DE10251365A1 - Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, das mindestens einen Sitzteil (1) und mindestens eine Rückenlehne (2) aufweist, die an dem Sitzteil (1) und mit mindestens einem Seitenteil (3) an einer zugeordneten Seite des Sitzteiles (1) fixiert ist, wobei die Rückenlehne (2) mindestens eine im Wesentlichen querverlaufende, flexible Überdehnungszone (4) oberhalb der Sitzfläche (5) des Sitzteiles (1) aufweist, die es gestattet, den darüber liegenden Abschnitt (6) kragenförmig mindestens nach hinten umzubiegen, wobei die Überdehnungszone (4) in der manuell verbrachten abgebogenen Stellung verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise Polstersessel mit einem Sitzteil, an dessen Unterseite Füße oder ein Drehgestell oder ein Untergestell zum Aufstellen auf einen Boden vorgesehen sind. Bei solchen Sesseln können die Rückenlehnen durchgehend vorgesehen sein und in Armlehnenteile übergehen, die als Seitenteile den Sitzteil seitlich begrenzen. Die Seitenteile können sich dabei über die gesamte Tiefe des Sessels erstrecken, aber auch schon vor dem vorderen Ende beginnend daran fixiert sein und sich von unten nach oben erstrecken und eine geschlossene, vorzugsweise gerundete Ausbildung aufweisen. Solche Ausführungsformen sind beispielsweise bei Cocktailsesseln oder Cocktailstühlen bekannt. Auch Cocktailstühle werden durch die Erfindung mit erfasst. Cocktailstühle sind Stühle mit einem Sitzteil, das hinten abgerundet ist und an dem eine schalenförmige Rückenlehne befestigt ist, die sich mit ihren Seitenteilen auch über bestimmte Abschnittstellen der Seiten des Sitzteiles erstreckt und hieran befestigt ist. Solche Cocktailstühle sowie Cocktailsessel in gepolsterter Art waren insbesondere in den fünfziger und sechziger Jahren in Mode.
  • Die Erfindung umfasst auch Sitzmöbel mit hochgezogenen Rückenlehnen, die in gleicher Weise ein Seitenteil zur Fixierung an der Seite des Sitzteiles umfassen. Bei solchen Hochlehnern ist eine Kopfstütze in die Rückenlehne mit integriert. Die Erfindung erstreckt sich auch auf Ausführungen, bei denen die Seitenteile zu Armlehnentei len ausgeformt sind und an denen dann der Übergang zum Rückenlehnenteil ebenfalls befestigt ist. Es handelt sich also um eine in der Höhe abgestufte Seitenteilanordnung. Bei allen diesen Ausführungen ist die -Rückenlehne über mindestens ein Seitenteil am Sitzteil fixiert. Die Rückenlehne hat also mindestens einen vorgelagerten Befestigungspunkt gegenüber der Befestigung an dem hinteren Querteil des Sitzteiles. Solche Sitzmöbel können einseitig asymmetrisch ausgebildet sein, d.h. an einer Seite kann ein durchgehendes Seitenteil bis vorne vorgezogen vorgesehen sein, während an der anderen Seite des Sitzteiles das Seitenteil der Rückenlehne nur kurz ausgebildet ist, um einen sicheren Halt an der Seite des Sitzteiles für die Rückenlehne zu gewährleisten, oder beidseitig symmetrisch. Die Rückenlehne kann selbstverständlich auch ungepolstert ausgeführt sein oder z.B. ein Korbgeflecht aufweisen. Auch solche Ausführungsformen sind durch die Erfindung mit erfasst.
