DE29617255U1 - Polstermöbelelement - Google Patents
PolstermöbelelementInfo
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Description
Koinor Polstermöbel GmbH &'Co."RG G 3896
Landwehrstr. 14 02.10.96
96247 Michelau
Polstermöbelelement
Die Erfindung betrifft ein Polsterelement mit einer Sitz-
und/oder Liegefläche, die durch Sitz- und/oder Liegepolster gebildet ist.
Polstermöbelelemente der gattungsgemäßen Art mit einer um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerten Armlehne,
die auch als Rückenlehne nutzbar ist, ist aus der
DE 92 14 798.4 Ul bekannt. Die darin angegebene Armlehne ist oberhalb der Liege/Sitzfläche eines Polstermöbelelementes' um jeweils 90 ° verschwenkbar. Insbesondere bei runden Abschlußteilelementen von Polstermöbeln ist es ferner bekannt, die Rückenlehne drehbar am Polster-
DE 92 14 798.4 Ul bekannt. Die darin angegebene Armlehne ist oberhalb der Liege/Sitzfläche eines Polstermöbelelementes' um jeweils 90 ° verschwenkbar. Insbesondere bei runden Abschlußteilelementen von Polstermöbeln ist es ferner bekannt, die Rückenlehne drehbar am Polster-
. möbelsitzelement zu befestigen, um diese in eine -erste
und zweite Verdrehstellung verbringen zu können. Dies ist insbesondere,dann gewünscht, ■ wenn ein Sitzmöbel-auch -als
Liegemöbel eingesetzt werden soll und die Armlehnen- oder Rückenlehnenstellung der neu eingenommenen Stellung
angepaßt werden soll. Die bekannten Möbel weisen weder in der Sitz- noch in der Liegeposition den kombinierten Komfort
einer Rücken- und Armlehne auf.
Ausgehend vom angegebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Polstermöbelelement
so auszubilden, daß sowohl in der Sitz- als auch in der Liegeposition die Armlehnenfunktion erhalten bleibt, wobei
gleichzeitig eine erhöhte Rückenlehnenposition realisiert werden soll. Eine weitere Teilaufgabe besteht drin,
eine Neigungsverstellung der Rückenlehne ebenfalls zu ermöglichen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Polstermöbelelementes gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im einzelnen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht es, das Aufsatzelement, das den oberen Teil des Rückens bildet, sowohl mit dem einen Armlehnenelement
als auch mit dem anderen Armlehnen-element, die z. B. im Winkel von ca. 90 ° zueinander angeordnet
sein können, aber auch in anderen Winkeln, beispielsweise im stumpfen Winkel, durch Verschwenken zu kombinieren, so
daß jeweils eine vollwertige Rückenlehne entsteht, die sich etwa bis zum Schulterbereich erstrecken sollte. In
dieser Position liegt das andere Armlehnenelement frei, so daß es als Armlehne in der Liegeposition oder beispielsweise
in der Sitzposition benutzt werden kann. Ein solches Polstermöbelelement ist zweckmäßigerweise als
Abschlußelement bei einem Sofa, einer Eckpolstergarnitur oder bei einer Ottomane vorgesehen, um dem Benutzer eine
, .. : komfortable. Liegeposition einerseits zu. ermöglichen · und■■
andererseits auch eine komfortable Sitzposition quer
.... hierz, „in der. er. jeweils, einen Arm. auf eine Armlehne auflegen
kann.
Das Aufsatzelement ist auf das Armlehnenelement aufgesetzt.
Es ist aber auch möglich, bei abgerundeter Armlehne der Unterseite des Aufsatzelementes durch seitliche
Aufpolsterungen eine konvexe Ausgestaltung zu geben, so daß es beim Verschwenken mit dem so gebildeten hinteren
Sperrand über die Armlehne gleitet und arretierend auf das Polster der Armlehne auffaßt. Bei dieser Ausbildung
sind keine zusätzlichen Arretierungselemente im Gelenk oder an dem vom Gelenk entferntesten Ende an dem Aufsatzelement
oder an der Armlehne vorzusehen.
