DE3124767A1 - Rahmengeruest fuer einen stuhl - Google Patents

Rahmengeruest fuer einen stuhl

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DE3124767A1 DE19813124767 DE3124767A DE3124767A1 DE 3124767 A1 DE3124767 A1 DE 3124767A1 DE 19813124767 DE19813124767 DE 19813124767 DE 3124767 A DE3124767 A DE 3124767A DE 3124767 A1 DE3124767 A1 DE 3124767A1
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
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Description

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DipWng.HaMUTPFISTro . ϊ !Γ; Γ: ,,. . MEMMlNQEN/BAYERN *"*- * - " " *" "' 2 Z. JUK BuxacherStreöeW / ΤβΜοη(08331)β6183
Stellen δ r η b e r g Jönköping
(Schweden)
Rahmengerüst für einen Stuhl
Die Erfindung betrifft Stühle, beispielsweise Lehnstühle, und dergleichen mit verstellbaren, neigbaren Rückenlehnen, wobei die Einstellbewegung mit Hilfe einer Gas-Dämpfungsvorrichtung gesteuert und betätigt wird.
Stühle, im besonderen Lehnstühle und dergleichen mit verstellbaren Rückenlehnen, findet man in grosser Verschiedenartigkeit, wobei allen gemeinsam ist, dass sie eine bestimmte konstruktive Schwierigkeit haben, welche Möbel dieser Art ziemlich kostspielig macht. In einer Anordnung ist der Stuhlsitz vorwärts und rückwärts verschiebbar ausgebildet und mit der Rückenlehne in
einer solchen Weise verbunden, dass beim Gleiten des Sitzes nach vorn die Rückenlehne rückwärts geneigt ist und umgekehrt. In einer anderen Ausführungsform ist die Rückenlehne nach unten drehbar befestigt und mit Hilfe einer handbetätigten Klemmvorrichtung in verschiedenen Winkellagen verriegelbar angeordnet. Mehr oder weniger komplizierte Pederkonstruktionen werden verwendet, um das Gewicht der Bauelemente auszugleichen und die Bedienung zu erleichtern*
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rahmengerüstkonstruktion für einen Stuhl oder Lehnstuhl der betrachteten Art, wobei das Rahmengerüst an sich den gesamten Betätigungsmechanismus enthält, der für die beim Verstellen der Neigungslage des Stuhls durchgeführte Bewegung erforderlich ist, und die Konstruktion von Stühlen in einer Verschiedenartigkeit von unterschiedlichen Typen ermöglicht wird, z.B. mit oder ohne Armlehnen, mit verschiedenen Arten der Basiskonstruktion und mit verschiedenen Arten von Kissen oder Polsterung für den Sitz und die Rückenlehne. Zur Aufgabe der Erfindung gehört auch, mittels der neuen Rahmengerüstkonstruktion die Kosten für diesen Möbeltyp in grossem Umfang zu senken.
Die Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die schematische Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Vorder-, Seiten- bzw. Draufsicht eines Sitzteiles, der in dem Rahmengerüst nach der Erfindung enthalten ist, wobei Fig« 1 in speziellerer Weise ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3 ist;
Fig. 4 und 5 die Seiten- bzw. Frontansicht eines in dem Rahmengerüst enthaltenen Rückenlehnenstützteils;
Fig. 6 eine Seitenansicht des vollständigen Rahmengerüstes nach der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht desselben Rahraengerüstes, das an einer Basiskonstruktion bekannten Typs montiert ist; und
Fig. 8 eine Seitenansicht des an der Basiskonstruktion angebrachten Rahmengerüstes mit markierter Bekleidung oder Polsterung, wobei diese Figur veranschaulicht, wie der vollständige Stuhl verschiedene Einstellpositionen annimmt·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemässe Rahmengerüst 10 des Stuhles zwei einfache gemeinsam angelenkte Rahmenteile, nämlich ein Sitzteil 20 und ein Rückenlehnenstützteil 40. Das Scharnier 12 zwischen den Rahmenteilen ist so angeordnet, dass dem Rückenlehnenteil ein kurzer Hebelarm χ im Verhältnis zu dem Sitzteil gegeben ist, der zum Verbinden des einen
Endes einer Gas-Dämpfungsvorrichtung 15 verwendet wird, deren anderes Ende mit einem geeigneten Punkt an dem Sitzteil derart; verbunden ist, dass die Gas-Dämpfungsvorrichtung die Gelenkbewegung zwischen den Teilen' reguliert, wie beschrieben wird.