  • Es sind darüber hinaus auch mehrsitzige, vorzugsweise zweisitzige Sitzmöbel mit erfasst, bei denen in gleicher Weise die Rückenlehne und die Seitenteile angeordnet und letztere miteinander verbunden oder einzeln an den miteinander verbundenen Sitzteilen befestigt sind. In letzterem Fall würde die asymmetrische Ausführung, bei der beispielsweise die äußeren Seitenteile sich über einen größeren Tiefenabschnitt des Sitzteiles erstrecken und die inneren über einen kürzeren, zum Einsatz kommen. Solche Teile können dann auch über eine wellenförmige Verbindungswand mittig miteinander verbunden sein. Es ist auch möglich, die Sitzflächen durch entsprechende Rundungen oder eckige Ausprägungen im hinteren Bereich voneinander abzugrenzen und die Rückenlehnen angepasst auszubilden und daran oder darauf zu befestigen. Auch können die Konturen des hinteren Querteils von der der Rückenlehne abweichen.
  • Soweit von einer Befestigung der Rückenlehne und des Seitenteils gesprochen wird, so kann die Befestigung an den Außenseiten des Sitzteiles erfolgen, also seitlich und an der Rückseite angeschraubt werden; die Rückenlehne und die Seitenteile können aber auch auf dem Polster aufgesetzt und an darin vorgesehenen Widerlagern befestigt sein. Für diesen Fall müssen entsprechende Befestigungen durch das Sitzpolster hindurch an dem Rahmen des Sitzteiles vorgesehen sein, um den nötigen Halt zu bieten. Dieselbe Konstruktion kann aber auch dann verwendet werden, wenn es sich nicht um ein Polstermöbel handelt.
  • Aus der DE-U-296 17 255 ist ein Polstermöbelelement bekannt, das eine Sitz- und Liegefläche mit einem Sitz- oder Liegepolster aufweist, ferner ein erstes Armlehnenelement und ein zweites, winklig angeordnetes Anfügeelement, das einerseits zur Rückenlehnenbildung und zum anderen zur Verlängerung der Armlehne in eine andere Position verschwenkt werden kann. Dieses zweite Element ist darüber hinaus in sich biegsam und verformbar und weist zu diesem Zweck in dem Polster eingebettet einen Rahmen mit einem mehrgliedrigen Kipp- oder Knickbeschlag auf, um eine Verbiegung dieses Polsterteils um eine horizontale Achse zu ermöglichen.
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Sitzmöbel derart auszubilden, dass es auf einfachste Weise durch Veränderung der Rückenlehnenhöhe umwandelbar ist.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung eines Sitzmöbels der gattungsgemäßen Art entsprechend der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen detailliert und selbsterklärend angegeben.
  • Wird ein Sitzmöbel gemäß der Lehre nach Anspruch 1 ausgestattet, so kann durch die Abbiegungsmöglichkeit das obere Ende der Rückenlehne um die Überdehnungszone gegenüber einem unteren Abschnitt nach hinten gebogen bzw. gestülpt werden. Der obere Abschnitt wird also kragenförmig umgeschlagen. Durch die elastischen Mittel in der Überdehnungszone kann dabei erreicht werden, dass die Überdehnungszone in jeder Biegeposition, die sich beim Umschlagen durch Druck nach hinten auf den Kantenbereich des oberen Abschnittes einstellt, verbleibt.
  • Ermöglicht wird dies dadurch, dass der obere Abschnitt gegenüber dem Fixpunkt am Seitenteil über die Überdehnungszone praktisch innenseitig nach hinten gestreckt wird und sich die Dehnungszone dann, nach Überschreiten eines bestimmten Punktes oder aber auch in jeder Stellung durch die Elastizität der Übergangszone, in dieser Stellung jeweils verbleibt. Wird der kragenförmig umgeschlagene Abschnitt hingegen hintergriffen und nach oben gezogen, so nimmt die Rückenlehne wieder die ursprüngliche Form ein. Dieses Prinzip ist auf Rückenlehnen unterschiedlicher Höhen anwendbar. Die Überdehnungszonen können auch in beliebigen Höhen vorgesehen sein. Wenn die Struktur der Rückenlehne und der Seitenteile eine flexible ist, ist auch ein durchgehender flexible Aufbau möglich, so dass beispielsweise nur der Kopfstützenbereich umgeschlagen werden kann, im anderen Fall aber auch der Rückenlehnenbereich, um mit der Rückenpartie frei in dem so geänderten Sessel sitzen zu können. Die Überdehnungszone ist auch bis in die Seitenteile hinein verlegbar, so dass beispielsweise die Armlehne, die sonst nur durch die obere Kante der Rückenlehnenseitenteile geprägt ist, durch ein Umschlagen des oberen Seitenteilabschnittes verbreitert werden kann. Bei kontinuierlichem ansteigenden Übergang zwischen Rückenlehne und der Seitenteile ist ersichtlich, dass letztere beim seitlichen Umschlagen verbreiterte Armlehnenflächen bilden.