Für die drehbare Lagerung können all'e 'bekannten Lagerungssysterae
verwendet werden. In einfachster Form ist eine Lagerungsbohrung in vertikaler Richtung im Eckenbereich
der Armlehnen vorgesehen, in die ein Lagerungszapfen, der an der Unterseite des Aufsatzelementes im Eckenbereich
vorsteht, eingesetzt wird. Diese Lösung bietet auch ein leichtes Abnehmen des Aufsatzes, was im Produktionsprozeß
sowie beim Zusammenbau und beim Transport förderlich ist. Es ist aber auch möglich, Kugelkopfgelenke
oder Halbkugelkopf gel enke, der in den Ansprüchen angegebenen Art, einzusetzen.
Um darüber hinaus die Rückenlehne in der Höhe einer großen Person anpassen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung
vorgesehen, daß gegenüber der Armlehne auch höhenverstellbar ist. Zu diesem Zweck kann entweder die Lagerbuchse
insgesamt, die Schwenksäule oder aber das vertikale Schwenklager, das an einer Säule befestigt ist, nach
oben um ein bestimmtes Maß verschiebbar ausgeführt sein.
Falls die Säule direkt den Drehzapfen bildet, so kann dieser innerhalb des Lagers in verschiedenen Höhenpositionen
verbracht werden, um so die gewünschte Höhenanpassung zu bewerkstelligen. Für die Verriegelung sind dabei
verschiedene bekannte Maßnahmen möglich, die auch ,bei-.
spielhaft :. in den Unteransprüchen angegeben sind. Zweckmäßigerweise
ist eine solche drehbare Säule in einer Lagerbuchse oder in mehreren, untereinander angeordneten
Lagerbuchsen, z. B. aus Polyamid bestehend, gelagert und kann nach oben herausgezogen oder in verschiedenen Höhen-Positionen
arretiert werden. Die Sperrverbindung ist lösbar zu gestalten, damit das Aufsatzelement auch wieder in
die untere Schwenkposition verbracht werden kann, um eine Einheit mit der Armlehne herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend ergänzend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert
.
In den Zeichnungen zeigen:· ··· " " "
FIG 1 einen Teilausschnitt eines mehrsitzigen Sofas
mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten PoI-stermöbelelement
mit einem Aufsatzelement, das
mit einem Aufsatzelement, das
sich an den Rückenteil der übrigen Polstermöbelelemente
anschließt,
anschließt,
FIG 2 das in FIG 1 dargestellte Ausführungsbexspiel
mit verschwenktem Aufsatzelement,
mit verschwenktem Aufsatzelement,
FIG 3 das Polstermöbel nach FIG 1 und FIG 2 mit einer
Verschwenkposition des Aufsatzelementes
um ca. 45 °, in der das Aufsatzpolsterelement
vom Lager abnehmbar ist,
Verschwenkposition des Aufsatzelementes
um ca. 45 °, in der das Aufsatzpolsterelement
vom Lager abnehmbar ist,
FIG 4 eine Rahmenausbildung für das Aufsatzelement
mit einem Halbkugelkopflager,
mit einem Halbkugelkopflager,
FIG 5 ein Beispiel für ein einfaches Zylinderschwenklager für die schwenkbewegliche Lagerung des
Aufsatzelementes, und
Aufsatzelementes, und
FIG 6 ein Beispiel .einer höhenverstellbaren, dreh-,
baren Säule, die in einer Lagerbuchse schwenk
baren Säule, die in einer Lagerbuchse schwenk
beweglich gelagert ist. und in verschiedene
Höhenpositionen verbracht werden kann.
Höhenpositionen verbracht werden kann.
