DE2441398C3 - Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln insbesondere eines am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges angeordneten Fahrzeugsitzes - Google Patents

Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln insbesondere eines am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges angeordneten Fahrzeugsitzes

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DE2441398C3
DE2441398C3 DE19742441398 DE2441398A DE2441398C3 DE 2441398 C3 DE2441398 C3 DE 2441398C3 DE 19742441398 DE19742441398 DE 19742441398 DE 2441398 A DE2441398 A DE 2441398A DE 2441398 C3 DE2441398 C3 DE 2441398C3
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Albert Thill
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung be/icht sich auf eine Einrichtung zum r>r> Verriegeln und Entriegeln eines an einem ersten Bauelement, insbesondere einem Fahrzeugaufbau, schwenk- oder klappbar angeordneten zweiten Bauelements, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art, wie hn sie beispielsweise aus der DE-OS 21 47 698 bekannt ist.
Es ist weit verbreitet, Fahrzetigsitze. insbesondere die Hintersitze oder die Hintersitzlehnen eines Personenkraftfahrzeuges so auszubilden, daß sie im Bedarfsfalle nach vorn geklappt werden können, um dadurch den <" hinter der Lehne bzw. hinter dem Sitz befindlichen Fahrzeugraum besser zugänglich zu machen oder aber um zusätzlichen Stauraum für Gepäck zu schaffen. Im Nnrmalfall ist dieser hintere Sitz bzw. diese Hintersitzlehne durch am Sitz bzw, an der Lehne angebrachte Verriegelungselemente unbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Um den Sitz oder um die Lehre nach vorn klappen zu können, werden diese Verriegelungselemente durch Betätigung eines Seilzuges oder einer Zugstange entgegen einer Federkraft in den Verriegelungselementen in ihre Entriegelungsstellung gebracht. Nach dem Entriegeln dieser Entriegelungselemente kann der Sitz bzw. die Sitzlehne wie gewünscht nach vorne geschwenkt bzw. nach vorne umgeklappt werden. Beim Zurückklappen des Sitzes bzw. der Lehne erfolgt automatisch wieder eine Verriegelung desselben.
Als Verriegelungselerneiite werden hierbei vorwiegend Drehriegel eingesetzt (DE-OS 21 47 698), die sich im allgemeinen zwar bestens bewährt haben und den Vorteil aufweisen, daß zur Betätigung des Drehriegels nur relativ geringe Reibungskräfte überwunden werden müssen, die in vielen Fällen wegen ihrer durch die Schwenkbewegung bedingten Bauhöhe aber entweder nur unier Schwierigkeiten oder überhaupt nicht eingesetzt werden können.
Es ist daher mitunter auch bereits üblich, Schieberiegel als Verriegelungselemente vorzusehen. Diese bestechen zwar durch ihre raumsparende flache Bauweise, besitzen demgegenüber jedoch den wesentlichen Nachteil, daß beim Längsverschieben des Riegels erhebliche Reibung auftritt, so daß zum Verriegeln und Entriegeln relativ große Kräfte erforderlich sind. Dies ist bei ihrem Einsatz in Fahrzeugen insbesondere beim Verriegeln von Nachteil, weil ein selbsttätiges Verriegeln beim Zurückklappen des Fahrzeugsitzes o.a. wegen dieser relativ großen Reibung nicht mit Sicherheit gewährleistet ist. Es könnte daher unter ungünstigen Bedingungen passieren, daß das zurückgeklappte zu verriegelnde Bauelement nicht einrastet, sondern auf dem nicht genügend weit zurückgleitenden Schieberiegel lose aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verriegein unvi Entriegeln der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in ihrer Gesamtheil eine nur geringe Bauhohe aufweist und für ihre Betätigung nur geringe Kräfte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Durch die erfindungsgemäßc Ausbildung der Einrichtung werden die Voneile eines Drehriegels, insbesondere seine geringen Reibungskräfte beim Verdrehen, mit den Vorteilen eines Schiebcriegels. insbesondere seine raumsparende flache Bauweise, in nicht naheliegender Weise miteinander kombiniert, wobei die Schwenkbarkeit des Drehriegels nur beim Verriegeln und die Verschiebbarkeit des Schiebcriegels nur beim Entriegeln des Vcrriegclungselementcs ausgenutzt wird.
