DE3742465C2 - - Google Patents
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- DE3742465C2 DE3742465C2 DE19873742465 DE3742465A DE3742465C2 DE 3742465 C2 DE3742465 C2 DE 3742465C2 DE 19873742465 DE19873742465 DE 19873742465 DE 3742465 A DE3742465 A DE 3742465A DE 3742465 C2 DE3742465 C2 DE 3742465C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/023—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being horizontally-adjustable seats ; Expandable seats or the like, e.g. seats with horizontally adjustable parts
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/38—Support for the head or the back for the head
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/402—Support for the head or the back for the back adjustable in height
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Sitz- und Liegemöbel der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei dem bekannten Möbel dieser Art (DE-GM 17 75 741) ist der Seitenteil
über ein als Parallelogrammgestänge ausgebildetes Viergelenk-Hebelsystem
mit dem Basisteil verbunden. Der eine Hebel ist aber über seine Anlenkstelle
am Basisteil mit einem Arm verlängert und bildet so einen Haupthebel,
an dessen innerem Arm eine unter Federbelastung stehende Zugstange
angelenkt ist. Das freie Ende der Zugstange stützt sich stets an der
Standfläche des Möbels ab und dient ferner über eine Schelle zur Längsführung
für einen Holm, der das eigentliche hintere Standbein des Basisteils
bildet. Die Gelenkverbindung zwischen der Zugstange und dem inneren
Arm des Haupthebels wirkt als Kniegelenk, das zwischen einer Strecklage
und einer Knicklage überführbar ist. In der Strecklage des Kniegelenks wird
der hintere Holm angehoben und die Liegefläche des Basisteils gelangt aus
ihrer zunächst nach hinten abfallenden Lage in ihre Horizontallage. Eine
Federbelastung greift an einem über das Kniegelenk verlängerbaren Arm
der Zugstange ein und dient zum Ausbalancieren des Eigengewichts des
Seitenteils bzw. zum Halten des Seitenteils in dessen zurückgeschobener
Stellung.
Das Parallelogrammgestänge des bekannten Möbels ist platzaufwendig und
erfordert ein beträchtlich über die Liegefläche des Basisteils emporragendes
Gestell für die beiden übereinanderliegenden ortsfesten Schwenklager
der beiden Hebel. Dies beeinträchtigt das gute Aussehen des Möbels und
verhindert dessen Anwendung bei anspruchsvollen Möbeln. Durch das
Parallelogrammgestänge ist die Neigungslage des Seitenteils vorbestimmt.
Weil die Positionsänderung des Seitenteils mit dem Anheben des Basisteils
gekoppelt ist, benötigt man für die Verstellung einen beträchtlichen
Kraftaufwand. Nicht auszuschließen sind Störungen zwischen den Viergelenkhebeln
und den Schubführungen der Zugstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, zuverlässig
verstellbares Möbel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
entwickeln, das sich leicht handhaben läßt und sich in jeder Position durch
ein gefälliges Aussehen auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Oberhalb des Basisteils erscheint nur ein einzelner äußerer Arm des
Haupthebels, während die restliche Mechanik des Gestänges sich auf einen
zweischenkeligen Knickabschnitt beschränkt, der zwischen zwei ortsfest im
Basisteil angeordneten Schwenklagern sitzt. Diese Vereinfachung ergibt
sich, weil mindestens der eine Schenkel des Knickabschnitts in sich
längenveränderbar ist. Zweckmäßigerweise führt man diese Längenveränderung
am Hilfshebel aus, der den einen Schenkel des Knickabschnitts bildet.
Es ergeben sich definierte Winkellagen des am äußeren Arm des Haupthebels
angelenkten Seitenteils. Diese können durch Endanschläge, Rasten oder
durch auf den Schenkel einwirkende Kraftbelastungen erfolgen. Diese
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angeführt.
