DE10216196B4 - Orthopädischer Fahrzeugsitz - Google Patents

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Orthopädischer Fahrzeugsitz mit einem Tragrahmen zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug oder auf einem Rollstuhl und mit einer gepolsterten Sitzfläche aus zwei seitlichen Rahmenpolstern (1) und einer Beinauflage (3), die an einem Verschiebegestänge (17, 18) befestigt ist, welches in Längsrichtung verschiebbar am Tragrahmen (15) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
• eine Verlagerung der am Verschiebegestänge (17, 18) befestigten Beinauflage (3) eine Änderung der Längserstreckung einer Polstermulde (6) bewirkt, die sich zwischen den beiden Rahmenpolstern (1), einer hinteren Sitzbegrenzung (5) und der vorn liegenden Beinauflage (3) erstreckt;
• die Sitzfläche ein herausnehmbares Mittelpolster (4) enthält, welches in die Polstermulde (6) eingesetzt ist;
• das herausnehmbare Mittelpolster (4) flexibel ist und mindestens eine solche Länge besitzt, um die Polstermulde (6) bei vollständig nach vorn verschobener Beinauflage (3) ganz auszufüllen, wobei der überschüssige Teil des Mittelpolsters (4) bei verkleinerter Polstermulde (6) um die hintere Sitzbegrenzung (5) herumgeführt und unter der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen orthopädischen Fahrzeugsitz zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug oder auf einem Rollstuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Fahrzeugsitz kann insbesondere als orthopädisches Hilfsmittel verwendet werden.
  • Es gibt unterschiedliche Krankheiten, die eine besondere Anpassung eines Fahrzeugsitzes an den Patienten erforderlich machen, wenn herkömmliche Fahrzeugsitze aufgrund besonderer Körperproportionen oder spezieller Krankheitsbilder nicht für die optimale Lagerung bzw. für den Transport des Kranken. geeignet sind. Insbesondere kann es erforderlich sein, die Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes zu verändern, um einerseits eine sichere und stabile Lagerung eines Patienten zu ermöglichen und andererseits eine Verschlechterung des Krankheitsbildes zu vermeiden, die aufgrund unsachgemäßer Lagerung auftreten könnte. Zu diesem Zweck werden bislang spezielle Fahrzeugsitze angefertigt, die auf die Körperproportionen und die jeweiligen krankheitsbedingten Besonderheiten des Patienten im Einzelfall angepasst werden müssen. Dies macht jedoch in vielen Fällen eine Sonderanfertigung erforderlich, die zu hohen Kosten führt. Außerdem besteht das Problem, dass sich die Körpermaße insbesondere bei noch nicht ausgewachsenen Personen im Laufe der Zeit ändern, so dass zum Teil in relativ geringen zeitlichen Abständen ein neuer Sitz angefertigt werden muss. Eine Anpassung der Sitzform kann auch aufgrund eines veränderten Krankheitsbildes notwendig werden.
  • Aus der DE 34 25 723 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der einen beweglichen Rahmen für das Sitzpolster aufweist, um eine Verschiebung des Sitzpolsters nach vorne und hinten zu ermöglichen. Auf diese Weise lässt sich die Sitzfläche relativ zur Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verschieben. Diese Verschiebung ist jedoch nur in einem begrenzten Umfang von wenigen Zentimetern möglich, da der überschüssige Abschnitt der Sitzfläche unter der Rückenlehne hindurch geschoben werden muss und an der Rückseite über diese hinausragt. Außerdem bleibt das Sitzpolster in sich unverändert, so dass eine optimale Abstimmung von Größe und Form der Sitzfläche und der Position der Rückenlehne nicht möglich ist.
