DE3425723A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE3425723A1
DE3425723A1 DE19843425723 DE3425723A DE3425723A1 DE 3425723 A1 DE3425723 A1 DE 3425723A1 DE 19843425723 DE19843425723 DE 19843425723 DE 3425723 A DE3425723 A DE 3425723A DE 3425723 A1 DE3425723 A1 DE 3425723A1
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Germany
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DE19843425723
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Syuzaburo Yokohama Kanagawa Kimura
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Ikeda Corp
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Ikeda Bussan Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Description

iPotentanw6J»in ' £"' Datum: 11* °7 * 1984
Wafdkroiburg
Stdfl 27 Mein Zeichen: 200/004
Ikeda Bussan Co., Lt ■i., Japan
Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, dessen Sitzpolster so befestigt ipfc daß man es für sich allein in zwei Richtungen bewegen und feststellen kann, und zwar sowohl nach vorwärts als auch nach hirten bezogen auf die Lehne des Sitzes.
Ein derartiger Fahrzeugsitz 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem Sitzpolster 2 und einer Lehne 3. Der Rahmen des Sitzes (nicht dargestellt) , welcher der- ganzen Fahrzeug
sitz 1 hält, ist seinerseits von einem Vorwärts-/Rückwärtsgleit- und Stellmechanismus auf dem Boden des Fahrzeuges getragen, wodurch der Sitz im Fahrzeug entsprechend der Statur od,ar den Wünschen der sitzenden Person vorwärts oder nach hinten bewegt und festgestellt werden kann. ι
Es hat sich nun gezeigt, daß ein Bedarf dafür vorliegt, auch noch zusätzlich das Sitzpolster 2 für sich vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Lehne des Sitzes zu bewegen und einstellen zu können (siehe hierzu die gestrichelten Linien der Fig. 1). Um den Sitz 1 noch besser, d.h. mit einer größeren Anpassungsfähigkeit entsprechend der Statur der sitzenden Person einstellen zu können, ist es dann nämlich möglich, nur das Sitzpolster 2 in Richtung zur Lehne des Sitzes zu bewegen, -dann können das Druckgefühl auf den Oberschenkelbereich des Sitzenden erleichtert und die Bedienung der Pedale verbessert werden. Andererseits kann durch ein Verschieben des Sitzpolsters 2 nach vorne verhindert werden, daß sich der Oberschenkelbereich der sitzenden Person von der Sitzfläche abhebt, so daß eine stabilere Sitzhaltung gewährleistet ist.
y - Λ-
Ein Fahrzeugsitz mit einem selbständig verschiebbaren Sitzpolster muß einen einfachen Gleitmechanismus aufweisen, der in Verbindung mit dem Gleit-Stellmechanismus für den vollständigen Sitz 1 steht und der darüberhinaus auch nicht viel Platz beansprucht. Ferner soll die Bewegung des Gleitmechanismus leicht und in ausreichendem Maße zu bewerkstelligen sein, wobei es möglich sein soll, den Sitz an der gewünschten Stelle zuverlässig zu arretieren. Die Konstruktion soll einfach und leicht bedienbar sein und eine zuverlässige Unterstützung des Gewichts der sitzenden Person darstellen. Die Herstellungskosten sollen ebenfalls niedrig gehalten werden.
Die bereits bekannt gewordenen Konstruktionen sind kompliziert, ohne kontinuierlich einstellbar zu sein. Außejr<tgnn werfen sie Probleme bezüglich ihrer Betätigungsweise auf und zeigen noch weitere Nachteile, so daß es wünschenswert ist, entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen.
Erfindungsgemäß ist der Fahrzeugsitz mit einem unabhängig von diesem vorwärts und rückwärts bewegbaren und arretierbaren Sitzpolster und mit rechts und links vom Fahrzeug-
■ ■: - 4 -
sitz vorgesehenen Gleit-Stellvorrichtungen, auf denen der fanze Fahrzeugsitz vorwärts und rückwärts bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Schienen der rechts und links des Fahrzeugsitzes vorgesehenen Gleit-Stellvorrichtungen, auf denen der ganze Fahrzeugsitz vorwärts und rückwärts bewegbar ist, ein rechter und linker Tragrahmen angeordnet ist, und daß je ein seitlicher Rahmen auf jedem Tragrahmen vorgesehen ist und daß diese seitlichen Rahmen wiederum ein Paar beweglicher Rahmen derart unterstützen, daß die beweglichen Rahmen frei vorwärts und rückwärts verschiebbar sind, daß ferner das Sitzpolster auf den beweglichen Rahmen angeordnet ist, daß in den seitlichen oder in den beweglichen Rahmen eine Zahnstange vorgesehen ist, daß eine. Welle, auf der Ritzel sitzen, deren Zähne mit den Zahnstangen kämmen, in dem entsprechenden anderen Rahmenpaar gelagert ist, daß am Ende der Welle ein Stellknopf vorgesehen ist, und daß ferner ein Sperrmechanismus vorhanden ist, der die Drehung der Ritzel wählbar beschränkt.