Bei einer Tragvorrichtung für verstellbare Rückenlehnen von Liegen (DE-
GM 17 70 766) ist es bekannt, eine Nockensteuerung auf einen die
Rückenlehne tragenden Arm einwirken zu lassen. Auf den am Arm
befindlichen Nocken wirkt ein federbelasteter Kolben, der eine definierte
Schwenklage des Arms sichern soll. Ein solches Verstellgestänge ist hohem
Verschleiß unterworfen und nicht ausreichend funktionssicher.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 und 3 in perspektivischer Ansicht ein Sitzmöbel, dessen Seitenteile
sich in zueinander unterschiedlichen Stellungen befinden,
Fig. 2 und 4 Seitenansichten des Möbels von Fig. 1, dessen Seitenteil in
der Position von Fig. 1 bzw. von Fig. 3 sich befindet,
Fig. 5 eine Rückansicht eines einzelnen Elements von Fig. 1 bzw. 3,
Fig. 6, in perspektivischer Darstellung, die rückseitige
Ansicht eines Elements des
Möbels,
Fig. 7 in einer Seitenansicht längs der vertikalen
Schnittebene VII-VII von Fig. 8 das zum Möbel
gehörende Gestänge in seinen beiden
Endstellungen,
Fig. 8 eine rückseitige Ansicht im Detail dieses Gestänges
und seines Gehäuses und
Fig. 9 die Bestandteile der zum Anschluß des Seiten
teils an diesem Gestänge dienenden Gelenk
verbindung.
Fig. 1 und 3 zeigt ein aus zwei selbständigen Elementen
zusammengesetztes Sitzmöbel 10, das natürlich in beliebiger Weise
mit weiteren analogen Elementen zu einer Winkelkombi
nation od. dgl. zusammengesetzt werden kann. Jedes Möbel
10 besteht grundsätzlich aus zwei gegeneinander
beweglichen Teilen, nämlich einem Basisteil 11, welches
eine horizontale Ruhefläche zur Aufnahme der das Möbel
nutzenden Person aufweist, und einem Seitenteil 12, das zur
seitlichen Begrenzung dieser Sitzfläche 13 dienlich ist.
Beide Teile sind durch ein in Fig. 2 und 4 schematisch ange
deutetes Gestänge 20 miteinander verbunden, das zwischen
zwei Endstellungen verstellbar ist, wie aus Fig. 7 und 8
näher zu ersehen ist. Ein solches Möbel 10 könnte auch
zwei, jeweils über eigene Gestänge 20 selbständig verstell
bare Seitenteile 12 aufweisen, die bei einer Eckkombination
im Eckbereich oder Endbereich angeordnet werden. Die beiden
Seitenteile 12 stehen dann am Basisteil 11 im Winkel zuein
ander und fungieren als Rückenlehne oder Armstütze.
Das Gestänge 20 ist ein Kniehebel
trieb aus zwei Hebeln 21, 22, einem Haupt- und einem Hilfshebel.
Der Haupthebel ist als Winkelhebel 21 gestaltet und besitzt bezüglich seines Schwenklagers 25
einen äußeren und inneren Arm 23, 24. Das
Schwenklager 25 ist im Scheitelbereich 26 des Winkelhebels
21 angeordnet, und zwar ortsfest in einem aus Fig. 6 bis 8
ersichtlichen Gehäuse 30. Der äußere Arm 23 dient zum
Anschluß des Seitenteils 12 über eine im Zusammenhang mit
Fig. 9 noch näher zu beschreibende Gelenkverbindung 27.
Am Ende des inneren Arms 24 dagegen befindet sich das
eigentliche Kniegelenk 28, über welches der
andere, einarmige Hilfshebel 22 angelenkt ist, dessen unteres
Ende ein weiteres ortsfestes Schwenklager 29 besitzt.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausgangsstellung nimmt der einarmige
Hilfshebel 22 die durch den Knickwinkel 31 gekennzeichnete Posi
tion gegenüber dem inneren Arm 24 des Winkelhebels 21 ein.
