DE2441398A1 - Einrichtung zum verriegeln und entriegeln insbesondere eines am fahrzeugaufbau eines kraftfahrzeuges angeordneten fahrzeugsitzes - Google Patents

Einrichtung zum verriegeln und entriegeln insbesondere eines am fahrzeugaufbau eines kraftfahrzeuges angeordneten fahrzeugsitzes

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/10Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable tiltable

Description

  • Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln insbesondere eines am Fahrzeugaufbau eines Eraftfahrzeuges angeordneten Fahrzeugsitzes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines an einem ersten Bauelement schwenk- oder klappbar angeordneten zweiten 3auelements,insbesondere eines am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges schwenk- oder klappbar angeordneten Fahrzeugsitzes, mit einem an dem einen Bauelement angeordneten, um eine Achse drehbar gelagerten und einen Verriegelungshaken aufweisenden Drehriegel, der durch Federkraft in Verriegelungsstellung gehalten wird, und einer an dem anderen Bauelement angeordneten, dem Verriegelungshaken zugeordneten Halterung, in welche dieser bei verriegeltem zweiten Bauelement eingreift.
  • Es ist weit verbreitet, insbesondere die Eintersitze oder die Hintersitzlehnen eines Personenkraftfahrzeuges so auszubilden, daß sie im Bedarfsfalle nach vorn geklappt werden können, um dadurch den hinter der Lehne bzw. hinter dem Sitz befindlichen Fahrzeugraum besser zugänglich zu machen oder aber um zusätzlichen Stauraum für Gepäck zu schaffen.
  • Im Normalfall ist dieser hintere Sitz bzw. diese Hinter sitzlehne durch am Sitz bzw. an der Lehne angebrachte Verriegelungselemente unbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Um den Sitz oder um die Lehne nach vorn klappen zu können, werden diese Verriegelungselemente durch Betätigung eines Seilzuges oder einer Zugstange entgegen einer Federkraft in den Verriegelungselementen in ihre Entriegelungsstellung gebracht. Nach dem Entriegeln dieser Entriegelungselemente kann der Sitz bzw. die Sitzlehne wie gewünscht nach vorne geschwenkt bzw. nach vorne umgeklappt werden. Beim Zurückklappen des Sitzes bzw. der Lehne erfolgt automatisch wieder eine Verriegelung desselben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der eingangs genannten Art zu schaffen, dien ihrer Gesamtheit eine nur geringe Bauhöhe aufweist und für deren Betätigung nur geringe Kräfte erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Drehriegels zum Entriegeln des zweiten Bauelementes verschiebbar ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse des Drehriegels in einem Langloch gelagert und mittels einer Sugschlaufe, einer Zugstange o. ä. entgegen der Federkraft soweit verschiebbar, bis der Verriegelungshaken des Drehriegels und die Halterung außer Eingriff sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das mit dem Drehriegel in Verbindung stehende Bauelement eine im Querschnitt U-förmige Strebe o. ä. auf, deren beide Schenkel zur Lagerung der Drehachse des Drehriegels mit je einem Langloch versehen sind und deren Rücken als Stütz- und Gleitfläche für das vom Verriegelungshaken abgewandte Ende des Drehriegels dient.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist der Verriegelungshaken des Drehriegels stirnseitig mit einer als Auflauffläche dienenden Schräge versehen, durch die beim Aufsetzen des durch die Federkraft beaufschlagten Drehriegels auf die Halterung entgegen der Federkraft eine Drehung des Drehriegels um seine Drehachse bewirkt wird. Vorzugsweise ist auch das am Rücken der U-förmigen Strebe o. ä. anliegende, vom Verriegelungshaken abgewandte Ende des Drehriegels ebenfalls mit einer Schräge oder Abrundung versehen, die derartig ausgebildet und angeordnet ist, daß die Drehachse des Drehriegels -ausgehend von der Verriegelungsstellung des Drehriegels- zwar in die durch die stirnseitige Schräge des Verriegelungshakens bedingte Richtung, nicht aber in die dazu entgegengesetste Richtung verdrehbar ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines am Fahrzeugaufbau klappbar angeordneten Falirzeugsitzes, mit der dazugehörigen Verriegelunge-und Entriegelungseinrichtung und Figur 2 eine Schnittdarstellung der Verriegelungseinrichtung entlang der Schnittführung II in Figur 1.
  • Figur l zeigt einen am nicht weiter dargestellten Fahrzeugboden 7 eines Kraftfahrzeuges befestigten Fahrzeugsitz 10, beispielsweiae die hintere Sitzbank eines Personenkraftwagens. Der Fahrzeugsitz 10 besteht in üblicherWeise aus einer gepolsterten Sitzfläche 8 und einer ebenfalls gepolsterten Rückenlehne 9.