  • In der DE 44 37 539 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Längsverstellvorrichtung und einer Sitztiefenverstellung der Sitzfläche beschrieben. Um den Einstellaufwand möglichst gering zu halten, ist die Sitztiefenverstellung über ein Gestänge unmittelbar mit der Längsverstellvorrichtung gekoppelt. Bei diesem Sitz geht man davon aus, dass die Körperproportionen auch bei unterschiedlich großen Personen in etwa gleich sind. Dieser Zusammenhang wird für die Kopplung der Sitztiefenverstellung und der Längsverstellvorrichtung genutzt. Ein derartiger Fahrzeugsitz ist. jedoch für die Lagerung von Personen mit anormalen Proportionen oder krankhaften Veränderungen völlig ungeeignet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, dessen Sitzfläche an die Größe und die Körperproportionen unterschiedlicher Personen ohne Weiteres angepasst werden kann. Außerdem soll es möglich sein, die Größe der Sitzfläche in einem relativ großen Bereich zu verändern, um den Fahrzeugsitz einfach an andere Körpergrößen anzupassen. Dies soll die Nutzung des Fahrzeugsitzes für verschiedene Personen oder für ein und dieselbe Person über einen längeren Zeitraum ermöglichen. Dabei wird insbesondere angestrebt, dass die Anpassung des Fahrzeugsitzes ohne Spezialwerkzeuge und ohne Beschädigung der Polsterflächen auch von Nichtfachleuten ausgeführt werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz gelöst, dessen Merkmale im Anspruch 1 angegeben sind.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes besteht darin, dass die Sitzfläche ohne eine komplette Verschiebung gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in ihrer Längserstreckung um mehr als 10 cm verändert werden kann. Auf diese Weise kann die Längserstreckung der Sitzfläche an verschiedenste Körperproportionen und Körpergrößen angepasst werden. Dies ist ohne Zerstörung des Sitzpolsters möglich, so dass die Anpassung der Sitzgröße auch ohne Arbeiten eines Polsterfachmanns ausgeführt werden kann. Da das Mittelpolster aus der Polstermulde herausnehmbar ist, kann es in seiner Größe ohne weiteres an die eingestellte Größe der Polstermulde angepasst werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das herausnehmbare Mittelpolster flexibel gestaltet und besitzt mindestens eine solche Länge, um die Polstermulde bei vollständig nach vorn verschobener Beinauflage ganz auszufüllen. Sofern die Polstermulde verkleinert wird, lässt sich der überschüssige Teil des Mittelpolsters um die hintere Sitzbegrenzung herumführen und unter der Sitzfläche verstauen. Mit einem einzigen Mittelpolster kann die Polstermulde somit in jeder beliebigen Größeneinstellung ausgefüllt werden. Der überschüssige Teil des Mittelpolsters ragt nicht über die Rückenlehne hinaus, sondern ist auf schonende Art und Weise unter der Sitzfläche untergebracht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Verschiebegestänge aus zwei Holmen und einem diese verbindenden Tragbalken besteht, wobei die beiden Holme in mehreren Positionen in am Tragrahmen befestigten Führungshülsen fixierbar sind. Dies ermöglicht eine einfache, stufenweise Einstellung der Sitztiefe durch wenige Handgriffe. Wenn der Fahrzeugsitz beispielsweise auf einem Rollstuhl angebracht ist, der für verschiedene Personen genutzt werden soll, kann die Sitztiefe sehr schnell an die jeweilige Person angepasst werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Mittelpolster in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die durch Verbindungsnähte beweglich miteinander verbunden sind, und dass der Abstand zwischen den einzelnen Verbindungsnähten dem Abstand zwischen den Positionen entspricht, in denen die Holme des Verschiebegestänges fixiert werden können. Durch diese Verbindungsnähte ist es möglich, die jeweils überschüssigen Abschnitte des Mittelpolsters ohne ernsthafte Deformation der Polsterfüllung um die hintere Sitzbegrenzung herumzuführen und unter der Sitzfläche zu verstauen. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn eine zu starke Deformation der jeweiligen Polsterfüllung diese beschädigen könnte. Bei anderen Ausführungsformen kann das Mittelpolster aber auch einstückig ausgebildet sein, wobei das Polstermaterial ausreichend flexibel sein muss.
  • Eine besonders feinstufige Einstellung und ein großer Einstellbereich der Länge der Sitzfläche lässt sich vorteilhaft erreichen, indem in den beiden Holmen mehrere Feststelllöcher unsymmetrisch entlang der Längsachse angeordnet sind und die Holme lösbar mit dem Tragbalken verbunden sind. Auf diese Weise können die Holme in zwei entgegengesetzten Ausrichtungen in den Führungshülsen eingesetzt werden (um 180° versetzt), so dass sich beispielsweise bei drei Feststelllöchern je Holm sechs verschiedene Fixiermöglichkeiten ergeben. Ebenso ist es denkbar, dass die Holme ausgetauscht werden, um einen noch größeren Einstellbereich für die Sitztiefe zu erzielen. Unterschiedlich lange Holme können als Ergänzungsteile geliefert werden.
