 und 202 angelenkt. Die Arme 201- und 202 bilden zusammen mit der Verbindungsstrebe 203 und dem Rahmenteil a.. ein Gelenkparallelogramm 200 an der Unterseite des Sitzes a. Das eine Ende einer weiteren Strebe 26' ist mit dem verschwenkbaren Ende der Strebe 25 über den Zapfen 24 gelenkig verbunden. Das andere Ende der Strebe 26' steht über den Gelenkbolzen 2031 in gelenkiger Verbindung mit dem einen Ende des Arms 201 und dem einen Ende der Verbindungsstrebe 203. Die Streben 25 und 26', die Verbindungsstrebe 203 und die Rückenlehne b bilden ein innerhalb der Rückenlehne untergebrachtes Gelenkparallelogramm 21. Die beiden Gelenkparallelogramme 21 und 200 sind über die Verbindungsstrebe 203 zu einem Doppelgelenkparallelogramm 20 verbunden. An der Seite der Rückenlehne b ist ferner eine Nut 3 vorgesehen. In die Nut 3 greift die am hinteren Ende des Rahmenteils a1 des Sitzes a angebrachte, querverlaufende Stummelwelle 21 ein, die in der Nut 3 gleitbeweglich ist. Durch Betätigen des Antriebs c kann über das Doppelgelenkparallelogramm 20 die Rückenlehne b gegenüber dem Sitz a verschwenkt werden, wobei sich die Stummelwelle 21 entlang der Nut 3 bewegt. Gleichzeitig wird der Ablagetisch 1 in lotrechter Richtung verstellt, während der Tisch waagrecht gehalten wird. Der Antrieb c besteht bei der veranschaulichten Ausführungsform aus einem an der Unterseite des Sitzes a angebrachten Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange C1 mit ihrem Ende an dem Arm 202 des Gelenkparallelogramms 200 angelenkt ist. Durch Längsbewegung der Kolbenstange C1 wird das Doppelgelenkparallelogramm 20 veranlaßt, die Rükkenlehne b in Abhängigkeit von der Gleitbewegung der Nut 3 gegenüber der Stummelwelle 21 zu kippen. Weil die den Tisch 1 haltende Strebe 25 nicht nur parallel zu der Strecke 1~ verläuft, sondern auch mit Bezug auf den Sitz a1 fest ausgerichtet ist, wird der Neigungswinkel et der Strebe 25 beim Schwen-
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ken der Rückenlehne b stets konstant gehalten. Der über die
waagrechten Schwenkarme 13, 14 und die lotrecht verlaufenden Wellen 11/ 12 abgestützte Ablagetisch 1 kann sich daher beim Schwenken der Rückenlehne b auf- und abbewegen; er kann ferner in waagrechter Ebene frei gedreht werden und bleibt stets waagrecht ausgerichtet.