Man kann daher den Abschnitt 22, 28, 24 dieses Gestänges 20
kurz als "Knickabschnitt 32" des Kniehebeltriebs bezeich
nen, wo der Arm 24 und der Hilfshebel 22 beidseitig des Knie
gelenks 28 die Schenkel dieses Knickabschnitts 32
bilden.
Das Gehäuse 30 ist in den Basisteil 11 integriert; und zwar
in dessen einem, aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Randbereich
14. Dazu besteht das Gehäuse 30 am einfachsten aus einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 33, die zur beidendigen Auf
nahme der Achsenden von den erwähnten Schwenklagern 25, 29
des Gestänges 20 dienen. Die Seiten
wände 33 haben, im Längsschnitt gesehen, ein L-Profil, das
einen Flansch 34 erzeugt. Der Flansch 34 ist über Schrauben
36 od. dgl. an einem zum Basisteil 11 gehörenden Bodenrahmen
befestigt. Der Bodenrahmen 35 trägt auch die aus Fig. 2
und 4 ersichtlichen Standbeine 37 und dient zum Aufbau einer
üblichen Polsterung mit der aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen
Polsterhöhe 38, deren Oberseite die bereits eingangs erwähnte
Sitzfläche 13 bestimmt.
Der Winkelhebel 21 besteht, wie aus Fig. 6 und 8
hervorgeht, aus einem bandförmigen Profil 29, gemäß Fig. 8
und 9, wofür sich Bandeisen eignet, das lediglich in die
Winkelform des Hebels 21 gebracht zu werden braucht. Die
Bandbreite weist dabei in Achsrichtung des erwähnten Schwenk
lagers 25, das als Stift einfach auf dem Bandprofil 39 auf
geschweißt wird und mit seinen Enden die Längskanten des
Bandeisens beidseitig überragt, um in den Seitenwänden 33
des Gehäuses 30 gelagert werden zu können. Bei dem Möbel
10 werden, wie aus Fig. 5 und
6 zu erkennen ist, zwei parallele Gestänge 20 der
vorbeschriebenen Art verwendet, die miteinander zwecks einer
synchronen Bewegung gekuppelt sind, und zwar hier durch eine
Stange 40, die etwa parallel zu der vorbeschrie
benen Ruhefläche 13 des Basisteils 11 verläuft. Die Ver
bindungsstange 40 sitzt am äußeren Armende 41 des
Winkelhebels 21, was aus Fig. 7 und 8 zu ent
nehmen ist.
Die Gelenkverbindung 27 für den Seitenteil
12 ist, wie aus Fig. 7 hervorgeht, im Längsabstand 42 von
der Verbindungsstange 40 an diesem Bandprofil 39 befestigt
und besteht aus einem am Bandprofil 39 festgeschweißten
Lagerbock-Paar 43, zwischen welches ein an einem Beschlag
teil 44 befindliches Lagerauge 45 eingreift. Das Gelenk kommt
durch einen Lagerbolzen 46 zustande, der die fluchtenden
Bohrungen des Lagerauges 45 und des Lagerbock-Paares 43
durchsetzt. Der Beschlagteil 44 ist mit einer Flanschplatte
versehen, die auf der Rückseite des Seitenteils 12 befestigt
ist. Diese Gelenkverbindung 27 läßt, wie aus Fig. 7 zu
entnehmen ist, eine stufenlose Verstellung des in Fig. 7
angedeuteten Neigungswinkels 47 gegenüber dem Basisteil 11
zu. Die Verbindungsstange 40 kommt dabei schließlich als
Anschlag mit der Rückseite des Seitenteils 12 zur Wirkung
und begrenzt damit einen maximalen Wert des Neigungswinkels
47.
Im übrigen ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die obere Rand
zone 48 des Seitenteils 12 gegenüber der restlichen unteren
Randzone 49 abknickbar. Das Seitenteil 12 ist folglich aus
zwei Stücken zusammengesetzt, die durch eine Horizontalachse
knickbar miteinander verbunden sind, wobei das die untere
Randzone 49 erzeugende Stück mit der vorgenannten Gelenk
verbindung 27 versehen ist.