  • Bei einer weitergebildeten Ausführungsform ist die Beinauflage über zwei Führungsstangen am Tragbalken befestigt. Diese Führungsstangen ermöglichen beispielsweise über eine Zahnrasterung eine feinstufige Verschiebung der Beinauflage um nochmals etwa 5 cm. Eine derartige Verschiebung der Beinauflage ist von herkömmlichen Fahrzeugsitzen an sich bekannt, führt jedoch in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz zu einer weiteren Verbesserung der Anpassungsmöglichkeit des Fahrzeugsitzes an unterschiedliche Körpergrößen.
  • Da das Mittelpolster ohne weiteres aus der Polstermulde entnommen werden kann, lässt es sich bei Bedarf auch durch spezielle Polstermaterialien ersetzen oder mit anderen Polstermaterialien bestücken bzw. kombinieren. Beispielsweise können Gelkissen, Luft- oder Wabenkammerkissen verwendet werden, wenn dies aufgrund besonderer Krankheitsbilder zweckmäßig erscheint. In das Mittelpolster können derartige spezielle Polsterfüllungen auch integriert sein.
  • Um einen weitgehend werkzeugfreien Umbau des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen, werden vorzugsweise die Hakenteile eines Klettverschlusses zur Fixierung des Mittelpolsters verwendet. Bei geeigneter Auswahl dieser Hakenteile und der Polsterbezugsstoffe können die hakenförmig ausgebildeten Klettverschlusselemente unmittelbar an dem Bezugsstoff befestigt werden, so dass jederzeit ein straffer Sitz des Mittelpolsters sichergestellt ist.
  • In praktischen Anwendungsversuchen hat sich gezeigt, dass ein Einstellbereich der Polstermuldenlänge von etwa 10 cm bis 25 cm besonders vorteilhaft ist. Dadurch können beispielsweise Sitztiefen zwischen 38 cm und 60 cm an einem Fahrzeugsitz eingestellt werden, wodurch die meisten Anwendungsfälle abgedeckt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann in unterschiedlichen Konstellationen eingesetzt werden, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug oder in Verbindung mit einem Krankenfahrstuhl (Rollstuhl).
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1a einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit kleinster Sitzlänge in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht;
  • 1b den Fahrzeugsitz aus 1a während des Umbaus zu einer verlängerten Sitzfläche;
  • 2 den Fahrzeugsitz nach Abschluss des Umbaus mit einer mittleren Sitzlänge in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugsitzes mit einer nochmals vergrößerten Sitzlänge;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß 3 jedoch mit einer verschobenen Beinauflage zur Feineinstellung der Sitzlänge;
  • 5 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Tragrahmens des Fahrzeugsitzes mit einem Verschiebegestänge;
  • 6 eine vereinfachte perspektivische Schnittansicht des Fahrzeugsitzes.
  • 1a zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, der sich rein äußerlich kaum von einem herkömmlichen Fahrzeugsitz unterscheidet. Der Fahrzeugsitz besitzt zwei seitliche Rahmenpolster 1, die im Wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Die Rahmenpolster dienen der seitlichen Stabilisierung der sitzenden Person und werden möglichst körpergerecht geformt. Üblicherweise sind die Rahmenpolster 1 (auch Pelotten genannt) relativ straff gepolstert, um die Seitenstabilität zu gewährleisten. Die Rahmenpolster 1 sind mit einem Tragrahmen 2 verbunden, der weiter unten in Bezug auf 5 näher beschrieben wird.
  • Zwischen den beiden Rahmenpolstern ist im vorderen Bereich des Sitzes eine gepolsterte Beinauflage 3 angeordnet, die jedoch nicht fest mit den Rahmenpolstern verbunden ist. Hinter der Beinauflage 3 verläuft ebenfalls zwischen den Rahmenpolstern 1 ein Mittelpolster 4, welches sich bis zur hinteren Sitzbegrenzung erstreckt, die bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Rahmenstange 5 gebildet wird. Anders als bei herkömmlichen Fahrzeugsitzen ist das Mittelpolster 4 lösbar zwischen den Rahmenpolstern 1 eingesetzt, so dass es aus der in 1a dargestellten Position herausgenommen werden kann. Das Mittelpolster 4 befindet sich somit in einer Polstermulde 6, die zwischen den beiden Rahmenpolstern 1, der Beinauflage 3 und der hinteren Sitzbegrenzung 5 ausgebildet ist. Die Unterseite des Mittelpolsters 4 ist an die Form dieser Polstermulde 6 angepasst, so dass bei einer Belastung des Mittelpolsters durch die darauf sitzende Person kein ungewolltes Verrutschen des Mittelpolsters möglich ist.