Das in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3
dargestellte Polstermöbelelement ist Abschlußelement eines mehrsitzigen Sofas, von denen die Sitzpolster 1 und 2
sichtbar sind. Dem Sitzpolster 2 schließt sich 'eine Rückenlehnenpolsterung 16 als feste Polsterung an. Abweichend
von dieser Ausbildung weist das Sitzpolster 1 an der Rückseite gewissermaßen ein geteiltes Rückenpolster
auf. Dies besteht aus dem Armlehnenelement 4 und dem Aufsatzelement 8. Beide Teile sind in der Form so ausgebildet,
daß sie sich an das feste Rückenpolster 16 anschlie-
ßen und eine organische Einheit "bilden." Das Sofa wird
weiterhin abgeschlossen von einem Seitenelement 17 mit einem Armlehnenelement 3, das mit dem Armlehnenelernent 4
an der Oberseite in einer Höhe abschließt. Im Eckenbereich 5 ist ein Drehlager vorgesehen, um den es möglich
ist, entsprechend der in Figur 1 dargestellten Pfeilrichtung das Aufsatzelement 8 so weit, nämlich um 90 °, zu
verschwenken, daß es mit der Unterseite auf die Armlehnenoberseite des Armlehnenelementes 3 greift. Diese
Schwenkposition ist in Figur 2 dargestellt. Das Aufsatzelement 8 bildet in Figur 1 mit dem Armlehnenelement 4
die Rückenlehne in Sitzposition. Durch Verschwenken bildet das Aufsatzelement 8, gemäß Figur 2, mit dem Armlehnenelement
3 die Rückenlehne für die Liegeposition. In dieser Position steht nun dem Benutzer das Armlehnenelement
4 in gewohnter Weise für das Auflegen des linken Armes zur Verfügung. Der Liegekomfort wird dadurch wesentlich
erhöht, während der Sitzkomfort in Figur 1 in gewohnter Weise beibehalten wird. Das Drehlager kann nun
so ausgebildet sein, daß auch ein leichtes An- bzw. Abkoppeln des Aufsatzelementes 8 möglich ist, wie dies in
Figur 3 ,dargestellt ist..-Beispielsweise kann ein Halbkugelkopflager
gemäß Figur 4 für die Anbindung verwendet werden,, um in. der,.45°-Stellung ein Herausziehen des HaIbkugelkopfes
aus einer entsprechenden Lagerpfanne zu ermöglichen.. Zur .Lagersicherung, ..in den beiden anderen
Schwenkpositionen dienen mit dem Halbkugelkopflager 6
verbundene Einrenkverbindungen für einen sicheren Halt.
In Figur 4 ist eine mögliche Rahmenausbildung für das Aufsatzelement dargestellt, das aus einem unteren Träger
9 und einer oberen Querstrebe 13 besteht, die über selbsthaltende mehrgliedrige Kipp- oder Knickbeschläge
12, die sich nach oben erstrecken, verbunden sind. Diese bekannten Kipp- und Knickbeschläge ermöglichen es, das
Polster durch Drücken im oberen Bereich in der Neigung in gewünschter Weise zu verstellen, so daß eine Anpassung
der Rückenlehnenausformung durch Veränderung der Neigung
und der Krümmung des 'AufaatztieU'es in gewünschter Weise
erfolgen kann, so daß eine individuelle Anpassung möglich ist. Die Verstellmöglichkeiten sind durch den oberhalb
der Querstrebe 13 angeordneten Pfeilrichtungen angegeben. Dies entspricht auch der Pfeildarstellung in Figur 1. Die
Anbindung an das Armlehnenteil erfolgt über das Halbkugellager 6, das ebenfalls ein bekanntes Halbkugellager
ist, mit einer Einrenksicherung, um zu verhindern, daß der Aufsatz in der einen Rückenlehnenposition oder in der
anderen Rückenlehnenposition gelöst wird. Der untere Teil des Lagers 6 ist an dem Trägerrahmen 15 des Armlehnenelementes
3 bzw. 4 im Eckenbereich befestigt, während der Halbkugellagerkopf in eine Ausnehmung eines Gegenlagers
am Träger 9 des Aufsatzelementes eingreift und hierin durch eine untergreifende Sicherungswand gehalten ist.
In Figur 5 ist eine andere Lagerung dargestellt, die aus einer senkrechten Lagerungsbohrung 7 besteht, die in einem
Lageransatz 11 des Rahmens des Armlehnenelementes1 3
oder 4 angeordnet ist. In die Lagerungsbohrung 7 ist ein Lagerungszapfen bzw. eine Säule 10 eingesetzt, die an dem
, . Träger .9 des. Aufsatzes .8 fest oder über ein Horizontallager verbunden ist und aus der Unterseite hervorsteht.
.,Zur Schwenks i ehe rung. ist,., am. Träger ...9 .im. entferntesten
Bereich vom Lager eine U-förmige Ausnehmung 14 vorgesehen, in die beidseitig zugänglich die entsprechend vorstehenden
Arretierungszungen an den Oberseiten der Armlehnenelemente 3 und 4 in der einen und anderen Schwenkposition
eingreifen, um so das Durchdrücken der Armlehne zu vermeiden. Anstelle dieser Arretierungen können aber
auch andere Arretierungen, wie sie in den Ansprüchen angegeben sind, verwendet werden.