Der einarmige Hilfshebel 22, der einen der eingangs erwähnten Schenkel
des besonderen Kniehebeltriebs 20 erzeugt, ist in sich längen
veränderbar im Sinne des aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Pfeils
50. Stattdessen oder zusätzlich könnte auch der vom inneren
Arm 24 erzeugte andere Schenkel des Knickabschnitts 32 längen
veränderlich sein. Im vorliegenden Fall besteht der
Hilfshebel 22 aus zwei Stücken 51, 52, von denen das eine 51
zylindrisch und das andere 52 mit einem Kolbenende ausge
rüstet ist, wobei diese Stücke 51, 52 teleskopierbar inein
andergefügt sind. Im Inneren des zylindrischen Hebelstücks
51 befindet sich eine Druckfeder 53, die bestrebt ist, die
beiden Hebelstücke 51, 52 in maximal ausgeschobener Position
zueinander zu drücken. Damit ist dieser Schenkel 22 des
Knickabschnitts 32 bestrebt, eine maximale Länge einzu
nehmen, die durch innere bzw. äußere Anschläge begrenzt
wird und in der Endstellung von Fig. 7 den Knick
winkel 31 im Knickabschnitt 32 begrenzt. Das Hebel
stück 52 ist am Ende mit einer Hülse 54 versehen, die ihm
eine T-Form gibt, wobei die Hülse zur Aufnahme eines Lager
zapfens dient, der das bereits beschriebene untere Schwenk
lager 29 des Knickabschnitts 32 bestimmt.
Wie bereits erwähnt wurde, ist in Fig. 7 die eine Endstel
lung des Gestänges (20) gezeigt, wo
der Knickabschnitt 32 mit seinem Winkel 31 nach außen im
Gehäuse 30 geknickt ist. Das Gehäuse 30 ist mit seinen
Seitenwänden 33 entsprechend bemessen. Wie bereits erwähnt
wurde, können Anschläge für die Festlegung dieser Endstel
lung vorgesehen sein, die beispielsweise im Inneren der
beiden Hebelstücke 31, 52 angeordnet sind und deren maxi
malen Ausschub 50 begrenzen, oder es können auf der Innen
seite der erwähnten Seitenwände 33 des Gehäuses 30 befestigte
Anschläge mit dem Hilfshebel 22 oder dem inneren Arm 24 be
grenzend zusammenwirken. Aufgrund der Druckfeder 53
wird das Gestänge 20 elastisch in
dieser einen Endstellung von Fig. 7 gehalten, was sich durch
eine entsprechende federnde Nachgiebigkeit des Seitenteils
12 auszeichnet, wenn durch die auf dem Möbel 10 sitzende
Person ein entsprechender nach hinten gerichteter Druck
ausgeübt wird. Das Möbel hat dabei die optimalen Maße für einen "Sitz".
Der Seitenteil 12 grenzt eine körpergerechte Sitztiefe 15
von der eingangs erwähnten Ruhefläche 13 des Basisteils 11
ab.
Um das Möbel als "Liege" optimal nutzen zu können, kann
auf das Seitenteil 12 eine im Sinne des Pfeils 16 von Fig. 4
und 7 gerichtete Kraft ausgeübt werden, die sich über
die Gelenkverbindung 27 bzw. die Verbindungsstange 40
auf die zugehörigen beiden Gestänge 20 überträgt
und an dem freien Arm 23 ein Drehmoment erzeugt, das eine
durch den Schwenkpfeil 17 angedeutete Gestängebewegung
einleitet. Bei diesem Schwenken 17 führt auch der zum
Knickabschnitt 32 gehörende innere Arm 24 ein entsprechendes
Drehmoment gegenüber seinem Schwenklager 25 aus, womit sich
der Knickwinkel 31 zunächst zunehmend streckt und die
beiden Hebelstücke 51, 52 im Hilfshebel 22 mehr und
mehr gegeneinanderbewegt. Dadurch wird die Druckfeder 53 zu
nehmend zusammengedrückt und übt eine wachsende Rückstell
kraft aus, was sich in einem entsprechend zunehmenden Dreh
moment im Vollzug der weiteren Schwenkbewegung auswirkt.