Weil bei der ersten Ausführungsform die Rückenlehne b um die querverlaufende Stummelwelle 21 schwenkt, ist es zweckmäßig, das Schwenkζentrum (d.h. die Achse der Welle 21) oberhalb des Sitzes anzuordnen, um zu verhindern, daß der Rücken des Patienten gegenüber der Rückenlehne b verschoben wird, wenn die Rückenlehne b verschwenkt wird. Zuweilen bildet die über dem Sitz a liegende und beispielsweise von einer Armstütze überdeckte Stummelwelle 21 ein Hindernis, wenn der Patient sich
auf den Sitz a setzen oder diesen verlassen will. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Anordnung so getroffen, daß das hintere Ende des Sitzes a durch Ausfahren oder Einfahren des Hydraulikzylinders c über die beiden Gelenkparallelogramme 21 und 200, d.h. das Doppelgelenkparallelogramm 20, zu einer scheinbaren Gleitbewegung entlang der Nut 3 veranlaßt wird, daß der Sitz selbst kein SchwenkZentrum
hat, und daß das untere Ende der Rückenlehne b von unterhalb dem Sitz a kommend hochsteigt, wenn die Rückenlehne aufgestellt wird, bzw. unter den Sitz a absinkt, wenn die Rückenlehne zurückgeschwenkt wird. Auf diese Weise wird ein Schlupf zwischen dem Rücken des Patienten und der Rückenlehne b kompensiert, während keine Bauteile über den Sitz a vorzuspringen brauchen. Es ist im übrigen auch möglich, die Nut 3 bogenförmig auszubilden, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf der Sitzseite liegt, wodurch für eine besonders genaue Übereinstimmung der Schwenkbewegung der Rückenlehne b mit der Bewe-
Wenn bei Verwendung des erläuterten Behandlungsstuhls der Zahnarzt die Behandlungsposition durch Schwenken der Rükkenlehne ändert, wird der Ablagetisch selbsttätig in eine Höhenlage gebracht, die auf die Höhenlage des Mundes des zu behandelnden Patienten abgestimmt ist. Der Ablagetisch behält dabei seine waagrechte Ausrichtung bei. Er kann ausserdem leicht in eine für den Zahnarzt günstige Lage in waagrechter Ebene verstellt werden. Der Zahnarzt braucht infolgedessen nicht die Kniee zu beugen oder den Körper zu bewegen, um sich durch Schwenken der Rückenlage geänderten Situationen anzupassen. Werkzeuge, Medikamente, Instrumente oder dergleichen, die auf dem Tisch abgelegt sind, liegen stets in bequemer Reichweite. Der Zahnarzt kann die Behandlung zügig und ermüdungsfrei durchführen. Gleichzeitig wird der Patient nicht durch Aufhängearme oder dergleichen beeinträchtigt.
- 14 gung des Rückens des Patienten gesorgt wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der kein Gelenkparallelogramm 2 vorhanden ist. In diesem Fall ist innerhalb der Rückenlehne b ein weiterer Antrieb 4 (im veranschaulichten Ausführungsbeispiel in Form eines Hydraulikzylinders) untergebracht, der mit der Strebe 25 verbunden ist. Der Antrieb 4 ist auf den Antrieb c zum Schwenken der Rückenlehne b derart abgestimmt, daß der Neigungswinkel■'■- der Strebe 25 beim Schwenken der Rückenlehne stets konstant gehalten wird. Das heißt, die Verstellbewegung des Zylinders 4 und die Verstellbewegung des Zylinders c sind derart zwangsverknüpft, daß beim Ausfahren der Kolbenstange C1 des Zylinders c der Zylinder 4 eingefahren wird und umgekehrt beim Einfahren der Kolbenstange c. der Zylinder 4 ausfährt. Auf diese Weise wird der mittels der Strebe 25 waagrecht gehaltene Ablagetisch 1 über den waagrechten Schwenkarm 13 und die lotrechten Wellen 11, 12 beim Verschwenken der Rückenlehne b auf- und abbewegt, während er in waagrechter Ebene frei gedreht und verschwenkt werden kann. Die Verstellbewegung des Ablagetischs 1 ist infolgedessen grundsätzlich die gleiche wie im Falle der zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele.
Während bei den dargestellten Ausführungsformen die Gelenkparallelogramme 2, 21 bzw. der Hydraulikzylinder 4 in der Rückenlehne b untergebracht sind, ist es auch möglich, diese Bauteile an der Seite der Rückenlehne b anzuordnen, ohne daß sich dadurch an der beschriebenen Funktion etwas ändert. An Stelle von Hydraulikzylindern können auch andere Antriebe vorgesehen werden, beispielsweise Pneumatikzylinder oder Kombinationen aus Motor und Welle.

