DE2360267A1 - Gelenkvorrichtung zum einstellen der neigung von rueckenlehnen bei sitzen im allgemeinen und bei kraftfahrzeug-vordersitzen im besonderen - Google Patents

Gelenkvorrichtung zum einstellen der neigung von rueckenlehnen bei sitzen im allgemeinen und bei kraftfahrzeug-vordersitzen im besonderen

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DE2360267A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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Description

Gelenkvorrichtung zum Einstellen der Neigung von Rückenlehnen bei Sitzen im allgemeinen und bei Kraftfahrzeug-Vordersitzen im besonderen
Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung zum Einstellen der Neigung von Rückenlehnen bei Sitzen im allgemeinen und bei Kraftfahrzeug-Vordersitzen im besonderen, die zumindest ein Paar schachteiförmige Körper umfaßt, die dazu bestimmt sind, je an einer oder an beiden Seiten eines Sitzes angebracht zu werden, und zwar der eine an dem bzw. an den seitlichen Rahmenteilen der Rückenlehne, der andere an dem bzw. an den seitlichen Rahmenteilen des Sitzes«
Bekanntlich sind die Vordersitze von Kraftfahrzeugen mit Rückenlehnen versehen, deren Neigung einstellbar ist.
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Damit die Neigung der Rückenlehne bis zu deren Umklappen in die gleiche Ebene des Sitzteiles geändert werden kann, ist an jedem Sitz die Rückenlehne über eine Vorrichtung angelenkt, die ans mindestens einem mit Zahngetrieben versehenen Gelenk besteht, welches mittels eines handgeschaltetent neben dem Sitz angeordneten Elementes bedient wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffiling einer Gelenkvorrichtung zum Einstellen der Neigung von Rückenlehnen bei Sitzen im allgemeinen und bei Kraftfahrzeug-Vordersitzen im besonderen, deren Betriebssicherheit einwandfrei und deren Herstellungsaufwand lohnend ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Gelenkvorrichtung mit kieleten Einbaumaßen, die den Einbau der Gelenkvorrichtung bei Jeder Art von Kraftfahrzeugen ermöglicht.
Obwohl hier bei der erfindungsgemäßen Gelenkvorrichtung auf Sitze von Kraftfahrzeugen Bezug genommen wird, läßt sich diese auf Stühle und Sessel geder Art auch ausserhalb des Kraftfahrzeugbaues anwenden.
Mit Hinsicht auf oben erwähnte Zwecke ist die erfindungs-
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-J-
gemäße Gelenkvorrichtung im wesentlichen durch ihre Konstruktion gekennzeichnet, die zwei schacht eiförmige, aneinander angelenkte Körper, die dazu bestimmt sind, der eine waagerecht an der Seite des Sitzes und der andere stehend an der Seite der Bückenlehne angebracht zu werden, ferner ein mit einem der beiden schachteiförmigen Körper fest verbundenes Zahnrad , einen mit diesem Zahnrad kämmenden, in radialer Richtung zu demselben beweglichen, durch federnde Handschaltung vom Eingriff mit dem Zahnrad ausrückbaren Zahnbogen, sowie schließlich, eine Spiralfeder umfaßt, deren Federwirkung danach strebt, die Rückenlehne in umgeklappte Stellung gegenüber dem Sitz zu bringen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
I1Ig. 1 eine Teilansieht der Gelenkvorrichtung mit im Eingriff stehenden Zahngetriebeteilen,
Fig. 2 eine ähnliche Teilansicht wie in Fig. 1,
jedoch bei ausgerückten Zahngetriebeteilen ,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Torrichtung laß Linie III-III in Fig. 2,
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Fig. 4· schaubildliche Ansichten von Teilen der und 5 Gelenkvorrichtung,
6 eine verbesserte Ausführung der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht eines zwischen Schalthebel und Schieber mit Zahnbogen angeordneten Zwischengliedes gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht eines Einzelteiles des Schalthebels.
Nach Fig. 1 bis 5 umfaßt die Gelenkvorrichtung zwei schachteiförmig gestaltete Körper lo,ll, die durch entsprechende Deckelteile verschlossen sind, von denen nur einer mit 12 bezeichnet in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Körper sind über Zapfen 13 aneinander angelenkt, der mit dem Körper Io fest verbunden und im Körper 11 drehbar ist.
Mit einem Zapfen 13 und somit mit dem Körper Io, ist auch das Zahnrad 14 fest verbunden, das mit dem Zahnbogen 15a am Schieber 15 kämmt, welcher im Körper 11 verschiebbar eingebaut und von einem Bügel 16 umgeben ist, der jede
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Querverschiebung des Schiebers 15 verhindert, aber nicht dessen Längsbewegung.
Die Biegefeder 17 drückt mit ihrem freien Schenkel 17a den Schieber 15 ständig so, daß der Zahnbogen 15a mit dem Zahnrad 14 im Eingriff bleibt, während ihr Schenkel 17b mit dem Teil 18 fest verbunden ist, der am Körper 11 befestigt bzw. angeformt ist.