Durch das Hinzufügen eines außerhalb der Gleit-/Stellvorrichtung für den ganzen Fahrzeugsitz angeordneten, zu-
sätzlichen Mechanismus, der Zahnstangen, mit diesen kämmende Ritzel und einen Sperrmechanismus enthält, der die Ritzel an der gewünschten Stelle anhält, wird auf einfache Weise ermöglicht, das Sitzpolster vom Fahrzeugsitz aus gesehen nach vorne und hinten zu bewegen und auf einfache Weise kontinuierlich entsprechend einzustellen und es in der gewünschten Position zu justieren, wobei ein solcher Fahrzeugsitz auch noch ohne großen Kostenaufwand hergestellt werden kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes im Umriß,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Sperrmechanismus in vereinfachter Darstellung und
- — 6 ""
Fig.4 und 5 Komponenten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die deren Funktion verdeutlichen.
In Fig. 2 sind zwei verstellbare Gleitvorrichtungen 10 gezeigt, die auf dem Fahrzeugboden 11 befestigt sind und den beiden unteren Seitenteilen des Sitzpolsters 2 des Fahrzeugsitzes zugeordnet sind. Dabei sind die unteren Schienen 10 a der Gleitvorrichtungen 10 auf dem Fahrzeugboden 11 befestigt, und die oberen Schienen 10 b sind so angeordnet, daß man sie längs der Schienen 10 a frei vom vorderen zum rückwärtigen Rand des Sitzes verschieben kann.
Beide Gleitvorrichtungen 10 verlaufen in Richtung der Längsachse des Sitzes und werden mit einem herkömmlichen Sperrmechanismus (nicht dargestellt) in der jeweils gewünschten Stellung fixiert. Durch diese Vorrichtung kann man die Position des ganzen Fahrzeugsitzes in Längsrichtung festlegen.
Auf der Oberseite der oberen Schienen 10 b sind rechts und links Tragrahmen 12 mit einem im wesentlichen in
Form eines U ausgebildeten Profils so befestigt, daß die öffnungen der U-Profile einander zugewandt sind. Zwei weitere bewegliche Rahmen 14 können mit Hilfe von aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehenden Gleitern 13, die in die Tragrahmen 12 eingesetzt sind, längs der Tragrahmen 12 verschoben werden.
Die beweglichen Rahmen 14 sind am unteren Rand des Rahmens 2 a der Sitzpolster 2 der Fahrzeugsitze befestigt und unterstützen das Sitzpolster 2 so, daß es vorwärts und rückwärts frei verschiebbar ist.
Die beweglichen Rahmen 14 sind ebenfalls durch Profile mit im wesentlichen ü-förmigem Querschnitt gebildet und so angeordnet, daß ihre Profile vom Sitz aus gesehen jeweils nach außen hin geöffnet sind: Das Sitzpolstar 2 ist a,uj den oberen Flächen der beweglichen Träger 14 befestigt, so daß es mit diesen entlang fahren kann.
Auf den oberen Flächen der Tragrahmen 12, die ihrerseits auf der oberen Schiene 10 b aufliegen, sind wiederum linke bzw. rechte seitliche Rahmenteile 15 mit L-Profil angeordnet. Mit ihrer Hilfe kann man die beweglichen Rahmen
JlX.
in Längsrichtung des Pahrzeugsitzes längs der seitlichen Rahmenteile 15- vorwärts und rückwärts bewegen.
Wie aus Fig. 4 erkennbar, weisen die beweglichen Rahmenteile 14 in Längsrichtung des Sitzes verlaufende Hohlkehlen 16 auf. Zahnstangen 17 sind mit Zähnen 17 a versehen und liegen dem oberen Rand der Hohlkehlen 16 gegenüber und sind auf dem oberen Teil der beweglichen Rahmen 14, wie aus Fig. 2 zu erkennen, angeordnet. Ferner ist eine Welle 19 mit Ritzeln 18 vorgesehen, die den Zahnstangen 17 entsprechen. Die Ritzel 18 kämmen mit den Zähnen 17 a der Zahnstangen 17. Die Welle 19 ist zwischen den seitlichen Rahmenteilen 15 frei drehbar gelagert.
Ein Ende der Welle 19 durchdringt eine Lochplatte 20, die auf dem Getriebe 20 a sitzt, welches auf einem der seitlichen Rahmenteil*» 15 vorgesehen ist und vom Fahrzeugsitz aus gesehen nach außen ragt.
Auf dem außen gelegenen Ende der Welle 19 befindet sich ein Sperrmechanismus 21, durch den die Drehung der Ritzel 18 gehemmt werden kann.
