DE3124767A1 - Rahmengeruest fuer einen stuhl - Google Patents
Rahmengeruest fuer einen stuhlInfo
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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Description
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(Schweden)
Rahmengerüst für einen Stuhl
Die Erfindung betrifft Stühle, beispielsweise Lehnstühle, und dergleichen mit verstellbaren, neigbaren
Rückenlehnen, wobei die Einstellbewegung mit Hilfe einer Gas-Dämpfungsvorrichtung gesteuert und betätigt wird.
Stühle, im besonderen Lehnstühle und dergleichen mit verstellbaren Rückenlehnen, findet man in
grosser Verschiedenartigkeit, wobei allen gemeinsam ist, dass sie eine bestimmte konstruktive Schwierigkeit haben,
welche Möbel dieser Art ziemlich kostspielig macht. In einer Anordnung ist der Stuhlsitz vorwärts und rückwärts
verschiebbar ausgebildet und mit der Rückenlehne in
einer solchen Weise verbunden, dass beim Gleiten des
Sitzes nach vorn die Rückenlehne rückwärts geneigt ist und umgekehrt. In einer anderen Ausführungsform ist die
Rückenlehne nach unten drehbar befestigt und mit Hilfe
einer handbetätigten Klemmvorrichtung in verschiedenen Winkellagen verriegelbar angeordnet. Mehr oder weniger
komplizierte Pederkonstruktionen werden verwendet, um das Gewicht der Bauelemente auszugleichen und die Bedienung
zu erleichtern*
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rahmengerüstkonstruktion für einen Stuhl oder Lehnstuhl
der betrachteten Art, wobei das Rahmengerüst an sich den gesamten Betätigungsmechanismus enthält, der für die
beim Verstellen der Neigungslage des Stuhls durchgeführte Bewegung erforderlich ist, und die Konstruktion von
Stühlen in einer Verschiedenartigkeit von unterschiedlichen Typen ermöglicht wird, z.B. mit oder ohne Armlehnen,
mit verschiedenen Arten der Basiskonstruktion und mit verschiedenen Arten von Kissen oder Polsterung für
den Sitz und die Rückenlehne. Zur Aufgabe der Erfindung gehört auch, mittels der neuen Rahmengerüstkonstruktion
die Kosten für diesen Möbeltyp in grossem Umfang zu senken.
Die Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die schematische Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Vorder-, Seiten- bzw. Draufsicht eines Sitzteiles, der in dem Rahmengerüst
nach der Erfindung enthalten ist, wobei Fig« 1 in speziellerer Weise ein Schnitt nach der Linie I-I der
Fig. 3 ist;
Fig. 4 und 5 die Seiten- bzw. Frontansicht
eines in dem Rahmengerüst enthaltenen Rückenlehnenstützteils;
Fig. 6 eine Seitenansicht des vollständigen Rahmengerüstes nach der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht desselben Rahraengerüstes, das an einer Basiskonstruktion bekannten
Typs montiert ist; und
Fig. 8 eine Seitenansicht des an der Basiskonstruktion angebrachten Rahmengerüstes mit markierter Bekleidung
oder Polsterung, wobei diese Figur veranschaulicht, wie der vollständige Stuhl verschiedene Einstellpositionen
annimmt·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemässe Rahmengerüst 10 des Stuhles zwei
einfache gemeinsam angelenkte Rahmenteile, nämlich ein Sitzteil 20 und ein Rückenlehnenstützteil 40. Das Scharnier
12 zwischen den Rahmenteilen ist so angeordnet, dass dem Rückenlehnenteil ein kurzer Hebelarm χ im Verhältnis
zu dem Sitzteil gegeben ist, der zum Verbinden des einen
Endes einer Gas-Dämpfungsvorrichtung 15 verwendet wird,
deren anderes Ende mit einem geeigneten Punkt an dem
Sitzteil derart; verbunden ist, dass die Gas-Dämpfungsvorrichtung die Gelenkbewegung zwischen den Teilen' reguliert,
wie beschrieben wird.