  • Das Sitzmöbel nach der Erfindung kann aber auch so ausgestaltet sein, dass es aus festen Abschnitten und aus einer oder mehreren Überdehnungszonen zwischen diesen festen Abschnitten besteht. Im Falle des Vorsehens eines festen Abschnittes, z. B. einer Grundform der Rückenlehne mit Armlehnenteil, ist nur der darüber liegende Abschnitt als Überdehnungszone ausgebildet. Dem kann sich dann im Kopfbereich ein fester Abschnitt oder eine weiter Überdehnungszone anschließen. Bei dieser Ausführungsform ist ersichtlich, dass die Überdehnungszonen und deren Anbindung und das Widerlager an den Seitenteilen selbst im oberen Bereich vorgesehen sein können. Bei anderen Ausführungen ist eine Anbindung im Bereich der Sitzfläche oder darunter liegend ebenfalls möglich. Dem Fachmann eröffnen sich hier diverse Möglichkeiten, um das Widerlager bzw. den Anbindungspunkt am Seitenteil zu fixieren, der erforderlich ist, um die oberen Abschnitte durch die Überdehnungszonen nach hinten abbiegen zu können.
  • Bei dem Umbiegen des oberen Abschnittes ist ersichtlich, dass in der Überdehnungszone eine Materialdehnung im Inneren des Sitzmöbels erfolgt, während auf der Rückseite eine Stauchung des Materials erfolgt. Durch geeignete Auslegung dieses flexiblen Bereiches kann sogar eine Übertotpunktfunktion in die Überdehnungszone integriert werden. Bei einer Übertotpunktfeder – wie sie üblicherweise bei Schaltern eingesetzt wird – ist bei einer Ausübung einer Druckkraft nach hinten, auf den oberen Rand des oberen Abschnittes der Rückenlehne, bis zum Erreichen eines bestimmten Spannungsmomentes ein kontinuierlicher Übergang entsprechend der Kraftaufwendung gegeben. Wird die Vorspannung überschritten, so wird durch die eigene Federkraft des flexiblen Bereiches der kragenförmig überstehende Abschnitt nach unten gezogen und praktisch durch die Eigenspannung in eine bestimmte kragenförmige Gebrauchsstellung verbracht. Wird dieser Teil nun wieder untergriffen und nach oben gezogen, so erfolgt eine sprunghafte Rückstellung ab einem bestimmten Zugmoment und die Rückenlehne stellt sich wieder in ihre gewohnte Position zurück.