-Jb-
Der Sperrmechanismus 21 wird nachstehend in Bezug auf die Fig. 3 und 5 näher erläutert. Der Sperrmechanismus 21 ist so angeordnet, daß er sich frei in Bezug auf die Welle 19 drehen kann. Ein Betätigungselement 25, gebildet aus einem Knopf 22 und zwei Montageplatten 23 und 24, sowie eine Platte 27, die zum Ausklinken der Sperren dient und zwei schwenkbare Sperrorgane 26 a, 26 b in Form von Riegelfallen trägt, sind auf der Welle 19 angeordnet. Die Sperrorgäne kommen mit dem Getriebe 20 a, welches - wie bereits erwähnt auf der Seite des seitlichen Rahmenteiles 15 vorgesehen ist,von einander entgegengesetzten Seiten her in Eingriff. Das heißt, die Riegelfallen 26 a und 26 b sind auf Stifte 28 a, 28 b aufgesetzt, die von einer Seite der Ausklinkplatte 27 herausragen und als Achsen für die Riegelfallen 26 a, 26 b dienen. Eine Feder 29 zieht die freien Enden der Riegelfallen 26 a, 26 b zusammen, so daß sie von entgegengesetzten Seiten herkommend in das Getriebe 20 a eingreifen. Die Riegelfallen 26 a, 26 b haben die Aufgabe, die Drehung der Welle 19 anzuhalten, und zwar in deren Vorwärts- bzw. deren Rückwärtsrichtung.
Auf der Montageplatte 24 des Betätigungselementes 25 sitzt eine Befestigungsschelle 30, die Auslösestifte 30 a,
- 10 -
* /ΥΙΟ b für die Betätigung der Riegelfallen 26 a, 26 b trägt. Die Auslösestifte 30 a, 30 b greifen durch bogenförmige öffnungen 31 a, 31 b in der Ausklinkplatte 27 hindurch und liegen den Innenflächen der Riegelfallen 26 a, 26 b gegenüber. Sobald das Betätigungselement 25 auf der Welle 19 in einer beliebigen Richtung verdreht wird, klinkt einer der Auslösestifte 30 a, 30 b eine der beiden Riegelfallen 26 a, 26 b aus dem Getriebe 20 a aus. Mit Hilfe des Betätigungselementes 25 kann die Welle 19 (d.h. die Ritzel 18) in jeder Richtung verdreht werden. Die Montageplatten 23, 24 sind mittels Bolzen befestigt. Der Knopf 22 bildet zusammen mit den Bolzen über die Mutter 23 a, die auf einer der Montageplatten 23 vorgesehen ist, eine Einheit, die das Betätigungselement 25 als Ganzes bildet.'
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion kann jeweils eine der Riegelfallen 26 a, 26 b aus dem Getriebe 20 a gelöst werden, wenn man den Knopf 22 in eine der beiden Richtungen verdreht, so daß auch die Welle 19 (d.h. die Ritzel 18) in jede Richtung gedreht werden kann.
Das Sitzpolster 2 kann auf diese Weise in die gewünschte Richtung verschoben und dort eingestellt werden. Dies er-
— ι ι _
gibt sich aus der Tatsache, daß es möglich ist, den Rahmen 14 des Sitzpolsters 2 durch die Drehung der Ritzel 18 entweder nach vorne oder nach hinten zu bewegen, da der Rahmen 14 die Zähne 17 a der Zahnstange trägt.
Sobald die Bedienungsperson ihre Hand von dem Knopf 22 nimmt, nachdem das Sitzpolster an die gewünschte Stelle gebracht ist, werden beide Riegelfallen 26 a, 26 b durch die Feder 29 von beiden Seiten her wiederum in Eingriff mit dem Getriebe 20 gebracht, wodurch eine weitere Drehhung der Welle 19 und damit der Ritzel 18 verhindert wird. Die Zahnstangen 17 a, die mit den Ritzeln 18 kämmen und die Bewegung des Sitzpolsters 2 regulieren, halten das Sitzpolster 2 fest.
Die vorstehend beschriebene Ausbildungsform stellt λβαλφ* lieh ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es sind aber zahlreiche Änderungen denkbar, ohne daß der durch die Erfindung gesteckte Rahmen verlassen wird. Beispielsweise ist es möglich, die Ritzel 18 und die Zahnstangen 17 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens anzuordnen. Auch sind verschiedene Abarten des Sperrmechanismus 21 denkbar.