  • 1b zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Fahrzeugsitz während des Umbaus mit dem Ziel der Verlängerung der Sitzfläche. Dazu wird ein hinterer Abschnitt 10 des Mittelpolsters 4 von der Unterseite des Fahrzeugsitzes nach oben geklappt, wie dies durch eine gestrichelte Linie verdeutlicht ist. Bei der dargestellt Ausführungsform besitzt das Mittelpolster 4 weiterhin einen mittleren Abschnitt 11 und einen vorderen Abschnitt 12. Bei abgewandelten Ausführungsformen können auch andere Aufteilungen gewählt oder ein durchgängiges Mittelpolster benutzt werden.
  • Der hintere Abschnitt 10 des Mittelpolsters ist bei der in 1b dargestellten Ausführungsform über eine Verbindungsnaht 13 mit dem mittleren Abschnitt 12 des Mittelpolsters 4 verbunden. Der hintere und der mittlere Abschnitt können somit leicht um die Rahmenstange 5 herumgeführt werden, um den nicht für die Polsterung der Sitzfläche erforderlichen Teil des Mittelpolsters 4 an der Unterseite der Sitzfläche zu verstauen. Damit der hintere Abschnitt 10 dort ordnungsgemäß fixiert werden kann, ist ein Klettverschlusselement 14 vorgesehen, welches mit dem Bezugsstoff an der Unterseite des Fahrzeugsitzes zusammenwirkt, um den überschüssigen Teil des Mittelpolsters zu befestigen.
  • Zur Verlängerung der Sitzfläche wird das Mittelpolster 4 kurzzeitig aus dem Fahrzeugsitz entnommen, um an ein Verschiebegestänge zu gelangen, welches in Bezug auf 5 weiter unten detailliert beschrieben wird. Mit Hilfe dieses Verschiebegestänges ist es möglich, die Beinauflage 3 zwischen den Rahmenpolstern 1 nach vorn zu schieben. Dabei ist eine Verschiebung um mehrere Zentimeter, beispielsweise bis etwa 20 cm möglich.
  • 2 zeigt den Fahrzeugsitz mit einer mittleren Sitzlänge. Dabei befindet sich die Beinauflage 3 gegenüber den Rahmenpolstern 1 einige Zentimeter weiter vorn, als im Vergleich mit der in den 1a und 1b dargestellten Einstellung des Fahrzeugsitzes. Das Mittelpolster 4 ist wieder in die Polstermulde eingesetzt, wobei der mittlere Abschnitt 11 des Mittelpolsters 4 jetzt an der Oberseite der Sitzfläche zu liegen kommt, damit die Polstermulde 6 vollständig ausgefüllt wird, obwohl ihre Längsausdehnung vergrößert wurde. Der überschüssige Teil des Mittelpolsters ist wiederum an der Unterseite des Fahrzeugsitzes verstaut.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Ansicht eine dritte mögliche Einstellung des Fahrzeugsitzes gezeigt. Bei dieser Einstellung wurde die Beinauflage 3 noch weiter nach vorn verschoben, so dass die zur Verfügung stehende Sitzfläche nochmals verlängert ist. Dazu wurde das Mittelpolster erneut herausgenommen, um die Beinauflage mit Hilfe des Verschiebegestänges weiter nach vorn zu bewegen. Das Mittelpolster wird in die vergrößerte Polstermulde 6 eingesetzt, so dass bei der in 3 gezeigten Einstellung auch der hintere Abschnitt 10 des Mittelpolsters auf der Oberseite des Fahrzeugsitzes liegt.