  • Das Sitzteil eines Sessels der angesprochenen Art kann hinten abgerundet sein, so dass die Rückenlehne praktisch schalenförmig in die Seitewände übergeht. Es können auch beidseitig Seitenwände vorgesehen oder aber auch – wie vorher schon angegeben – asymmetrische Anordnungen gegeben sein. In allen Fällen ist eine Verformung der Rückenlehne in gewünschter Weise möglich, um Rückenlehnenhöhen zu verändern, um den oberen Abschnitt beispielsweise auch als Schrägkopfstütze nutzen zu können oder auch asymmetrische Verläufe, je nachdem, wie die Überdehnungszone ausgelegt ist, zu ermöglichen. Ist die Überdehnungszone großflächig vorgesehen, so kann jede beliebige Schrägstellung innerhalb der Verstellmöglichkeiten erzielt werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenteile abgestuft auszubilden oder aber auch einen kontinuierlichen Übergang zur Rückenlehne hin ansteigend vorzusehen. Der obere Kantenverlauf kann also jede beliebige Form annehmen. Es ist auch möglich, diese Form durch einen stabilen Bügel zu prägen. Um dennoch die Umschlagsfunktion zu ermöglichen, muss dieser Bügel dann jedoch mit seinen vorderen Enden über Federelemente an den Anbindungspunkten an den Seitenteilen oder an dem Sitzteil befestigt sein, um eine Auslenkung nach hinten, also eine Überdehnung der Überdehnungszone, überhaupt zu ermöglichen. Würde eine feste Anbindung gegeben sein, so wie es bei Sesselgestellen üblicherweise der Fall ist, wäre ein Umschlagen zu einer Kragenform des oberen Teils dann nicht möglich. Diese Anbindung kann beispielsweise über Zugfederanordnungen erfolgen, die an den Enden des Bügels angeschlagen oder aufgesteckt und an einem Widerlager an dem Seitenteil oder am Sitzteil befestigt sind.
  • Im Falle, dass ein unterer Abschnitt der Rückenlehne als Festabschnitt ausgebildet ist, kann die Anbindung am oberen Rahmenteil dieses festen Abschnittes vorgesehen sein. Es können auch zur Formgestaltung zwei oder drei solche Bügel beabstandet angeordnet sein. Sie sind dann kaskadenförmig hintereinander, schräg ansteigend nach hinten verlaufend angeordnet und in das Polster eingebunden, wobei die Polsterzonen so auszubilden sind, dass sie die Überdehnung beim Umschlagen mindestens in der vorgesehenen Überdehnungszone zwischen den Bügeln ermöglichen. Die Bügel dienen dabei nur der Stabilität und zur Formprägung der Rückenlehne, sowohl in der aufgestellten Position der Rückenlehne als auch in der verkürzten, kragenförmig umgelegten Ausführungsform.
  • Das Prinzip, das hier anhand eines Einzelsitzes beschrieben ist, kann auch bei einer mehrsitzigen Anordnung zur Anwendung kommen. Dabei müssen allerdings die Rücken- und Seitenteile so angeordnet und ausgelegt und befestigt sein, dass sie einzeln oder gemeinsam aus der aufgestellten Position in umgelegte Positionen und wieder zurück. verbracht werden können. Wird beispielsweise eine zweisitzige Anordnung gewählt, ist diese durch bogenförmige oder eckige Ausbildung der einzelnen Rückenlehnenelemente mit sich anschließenden Seitenteilen bestimmter Tiefe charakterisiert, d. h., dass die seitlich aneinandergefügten Rückenlehnenelemente mit ihren Seitenteilen V-förmig aneinander liegen. Sie können auch über Verbindungswände miteinander wellenförmig verbunden sein. Jedes Rückenlehnenelement mit Seitenelement stellt also dann eine einzelne Sitzeinheit dar, wobei die Sitzeinheiten vor der Verbindungswand oder vor dem Ende der aneinanderstoßenden Seitenwände durchgehend miteinander verbunden sein können. Es kann also ein Sofa mit Einzelrückenlehnen ausgebildet sein. Diese Rückenlehnen lassen sich dann, da diese Anbindung über die Seitenteile ebenfalls sichergestellt ist, in gleicher Weise, wenn sie so ausgebildet sind wie im Anspruch 1 angegeben, einzeln umschlagen und damit verändern. Es sind also die verschiedensten Ausführungsformen und damit Verformungen möglich. Selbst dann, wenn die Rückenlehne durchgehend, im wesentlichen gerade oder gebogen verläuft, lassen sich beide seitlichen Abschnitte einzeln oder beide gemeinsam nach hinten umbiegen.
