DE2259083A1 - Verriegelungseinrichtung fuer die rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer die rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes

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DE2259083A1
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shaft
backrest
locking device
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frame
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DE2259083A
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English (en)
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John A Boschen
Patrick J Stanecki
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/025Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of a rack-and-pinion or like gearing mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/2218Transversally moving locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwälte
Dipl.-!«ft.W.Bcyor
Dipl.-Wirünch.-Ing. B.Jochom
Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Ford-Werke Aktiengesellschaft
5 Köln / Rhein .
Ottoplatz 2
Verriegelungseinrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für die an einem Sitzrahmen vor- und rückschwenkbar angelenkte Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes· .
Bei herkömmlichen Mehrzweck-Kraftfahrzeugen, die gewöhnlich als "Kombiwagen" bezeichnet werden, sind die hinteren Sitze so gestaltet und angeordnet, daß die Rückenlehne über das Sitzpolster nach vorn geklappt werden kann. Die Rückseite der Lehne ist hierzu mit einer Bodenverkleidung versehen, um in der nach vorn geklappten Stellung eine Verlängerung des die Ladung tragenden Bodenteils hinter den Rücksitzen zu bilden. Dadurch entsteht eine Vergrößerung der Ladefläche des Fahrzeuges, jedoch auf Kosten der mitzunehmenden Fahrgastanzahl.
Die herkömmliche Anordnung und Ausbildung der Verschwenkbarkeit der Rückenlehne der Hintersitze gibt dem Fahrzeugführer grundsätzlich keine Möglichkeit,die Rückenlehne.beliebig nach hinten zu verstellen und dadurch eine Schrägstellung nach hinten zu erzielen.
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Fo 840V1.12.1972
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Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die Rückenlehne in gewünschter Weise nach vorwärts und nach rückwärts verschwenkt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch " eine undrehbar, jedoch axial verschieblich einen Ansatz des Sitzrahmens durchragende und außerhalb davon eine Außenverzahnung tragende Welle sowie eine drehfest an der Bückenlehne befestigte Steuerkonsole mit einer innerhalb einer Durchbrechung angeordneten Innenverzahnung, in welche die Außenverzahnung der Welle in Verriegelungsstellung eingreift und aus welcher die Außenverzahnung der Welle durch Axialverschiebung derselben zum Zwecke der Lehnenverstellung ausrückbar ist, wobei Indexmittel vorgesehen sind, um die Eingriffsstellungen und damit die Verriegelungsstellungen der Bückenlehne im Verhältnis zum Sitzrahmen zu überwachen.
Bei Verschwenkung nach vorn wird dadurch die herkömmliche Verlängerung der Ladefläche zur Vergrößerung der Beladungskapazität erhalten, während durch Verschwenkung nach hinten die Rückenlehne in beliebige Schrägstellungen gebracht werden kann· Dabei sind mindestens drei verschiedene Rücklagen der Rückenlehne einstellbar.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt und teilweise geschnitten einen
Rückenlehnenrahmen mit zugehöriger Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Linie 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in der Ausrückstellung der Verriegelungseinrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 4 auf die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete Verriegelungseinrichtung ist betriebsfähig verbunden mit einem ausschnittsweise dargestellten Rückenlehnenrahmen 12, der an einem (nicht dargestellten) Sitzrahmen schwenkbar angeordnet ist.
Die Verriegelungseinrichtung enthält eine Welle 13» die bei 14 an ihrer Ober- und Unterseite abgeflacht ist und sich durch ein entsprechend geformtes Loch 15 in einem Tragarm oder Ansatz 16 erstreckt, der mittels Schraublöchern 17 am Sitzrahmen verschraubt ist. Die Welle 13 ist somit undrehbar, jedoch axial verschieblich im Ansatz 16 gelagert.
An einem Rohrteil 18 des Rückenlehnenrahmens 12 ist eine Steuerkonsole 19 angeschweißt. Die Steuerkonsole 19 trägt einen rinnenförmigen Teil 21 mit einer das Innere eines Kostens'bildenden Einsenkung 22, die von einer Bodenwand 23 begrenzt wird.
An ihrem einen Ende ist die Welle 13 mit einem im Durchmesser vergrößerten zylindrischen Endteil 24 versehen, der sich durch eine Lagerbohrung 25 in der Bodenwand 23 erstreckt. An ihrem anderen Ende 26 trägt die Welle 13 auf der Außenseite des Stützarmes bzw. Ansatzes 16 einen Betätigungsgriff 27· Der Griff 27 dient zum Eindrücken oder Herausziehen der Welle 13 in Längsrichtung für einen noch zu erwähnenden Zweck.
Gegen die Stirnseite des Plattenteils 21 der Steuerkonscle 19 ist eine Deckplatte 28 mit einer zentralen Durchbrechung verschraubt, die mit einer zentralen Durchbrechung ver- ^
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schraubt, die mit einer Innenverzahnung 29 versehen ist.