Eine Schraubenfeder 19 ist mit einem ihrer Enden 19a im Zapfen 13 eingesetzt und mit dem anderen Ende 19b an dem mit dem Körper 11 fest verbundenen Anschlag 27 befestigt.
Der Schieber 15 ist mit einem Vorsprung 15b versehen, an den eine Kippe 2oa des ¥inkelhebels 2o stößt j der bei 21 am Körper 11 angelenkt und mit einem Endknauf 2ob versehen ist.
Mit 22,23 sind in IFig. 3 Durchbrechungen an dem Körper 11 bezeichnet, die zur Befestigung desselben an der Seite des Wagensitzes mit korrespondierenden Bohrungen an dem Körper Io vorgesehen sind. Schrauben 24, die in mit Gewindelöchern versehene Stücke 25 eingeschraubt v/erden, verbinden die Deckel mit den Körpern Io bzw. 11.
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Mit 26 ist eine Rückholfeder für den Hebel 2o bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Gelenkvorrichtung ist wie folgt: Nachdem der Körper Io an der Seite der Rückenlehne und der Körper 11 an der entsprechenden Seite des Sitzteiles befestigt ist, genügt es - zum Einstellen der Neigung des ersteren gegenüber dem zweiten den Knauf 2ob des Hebels 2o zu erfassen und nach oben zu ziehen, um die Reaktionskraft der Feder 26 zu überwinden, wobei der Hebel 2o von der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 gebracht wird. Durch diesen Vorgang kommt die Ausweitung 2oa des Hebels gegen den Vorsprung 15b des Schiebers 15 zum Anschlag und zwingt diesen zu einer Verschiebung in 17a gegen die Eeaktionskraft der Feder 17» wobei gleichzeitig der Zahnbogen 15a des Schiebers 15 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 14 ausgerückt wird. In der Stellung nach Fig. 2 ist die Rückenlehne frei um die waagerechte Achse des Zapfens 13 drehbar; die Spiralfeder 19 strebt danach, die Rückenlehne gegen den Sitzteil niederzuklappen, so dass der Insasse durch Neigen des Rumpfes die gewünschte Winkellage der Rückenlehne bestimmt, worauf er den Hebel 2o frei gibt. Die Reaktionskraft der Feder 17 drückt den Schieber 15 wieder in die Stellung nach Fig. 1; die Reaktions-
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kraft der Feder 26 holt den Hebel 2o in die Anfangsstellung zurück, so daß der Zahnbogen 15a des Schiebers 15 wieder mit der Verzahnung des Zahnrades 14- kämmt und dieses samt dem Körper Io und der an diesem befestigten Rückenlehne festklemmt.
Die Gegenwart des mit dem Zahnbogen 15a des Schiebers 15 kämmenden Zahnrades 14 ermöglicht der Rückenlehne eine Drehbewegung in beiden Drehsinnen von über 180° um die Achse des Zapfens 13, eine Drehbewegung, die nur durch den Umfang der Vorder- und Rücksitze begrenzt wird.
In den Fig. 6 bis 8 sind gleiche bzw. entsprechende Teile wie die bereits beschriebenen mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Anstelle einer Blattfeder sichert eine zwischen einem Anschlag 3o und dem Vorsprung 15c des Schiebers 15 arbeitende zylinderförmige Schraubenfeder 17 den Eingriff des Zahnrades 14- in den Zahnbogen 15a.
Der Schieber 15 ist mit einem Vorsprung 15b versehen, an den ein iOrmprofil 31& ä.es in 32 am Boden des Körpers 11 angelenkten Hebels 31 stößt. In das Ende 31b des Hebels 31 greift der Hafc-en 2oc des mit einem Knauf 2oa versehenen Schalthebels 2o ein. Das Ende 2od des Hebels 2o,
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das bei 33 angelenkt ist, weist eine seitliche mit einem Stufenprofil 2oe,2of versehene Ausweitung auf.