  • Die Überdehnungszone kann auf einfache Weise durch ein Rückenlehnenpolster realisierbar sein, das sich gummiartig verhält. Hierfür kann bei Kunststoff aber auch Schaumgummi verwendet werden, der sich sowohl dehnen als auch stauchen lässt. Wird ein solches Material über die gesamte Höhe oder über einen feststehenden Teilabschnitt der Rückenlehne nach oben hin verwendet, so kann zur Formgebung und Formsicherung zusätzlich ein Bügel oder es können mehrere Bügel der angesprochenen Art mit eingebettet oder in Lagerungsstellen eingelassen sein, um die Außenkonturen im wesentlichen von dem Bügel vorzugeben.
  • Eine Realisierung der Überdehnungszone ist aber auch durch Einsatz von Stützen aus Federstahl möglich, die an einem unteren Rahmen und an einem oberen entweder aus Federstahl oder aus einem starren Stahl bestehenden Bügel, z.B. Stahlbügel, zu befestigen sind. Solche Federstäbe können auch aus Kunststoff bestehen. Sie können darüber hinaus auch durch Verformung im Bereich der zu schaffenden Überdehnungszone sich automatisch verlängern oder durch Verlegung eine reale Verlängerung der Strecke im Falle des Umbiegens bewirken. Zu diesem Zweck können z.B. seitliche Kröpfungen vorgesehen sein, die federartig sind und eine Streckung beim Überdehnen bewirken. Es kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, dass ein solche Anordnung aus Federelementen, die die Stützen bilden, mit Schaumgummifedermaterial kombiniert wird. Im Falle, dass es sich um Polstermöbel handelt und die Polsterung, die mehrschichtig aufgebaut sein kann, mit einem Polsterstoff bespannt ist, muss dieser mindestens in der Überdehnungs tone dehnbar ausgeführt sein. Solche Stoffe sind hinlänglich bekannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den 1, 2 und 3 ist ein Sessel nach der Erfindung dargestellt. Dieser Sessel besteht aus einem Sitzteil 1 (3), der hinten abgerundet und von einer Rückenlehne 2 mit beidseitigen Seitenteilen 3, die sich bis zur Vorderkante des Sitzteiles 1 erstrecken, eingeschlossen ist. Die Rückenlehne 2 und die Seitenteile 3 sind an dem Sitzteil 1 befestigt, der einen Rahmen aufweist, an dem ein Drehfuß 15 (1 u. 2) befestigt ist. Die Aufbaukonstruktion der Rückenlehne ist unterteilt in einen unteren Abschnitt 8, der im Beispiel starr ausgeführt ist, d.h. dass seine Form nicht veränderbar ist. Er besteht aus einem Rahmen, wie beispielweise aus 4 ersichtlich ist, der Stützstreben 17 aufweist und in sich stabil ist. Ruf diesem ist dann die Polsterung aufgebracht bzw. ist der Rahmen eingebettet. Die Rückenlehne 2 mit den Seitenteilen 3 umschließt dabei den Körper der in dem Sessel sitzenden Person. Oberhalb dieses unteren Abschnittes befinden sich eine Überdehnungszone 4 und daran anschließend ein oberer Abschnitt 6, z.B. ein Kopfstützenabschnitt. Von der Rückenlehne bis zur Vorderkante hin verläuft die Abschlusskante von oben nach unten schräg. Sie bildet im unteren Bereich eine Armlehne 7, die in eine im wesentlichen senkrechte vordere Abschlusskante des Seitenteiles 3 übergeht. Anstelle eines Drehfußes (15) können auch feste Füße, Rollen oder Gleiter bei entsprechender Bauhöhe des Sitzteiles bzw. eines untergreifenden Basisteils vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Rückenlehne (2) und die Seitenteile (3) über das Sitzteil (1) nach untern zu verlängern und als Standteil auszubilden.