Das in Fig. 1 bis J veranschaulichte Sitzteil besteht aus einem im allgemeinen quadratischen Rahmen 22, der vorzugsweise aus Stahlrohr hergestellt ist. Ein Rahmenhalter 24 weist zwei parallele Rohrbrücken oder -querhalben 25 und 26 auf, die sich quer durch den Rahmen 22 erstrecken und an den sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verschweisst oder verschraubt sind. Die Rohrbrücken, sind mittels einer zentral angeordneten Brückenplatte 28 vereinigt, die ihrerseits einen zentral angeordneten Lagerzapfen, Lagermuffe oder dergleichen 30 zur Verbindung mit einer Grundkonstruktion trägt«
Der in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Rückenlehnenstützteil 40 besteht ebenfalls aus einem Rahmen 42, der vorzugsweise aus Stahlrohr gebildet ist, mit im wesentlichen der gleichen Breite wie der Rahmen 22, jedoch so-gestaltet, dass der Rahmen als Ganzes eine rechteckige Form hat.
"Von der einen Seite gesehen sind beide Rahmen 22 und 42 etwas gekrümmt, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, um sich dem gewünschten Stuhlprofil anzupassen, siehe unten. :
Aus Fig. 6 ist ersichtlich., wie beide Rahmenteile 20 und 40 gemeinsam das erfindungsgemässe Rahmengerüst 10 des Stuhles "bilden. Längs einer Seite des Rah- . mens 22 erstreckt sich ein Scharnier 12, z.B. des Klavierscharniertyps, und an seinen Enden ist das Scharnier mit · dem Rückenlehnenrahmen 42 an zwei sich gegenüberliegenden Punkten verbunden, einem auf Jeder Seite des Rahmens und in demselben Abstand von einer kurzen Seite des Rahmens, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Ein kleiner Teil des Rückenlehnenrahmens erstreckt sich somit um einen Abstand χ unterhalb des Sitzrahmenteiles 20. An diesen nach unten vorspringenden Teil oder spezieller an der kurzen Seite des Rahmens 42 ist eine Anschlussnase 44 geschweisst (Fig. 4 und 5)ι und an einen Punkt gegenüber dieser Nase ist eine Befestigungsnase 34 an die Rohrbrücke 26 des Rahmenhalters 24 (Fig. 2 und 3) geschweisst. Zwischen beiden Nasen 3^ und 44 ist schwenkbar eine Gas-Dämpfungsvorrichtung 15 angeordnet, wobei die Abmessungen so eingerichtet sind, dass in einem ausgezogenen Zustand die Dämpfungsvorrichtung beide Teile 20 und 40 des Rahmengerüstes 10 in einer geeigneten Neigung zueinander hält (Fig. 6), die dem Winkel zwischen dem Sitz und der Rückenlehne eines Stuhles der betrachteten Art in seiner aufrechten Stellung entspricht. Man erkennt, dass die Dämpfungsvorrichtung 15 mit Bezug auf die Mittellinien der Rahmenteile etwas exzentrisch angeordnet ist.
Die Dämpfungsvorrichtung 15 gehört zu einem an sich bekannten Typ und weist einen Zylinder auf, der an einen hin- und hergehenden Kolben angepasst ist. Dieser ist mit einer Kolbenstange verbunden, die aus einer Dichtung an einem Ende des Zylinders vortritt. Das andere Ende des Zylinders ist mit einer Schwenkvorrichtung versehen, wobei eine solche Vorrichtung auch an dem freien Ende der Kolbenstange eingerichtet ist, und diese beiden Vorrichtungen sind mit den oben erwähnten Befestigungsnasen 3^ bzw. 44 verbunden, um die erforderliche Gelengigkeit herzustellen. Der Zylinder ist mit Gas unter hohem Druck gefüllt, und die auf jeder Seite des Kolbens ausgebildeten Zylinderkammern sind in gegenseitiger Verbindung mit einem Umgehungskanal, der durch ein Ventil geschlossen werden kann. Venn das Ventil offen ist, wird sich die Dämpfungsvorrichtung verlängern, d.h. die Kolbenstange wird herausgeschoben sein, da die wirksame Fläche des Kolbens auf der Kolbenstangenseite kleiner als die auf der anderen Seite ist, so dass eine'wirksame Kraft resultiert, die den Kolben in seine Endstellung der maximalen Erstreckung der Kolbenstange drückte ^m die Kolbenstange wieder hineinzudrücken, ist es notwendig, die wirksame Druckdifferenz zwischen beiden Seiten des Kolbens, welche die Federwirkung der Vorrichtung ergibt, zu überwinden. Das Gassystem ist mittels äusserst wirksamer Dichtungen vollständig umschlossen, und der Kolben ■kann irgendwo zwischen seinen Endstellungen durch ganz
einfaches Schliessen des oben erwähnten Ventils verriegelt werden, so dass kein Gas zwischen den Zylinderräumen auf jeder Seite des Kolbens hindurchströmen kann. Das Ventil lässt sich sehr leicht betätigen und wird von aussen mittels eines Hebels 16 (Fig. 6 bis 8) bedient. Ein besonderer Vorteil infolge der Gas-Dämpfungsvorrichtung ist die' sehr flache Federcharakteristik sowie die grosse Kraftentwicklung, was bedeutet, dass die Feder nicht nur eine grosse Federkraft entwickelt, sondern dass sich auch diese Kraft sehr massig über den Arbeitsbereich der Dämpfungsvorrichtung ändert.