In Figur 6 ist ein weiteres Beispiel einer Lagerung einer drehbaren Säule 10 in einer Lagerung 11, bestehend aus
einem Rohrteil und oben und unten vorgesehenen Lagerbuchsen, z. B. aus Polyamid, ausgeführt. Oberhalb der oberen
Lagerbuchse ist ein *weitBrer*#*R6hrte"l "vorgesehen, der
Radialnuten 21 und 22 aufweist, die beispielsweise um
ca. 180° verlaufen und im hinteren Bereich durch Längsschlitze miteinander verbunden sind, so daß beim Einsetzen der Säule 10 der Ansatz 19, der ein Arretierungsdorn ist, in die Längsnut eingeführt werden kann, um so wahlweise in einer der beiden Ringnuten 21, 22 in unterschiedlichen Höhen einschwenken zu können. Durch Vorverschwenken wird die Säule 10 mit dem Ansatz 19 entweder in der Radialnut 21 oder 22 geführt und kann hierin bis zum Anschlag verschwenkt werden. Die Radialnuten sind in bezug auf die Schwenkbewegung so vorgesehen, daß der gewünschte Schwenkbereich, der durch die Stellung der Armlehnenelemente zueinander gegeben ist, erzielbar ist.
ca. 180° verlaufen und im hinteren Bereich durch Längsschlitze miteinander verbunden sind, so daß beim Einsetzen der Säule 10 der Ansatz 19, der ein Arretierungsdorn ist, in die Längsnut eingeführt werden kann, um so wahlweise in einer der beiden Ringnuten 21, 22 in unterschiedlichen Höhen einschwenken zu können. Durch Vorverschwenken wird die Säule 10 mit dem Ansatz 19 entweder in der Radialnut 21 oder 22 geführt und kann hierin bis zum Anschlag verschwenkt werden. Die Radialnuten sind in bezug auf die Schwenkbewegung so vorgesehen, daß der gewünschte Schwenkbereich, der durch die Stellung der Armlehnenelemente zueinander gegeben ist, erzielbar ist.
Lediglich in der einen Richtung ist ein Überschwenken
möglich, so daß der Ansatz 19 in den Längsschlitz bzw. in die Längsnut hineingeführt werden kann, um ihn in eine
andere Höhenposition, also in die benachbarte Radialnut,
■ '■■■-· verbringen oder den Aufsatz abnehmen zu können. Es ist
aber auch möglich, durch sägezahnförmige Verjüngungen 20 der Säule 10, die übereinander angeordnet sind, eine
Höhenverstellung zu bewirken-,und zwar in Verbindung ■ mit
einfügbaren oder federnden Querriegeln, die in dem Lagerrohr querverlaufen.. Ähnlich--wie -bei verstellbaren Kopf—
stützen in einem Kraftfahrzeug können dabei durch Kraft-
Überwindungen diese Verbindungen automatisch gelöst werden, so daß auch ein Niederfahren der Säule möglich ist.
Hierbei werden die federnden Riegel nach außen in einen Wandschlitz gedrückt.
Als Besonderheit weist die Anordnung nach Figur 4 weiterhin ein Horizontallager am Ende der Säule 10 auf. Das
Horizontallager besteht aus einem an dem Träger 9 seitlich vorgesehenen, mehrstufigen veränderbaren Rastergelenk
17, das an einem Ende vorgesehen ist, während am anderen Ende ein einfaches Drehlager 16 vorgesehen ist,
das aber auch durch ein solches mehrstufiges, verstellbares Rastergelenk, wie es bekannt ist, ersetzt werden
kann. An den Lagern s*ind* Seifenstege**18 befestigt, die
durch den Quersteg 13, der zusammen mit dem Träger 9 einen Rahmen bildet, verbunden sind. Aus der Darstellung
ist ersichtlich, daß über das mehrstufige, verstellbare Rastergelenk der so gebildete Bügelrahmen in verschiedene
Schwenkpositionen verbracht werden kann und in diesen arretiert ist. Die Darstellung zeigt ferner, daß die
Rückenlehne sowohl in dem Neigungswinkel horizontal verstellt werden kann, als auch in der Höhe gegenüber den
Armlehnen 3 und 4 nach Figuren 1 bis 3 verändert werden kann, als auch von der einen Armlehne in die andere verschwenkt
werden kann. An dem Rohr des Lagers 11 vorgesehene Befestigungslaschen 23 dienen dazu, das Rohr in dem
Polstermöbelelementengestell befestigen zu können.