  • Bei abgewandelten Ausführungsformen können natürlich auch mehr als drei Einstellmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die einzelnen Abschnitte des Mittelpolsters können durch Verbindungsnähte getrennt sein oder unmittelbar ineinander übergehen, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass geeignete Polstermaterialien ausgewählt werden, die ein Umlegen der überschüssigen Abschnitte des Mittelpolsters auf die Unterseite der Sitzfläche ermöglichen. In besonderen Fällen kann das Mittelpolster auch vollständig aus dem Fahrzeugsitz herausge nommen werden, um beispielsweise durch Gelkissen ersetzt zu werden.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Fahrzeugsitz in einer nochmals verlängerten Einstellung, wobei die maximale Länge der Sitzfläche genutzt wird. Das Mittelpolster 4 befindet sich in der maximal gestreckten Position, wie dies bereits in 3 dargestellt ist. Darüber hinaus ist die Beinauflage 3 zusätzlich um einige Zentimeter nach vorn gezogen. Dies wird durch eine bewegliche Führung der Beinauflage 3 an dem Verschiebegestänge ermöglicht, wie es weiter unten detaillierter beschrieben ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tragrahmens 2, auf welchem die Sitzpolster befestigt sind. Der Tragrahmen 2 besteht aus zwei Tragschienen 15, die mit den jeweiligen Rahmenpolstern 1 verbunden sind. Andererseits dienen die Tragschienen 15 zur Befestigung des gesamten Fahrzeugsitzes in bzw. an einem beliebigen Fahrzeug, beispielsweise einem Personenkraftwagen oder einem Krankenfahrstuhl. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Tragschienen 15 an ihrem hinteren Ende durch die Rahmenstange 5 verbunden.
  • An der Innenseite jeder Tragschiene 15 ist eine Führungshülse 16 befestigt, in welcher jeweils ein Holm 17 geführt ist. Die beiden Holme 17 sind an ihrem vorderen Ende durch einen Tragbalken 18 miteinander verbunden. Die Holme 17 und der Tragbalken 18 bilden gemeinsam das bereits oben erwähnte Verschiebegestänge. In jedem Holm 17 sind mehrere Feststelllöcher 19 vorgesehen, die mit einem Feststellelement 20 an der Führungshülse 16 zusammenwirken. Bei dem Feststellelement 20 kann es sich beispielsweise um eine Rastnase, eine Gewindeschraube oder dergleichen handeln.
  • Um die Sitzlängenverstellung zu ermöglichen, ist die Beinauflage 3 am Tragbalken 18 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht dies über zwei Führungsstangen 21, die jeweils eine Zahneinteilung aufweisen, um eine feinstufige Verschiebung der Beinauflage auf diesen Führungsstangen zu ermöglichen. Um das gesamte Führungsgestänge relativ zu den Tragschienen 15 zu bewegen, werden die Feststellelemente 20 gelöst und die beiden Holme 17 in die gewünschte Position gebracht. Anschließend erfolgt eine Fixierung mit Hilfe der Feststellelemente 20, die in das ausgewählte Feststellloch eingreifen.
  • Für eine feinstufigere Positionierung des Verschiebegestänges, sind die Feststelllöcher unsymmetrisch an den Holmen 17 verteilt. Jeder Holm 17 ist über eine Befestigungsschraube 22 mit dem Tragbalken 18 verbunden. Wenn diese Befestigungsschraube gelöst wird, kann der Holm mit dem gegenüberliegenden Ende, in welchem ebenfalls ein Innengewinde vorgesehen ist, an dem Tragbalken befestigt werden, so dass seine Ausrichtung in der Führungshülse 16 um 180° verdreht ist.
  • 6 zeigt eine vereinfachte perspektivische Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. In dieser Darstellung ist die Lage des Mittelpolsters 4 mit seinen einzelnen Abschnitten innerhalb der Polstermulde 6 gut erkennbar. Das Mittelpolster 4 erstreckt sich zwischen dem Tragbalken 18 bzw. der daran befestigten Beinauflage 3 und der Rahmenstange 5, welche die hintere Sitzbegrenzung bildet. Der überschüssige Abschnitt des Mittelpolsters 4 ist um die Rahmenstange 5 herumgelegt, und an der Unterseite des Sitzes durch das Klettband 14 befestigt. Zur Verstellung des Verschiebegestänges kann das Mittelpolster 4 aus dem Sitz herausgenommen werden. Dadurch werden die Feststellelemente 20 an den Führungshülsen 16 zugänglich. Die Tragschienen 15 werden seitlich und oben von den Rahmenpolstern 1 abgedeckt, wobei der die Führungshülsen 16 abdeckende Bezugsstoff gelöst werden kann (vorzugsweise ebenfalls durch einen Klettverschluss befestigt), um die Feststellelemente 20 bedienen zu können.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform lässt sich beispielsweise eine minimale Sitztiefe (Länge der Sitzfläche) von 38 cm und eine maximale Sitztiefe von 60 cm erreichen. Damit steht ein Einstellbereich von 22 cm zur Verfügung, der durch Austausch der Holme noch erweitert werden kann.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass konstruktive Abwandlungen möglich sind, ohne das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes zu verändern.