Das erfindungsgemässe Rahmengerüst 10 des Stuhles ist in Fig. 7 auf einer Grundkonstruktion oder Fuss 18, z.B. gemäss dem schwedischen Geschmacksmuster Nr.22 836, veranschaulicht. Das Rahmengerüst ist an dem Fuss kippbar in einer horizontalen Ebene mit Hilfe eines Lagerzapfens 30 (Fig. 2 und 3) montiert.
Wie oben erwähnt wurde, kann das so ausgebildete und mit einer Gas-Dämpfungsvorrichtung versehene Rahmengerüst 10 mit Sitz- und Rückenlehnenpolstern von unterschiedlichem Aussehen ergänzt werden, die mit dem Sitzteil und dem Rückenlehnenteil des Rahmengerüstes kombiniert sind, wie dies in Fig. 8 mit 20' und 4-0' angegeben ist. Falls gewünscht, kann das Rahmengerüst leicht mit Armlehnen versehen werden, die an den Seiten des Sitzrahmens 22 angebracht sein können, wobei dieselben Anbrihgungs-
punkte wie die zwischen dem Rahmenhalter 24· und dem Sitzrahmen 22 verwendet werden. Die Armlehnen, z.B. in Form einer leichten röhrenförmigen Konstruktion oder einer gekrümmten Platte, können sich infolgedessen nach oben auf beiden Seiten des Sitzteils 20 erstrecken und in herkömmlicher Weise mit Stützschienen oder Polsterung für die Unterarme der in dem Stuhl sitzenden Person versehen sein.
Pig. S veranschaulicht auch, wie die Einstellbewegung der Rückenlehne durchgeführt wird. Die sitzende Person öffnet das Ventil der Dämpfungsvorrichtung 15 durch eine leichte Bewegung des Hebels 16, und kann dann, während ein leichter Druck überwunden wird, den Stuhl in die gewünschte Stellung einstellen, in der seine Rückenlehne dann durch Loslassen des Hebels 16 verriegelt wird. Ein kleiner Teil (mit der Länge x, vergleiche Fig. 6) des Rückenlehnenrahmens 42 wird somit als Hebel verwendet, so dass die Dämpfungsvorrichtung 15 ein Drehmoment auf die Rückenlehne als Ganzes ausübt, wobei sie auf das Scharnier 12 zwischen den beiden Teilen des Rahmengerüsts wirkt. Für einen mit einem Rahmengerüst nach der Erfindung hergestellten Lehnstuhl oder dergleichen ist es überraschend, welchen sanften und massigen Widerstand die Rückenlehne gegen die Rückwärtseinstellbewegung hat verglichen mit herkömmlichen Stühlen, die mit üblichen Federeinheiten versehen sind. Der Gesamtbereich der Einstellschwenkbewegung ist auch ziemlich gross, nämlich etwa 30°.
s\.:"\.: .Ξ. 3 Ί 24767
Wie oben ausgeführt wurde, kann das mit Scharnier versehene Rahmengerüst nach der Erfindung eine Stützkonstruktion in verstellbaren Stühlen und Möbeln mit veränderbarem Aussehen bilden. In den meisten Fällen ist die Beschriebene einfache röhrenförmige Konstruktion ausreichend steif und stabil für ihren Zweck, im besonderen wenn die in der Polsterung verwendeten Kissen steif und mehr oder weniger selbsttragend gemacht werden. Jedoch können, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, der Sitzrahmen und der Rückenlehnenrahmen, im besonderen der letztgenannte, natürlich mit besonderen Versteifungselementen versehen werden, falls solche erforderlich sein sollten. Ein Fachmann wird auch in der Lage sein, Modifikationen und andere konstruktive Änderungen auch in anderen Beziehungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorzuschlagen.