Die Bauhöhe der Verriegclungs- und Entriegelungscinrichtung kann durch die vorgesehene Kombination insgesamt niedrig gehalten werden, weil das zum Entriegeln benötigte Zugelement direkt an der Drehachse des Drehriegels angreift und keine besonderen Umlenkbeschläge o.a. erforderlich sind, um die Bewegung des Zugelementes in eine den Drehriegel entriegelnde Drehbewegung umzusetzen. Hinzu kommt, daß zum Entriegeln des Drehriegels wegen des direkten Kraftangriffes an der Drehachse besonders geringe Betätigungskräfte erforderlich sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse des Drehriegels in einem Langloch
gelagert und mittels eines Zugelementes, ζ. B. einer Zugschlaufe, entgegen der Kraft der Feder soweit verschiebbar, bis der Verriegelungshaken des Drehriegels und die Halterung außer Eingriff sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der den Drehriegel tragende Teil, z. B. der Sitzteil des Fahrzeugsitzes, eine im Querschnitt U-förmige Strebe o. ä. auf, deren beide Schenkel zur Lagerung der Drehachse des Drehriegels mit je einem Langloch versehen sind und deren Rücken als Stütz- und Gleitfläche für das vom Verriegelungshaken abgewandte Ende des Drehriegels dient
Vorzugsweise ist das am Rücken der U-förmigen Strebe o. ä. anliegende, vom Verriegelungshaken abgewandte Ende des Drehriegels ebenfalls mit einer \~> Schräge oder Abrundung versehen, die derartig ausgebildet und angeordnet ist, daß die Drehachse des Drehriegels — ausgehend von der Verriegelungsstellung des Drehriegels — zwar in die durch die stirnseitige Schräge des Verriegelungshakens bedingte Richtung, 2ü nicht aber in die dazu entgegengesetzte Richtung verdrehbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung dai gestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines am Fahrzeugaufbau klappbar angeordneten Fahrzeugsitzes mit der dazugehörigen Verriegelungsund Entriegelungseinrichtung und
F i g. 2 die Schnittdarstellung der Verriegejungsein- m richtung entlang der Schnittlinie H-Il in Fig. I.
Fig. 1 zeigt einen am nicht weiter dargestellten Fahrzeugboden 7 eines Kraftfahrzeuges befestigten Fahrzeugsitz 10, beispielsweise die hintere Sitzbank eines Personenkraftwagens. Der Fahrzeugsitz 10 r> besieht in üblicher Weise aus einem gepolsterten Sitzteil 8 und einer ebenfalls gepolsterten Rückenlehne 9. Die üblicherweise vorhandene Verbindung zwischen dem Sitzteil 8 und der Rückenlehne 9 ist nicht näher dargestellt. Der Fahrzeugsitz 10 ist schwenk- bzw. w klappbar mit dem Fahrzeugboden 7 verbunden. Zu diesem Zwecke ist im vorderen Bereich des Sitzteils 8 des Fahrzeugsitzes 10 ein scharnicrartiges Gelenk 20 vorgesehen, um dessen Drehachse das Sitzteil 8 und damit der Fahrzeugsitz 10 nach vorne geklappt werden kann. Im hinteren Bereich des Sitzteils 8 ist eine Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung angeordnet, mit der in der Normalstellung des Fahrzeugsitzes 10 eine sichere und haltbare