  • Die üblicherweise vorhandene Verbindung zwischen derSitzfläche 8 und der Rückenlehne 9 ist nicht näher dargestellt. Der Fahrzeugsitz 70 ist schwenk- bzw. klappbar mit dem Fahrzeugboden 7 verbunden. Zu diesem Zwecke ist im vorderen Bereich der Sitzflache 8 des Fahrzeugsitzes 10 ein scharnierartiges Gelenk 20 o. ä. vorgesehen, um dessen Drehachse die Sitzfläche 8 und damit der Fahrzeugsitz 10 nach vorne geklappt werden kann. Im hinteren Bereich der Sitzfläche 8 ist eine Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung angeordnet, mit der in der Normalstellung des Fahrzeugsitzes 10 eine sichere und haltbare Befestigung des Fahrzeugsitzes am Fahrzeugboden 7 gewährleistet ist. Diese Verriegelungs- und Entriegelungs6inrichtung besteht im wesentlichen aus einem'Drehriegel 3, der mit der Sitzfläche 8 des Fahrzeugsitzes 10 in Verbindung steht, und einer Halterung 5, die mit dem Pahrzeugboden 7 verbunden ist. Der Drehriegel 3 ist um eine Drehachse 2 drehbar gelagert und ist mit einem Verriegelungshaken 31 versehen, der bei verriegeltem Fahrzeugsitz 1-0 in die Halterung 5 eingreift. Die Halterung 5 weist su diesem Zweck eine entsprechend ausgebildete Öffnung 51 auf, durch die der Verriegelungshaken 31 des Drehriegels hindurchgreift. Der Drehriegel 3 wird durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Federvorrichtung 4, welche einerseits an der Sitfläche 8 und andererseits am Drehriegel 3 angreift, in Verriegelungsstellung gehalten. Der durch die Öffnung 51 der Halterung 5 hindurchgreifende Verriegelungshaken 31 des Drehriegels 3 wird dabei durch die Federkraft der Federvorrichtung 4 nach vorne gezogen, so daß der Verriegelungshaken 31 unter die Halterung 5 zu liegen kommt, wodurch ein Anheben und damit ein Umklappen des Fahrzeugsitzes 10 verhindert wird. Erfindungsgemäß ist nun die Drehachse 2 des Drehriegels 3 verschiebbar ausgebildet. Sie ist in einem Langloch 13 gelagert und kann mittels einer direkt an ihr angreifenden Zugschlaufe 6 entgegen der Federkraft der Federvorrichtung 4 soweit nach hinten verschoben werden, bis der Verriegelungshaken 31 des Drehriegels 3 sich nicht mehr unter der Halterung 5 befindet und somit der Verriegelungshaken 31 und die Halterung 5 außer Eingriff sind. In dieser Stellung des Drehriegels 3, in der sich der Verriegelungshaken 31 im Bereich der Öffnung 51 der Halterung 5 befindet, kann die Sitzfläche 8 nach oben gehoben bzw. nach vorne umgeklappt werden Sowie die Zugschlaufe 6 losgelassen wird, wird der Drehriegel 3 wieder durch die Federvorrichtung 4 in seine Grundstellung, d. h. nach links gezogen. Erfindungsgemäß ist zur Lagerung der Drehachse 2 des Drehriegels 3 in der Sitzfläche 8 des Fahrzeugsitzes 10 eine U-förmige Strebe 1 o. ä. angeordnet, deren beide' Schenkel 12 zur Lagerung der Drehachse des Drehriegels mit je einem Langloch 13 versehen sind. Diese Verhältnisse sind in Verbindung mit Figur 2 gut erkennbar. Der Rücken 11 der U-förmigen Strebe 1 dient als Stütz- und Gleitfläche für das vom Verriegelungs haken 31 abgewandte Ende 32 des Drehriegels 3. Bsi der zur Lagerung der Drehachse 2 verwendeten U-förmigen Strebe 1 kann es sich beispielsweise um eine innerhalb des Sitzrahmens des Fahrzeugsitzes sowieso vorhandene Strebe handeln.
  • Man erkennt, daß die Bauhöhe der Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung insgesamt niedrig gehalten werden kann, weil die Zugachlaufe direkt an der Drehachse 2 angreift und keine be sonderen Umlenkbeschläge o. ä. erforderlich sind,-um die Zugbewegung der Zugschlaufe in eine den Drehriegel entriegelnde Drehbewegung umzusetzen. Als weiterer wesentlicher Vorteil kommt hinzu, daß zum Entriegeln des Drehriegnls wegen des direkten Kraftangriffs an der Drehachse 2 nur geringe Betätigungskräfte erforderlich sind.
  • Um sicherzustellen, daß der Fahrzeugsitz 10 beim Herunterklappen wieder automatisch verriegelt wird, ist der Verriegelungshaken 31 des Drehriegels 3 stirnseitig mit einer als Auflauffläche dienenden Schräge 33 versehen. Beim Herunterklappen der Sitzfläche 8 des Fahrzeugsitzes 10 setzt diese Schräge 33 des Verriegelungshakens 31 auf die Halterung 5 auf und bewirB entgegen der Federkraft der Federvorrichtung 4 eine Drehung des Drehriegels 3 um seine Drehachse 2, so daß der Verriegelungshaken 31 durch die Öffnung 51 der Halterung 5 hindurchgeführt wird und anschließend wiederum seine Verriegelungsstellung einnimmt.