Ein mit einem Beschlag gemäß Figur 6 versehenes Polsterelement kann selbstverständlich auch durch eine -Ausbildung
gemäß Figur 4 ergänzt werden. Zu diesem Zweck wären' die starren Stege 18 durch die-verbiegbaren Kettengelenksäulen
2 ersetzbar.
. Es ist ersichtlich, daß ein Aufsatzelement,·· - das an einem
Beschlag gemäß Figur 6 vorgesehen ist, in jede Position
....„, verbringbar ist, die zur Erzielung einer-hohen oder einer·-
niedrigen Rückenlehne erforderlich ist, und zwar sowohl
in bezug auf den einen Armlehnenteil als auch in bezug auf den anderen Armlehnenteil. Auch ist es möglich, anstelle
der horizontalen Anordnung des Aufsatzes diesen schrägverlaufend anzuordnen. Beide Armlehnen müssen symmetrisch
verlaufend dem angepaßt sein. Der Träger 9 weist dann einen geeigneten Verlauf auf.
Claims (20)
1. Polstermöbelelement, aufweisend eine Sitz- und/oder Liegefläche mit einem Sitz- und/oder Liegepolster (1, 2)
einem ersten Armlehnenelement (3) und einem zweiten, winkelig zum ersten angeordneten Armlehnenelement (4) ,
die auf dem Sitz/Liegepolster (1) angeordnet sind oder einen Eckenbereich als angefügte Teile abschließen, wobei
in dem zusammenlaufenden Eckenbereich (5) der beiden
Armlehnenelemente {3, 4) ein Drehlager (6, 7) vorgesehen ist, an dem schwenkbeweglich das eine Ende eines Aufsatzes
(8) angebracht ist, der in der einen Schwenkposition zusammen mit dem darunter sich erstreckenden Armlehnenteil
(4) mit diesem eine. Rückenlehne bildet, und in der zweiten Schwenkposition eine Rückenlehne mit dem zweiten
Armlehnenelement (3) bildet.
2. Polstermöbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (8)
in der einen und in der anderen Schwenkposition arretiert ist.., ,.._...,.. ,.. ... ..... ... . , ......
3. Polstermöbelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel
aus lösbaren Rastgesperren bestehen, die mit der drehbaren Achse (10), an dem der Träger (9) des Aufsatzelementes
befestigt ist, gekoppelt sind.
4. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Drehlager {11) im Eckenbereich (5) mit vertikaler Lagerbuchse
(7), in der eine Säule (10) drehbar gelagert ist, die am Träger (9) eines Rahmens (12, 13; 18, 19) des Auf-
satzes (8) befestigt !"St und dtfs *5er Unterseite des Aufsatzes
(8) hervorsteht.
5. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbare Säule (10) am Mantel einen Ansatz (19) aufweist,
der gegen den Schwenkbereich begrenzende Anschläge am Lager (7) in der einen oder anderen Drehposition
greift.
10
10
6. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (6,7) oder die Säule (10) gegenüber dem
Armlehnenelement (3, 4) höhenverstellbar im Bereich der Ecke angeordnet ist.
7. Polstermöbelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule mindestens
zwei beabstandete Ringnuten oder sägezahnförmige Einschneidungen (20) übereinander aufweist, deren obere
Ringfläche eine Stützfläche ist, die von einem starren oder federnden- Sperriegel-untergreifbar ist, der in einem-Querschlitz
in der Lagerwand verschiebbar gelagert ist.
8. Polstermöbelelement nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e .i .c h...n e. t,.. daß der. Ansatz (19) in einer
Radialnut (21) im Mantel der Lagerbuchse (11) geführt ist, die sich mindestens über einen Winkel erstreckt, der
dem gewünschten Schwenkbereich entspricht.
9 . Polstermöbel element nach Anspruch 8 in Verbindung mit
Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Radialnuten (21) übereinander beabstandet
vorgesehen sind, in die der Ansatz (19) wahlweise einrückbar ist.
♦ ·
• ··♦ jj j**···· ·
10. Polstermöbelelement? nach Arispruch t, cfadurch
gekennzeichnet, daß Rastfedern mit Gleitflächen in Rastausnehmungen oder hinter Rastvorsprünge an der drehbaren Achse (10) greifen und durch erhöhte Hebelkraft die Achse (10) für die Schwenkbewegung freigeben.
gekennzeichnet, daß Rastfedern mit Gleitflächen in Rastausnehmungen oder hinter Rastvorsprünge an der drehbaren Achse (10) greifen und durch erhöhte Hebelkraft die Achse (10) für die Schwenkbewegung freigeben.
11. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Kugel- oder ein Gelenklager oder ein
Halbkugelkopflager (6) ist.
12. Polstermöbelelement nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (6) Einrenkbefestigungen aufweist.
gekennzeichnet, daß das Lager (6) Einrenkbefestigungen aufweist.
13. Polstermöbelelement nach Anspruch 10 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbkugelkopf des Lagers (6) mindestens an einer Seite einen Wandabschnitt aufweist und unterhalb des Halbkugelkopfes ein abgesetzter Hals vorgesehen ist und daß die Lagerungspfanne in dem Gegenlagerteil eine Einführsperrplatte mit einer der Form des Halbkugelkopfes angepaßten Öffnung aufweist, durch die hindurch der Halbkugelkopf in die , Lagerpfanne einsetzbar, ist, ,wobei durch Verdrehen - des einen Lagerteils gegenüber dem anderen die Sperrplatte mit ihrem Sperrbereich, unter den Kalbkugelkopf greift.
gekennzeichnet, daß der Halbkugelkopf des Lagers (6) mindestens an einer Seite einen Wandabschnitt aufweist und unterhalb des Halbkugelkopfes ein abgesetzter Hals vorgesehen ist und daß die Lagerungspfanne in dem Gegenlagerteil eine Einführsperrplatte mit einer der Form des Halbkugelkopfes angepaßten Öffnung aufweist, durch die hindurch der Halbkugelkopf in die , Lagerpfanne einsetzbar, ist, ,wobei durch Verdrehen - des einen Lagerteils gegenüber dem anderen die Sperrplatte mit ihrem Sperrbereich, unter den Kalbkugelkopf greift.
14. Polstermöbelelement nach Anspruch 13/ dadurch
gekennzeichnet, daß durch Verschwenken des Aufsatzes um einen bestimmten Winkel zwischen den beiden Armlehnen die Lagerungspfanne mit der Sperrplatte nach einer solchen Position gegenüber dem Halbkugelkopf verschwenkt ist, daß die Lagerverbindung aufhebbar ist.
gekennzeichnet, daß durch Verschwenken des Aufsatzes um einen bestimmten Winkel zwischen den beiden Armlehnen die Lagerungspfanne mit der Sperrplatte nach einer solchen Position gegenüber dem Halbkugelkopf verschwenkt ist, daß die Lagerverbindung aufhebbar ist.
15. Polstermöbel element nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (8) einen verschwenkbaren Rahmen
aus mindestens einen #£>uefsteg** (1*3) und seitliche Stege
(18) aufweist.
16. Polstermöbelelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13, 18; 13,
12) um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist oder am Träger (9) verschwenkbar gelagert ist und
in den verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
17. Polstermöbelelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Lager
ein mehrstufiges, verstellbares Rastergelenk ist.
18. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (9) des Aufsatzelementes Bestandteil eines Rahmens ist, der seitlich nach oben sich erstreckende
selbsthaltende mehrgliedrige Kipp- oder Knickbeschläge (12) aufweist, die an den oberen Enden durch einen Quersteg
(13) verbunden sind.
19. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden·
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
, . ,- daß. am Drehlager entfernten Ende an den Armlehnenteilen-Klemm-
oder Rastverbindungselemente vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung (14) an der Unterseite des Aufsatzes
(8) eingreifen oder ein Ansatz an der Unterseite des Aufsatzes vorgesehen ist, der in eine Lagerungsausnehmung
eingreift.
30
30
20. Polstermöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es das Abschlußelement eines mehrsitzigen Sofas oder einer mehrsitzigen Polstereckgarnitur oder einer Ottomane
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617255U DE29617255U1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Polstermöbelelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617255U DE29617255U1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Polstermöbelelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617255U1 true DE29617255U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8030122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617255U Expired - Lifetime DE29617255U1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Polstermöbelelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617255U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757806C1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-05-06 | Fischer Matthias Dipl Designer | Sitzmöbel |
EP1118295A1 (de) * | 2000-01-15 | 2001-07-25 | Frank Sitzmöbel GmbH | Möbel zum Sitzen und/oder Liegen |
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