Claims (5)

PATENTANWALT DIPL.-INC. GCR.'-IARD SCH WAN, , , , ς η ELFENSTRASSE 32 · D-8000 MONCHFN 83 PAF 1176 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho 680 Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku, Kyoto-shi, Japan Zahnärztlicher Behandlungsstuhl Patentansprüche
1.j Zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit einem Sitz, einer mit dem Sitz schwenkbar verbundenen Rückenlehne und einem Antrieb zum Schwenken der Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet , daß im oder am oberen Teil der Rückenlehne (b) eine gegenüber der Rückenlehne in einer lotrechten Ebene schwenkbare, mit der Rückenlehne über einen Zapfen (23) gelenkig verbundene Strebe (25) angeordnet ist, die beim Verschwenken der Rückenlehne unter einem stets gleichbleibenden Neigungswinkel (α) gehalten ist und an der über eine Gelenkwelle (11) ein waagrechter Schwenkarm (13) angelenkt ist, der einen in einer waagrechten Ebene um eine Halterung (12) drehbaren Ablagetisch (1) trägt.
2. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rückenlehne (b) am hinteren Ende eines Rahmenteils (a..) des Sitzes (a) über eine querverlaufende Welle (21) angelenkt ist, das eine Ende einer weiteren Strebe (26) mit dem verschwenkbaren Ende der Strebe (25) über einen Zapfen (24) gelen-
FtRVSI1IUCHER OK»/ftfll 2IH9 T E I EX : S225B!) dp., d KABEL . ElEC I RlCTA Γ ΕΜΊ AAlINJC IHN
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kig verbunden ist, das andere Ende der weiteren Strebe (26) am· hinteren Ende des Rahmenteils (a..) des Sitzes (a) über einen Zapfen (22) angelenkt ist, und die Strecke (I1 zwischen den mit der Strebe (25) zusammenwirkenden Zapfen (23, 24) die gleiche Länge wie die Strecke (1-) zwischen der Welle (21) und dem mit dem anderen Ende der weiteren Strebe (26) zusammenwirkenden Zapfen (22) hat sowie parallel zu dieser verläuft, derart, daß die Streben (25, 26), das Rahmenteil (a..) und die Rückenlehne (b) mindestens näherungsweise ein Gelenkparallelogramm (2) bilden.
3. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Gelenkbolzen (2011, 2021) an einem Rahmenteil (a..) des Sitzes (a) angelenkte, gleich lange Arme (201, 202) und eine Verbindungsstrebe (203), deren Länge der Strecke (1 ) zwischen den Gelenkbolzen (2011, 2021) entspricht und die mit den unteren Enden der Arme (201, 202) über Bolzen (2031, 2032) gelenkig verbunden ist, zusammen mit dem Rahmenteil (a..) ein an der Unterseite des Sitzes (a) befindliches Gelenkparallelogramm (200) bilden, daß das eine Ende einer weiteren Strebe (26') mit dem verschwenkbaren Ende der Strebe (25) über einen Zapfen (24) gelenkig verbunden ist, daß das andere Ende der weiteren Strebe (26') mit dem unteren Ende eines der Arme (201) und dem einen Ende der Verbindungsstrebe (203) über den einen Bolzen (2031) gelenkig verbunden ist, um innerhalb der Rückenlehne mindestens näherungsweise ein weiteres Gelenkparallelogramm (21) aus den Streben (25, 261), der Verbindungsstrebe (203) und der Rückenlehne (b) zu bilden, daß die beiden Gelenkparallelogramme (2', 200) mittels der Verbindungsstrebe (203)
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unter Bildung eines Döppelgelenkparallelogranuns (20) un-r tereinander verbunden sind, und daß an der Seite der Rükkenlehne (b) eine Nut (3) vorgesehen ist, in welche eine am hinteren Ende des Rahmenteils (a..) des Sitzes (a) angebrachte, querverlaufende Welle (21) gleitbeweglich eingreift.
4. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückenlehne (b) ein mit der
Strebe (25) verbundener weiterer Antrieb (4) untergebracht ist, dessen Verstellbewegung mit der Verstellbewegung des Antriebs (c) für das Verschwenken der Rückenlehne (b) derart koordiniert ist, daß der Neigungswinkel (<x) der Strebe (25) konstant bleibt.
5. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagetisch (1) mit Aufhängevorrichtungen (15) zum Aufhängen von zahnärztlichen Werkzeugen versehen ist.
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