Der Schieber 15 weist eine Verlängerung 15c auf, die, wenn sich der Hebel 2o in seiner Ruhestellung befindet, in die Stufe 2oe des Endes desselben Hebels eingreift und dadurch den Schieber in einer beständigen Eingriffsstellung festhält, die durch das Kämmen des Zahnbogens 15a mit dem Zahnrad 14 gegeben ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Bewegung des Hebels 2o in Pfeilrichtung X1 (B1Ig.l) zwingt das Ende 2od desselben Hebels zu einer Drehung um die Achse des Zapfens 33» das Ende 2od nimmt den sich um die Achse des Zapfens 32 drehenden Hebel 31 mit, dessen Eippe 31a an den Anschlag 15b des Schiebers 13 stößt, so daß letzterer unter Überwindung der Eeaktionskraft der Feder 17 zwangsläufig in Pfeilrichtung X2 verschoben wird. Gleichzeitig rückt sein Vorsprung 15 vom Eingriff mit der Stufe 2oe aus, da das Ende 2od des Hebels 2o bei seiner Schwenkung die Stufe 2of in den Bereich der Verlängerung 15c bringt, die somit zusammen mit dem Schieber 15» an dem sie angeformt ist, ausrücken kann. Das Ausrücken des Schiebers 15 gibt das Zahnrad 14 frei, so daß der Insasse
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durch Stemmen gegen die Rückenlehne, an der der Körper Io befestigt ist, deren Neigung auf bereits beschriebene Weise einstellen kann. Durch Loslassen des Hebels gehen die einzelnen Glieder der Vorrichtung in die Stellung nach Fig. 1 selbsttätig zurück. Die Feder reagiert auf die dem Hebel aufgetragenen Bewegungen und bringt diesen in seine Ruhestellung zurück. Die Feder 17 drückt den Schieber 15 wieder in die Eingriffsstellung mit dem Zahnrad 14, so.daß das Gelenk zwischen den Teilen Io und 11 wieder gesperrt wird und sich die Verlängerung 15c in einer durch Haken 2oc sichergestellten Stellung befindet. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß diese abgeänderte Ausführungsform durch ein Sicherheitsglied gekennzeichnet ist, das jede unwillkürliches relative Bewegung der beiden aneinander angelenkten Körper verhindert.
Die Feder 34, die den Hebel 2o in die Ruhestellung zurückholt, kann anders ausgebildet sein als hier beschrieben, auch sind nicht dargestellte Festhaltemittel vorgesehen, die den Zweck erfüllen, Bewegungen in Axialrichtung der Hebel 2o und 31 längs der zugehörigen Zapfen zu verhindern.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. - io -
    Patentansprüche
    l.| Gelenkvorrichtung zum Einstellen der Neigung von Bückenlehnen bei Sitzen im allgemeinen und bei Kraftfahrzeug-Vordersitzen im besonderen, die zumindest ein Paar schachteiförmige Körper umfaßt, die dazu bestimmt sind, je an einer oder an beiden Seiten eines Sitzes angebracht zu werden, und zwar der eine an dem bzw. an den seitlichen Eahmenteilen der Rückenlehne, der andere an dem bzw. an den seitlichen Eahmenteilen des Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Körper (lo,ll) ein Zahnrad (14) koaxial mit einem Drehzapfen (18) angelenkt ist, während der zweite, am Eahmen des Sitzteiles befestigte Körper einen Schieber (15) trägt, dessen als Zahnbogen (15a) ausgebildete Seite mit dem Zahnrad (14) kämmt, wenn er unter dem Schub von durch einen Schalthebel kontrollierten federnden Mitteln (17) steht und daß der Schieber (15) mit einem, in den Wirkungsbereich eines Hebels (31) vortretenden Vorsprung (15b) versehen ist, wobei der Hebel (31) von einem Schalthebel (2o) über ein als Haken (2oc) ausgebildetes Ende des Hakens betätigbar ist, während der
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    Schieber (15) eine Verlängerung (15c) aufweist, die bei Stillstand der ganzen Vorrichtung in eine Ausnehmung oder Stufe (2oe) des als Winkel ausgebildeten Endes (2od) des Schalthebels (2o) eingreifbar ausgebildet ist und jede unwillkürliche Bewegung des Schiebers (15) verhindert sowie die Möglichkeit eines zufälligen Ausrückens des Zahnbogens (15a) des Schiebers aus dem Eingriff mit der Verzahnung (14-a) des Zahnrades (3A) ausschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (2o) in eine Endwinkelplatte (2od) ausläuft, die bei (33) an dem schachteiförmigen Körper (ll) angelenkt ist und eine mit einem Stufenprofil (2oe,2of) versehene seitliche Bippe sowie ein hakenförmig- ausgebildetes Ende (2oc) aufweist, das in das Ende (31b) eines Hebels (31) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (34-), die auf die dem Schalthebel (2o) jeweils aufgetragenen Bewegungen reagiert.
    ί. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung des Schalthebels (2o), der die
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    Verzahnung (14a) des Zahnrades (14-) und den Zahnbogen (I5a) des Schiebers (15) auseinander rückt, gleichzeitig auch ein Halteglied freigibt, das den genannten Schieber in der Eingriffsstellung mit dem Zahnrad sperrt, wobei dasselbe Halteglied dann wieder wirksam wird, wenn der Schieber in die anfängliche Eingriffsstellung mit dem Zahnrad zurückgeht.
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DE2360267A 1972-12-22 1973-12-04 Gelenkvorrichtung zum einstellen der neigung von rueckenlehnen bei sitzen im allgemeinen und bei kraftfahrzeug-vordersitzen im besonderen Withdrawn DE2360267A1 (de)

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