Befestigung des Fahrzeugsitzes am Fahrzeugboden 7 gewährleistet ist. Diese v> Verriegelungs- und Entriegclungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Drehriegel 3, der mit dem Sitzteil 8 des Fahrzeugsitzes 10 in Verbindung steht, und einer Halterung 5, die mit dem Fahrzeugboden 7 verbunden ist. Der Drehriegel 3 ist um eine Drehachse 2 r>5 drehbar gelagert und isi mit einem Verriegelungshaken 31 versehen, der bei verriegeltem Fahrzeugsitz 10 in die Halterung 5 eingreift. Die Halterung 5 weist zu diesem Zweck eine entsprechend ausgebildete Öffnung 51 auf, durch die der Verriegelungshakcn 31 des Drehriegels hindurchgreift. Der Drehriegel 3 wird durch eine Schraubenfeder 4, welche einerseits an dem Sitzteil 8 und andererseits am Drehriegel 3 angreift, in Verriegelungsstellung gehalten. Der durch die öffnung 51 der Halterung 5 hindurchgreifendc Verriegelungshaken 31 des Drehriegels 3 wird dabei durch die Federkraft der Schraubenfeder 4 nach vorne gezogen, so daß der Verriegelungshaken 31 unter die Halterung 5 zu liegen kommt, wodurch ein Anheben und damit ein Umklappen des Fahrzeugsitzes 10 verhindert wird. Die Drehachse 2 des Drehriegels 3 ist verschiebbar ausgebildet. Sie ist in einem Langloch 13 gelagert und kann mittels einer direkt an ihr angreifenden Zugschlaufe 6 entgegen der Federkraft der Feder 4 soweit nach hinten verschoben werden, bis der Verriegelungshaken 31 des Drehriegels 3 sich nicht mehr unter der Halterung 5 befindet und somit der Verriegelungshaken 31 und die Halterung 5 außer Eingriff sind. In dieser Stellung des Drehriegels 3, in der sich der Verriegelungshaken 31 im Bereich der öffnung 51 der Halterung
5 befindet, kann das Sitzteil 8 nach oben gehoben bzw. nach vorne umgeklappt werden. Sowie die Zugschlaufe
6 losgelassen wird, wird der Drehriegel 3 wieder durch die Feder 4 in seine Grundstellung, d. h. nach links gezogen. Zur Lagerung der Drehachse 2 des Drehriegels 3 in dem Sitzteil 8 des Fahrzeugsitzes 10 ist eine U-förmige Strebe 1 angeordnet, deren beide Schenkel 12 zur Lagerung der Drehachse des Drehriegels mit je einem Langloch 13 versehen sind, '/iese Verhältnisse sind in Verbindung mit Fig. 2 gin r-kennbar. Der Rücken 11 der U-förmigen Strebe 1 dient als Stütz- und Gleitfläche für das vom Verriegelungshaken 31 abgewandte Ende 32 des Drehriegels 3.
Um sicherzustellen, daß der Fahrzeugsitz 10 beim Herunterklappen wieder automatisch verriegelt wird, ist der Verriegelungshaken 31 des Drehriegels 3 stirnseitig mit einer als Auflauffläche dienenden Schräge 33 versehen. Beim Herunterklappen des Sitzteiles 8 des Fahrzeugsitzes 10 setzt diese Schräge 33 des Verriegelungshakens 31 auf die Halterung 5 auf und bewirkt entgegen der Federkraft der Federvorrichtung 4 eine Drehung des Drehriegels 3 um seine Drehachse 2, so daß der Verriegelungshaken 31 durch die öffnung 51 der Halterung 5 hindurchgeführt wird und anschließend wiederum seine Verriegelungsstellung einnimmt.