- 12 -
Vorstehend wurde beschrieben, daß ein linker und ein rechter Seitenrahmen auf den oberen Schienen des Gleit-Stellmechanisitms für den Sitz angeordnet ist, der den ganzen Sitz trägt und das Sitzpolster mit einem beweglichen Rahmen trägt, um eine Feinverschiebung zu ermöglichen. Da zusätzlich ein Mechanismus vorgesehen ist, der aus Zahnstangen und Ritzeln gebildet ist und einen Sperrmechanismus umfaßt, der wiederum die Tätigkeit der Zahnstange und der Ritzel einschränkt, kann das Sitzpolster unabhängig, vom Sitz ausgesehen nach vorne oder hinten, verschoben werden und in einfacher Weise praktisch kontinuierlich eingestellt werden, obwohl die Konstruktion sehr einfach ist. Es ist aber auch möglich, den Regelbereich dadurch zu verqrößern,daß man die Länge der. Zahnstangen verändert und damit eine größere Einstellfreiheit schafft, wodurch nicht nur eine Verbesserung der Funktion des Sitzes sondern auch verschiedene weitere Vorteile bei der praktischen Anwendung erreicht werden können, beispielsweise eine ruhigere und zuverlässigere Einstellung sowie in wirtschaftlicher Hinsicht eine größere Kostenersparnis.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentanwältin Waldkroiburg Datum: 11. 07. i984
    Stadtplatz 27
    Tel. 08638/2333 Mein Zeichen: 200/004
    Patentansprüche
    Fahrzeugsitz mit einem unabhängig von diesem vorwärts und rückwärts bewegbaren und arretierbaren Sitzpolster und mit rechts und links vom Fahrzeugsitz vorgesehenen Gleit-Stellvorrichtungen, auf denen der ganze Fahrzeugsitz vorwärts und rückwärts bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Schienen (10 b) der Gleit-Stellvorrichtungen (10) jeweils ein linker bzw. ein rechter Tragrahmen (12) angeordnet ist, daß jeweils-ein linker bzw. ein rech,£e,r; seitlicher Rahmen (15) auf dem linken bzw. rechten Tragrahmen (12) vorgesehen ist, und daß die seitlichen Rahmen (15) jeweils bewegliche Rahmen (14) derart tragen, daß sie frei vorwärts bzw. nach hinten gleiten können, daß das Sitzpolster (2) auf den beweglichen Rahmen (14) angeordnet ist und eine Zahnstange (17) entweder in den seitlichen Rahmen oder den be-
    -ί-
    _ ο —
    -'weglichen Rahmen vorgesehen ist, und daß eine Welle (19) in dem jeweils anderen Rahmen gelagert ist, auf der Ritzel (18) sitzen, deren Zähne mit der Zahnstange (17) kämmen, daß am einen Ende der Welle (19) ein Stellknopf (22) vorgesehen ist, und daß ferner ein Sperrmechanismus (21) vorgesehen ist, der wählbar die Drehbewegung der Ritzel (18) hemmt.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,dadurch g e - kennzeichnet, daß die Tragrahmen (12) als Ü-Profile ausgebildet sind und auf den jeweiligen oberen Schienen (10 b) der Gleit-Stellvorrichtungen (10) so angeordnet sind, daß die öffnungen der U-Profile einander zugewendet sind.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmen (15) als L-Profile ausgebildet und jeweils oben auf dem jeweiligen Tragrahmen (12) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (17)
    in jedem der beweglichen Rahmen (14) vorgesehen ist, und daß eine Welle (19) in den beiden seitlichen Rahmen (15) gelagert ist, die Ritzel (18) trägt, deren Zähne mit der Zahnstange (17) kämmen.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch q e kennzeichnet, daß mindestens ein Betätigungselement (25) mit der Welle (19) verbunden ist, welches den Stellknopf (22) und den Sperrmechanismus (21) umfaßt, daß ferner eine Lochplatte (20), die auf ihrer Außenseite einen Zahnkranz (20a) und in ihrem Inneren eine öffnung für die Lagerung der Welle (19) aufweist, auf einem der Seitenrahmen (15) angeordnet ist, daß zwei Riegelfallen (26a, 26b), die durch eine Zugfeder (29) miteinander verbunden sind, entsprechend der Drehung des Betätigungselementes (25) α£β&« bar sind und in den Zahnkranz (20a) der Lochplatte (20) von gegenüberliegenden Seiten her unter Wirkung der Zugfeder (29) eingreifen, und daß eine Befestigungsschelle (30) mit dem Betätigungselement (25) verbunden ist, auf der zwei Stifte (30a, 30b) sitzen, die die jeweiligen Riegelfallen (26a, 26b) aus dem Zahn-
    kranz (2Oa) lösen, wenn sich die Welle (19) in der einen oder der anderen Richtung dreht.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel der U-Profile der beweglichen Rahmen (14) in die offenen Seiten der U-Profile der Tragrahmen (12) eingesetzt sind,
  7. 7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der ineinandergreifenden U-Profile der beweglichen Rahmen (14) und der Tragrahmen (12) Gleitkörper (13) eingesetzt sind.
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