Das in Fig. 1 bis J veranschaulichte Sitzteil
besteht aus einem im allgemeinen quadratischen Rahmen 22, der vorzugsweise aus Stahlrohr hergestellt ist. Ein Rahmenhalter
24 weist zwei parallele Rohrbrücken oder -querhalben 25 und 26 auf, die sich quer durch den Rahmen 22
erstrecken und an den sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verschweisst oder verschraubt sind. Die Rohrbrücken,
sind mittels einer zentral angeordneten Brückenplatte 28 vereinigt, die ihrerseits einen zentral angeordneten
Lagerzapfen, Lagermuffe oder dergleichen 30 zur Verbindung mit einer Grundkonstruktion trägt«
Der in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Rückenlehnenstützteil
40 besteht ebenfalls aus einem Rahmen 42,
der vorzugsweise aus Stahlrohr gebildet ist, mit im wesentlichen der gleichen Breite wie der Rahmen 22, jedoch
so-gestaltet, dass der Rahmen als Ganzes eine rechteckige
Form hat.
"Von der einen Seite gesehen sind beide Rahmen
22 und 42 etwas gekrümmt, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, um sich dem gewünschten Stuhlprofil anzupassen, siehe
unten. :
Aus Fig. 6 ist ersichtlich., wie beide Rahmenteile 20 und 40 gemeinsam das erfindungsgemässe Rahmengerüst
10 des Stuhles "bilden. Längs einer Seite des Rah- . mens 22 erstreckt sich ein Scharnier 12, z.B. des Klavierscharniertyps,
und an seinen Enden ist das Scharnier mit · dem Rückenlehnenrahmen 42 an zwei sich gegenüberliegenden
Punkten verbunden, einem auf Jeder Seite des Rahmens und in demselben Abstand von einer kurzen Seite des Rahmens,
wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Ein kleiner Teil des Rückenlehnenrahmens erstreckt sich somit um einen Abstand
χ unterhalb des Sitzrahmenteiles 20. An diesen nach unten vorspringenden Teil oder spezieller an der kurzen Seite
des Rahmens 42 ist eine Anschlussnase 44 geschweisst (Fig. 4 und 5)ι und an einen Punkt gegenüber dieser Nase
ist eine Befestigungsnase 34 an die Rohrbrücke 26 des
Rahmenhalters 24 (Fig. 2 und 3) geschweisst. Zwischen beiden Nasen 3^ und 44 ist schwenkbar eine Gas-Dämpfungsvorrichtung
15 angeordnet, wobei die Abmessungen so eingerichtet
sind, dass in einem ausgezogenen Zustand die Dämpfungsvorrichtung beide Teile 20 und 40 des Rahmengerüstes
10 in einer geeigneten Neigung zueinander hält (Fig. 6), die dem Winkel zwischen dem Sitz und der Rückenlehne
eines Stuhles der betrachteten Art in seiner aufrechten Stellung entspricht. Man erkennt, dass die
Dämpfungsvorrichtung 15 mit Bezug auf die Mittellinien
der Rahmenteile etwas exzentrisch angeordnet ist.
Die Dämpfungsvorrichtung 15 gehört zu einem an sich bekannten Typ und weist einen Zylinder auf, der an
einen hin- und hergehenden Kolben angepasst ist. Dieser
ist mit einer Kolbenstange verbunden, die aus einer Dichtung an einem Ende des Zylinders vortritt. Das andere
Ende des Zylinders ist mit einer Schwenkvorrichtung versehen, wobei eine solche Vorrichtung auch an dem freien
Ende der Kolbenstange eingerichtet ist, und diese beiden Vorrichtungen sind mit den oben erwähnten Befestigungsnasen 3^ bzw. 44 verbunden, um die erforderliche Gelengigkeit
herzustellen. Der Zylinder ist mit Gas unter hohem Druck gefüllt, und die auf jeder Seite des Kolbens
ausgebildeten Zylinderkammern sind in gegenseitiger Verbindung mit einem Umgehungskanal, der durch ein Ventil
geschlossen werden kann. Venn das Ventil offen ist, wird sich die Dämpfungsvorrichtung verlängern, d.h. die Kolbenstange
wird herausgeschoben sein, da die wirksame Fläche des Kolbens auf der Kolbenstangenseite kleiner
als die auf der anderen Seite ist, so dass eine'wirksame Kraft resultiert, die den Kolben in seine Endstellung der
maximalen Erstreckung der Kolbenstange drückte ^m die
Kolbenstange wieder hineinzudrücken, ist es notwendig, die wirksame Druckdifferenz zwischen beiden Seiten des
Kolbens, welche die Federwirkung der Vorrichtung ergibt, zu überwinden. Das Gassystem ist mittels äusserst wirksamer
Dichtungen vollständig umschlossen, und der Kolben ■kann irgendwo zwischen seinen Endstellungen durch ganz
einfaches Schliessen des oben erwähnten Ventils verriegelt
werden, so dass kein Gas zwischen den Zylinderräumen auf jeder Seite des Kolbens hindurchströmen kann. Das Ventil
lässt sich sehr leicht betätigen und wird von aussen mittels eines Hebels 16 (Fig. 6 bis 8) bedient. Ein besonderer
Vorteil infolge der Gas-Dämpfungsvorrichtung ist die' sehr flache Federcharakteristik sowie die grosse
Kraftentwicklung, was bedeutet, dass die Feder nicht nur
eine grosse Federkraft entwickelt, sondern dass sich auch diese Kraft sehr massig über den Arbeitsbereich der
Dämpfungsvorrichtung ändert.