Das am Rücken 11 der U-förmigen Strebe 1 anliegende, vom Verriegelungshaken 31 abgesandte Ende 32 des Drehriegels 3 ist ebenfalls mit einer Schräge 34 versehen. Anstelle einer Schräge könnte auch eine Abrundung vorgesehen werden. Diese Schräge ist derartig ausgebildet und angeordnet, daß nur eine Drehung des Drehriegels 3 im entriegelnden Sinne möglich ist. Ausgehend von der Verriegelungsstellung des Drehriegels 3 kann die Drehachse 2 des Drehriegels zwar in die durch die stirnseitige Schräge 33 des Verriegelungshakens 31 bedingte Richtung, nicht aber in die dazu entgegengesetzte Richtung verdreht werden, weil diese Drehrichtung durch das sich am Rücken 11 der Strebe 1 abstüztende Ende 32 des Drehriegels 3 gesperrt wird. In Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der Verriegelungs- und Entriegelnng":irrichtung entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1 gezeigt. Man erkennt die an dem Sitzteil 8 des Fahrzeugsitzes 10 ungeordnete U-förmige Strebe 1 mit ihrem Rücken 11 und ihren beiden Schenkeln 12, die, wie Fig. 1 zeigt, mit jeweils einem Langloch 13 versehen sind, in denen die Drehachse 2 des Drehriegels 3 verschiebbar gelagert ist. Der Drehriegel 3 ist als Blechteil ausgebildet. Der im Fahrzeugsitz gelagerte Teil besitzt, wie F i g. 2 zeigt, einen kastenförmigen Querschnitt, so daß sich eine relativ breite Basis für die Lagerung und die Abstützung des Drehriegels ergibt. Im Bereich des Verrie?elungshakens 31 des Drehriegels sind die Bleche unmittelbar zusammengeführt. In F i g. 2 ist darüber hinaus erkennbar, wie die Zugschlaufe 6 an der Drehachse 2 des Drehriegels 3 angreift.
Im Ausführungsbcispiel ist die Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln so ausgebildet, daß der Drehriegel am Fahrzeugsitz und die Halterung am Fahrzeugboden befestigt sind. Im Bedarfsfälle kann die Anordnung dieser Bauteile natürlich auch genau umgekehrt erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines an einem ersten Bauelement, insbesondere einem Fahrzeugaufbau, schwenk- oder klappbar angeordneten zweiten Bauelements, insbesondere eines Fahrzeugsiizes, mit einem am ersten oder am zweiten Bauelement angeordneten, um eine Achse drehbar gelagerten und einen Verriegelungshaken aufweisenden Drehriegel, der durch Federkraft in Verriegelungsstellung gehalten wird, und einer an dem entsprechenden Gegenelement angeordneten, dem Verriegelungshaken zugeordneten Halterung, in welche dieser bei verriegeltem zweiten Bauelement eingreift, wobei der Verriegelungshaken des Drehriegels an seiner der Halterung zugewandten Stirnseite mit einer als Auflauffläche dienenden Schräge zum selbsttätigen Eingreifen in die Halterung versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) des Drehriegels (3) zum Entriegeln des zweiten Bauelements (Sitzteil 8 des Fahrzeugsitzes 10) verschiebbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) des Drehriegels (3) in einem Langloch (13) gelagert und mittels eines Zugelementes (Zugschlaufe 6) entgegen der Kraft der Feder (4) soweit verschiebbar ist, bis der Vcrriegelungshaken (31) des Drehriegels (3) und die Halterung (5) außer Eingriff sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehriegel (3) tragende Teii (Sitzteil 8 des Fahrzeugsitz.es 10) eine im Querschnitt U-förrrige Sir be (I) aufweist, deren beide Schenkel (12) zur.'.agcrung der Drehachse (2) des Drehriegels (3) mit je e:--sni Langloch (13) versehen sind und deren Rücken (11) als Stütz- und Gleitfläche für das vom Vcrriegelungshaken (31) abgewandte Ende (32)des Drehriegels (3) dient.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das am Rücken (II) der U-förmigen Strebe (1) anliegende, vom Verricgclungshaken (31) abgewandtc Ende (32) des Drehriegels (3) ebenfalls mit einer Schräge (34) oder einer Abrundurij,' versehen ist. die derartig ausgebildet und angeordnet ist. daß die Drehachse (2) des Drehriegels (3) — ausgehend von der Vcrricgelungsstcllung des Drehriegels — zwar in die durch die stirnseitige Schräge (33) des Verriegelungshakcns (31) bedingte Richtung, nicht aber in die dazu entgegengesetzte Richtung verdrehbar ist.
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