  • 1
    Rahmenpolster
    2
    Tragrahmen
    3
    Beinauflage
    4
    Mittelpolster
    5
    Rahmenstange
    6
    Polstermulde
    10
    hinterer Abschnitt des Mittelpolsters
    11
    mittlerer Abschnitt des Mittelpolsters
    12
    vorderer Abschnitt des Mittelpolsters
    13
    Verbindungsnaht
    14
    Klettverschluss
    15
    Tragschienen
    16
    Führungshülse
    17
    Holm
    18
    Tragbalken
    19
    Feststelllöcher
    20
    Feststellelemente
    21
    Führungsstangen
    22
    Befestigungsschraube

Claims (10)

  1. Orthopädischer Fahrzeugsitz mit einem Tragrahmen zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug oder auf einem Rollstuhl und mit einer gepolsterten Sitzfläche aus zwei seitlichen Rahmenpolstern (1) und einer Beinauflage (3), die an einem Verschiebegestänge (17, 18) befestigt ist, welches in Längsrichtung verschiebbar am Tragrahmen (15) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass • eine Verlagerung der am Verschiebegestänge (17, 18) befestigten Beinauflage (3) eine Änderung der Längserstreckung einer Polstermulde (6) bewirkt, die sich zwischen den beiden Rahmenpolstern (1), einer hinteren Sitzbegrenzung (5) und der vorn liegenden Beinauflage (3) erstreckt; • die Sitzfläche ein herausnehmbares Mittelpolster (4) enthält, welches in die Polstermulde (6) eingesetzt ist; • das herausnehmbare Mittelpolster (4) flexibel ist und mindestens eine solche Länge besitzt, um die Polstermulde (6) bei vollständig nach vorn verschobener Beinauflage (3) ganz auszufüllen, wobei der überschüssige Teil des Mittelpolsters (4) bei verkleinerter Polstermulde (6) um die hintere Sitzbegrenzung (5) herumgeführt und unter der Sitzfläche verstaut ist.
  2. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebegestänge aus zwei Holmen (17) und einem diese verbindenden Tragbalken (18) besteht, wobei die beiden Holme (17) in mehreren Positionen in am Tragrahmen (15) befestigten Führungshülsen (16) fixierbar sind.
  3. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelpolster (4) in mehrere Abschnitte (10, 11, 12) unterteilt ist, die durch Verbindungsnähte (13) beweglich miteinander verbunden sind, und dass der Abstand zwischen den einzelnen Verbindungsnähten (13) dem Abstand zwischen den Positionen entspricht, in denen die Holme (17) des Verschiebegestänges fixiert werden können.
  4. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Holme (17) mehrere Feststelllöcher (19) besitzen, die mit Feststellelementen (20) in den Führungshülsen (16) zur Fixierung der Holme (17) in vorgegebenen Positionen zusammenwirken.
  5. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelllöcher (19) unsymmetrisch entlang der Längsachse der Holme (17) angeordnet sind und dass die Holme (17) lösbar mit dem Tragbalken (18) verbunden sind, wobei die Holme (17) in zwei entgegengesetzten Ausrichtungen in den Führungshülsen (16) einsetzbar und mit dem Tragbalken (18) verbindbar sind.
  6. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinauflage (3) über Führungsstangen (21) am Tragbalken (18) befestigt ist, wobei eine Verschiebung der Beinauflage (3) auf den Führungsstangen (21) in Längsrichtung um etwa 5 Zentimeter möglich ist.
  7. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelpolster (4) zumindest abschnittsweise Gel-, Luft- oder Wabenkammerkissen umfasst.
  8. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Mittelpolsters (4) ein Klettverschlusselement angebracht ist, das bei verkleinerter Polstermulde (6) eine Befestigung des überschüssigen Teils des Mittelpolsters (4) an der Unterseite des Fahrzeugsitzes ermöglicht.
  9. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Klettverschlusselemente am Mittelpolster (4) angebracht sind, die dessen Befestigung in der Polstermulde dienen.
  10. Orthopädischer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Polstermulde (6) um mehr als zehn Zentimeter verändert werden kann.
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