  • 2 zeigt, dass durch Umbiegen des oberen Abschnittes 6 im Bereich der Überdehnungszone 4 die Kopfstütze mitsamt des verlängerten Abschnittes nach hinten kragenförmig umlegbar ist. Die Polsterung wird dabei gedehnt, ebenso der Stoff, und der Sessel erhält obenseitig einen Kragen, der im vorderen Bereich als Armlehne und beispielsweise hinten als Liegestütze für den Kopf benutzt werden kann. Die Schulterpartie der in dem Sessel sitzenden Person ist dabei frei. Entsprechend der Auslegung der Zone kann dabei ebenfalls ein leicht schräger Verlauf der Oberkante erzielt werden, wie aus 2 ersichtlich ist. Es ist aber auch möglich, den Kragen noch weiter herunter zu ziehen, um beispielsweise eine relativ gerade obere Abschlusskante zu erhalten.
  • Aus 3 ist der Aufbau des Sessels nach 1 und 2 in einer perspektivischen Darstellung ohne Drehfuß ersichtlich. Der Sitzteil 1 umfasst ein Sitzpolster mit obenseitiger Sitzfläche 5. Umrahmt wird der Sitzteil 1 von der Rückenlehne 2 und den Seitenteilen 3. Die Darstellung zeigt den kragenförmig abgebogenen oberen Abschnitt.
  • 4 zeigt den Rahmenaufbau des unteren Abschnittes, und zwar eine Hälfte eines Doppelsitzes. Dieser Rahmenaufbau besteht aus einem unteren Gestellrahmen 16, an dem entweder einzelne Füße oder ein Drehfuß angebracht werden können. An diesem Rahmen sind Stützstreben 17 vorgesehen, die mittels eines oberen Abschlussrahmens 18 miteinander verbunden sind. Diese Rahmenkonstruktion bietet einen feststehenden Part der Rückenlehnenseitenwandkonstruktion und ist nicht veränderbar. Darüber befinden sich, beabstandet zueinander angeordnet, zwei Bügel 12 und 14, die über Federelemente 13 an dem oberen Abschlussrahmen 18 bzw. an einer der Streben 17 befestigt sind. Diese Bügel bestehen z.B. aus Rundstahl und sind in eine Polsterung eingebettet, was nicht dargestellt ist. Wird nun die Polsterung zwischen dem Abschlussrahmen 18 und dem Bügel 14 als Übergangszone ausgebildet oder aber auch der dar- über liegende Teil zwischen den Bügeln 14 und 12, so ist ersichtlich, dass der etwas größer gehaltene Bügel 12 über den Bügel 14 nach hinten gedrückt werden kann, wodurch die beispielsweise aus 2 ersichtliche kragenförmige Umbiegung der Polsterung gegenüber dem unteren festen Abschnitt gegeben ist. Die Überdehnung gestatten die Federelemente 13. Das Sitzpolster des Sitzteiles 1 ist nur angedeutet eingezeichnet.
  • In 5 ist ein Zweisitzer dargestellt, der ein Sitzelement 1 aufweist, das aus zwei Einzelsitzelementen zusammengesetzt ist. Die festen Abschnitte der Rückenlehne und Seitenteile im unteren Bereich des Sessels sind durch die eingezeichneten Stützstreben 17 und den durchgehenden hinten wellenförmigen Verlauf des Abschlussrahmens 18 sichtbar. Ferner sind an der Unterseite Füße 19 vorgesehen. Die Polsterung ist nur angedeutet dargestellt, ebenso der sich über den festen Abschnitt nach oben erstreckende verfombare Abschnitt mit der Überdehnungszone. Aus der Darstellung ist ferner ersichtlich, dass die Sitztiefe im Bereich der beiden aneinander stoßenden Seitenteile eingezogen ist. Dadurch ergibt sich die wellenförmige Ausprägung der einzelnen Sitze. Zugleich ist aber auch der Anlenkungspunkt des Seitenteils gewährleistet, um eine Überdehnung beim Abbiegen des oberen Randbereiches bewirken zu können. Diese Darstellung zeigt zugleich, dass völlig unabhängig voneinander die Verformungen beider Sitzelemente gegeneinander vorgenommen werden können. Dies lässt sich in gleicher Weise auch auf ein mehrsitziges Sofa mit abgegrenzten Sitzbereichen erweitern.