Das erfindungsgemässe Rahmengerüst 10 des Stuhles ist in Fig. 7 auf einer Grundkonstruktion oder Fuss 18,
z.B. gemäss dem schwedischen Geschmacksmuster Nr.22 836,
veranschaulicht. Das Rahmengerüst ist an dem Fuss kippbar in einer horizontalen Ebene mit Hilfe eines Lagerzapfens
30 (Fig. 2 und 3) montiert.
Wie oben erwähnt wurde, kann das so ausgebildete und mit einer Gas-Dämpfungsvorrichtung versehene Rahmengerüst
10 mit Sitz- und Rückenlehnenpolstern von unterschiedlichem Aussehen ergänzt werden, die mit dem Sitzteil
und dem Rückenlehnenteil des Rahmengerüstes kombiniert sind, wie dies in Fig. 8 mit 20' und 4-0' angegeben ist.
Falls gewünscht, kann das Rahmengerüst leicht mit Armlehnen versehen werden, die an den Seiten des Sitzrahmens
22 angebracht sein können, wobei dieselben Anbrihgungs-
punkte wie die zwischen dem Rahmenhalter 24· und dem
Sitzrahmen 22 verwendet werden. Die Armlehnen, z.B. in
Form einer leichten röhrenförmigen Konstruktion oder einer gekrümmten Platte, können sich infolgedessen nach
oben auf beiden Seiten des Sitzteils 20 erstrecken und in herkömmlicher Weise mit Stützschienen oder Polsterung
für die Unterarme der in dem Stuhl sitzenden Person versehen sein.
Pig. S veranschaulicht auch, wie die Einstellbewegung
der Rückenlehne durchgeführt wird. Die sitzende Person öffnet das Ventil der Dämpfungsvorrichtung 15
durch eine leichte Bewegung des Hebels 16, und kann dann, während ein leichter Druck überwunden wird, den Stuhl in
die gewünschte Stellung einstellen, in der seine Rückenlehne dann durch Loslassen des Hebels 16 verriegelt wird.
Ein kleiner Teil (mit der Länge x, vergleiche Fig. 6) des Rückenlehnenrahmens 42 wird somit als Hebel verwendet, so
dass die Dämpfungsvorrichtung 15 ein Drehmoment auf die
Rückenlehne als Ganzes ausübt, wobei sie auf das Scharnier 12 zwischen den beiden Teilen des Rahmengerüsts wirkt. Für
einen mit einem Rahmengerüst nach der Erfindung hergestellten Lehnstuhl oder dergleichen ist es überraschend,
welchen sanften und massigen Widerstand die Rückenlehne gegen die Rückwärtseinstellbewegung hat verglichen mit
herkömmlichen Stühlen, die mit üblichen Federeinheiten versehen sind. Der Gesamtbereich der Einstellschwenkbewegung
ist auch ziemlich gross, nämlich etwa 30°.
s\.:"\.: .Ξ. 3 Ί 24767
Wie oben ausgeführt wurde, kann das mit Scharnier versehene Rahmengerüst nach der Erfindung eine
Stützkonstruktion in verstellbaren Stühlen und Möbeln mit veränderbarem Aussehen bilden. In den meisten Fällen
ist die Beschriebene einfache röhrenförmige Konstruktion ausreichend steif und stabil für ihren Zweck, im besonderen
wenn die in der Polsterung verwendeten Kissen steif und mehr oder weniger selbsttragend gemacht werden.