Die Innenverzahnung 29 dient zum In- und Außereingriffbringen mit der Außenverzahnung 31 eines Stirnzahnrades 72, das zwischen den Enden der Welle 13 auf dieser befestigt ist. Das Stirnzahnrad 32 ist undrehbar mit der Welle 13 verbunden und kann in und außer Eingriff mit der Innenverzahnung 19 durch Verschiebung der Welle 13 in deren Längsrichtung gebracht werden. ·
Die Punktion der ineinandergreifenden Verzahnungen geht am besten aus den Fig. 1 und 3 der Zeichnung hervor. In Fig. 1 ist die Außenverzahnung 31 des Stirnrades 32 in Eingriff mit der Innenverzahnung 29 der Deckplatte 28 gezeigt. Da das Stirnrad 32 undrehbar auf der Welle 13 sitzt, die ihrerseits undrehbar den Ansatz 16 durchsetzt, wird in dieser Eingriffsstellung das Stirnrad 32 gegen Drehung gehalten. Mit dem Eingriff zwischen der Innenverzahnung 29 und der Außenverzahnung 31 des Stirnrades 32 wird somit die Bückenlehne 12 gegen Verschwenkung um die Achse der Welle festgehalten. Normalerweise würde eine solche Verschwenkung auftreten, da das im Durchmesser vergrößerte Ende 24 der Welle 13 eine Lagerfläche bildet, auf welcher die Steuerkonsole 19 den Rückenlehnenrahmen 12 trägt. Die Wandung der Bohrung 25 in der Bodenwand 23 der Einsenkund 22 bildet dabei die Abstützfläche für den Rückenlehnenrahmen 12 auf dem vergrößerten Ende 24 der Welle 13*
Um den Rückenlehnenrahmen 12 zur Verschwenkung nach vorwärts oder rückwärts freizugeben, muß der Griff 27 an der Welle 13 nach einwärts, d.h. nach rechts mit bezug auf Fig. 1 gedrückt werden. Dies führt zu einem seitlichen Ausrücken der Außenverzahnung 31 des Stirnrades 32 aus der Innenverzahnung 29 der Deckplatte 28 in den in Fig. 3 dargestellten Zustand. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird da-
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durch das Stirnrad 32 zur Seite in die Kammer 22 außer· Eingriff mit der Innenverzahnung 29.der Deckplatte 28 verschoben. In diesem Zustand kann der Rückenlehnenrahmen 12 nach vorn oder hinten um die Schwenkachse der Welle 13 verschwenkt werden. Beim Loslassen des.Griffes 27 verschiebt eine zwischen einer Stützocheibe 34 und der Innenseite der Bodenwand 23 angeordnete Schraubendruckfeder 33 die Welle und das Stirnrad 32 zurück in Eingriff mit der Innenverzahnung 29 der Deckplatte 28.
Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, umschließt die Schraubendruckfeder 33 das im Durchmesser vergrößerte zylindrische Ende 34 der Wel.le 13 und wird zusammengedrückt, wenn die' Welle 13 von links nach rechts mit bezug auf Fig. 1 und 3 verschoben wird. Der Durchmesser der Stützscheibe 34 ist so bemessen, daß er die Innenverzahnung 29 der Deckplatte radial übergreift und dadurch die Rückstellbewegung der Welle 13 von rechts nach links unter der Wirkung der Schraubendruckfeder beim Loslassen des Griffes 27 abfängt.
Zur Unterstützung bei der Einstellung der optimalen Betriebssteilungen der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche sind Indexmittel vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 4 entnommen werden kann, enthält die Bohrung 25 in der Bodenwand 23 der Einsenkung 22 der Konsole 19 Aussparungen 35 und 36. Daa im Durchmesser vergrößerte Ende 24 der Welle 13 enthält einen gehärteten Querstift 37» dessen herausragendes Ende 38 über den Umfang des vergrößerten Wellenendes vorsteht..Das Stiftende 38 greift normalerweise in eine der beiden Aussparungen 35 oder 36 ein, es sei denn, daß die Welle 13 nach rechts mit bezug auf Fig. i"und 3 verschoben worden ist. In diesem Falle befindet sich das Stützende 38 außer Eingriff mit beiden Aussparungen.
Wenn das Wellenende 38 in die Aussparung 35 eingreift, ist der Rückenlehnenrahmen 12 nach vorn über die Sitzfläche ge-
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klappt, und die nuf dci' Rückseite der Rückenlehne befindlicho Bodonvcrklcichinc befindet eich in einer Ebene mit der Ladefläche des Kombiwagens. Befindet nich hingegen doο Stiftende 38 am Ende 39 der anderen Aussparung 36 gemäß der Darstellung in Fig. 4, dann entspricht dies einer normalen Aufrechtstellung des Rückenlehnenrahmens 12, in welcher die Fahrgäste auf den Rücksitzen des Kombiwagens platznehmen können. Steht schließlich das Stiftende 3β in Eingriff mit dem anderen Ende 31 der Aussparung 36» so entspricht dies einer maximalen Rücklagestellung der Rückenlehne.