  • 1
    Sitzteil
    2
    Rückenlehne
    3
    Seitenteil
    4
    Überdehnungszone
    5
    Sitzfläche
    6
    oberer Abschnitt
    7
    Armlehne
    8
    unterer Abschnitt
    9
    Verbindungsteil
    10
    Tiefenabschnitt
    11
    Übergangswandung
    12
    Rahmenbügel
    13
    Federelemente
    14
    Rahmenbügel
    15
    Drehfuß
    16
    unterer Gestellrahmen
    17
    Stützstreben
    18
    Abschlussrahmen
    19
    Füße

Claims (25)

  1. Sitzmöbel, aufweisend mindestens einen Sitzteil (1) und mindestens eine Rückenlehne (2), die an dem Sitzteil (1) und mit mindestens einem Seitenteil (3) an einer zugeordneten Seite des Sitzteiles (1) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) mindestens eine im wesentlichen querverlaufende, flexible Überdehnungszone (4) oberhalb der Sitzfläche (5) des Sitzteiles (1) aufweist, die es gestattet, den darüber liegenden Abschnitt (6) kragenförmig mindestens nach hinten umzubiegen, wobei die Überdehnungszone (4) in der manuell verbrachten abgebogenen Stellung verbleibt.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Rückenlehne (2) oder ein längerer Holmabschnitt oberhalb der Sitzfläche (5) derart flexibel ausgeführt ist, dass die für die Umbiegung nutzbare Überdehnungszone (4) in beliebige Höhenpositionen der Rückenlehne (2) vorzugsweise oberhalb des unteren Drittels der Höhe legbar ist und der obere Abschnitt (6) entsprechend der Wahl der Übergangszone beim Umbiegen länger oder kürzer ausgestellt ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (1) rückseitig einen geraden oder bogen- oder rundbogenförmigen quer verlaufenden Endabschnitt aufweist und dass die Rückenlehne (2) mit mindestens einem Seitenteil hieran an- oder aufgesetzt und befestigt ist, wobei das Seitenteil (3) an einer Seite des Sitzteiles (1) fixiert ist und dass zwischen dem Seitenteil (3) und dem, rückseitigen Rückenlehnenabschnitt der Rückenlehne (2) ein ansteigender und/oder kontinuierlich oder abgestufter Höhenübergang gegeben ist.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (3) der Rückenlehne (2) sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Sitzteiles (1) erstreckt.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (3) vorderseitig hochgezogen und als Armlehnenteil nutzbar ausgeformt ist und rückseitig in den Rückenlehnenabschnitt der Rückenlehne (2) übergeht.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) einen unteren Abschnitt (8) aufweist, der vorzugsweise mindestens eine Höhe wie die der Armlehne (7) aufweist und mindestens im Rückenlehnenabschnitt nicht biegbar ausgebildet ist und dass demgegenüber der obere Abschnitt (6) mittels einer Überdehnungszone (4) nach hinten kragenförmig zurückbiegbar ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel einsitzig ausgeführt ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel mehrsitzig, insbesondere zweisitzig, ausgeführt ist, wobei zwei benachbarte Rückenlehnenseitenteile an dem Sitzteil fixiert oder miteinander verbunden sind und die Rückenlehnenteile eine durchgehende oder wellenförmige Rückenlehnenrückseite bilden oder durch eine wellige, über einen Tiefenabschnitt (10) der Sitztiefe des Sitzteiles nach vorne ausgeführte Übergangswandung (11) verbunden sind und separate Sitzflächen begrenzend an dem Sitzteil befestigt sind.