- Αϊ- Leerseite

Claims (1)

  1. ■· · «* it ««
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    *m a «if
    Patentanwalt __^ DtMn9 PFISTER
    MEMMINGEN/BAYERN BuxacherStraBeS /ΤβΙθίοο(08331)β5183 £ 2,
    PATENTANSPRÜECHE
    l.j Rahmengerüst für einen Stuhl, Lehnstuhl od, dgl. mit einer verstellbaren Rückenlehne, die in verschiedenen Positionen verriegelt werden kann, enthaltend a) zwei vierseitige Rahmenkonstruktionen (22 und 42), die vorzugsweise aus Stahlrohr hergestellt sind und ein Sitzteil (20) und ein Rückenlehnenstützteil (40) des Rahmengerüsts (10) bilden, wobei das Rückenlehnenteil vorzugsweise etwa dieselbe Breite wie das Sitzteil hat, jedoch eine langgestrecktere oder rechtwinklige Form aufweist, und b) einen Rahmenhalter (24), der mit dem Sitzteil (20) verbunden ist und zum Abstützen des Rahmengerüsts (10) als Ganzes auf einer geeigneten
    Basiskonstruktion, z.B. einem Fuss (18), geeignet ist, vorzugsweise derart, dass das Rahmengerüst (10) auf dem Fuss um eine senkrechte Achse in der Mittelebene des Rahmengerüsts kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (20) des Rahmengerüsts (10) längs der Hinterkante seiner Rahmenkonstruktion (22) mit dem Rückenlehnenteil (AO) mittels eines Scharniers (12) vereinigt ist, das sich quer zu dem Rückenlehnenteil um einen Abstand (x) von dessen einer kurzen Seite erstreckt, so dass der Teil der Rahmenkonstruktion (42) der Rückenlehne, der zwischen dieser kurzen Seite und dem Scharnier ist, einen Hebel für die Kippbewegung des Ilückenlehnenteils (40) mit Bezug auf das Sitzteil (20) bildet, dass der mit dem Sitzteil (20) vereinigte Rahmenhalter . (24) eine Querbruckenkonstruktxon (25), (26), (28) aufweist, die mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten der Rahmenkonstruktion (22) des Sitzteils (20) vereinigt sind, und dass eine an sich bekannte Gas-Dämpfungsvorrichtung (15)» die in wählbaren Positionen verriegelbar ist, zwischen die genannte kurze Seite des Rückenlehnenteils (40) und den Rahmenhalter (24) in einer Lage gekuppelt ist, die mit Bezug auf die Mittelebene des Rahmengerüsts etwas exzentrisch oder seitwärts versetzt ist,
    2. Rahmengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmenhalter (24) bildende Brückenkonstruktion zwei im allgemeinen parallele röhrenförmige Brücken oder Querbalken (25 und 26) aufweist, die
    "' an ihren Mittelteilen mittels einer im wesentlichen
    ■ horizontalen Rückenplatte (28) und an ihren Enden' mit
    *5 der Rahmenkonstruktion (22) des Sitzteils (20) vereinigt
    ''- 3» Rahmengerüst nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Brückenplatte (28) mit einer La-
    j gerbüchse oder -zapfen (30) oder dergleichen zur kipp-■; baren Anbringung des Rahmengerüsts (10) an einer Basis- > konstruktion oder Puss (18) versehen ist»
    4. Rahmengerüst nach Anspruch 2, dadurch gekenn-" zeichnet, dass die Gas-Dämpfungsvorrichtung (15) zwischen zwei Nasen gekuppelt ist, wobei die eine Nase (44) an. der Rahmenkonstruktion (42) des Rückenlehnenteils (40) und die andere Nase (34) an der vorderen Brücke (26)' der röhrenförmigen Brücken des Rahmenhalters (24) auf der einen. Seite der genannten Brückenplatte (28) montiert sirid.
    .5» "-' Rahmengerüst nach Anspruch 1, das mit Konstruktionen für Armlehnen oder dergleichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Konstruktionen mit dem Sitzteil (20) des Rahmengerüsts (10) vereinigt sind, wobei die Anbringungspunkte zwischen diesem und dem
    Rahmenhalter (24) verwendet sind«
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