Dadurch ist eine versehentliche Verschwenkung 17 des Seiten
teils 12 ausgeschlossen.
Im Zuge dieser Verschwenkung 17 gelangen die beiden Schenkel
des Knickabschnitts 32 schließlich in eine durch eine
Diagonallinie 55 in Fig. 7 verdeutlichte Totpunktlage, wo die
Druckfeder 53 maximal zusammengedrückt ist und daher die
größte Rückstellkraft im Ausschubsinne der beiden Hebel
stücke 51, 52 ausübt. Ist beim Weiterschwenken diese
Totpunktlage des Knickabschnitts 32 überschritten,
so können sich die beiden Hebelstücke 51, 52 unter Aus
dehnung der Druckfeder 53 wieder von selbst auseinander
bewegen, weshalb die weitere Schwenkbewegung von selbst
abläuft. Die beiden Schenkel des Knickabschnitts 32 gelangen
schließlich in die strichpunktiert in Fig. 7 angedeutete
Gegenposition 22′, 24′, die zwischen
sich dann zwar wieder einen Knickwinkel 31′ einschließen,
doch ist dieser spiegelbildlich zu dem vorausgehend in
Fig. 7 beschriebenen, ausgezogen gezeichneten Knickwinkel 31
ausgebildet.
Diese andere Endstellung 32′ des Knickabschnitts kann ihrerseits
durch innere oder äußere Anschläge begrenzt sein. Dement
sprechend ist auch die Dimension des Gehäuses 30 und seiner
Seitenwände 33 gestaltet. Der äußere Arm gelangt dann in die
entsprechende strichpunktiert in Fig. 7 angedeutete verti
kale Stellung 23′, wodurch auch der Seitenteil 12 schließlich
in die aus Fig. 1 ersichtliche Randposition an der hinteren
Längskante 18 des Basisteils gelangt. Die Sitzfläche 13 steht
nahezu ganz zur Benutzung zur Verfügung und man erhält folg
lich eine optimale, aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Liegetiefe
19.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist die Umwandlung des
Möbels 10 aus seiner die Sitztiefe
15 einerseits und die Liegetiefe 19 bestimmenden Position
sehr einfach auszuführen. Es braucht nur anfänglich im Sinne
des Pfeils 16 bzw. ihm entgegengerichtet eine Kraft auf den
Seitenteil 12 ausgeübt zu werden, die lediglich bis zu
durch die Diagonallinie 55 gekennzeichneten Totpunktlage des
Gestänges 20 zu
wirken braucht, denn danach schnappt dieser Trieb 20 von
selbst in die jeweils andere Endstellung. Die beiden End
stellungen gemäß Fig. 2 und 4 sind also jeweils durch eine
weitgehende Entspannung der im Knickabschnitt 32
wirkenden Druckfeder 53 zurückzuführen
und daher selbstsichernd. Der Knickabschnitt
führt eine Umknickung zwischen den beiden in Fig. 7 ange
deuteten Endstellungen 32, 32′ aus.
Ein solcher Seitenteil 12 braucht aber nicht nur als Rücken
lehne im Sinne der Fig. 2 verwendet zu werden, sondern könnte
stattdessen oder zusätzlich, als weiterer, nicht näher ge
zeigter Seitenteil, über entsprechende Kniehebeltriebe eine
verstellbare Armstütze am Basisteil 11 erzeugen. In der ei
nen Endstellung wäre dann ein solches Seitenteil das Kopf
endstück einer Liege und in der anderen Endstellung zum
Abstützen eines Arms dienlich, wobei auch hier das Umknicken
der oberen Randzone 48 sich sehr nützlich bemerkbar macht,
weil damit der auf der gegenüberliegenden Armlehnenseite
herausragende äußere Arm 23 des Gestänges 20 abgedeckt werden
kann. Eine solche doppelseitige Bestückung eines Basisteils
mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seitenteilen
12 wäre nützlich, wenn man ein Möbelelement 10 im Eckbe
reich einer Winkelkombination benutzt, wo zwei Rückenteile
im Winkel aufeinanderstoßen, oder als Endelement einer Winkel
kombination verwendet, wo der eine Seitenteil die vorerwähnte
Funktion einer Armlehne übernimmt.