  • Das am Rücken 11 der U-förmigen Strebe 1 anliegende, vom Verriegelungshaken 31 abgewandte Ende 32 des Drehriegels 3 ist ebenfalls mit einer Schräge 34 versehen. Anstelle einer Schräge könnte auch eine Abrundung vorgesehen werden. Diese Schräge ist derartig ausgebildet und angeordnet, daß nur eine Drehung des Drehriegels 3 im entriegelnden Sinne möglich ist.
  • Ausgehend von der Verxiegelungsstellung des Drehriegels 3 kann die Drehachse 2 des Drehriegels zwar in die durch die stirnseitige Schräge 33 des Verriegelungshakens 31 bedingte Richtung, nicht aber in die dazu entgegengesetzte Richtung verdreht werden, weil diese Drehrichtung durch das sich am Rücken 11 der Strebe 1 abstützende Ende 32 des Drehriegels 3 gesperrt wird.
  • In Figur 2 ist eine Schnittdarstellung der Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung entlange dem Schnitt II in Figur 1 gezeigt. Man erkennt die an der Sitzfläche 8 des Fahrzeugsitzes 10 angeordnete U-förmige Strebe 1 mit ihrem Rücken 11 und ihren beiden Schenkeln 12, die, wie Figur 1 zeigt, mit jeweils einem Langloch 13 versehen sind, in denen die Drehachse 2 des Drehriegels 3 verschiebbar gelagert ist. Der Drehriegel 3 ist vorzugsweise als Blechteil ausgebildet. Der im Fahrzeugsitz gelagerte Teil besitzt, wie Figur 2 zeigt, einen kastenförmigen Querschnitt, so daß sich eine relativ breite Basis für die Lagerung und die Abstützung des Drehriegels ergibt. Im Bereich des Verriegelungshakens 31 des Drehriegels sind die Bleche unmittelbar zusammengeführt. In Figur 2 ist darüber hinaus erkennbar, wie die Zugschlaufe 6 an der Dreh-3 achse 2 des Drehriegels/angreift. Es versteht sich, daß anstelle einer Zugschlaufe auch eine Zugstange o. ä. Anwendung finden-kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung zum VerriegelL und Entriegeln so ausgebildet, daß der Drehriegel am Fahrzeugsitz und die Halterung am Fahrzeugboden befestigt sind. Im Bedarfsfalle kann die Anordnung dieser Bauteile natürlich auch genau umgekehrt erfolgen.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines an einem ersten Bauelement schwenk- oder klappbar angeordneten zweiten 3auelements,insbesondere eines am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges schwenk- oder klappbar angeordneten Fahrzeugsitzes, mit einem an dem einen Bauelement angeordneten, um eine Achse drehbar gelagerten und einen Verriegelungshaken aufweisenden Drehriegel, der durch Federkraft in Verriegelungsstellung gehalten wird, und einer an dem anderen Bauelement angeordneten, dem Verriegelungshaken zugeordneten Halterung, in welche dieser bei verriegeltem zweiten Bauelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) des Drehriegels (3) zum Entriegeln des zweiten Bauelements (8) verschiebbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) des Drehriegels (3) in einem Langloch (13) gelagert und mittels einer Zugschlaufe (6), einer Zugstange o. ä. entgegen der Federkraft (4) soweit verschiebbar ist, bis der Verriegelungshaken (31) des Drehriegels (3) und die Halterung (5) außer Eingriff sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Drehriegel (3) in Verbindung stehende Bauelement (8) eine im Querschnitt U-förmige Strebe (1) o. ä. aufweist, deren beide Schenkel (128 zur Lagerung der Drehachse (2) des Drehriegels (3) mit je einem Langloch (13) versehen sind und deren Rücken (11) als Stütz-und Gleitfläche für das vom Verriegelungshaken (31) abgewandle Ende (32) des Drehriegels (3) dient.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (31) des Drehriegels (3) stirnseitig mit einer als Auflauffläche dienenden Schräge (33) versehen ist, durch die beim Aufsetzen des durch die Federkraft (4) beaufschlagten Drehriegel3 (3) auf die Halterung (5) entgegen der Federkraft eine Drehung des Drehriegels (3) um seine Drehachse (2) bewirkt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Rücken (ii) der U-förmigen Strebe (i) o. ä. anliegende, vom Verriegelungshaken (31) abgewandte Ende (32) des Drehriegels (3) ebenfalls mit einer Schräge (34) oder einer Abrundung versehen ist, die derartig ausgebildet und angeordnet ist, daß die Drehachse (2) des Drehriegels (3) -ausgehend von der Verriegelungsstellung des Drehriegels- zwar in die durch die stirnseitige Schräge (33) des Verriegalungshakens (31) bedingte Richtung, nicht aber in die dazu entgegengesetzte Richtung verdrehbar ist.
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