Dazwischen ist eine Mittelstellung einnehmbar, in welcher das Stiftende 38 in der Mitte zwischen den Enden 39 'und der Aussparung 36 steht. Dies entspricht einem mittleren Rückstellwinkel für den Rückenlehnenrahmen und wird durch entsprechenden Eingriff zwischen den Verzahnungen 39 und erhalten. Vorzugsweise gestattet der Abstand zwischen den Aussparungsenden 39 und 41 einen maximalen Verstellbereich der Rückenlehne nach hinten von 47°.
Um noch einmal kurz die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung zu wiederholen, ist es notwendig, den Griff 27 zur Verstellung der Welle 13 von links nach rechts gemäß Fig. 1 zu bewegen, wenn der Rückenlehnenrahmen in eine Richtung verschwenkt werden soll, daß er auf dem Sitzrahmen zu liegen kommt, so daß die Bodenverkleidung auf der Rückseite der Rückenlehne eine Verlängerung der Ladefläche bildet. Durch dieses Hineindrücken des Griffes 2? wird die Außenverzahnung 31 aus der Innenverzahnung 29 ausgerückt. Die Lage der einzelnen Teile im Anschluß an eine solche Ausrückbewegung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Sowie die Verzahnungen außer Eingriff gelangt sind, ist es nur noch notwendig, das obere Ende des Rückenlehnenrahmens 12 zu erfassen und dieses nach vorn über die Sitzfläche zu klappen. Sowie die volle Abwärtsstellung der Rückenlehne
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erreicht ist, kann der Griff 27 losgelassen werden, da die Sehraubendrückfeder 33 nur darauf wartet, die Verzahnungen 31 und 29 erneut in Eingriff miteinander zu bringen und gleichzeitig das Stiftende 38 in die Aussparung 25 einrasten zu lassen, wodurch eine weitere Verriegelung des Rückenlehnenrahmens in der gewünschten Stellung erfolgt* In gleicher Weise erfolgt die Betätigung der Verriegelungseinrichtung, um die Rückenlehne nach hinten zu stellen, mit der Ausnahme, daß nach dem Ausrücken der Verzahnungen es dann natürlich notwendig ist, den Rückenlchnonrahmcn 12 nach hinten statt nach vorn über die Sitzflüche zu drücken·
Ansprüche /
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüc he
    Terriegelungseinrichtung für die an einem Sitzrahmen rückschwenkbar angelenkte Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch eine undrehbar, jedoch axial verschieblich einen Ansatz des Sitzrahmens durchragende und außerhalb davon »eine Außenverzahnung (31) tragende Welle sowie eine drehfest an der Rückenlehne (Rahmen 12) befestigte Steuerkonsole (19) mit einer innerhalb einer Durchbrechung angeordneten Innenverzahnung (29)$ in welche die Außenverzahnung (31) der Welle in Verriegelungsstellung eingreift und aus welcher die Außenverzahnung (31) der Welle durch Axialverschiebung derselben zum Zwecke der Lehnenverstellung ausrückbar ist, wobei Indexmittel (35» 36, 37) vorgesehen sind, um die Eingriffsstellungen und damit die Verriegelungsstellungen der Rückenlehne (Rahmen 12) im Verhältnis zum Sitzrahmen festzulegen.
    2· Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (26) der Welle (13) einen von Hand zum Zwecke der Axialverschiebung der Welle erfaßbaren Griff (27) trägt.
    3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) einen im Durchmesser vergrößerten zylindrischen Endteil (2A-) aufweist, auf welchem die Steuerkonsole (19) mit der Rückenlehne (Rahmen 12) schwenkbar gelagert ist.
    A-. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkonsole (19) kastenförmig ausgebildet ist, wobei der
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    zylindrische Endteil (24·) der Welle (13) eine Lagerbohrung (25) in der Bodenwand (23) der Steuerkonsole durchsetzt.
    5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Indexmittel zwischen dem zylindrischen Endtei1. (24) der Welle (13) und der Bodenwand (23) der Steuerkonsole (19) angeordnet sind.
    6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenverzahnung (29) enthaltende Durchbrechung in der der Bodenwand (23) gegenüberliegenden Wand (Deckplatte 28) der kastenförmig ausgebildeten Steuerkonsohle (19) angeordnet ist, wobei die Außenverzahnung (31) der Welle (13) beim Ausrücken in das Innere der kastenförmigen Steuerkonsole (19) verschieblich ist.
    7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenwand (23) der Steuerkonsole (19) und einer auf der Welle (13) axial unverschieblichen und die Verzahnungen (29)$ 31) radial übergreifenden Stützscheibe (34) eine Druckfeder (33) eingespannt ist. . .
    3 0 9823/0386 Eo 8404/1.12.1972
DE2259083A 1971-12-03 1972-12-02 Verriegelungseinrichtung fuer die rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes Pending DE2259083A1 (de)

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