Fig. 3 zeigt hinsichtlich der Armlehne noch eine Variante.
Hier ist ein gesonderter Polsterteil 56 vorgesehen, der über
L-förmige Halter 57 mit dem Gestell des Basisteils 11 verbind
bar ist. Der Polsterteil 56 gelangt dann in die strich
punktiert in Fig. 3 angedeutete montierte Position. Dieser
Polsterteil 56 kann wahlweise an- und abgebaut werden.
Claims (18)
1. Sitz- und Liegemöbel (10) mit einem die Sitz- bzw. Liegefläche (13)
zur Aufnahme der Person aufweisenden, insbesondere gepolsterten
Basisteil (11),
und mit einem vorzugsweise gepolsterten, als seitliche Begrenzung der Sitz- bzw. Liegefläche (13) dienenden Seitenteil (12), wie einer Rückenlehne oder einer Armstütze,
wobei der Seitenteil (12) an dem äußeren Armende (41) eines ortsfest zum Basisteil (11) schwenkgelagerten (25) doppelarmigen Haupthebels angelenkt (46) ist,
während über ein Kniegelenk (28) am Ende seines inneren Arms (24) ein vorzugsweise unter Federbelastung stehendes Gestängeglied angreift und in winkelverschiedene Lagen zum inneren Armende (24) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestängeglied aus einem seinerseits ortsfest zum Basisteil (11) schwenkgelagerten (29) Hilfshebel (22) besteht und mit dem inneren Arm (24) des Haupthebels über das Kniegelenk (28) einen zweischenkeligen Knickabschnitt (32) bildet,
bei dem wenigstens der eine Schenkel in sich längenveränderbar (50) ist.
und mit einem vorzugsweise gepolsterten, als seitliche Begrenzung der Sitz- bzw. Liegefläche (13) dienenden Seitenteil (12), wie einer Rückenlehne oder einer Armstütze,
wobei der Seitenteil (12) an dem äußeren Armende (41) eines ortsfest zum Basisteil (11) schwenkgelagerten (25) doppelarmigen Haupthebels angelenkt (46) ist,
während über ein Kniegelenk (28) am Ende seines inneren Arms (24) ein vorzugsweise unter Federbelastung stehendes Gestängeglied angreift und in winkelverschiedene Lagen zum inneren Armende (24) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestängeglied aus einem seinerseits ortsfest zum Basisteil (11) schwenkgelagerten (29) Hilfshebel (22) besteht und mit dem inneren Arm (24) des Haupthebels über das Kniegelenk (28) einen zweischenkeligen Knickabschnitt (32) bildet,
bei dem wenigstens der eine Schenkel in sich längenveränderbar (50) ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderliche
(50) Schenkel des Knickabschnitts (32) vorzugsweise vom
Hilfshebel (22) gebildet ist und aus im Verlängerungssinne des
Schenkels kraftbelasteten (53) Stücken (51, 52) besteht.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfshebel (20) aus zwei zueinander teleskopierbaren (50) Hebelstücken
(51, 52) zusammengesetzt ist, zwischen denen eine im
Ausschubsinne wirksame Druckfeder (53) angeordnet ist.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Hebelstück (51) zylindrisch ausgebildet ist und sein Zylinder zur
Aufnahme einerseits der Druckfeder (53) und andererseits eines
kolbenförmigen Endes am anderen Hebelstück (52) dient.
5. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
längenveränderliche Schenkel des Knickabschnitts (32) aus einer
Gasdruckfeder besteht.
6. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haupthebel ein Winkelhebel (21) ist.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager
(25) des Winkelhebels (21) im Bereich seines Winkelscheitels (26)
liegt.
8. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (24, 22) des Knickabschnitts
zwischen gegensinnigen Knicklagen (32, 32′) überführbar sind, die
beidseitig einer durch die Verbindungslinie (55) zwischen den beiden
ortsfesten Schwenklagern (25, 29) bestimmten Totpunktlage (55) des
dann gestreckten Knickabschnitts liegen.
9. Möbel nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Knickabschnitt zwischen zwei zueinander gegensinnig geknickten
Endstellungen (32, 32′) überführbar ist, welche eine minimale
Kraftbelastung (53) ihres längenveränderlichen (50) Schenkels (22)
gegenüber der durch seine maximale Verkürzung gekennzeichneten
Totpunktlage (55) aufweisen.
10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Endstellungen (32, 32′) des Knickabschnitts etwa spiegelbildlich
gleich bezüglich der seine Totpunktlage bestimmenden Rhombus-
Diagonale (55) liegen.
11. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Endstellungen (32,
32′) des Knickabschnitts durch äußere, gehäusefeste Anschläge
und/oder durch an den Hebeln (22, 21) sitzende, mitbewegbare innere
Anschläge bestimmt ist.
12. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Knickabschnitt in einem durch den Rhombus-Umriß seiner beiden Endstellungen (32, 32′) bestimmten Gehäuse (30) aufgenommen ist,
der Haupthebel (21) mit seinem freien Arm (23) aus dem Gehäuse (30) herausragt,
das Gehäuse (30) die beiden ortsfesten Schwenklager (25, 29) trägt, in den Basisteil (11) integriert ist und sich vorzugsweise im Randbereich (14) des Basisteils (11) befindet.
daß der Knickabschnitt in einem durch den Rhombus-Umriß seiner beiden Endstellungen (32, 32′) bestimmten Gehäuse (30) aufgenommen ist,
der Haupthebel (21) mit seinem freien Arm (23) aus dem Gehäuse (30) herausragt,
das Gehäuse (30) die beiden ortsfesten Schwenklager (25, 29) trägt, in den Basisteil (11) integriert ist und sich vorzugsweise im Randbereich (14) des Basisteils (11) befindet.
13. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenteil (11) über eine Gelenkverbindung
(27) mit dem freien Arm (23) des oberen Hebels (21) verbunden ist
und diese eine vorzugsweise stufenlose Neigungsverstellung des
Seitenteils (12) bezüglich des Basisteils (11) gestatten.
14. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haupthebel (21) aus einem bandförmigen
Profil (39), wie ein Bandeisen, besteht, wobei die Bandbreite in
Achsrichtung (46) der Schwenklager (25) verläuft und im wesentlichen
die Breite des zur Aufnahme des Knickabschnitts (32) dienenden
Gehäuses (30) bestimmt.
15. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenteil (12) mindestens zwei in seitlichem
Abstand zueinander angeordnete, parallele Paare (20) von Haupt- und
Hilfshebeln (21, 23) aufweist, deren äußere Arme (23) durch eine
Stange (40) miteinander verbunden sind.
16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(40) die Enden (41) des äußeren Arms (23) der beiden Hebel-Paare
(20) miteinander verbindet.
17. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (40) als Endanschlag zum Einstellen
der Neigungslage (47) des Seitenteils (12) bezüglich des Basisteils
(11) dient.
18. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Randzone (48) des Seitenteils (12) in
sich abknickbar ist gegenüber der unteren, gelenkig mit dem bzw.
den Hebel-Paaren (20, 20) verbundenen unteren Randzone (49).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742465 DE3742465A1 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Verstellbares sitz- und liegemoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742465 DE3742465A1 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Verstellbares sitz- und liegemoebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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