Jedoch können, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, der Sitzrahmen und der Rückenlehnenrahmen, im besonderen
der letztgenannte, natürlich mit besonderen Versteifungselementen versehen werden, falls solche erforderlich
sein sollten. Ein Fachmann wird auch in der Lage sein, Modifikationen und andere konstruktive Änderungen
auch in anderen Beziehungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorzuschlagen.
- Αϊ- Leerseite
Claims (1)
- ■· · «* it ««SS» « · »«ar <> „*m a «ifPatentanwalt __^ DtMn9 PFISTERMEMMINGEN/BAYERN BuxacherStraBeS /ΤβΙθίοο(08331)β5183 £ 2,PATENTANSPRÜECHEl.j Rahmengerüst für einen Stuhl, Lehnstuhl od, dgl. mit einer verstellbaren Rückenlehne, die in verschiedenen Positionen verriegelt werden kann, enthaltend a) zwei vierseitige Rahmenkonstruktionen (22 und 42), die vorzugsweise aus Stahlrohr hergestellt sind und ein Sitzteil (20) und ein Rückenlehnenstützteil (40) des Rahmengerüsts (10) bilden, wobei das Rückenlehnenteil vorzugsweise etwa dieselbe Breite wie das Sitzteil hat, jedoch eine langgestrecktere oder rechtwinklige Form aufweist, und b) einen Rahmenhalter (24), der mit dem Sitzteil (20) verbunden ist und zum Abstützen des Rahmengerüsts (10) als Ganzes auf einer geeignetenBasiskonstruktion, z.B. einem Fuss (18), geeignet ist, vorzugsweise derart, dass das Rahmengerüst (10) auf dem Fuss um eine senkrechte Achse in der Mittelebene des Rahmengerüsts kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (20) des Rahmengerüsts (10) längs der Hinterkante seiner Rahmenkonstruktion (22) mit dem Rückenlehnenteil (AO) mittels eines Scharniers (12) vereinigt ist, das sich quer zu dem Rückenlehnenteil um einen Abstand (x) von dessen einer kurzen Seite erstreckt, so dass der Teil der Rahmenkonstruktion (42) der Rückenlehne, der zwischen dieser kurzen Seite und dem Scharnier ist, einen Hebel für die Kippbewegung des Ilückenlehnenteils (40) mit Bezug auf das Sitzteil (20) bildet, dass der mit dem Sitzteil (20) vereinigte Rahmenhalter . (24) eine Querbruckenkonstruktxon (25), (26), (28) aufweist, die mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten der Rahmenkonstruktion (22) des Sitzteils (20) vereinigt sind, und dass eine an sich bekannte Gas-Dämpfungsvorrichtung (15)» die in wählbaren Positionen verriegelbar ist, zwischen die genannte kurze Seite des Rückenlehnenteils (40) und den Rahmenhalter (24) in einer Lage gekuppelt ist, die mit Bezug auf die Mittelebene des Rahmengerüsts etwas exzentrisch oder seitwärts versetzt ist,2. Rahmengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmenhalter (24) bildende Brückenkonstruktion zwei im allgemeinen parallele röhrenförmige Brücken oder Querbalken (25 und 26) aufweist, die"' an ihren Mittelteilen mittels einer im wesentlichen■ horizontalen Rückenplatte (28) und an ihren Enden' mit*5 der Rahmenkonstruktion (22) des Sitzteils (20) vereinigt''- 3» Rahmengerüst nach Anspruch 2, dadurch ge- 'ι kennzeichnet, dass die Brückenplatte (28) mit einer La-j gerbüchse oder -zapfen (30) oder dergleichen zur kipp-■; baren Anbringung des Rahmengerüsts (10) an einer Basis- > konstruktion oder Puss (18) versehen ist»4. Rahmengerüst nach Anspruch 2, dadurch gekenn-" zeichnet, dass die Gas-Dämpfungsvorrichtung (15) zwischen zwei Nasen gekuppelt ist, wobei die eine Nase (44) an. der Rahmenkonstruktion (42) des Rückenlehnenteils (40) und die andere Nase (34) an der vorderen Brücke (26)' der röhrenförmigen Brücken des Rahmenhalters (24) auf der einen. Seite der genannten Brückenplatte (28) montiert sirid..5» "-' Rahmengerüst nach Anspruch 1, das mit Konstruktionen für Armlehnen oder dergleichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Konstruktionen mit dem Sitzteil (20) des Rahmengerüsts (10) vereinigt sind, wobei die Anbringungspunkte zwischen diesem und demRahmenhalter (24) verwendet sind«
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