  9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) einen formstabilen oberen Rahmenbügel (12) aufweist, der den Kantenverlauf prägt und mittels Federelementen (13) an einem Stützpunkt am Seitenteil (3) oder am Sitzteil (1) angelenkt ist.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei derartige Rahmenbügel (11, 12) kaskadenförmig, die Rückenlehnentiefe im wesentlichen bestimmend und beabstandet zueinander innerhalb der Rückenlehne (2) angeordnet sind und federgelenkig mit den vorderen Enden am Seitenteil (3) oder an einem Fixpunkt am Ansatz der Rückenlehne (2) oder am Sitzteil (1) befestigt sind, wobei die Überdehnungszone (4) jeweils zwischen zwei Rahmenbügeln oder zwischen einem Rahmenbügel (14) und dem festen Rückenlehnenteil begrenzt ist.
  11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) eine gepolsterte Rückenlehne ist und mindestens die Überdehnungszone (4) aus einem innenseitig überdehnbaren und rückseitig stauchbaren gummielastischen Kunststoff oder Schaumgummi besteht.
  12. Sit zmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne durch den Aufbau aus einem gummielastischen Kunststoff insgesamt elastisch und dennoch formstabil mit auf- und umgebogenem oberen Rückenlehnenabschnitt ist.
  13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität durch ein Rahmenteil mit Stützen aus federelastischem Metal oder Kunststoff realisiert ist, welche Stützen sich von unten nach oben, dem Formverlauf der aufgestellten Rückenlehne (2) mit Seitenteil folgend erstrecken, und dass die Stützen so ausgelegt sind, dass sie in jeder beliebigen Verstellung des darüber liegenden abgebogenen Abschnitts die eingenommene Biegeform halten und beim Auf richten des abgebogenen Abschnitts eine in sich stabile Rückenlehne realisieren.
  14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gummielastische Ausführung mit der Stützenausführung kombiniert ist.
  15. Sit zmöbel nach Anspruch 13 oder 14 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Polstermöbel handelt und die Rückenlehne eine relativ dünnwandige Polsterung aufweist, die die Umbiegung mindestens in der Überdehnungszone nicht behindert.
  16. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Hochlehner mit einer Rückenlehne (2) ist, die einen oberen Kopflehnenabschnitt aufweist.
  17. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Formgebung der Rückenlehne (2) und/oder durch Auswahl der elastischen Materialien und/oder durch Einbringung von Vorspannungen in die Stützen innerhalb wenigstens einer Übergangszone eine Art Übertotpunkt-Federwirkung gegeben ist, wodurch der obere Abschnitt (6) beim Zurückbiegen mit Überschreiten einer bestimmten Spannung in der Überdehnungszone (4) automatisch in eine bestimmte kragenförmige Umlegestellung nach hinten verbringbar ist und beim Anheben beim Überwinden der Totpunktstellung automatisch sich in die normale Rückenlehnenstellung aufstellt.
  18. Sitzmöbel nach Anspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne mit beidseitigen Seitenteilen in Verbindung mit dem Sitzteil eine Schalenform aufweist bzw. entsprechend einem Cocktailsessel ausgebildet ist.
  19. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne von der Sitzfläche aufsteigend nach hinten geneigt ausgeführt ist.
  20. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Überdehnungszone auch über die Seitenteile erstreckt.
  21. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdehnungszone gürtelförmig im Rückenlehnenabschnitt höchste Höhe und in den Seitenteilabschnitten geringste Höhen aufweist.
  22. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster der Rückenlehne und der Seitenteile mit einem Bezugsstoff bespannt ist, der mindestens im Bereich der Überdehnungszone elastisch ist.
  23. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) und die Seitenteile (3) außenseitig am Sitzteil (1) befestigt sind.
  24. Sitzmöbel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) und die Seitenteile (3) den Sitzteil (1) nach unten als starrer Fußteil überstehen.
  25. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzteil (1) Füße (19) oder ein Drehfußgestell (15) befestigt sind.
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