DE2139357A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze

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DE2139357A1 DE19712139357 DE2139357A DE2139357A1 DE 2139357 A1 DE2139357 A1 DE 2139357A1 DE 19712139357 DE19712139357 DE 19712139357 DE 2139357 A DE2139357 A DE 2139357A DE 2139357 A1 DE2139357 A1 DE 2139357A1
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Description

PATENTANWÄLTE -.-. . 1.
DiPL-ING.LUDEWIG · dipl.-phys.BUSE · dipl-phys.MENTZEL
29 Kennwort: Si->errsciieibe
riva Fritz Keiper, 563 Remsehe»id-Hasten, Buchelstr. 54-5i3
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
Die Srfinduny betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die beiden Gelenkteile in der Gobrauchsstellung verriegelnde Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die eine Sperrscheibe aufweist, an der einerseits zv/ai durch eine Ausnehmung voneinander getrennte Ansätze vorgesehen sind, von denen der erste Ansatz in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für die Nase eines dem schwenkbaren Gelenkteil zugeordneten Sperriegels bildet und der zweite Ansatz mit einem Fe:itanschlag des schwenkbaren Gelenkteils zusammenwirkt und wobei Oxo. Sperrscheibe eine beim IJa chvorne schwenk en der Lehne wirksau werdende Führungsfläche für den Sperriegel trägt, sowie gegenüber aem festen Gelenkteil drehbar und in wahlweise bestimmbaren Drohlagen festleybar ist. "in solcher vorgeschlagener Gelenkbeschlag hat an sich den Vorteil, daß sich die Rückenlehne damit ausgestatteter Sitze in eine bei zweitürigen Kraftfahrzeugen erfor.tG.rlichfi vordere iSinstiegstollung schwenken lassen, ohne daß Jaboi die uen i3cdürfnissen des 15enutzers angepaßte Einstellung
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BAD
der Gebrauchslage verändert und die Lehne nach dem Zurücks chwonker. in der eingestellten Gebrauchssteilung wieder.selbsttätig verriegelt wird. Andererseits ist es 1.1Xt solchen Gelenkbeschlägen möglich, die Gebrauchsstellung der Lehnenlac,e von Sitzen beliebig zu verändern. Eei dieser vorgeschlagenen Ausbildung eines Gelon]:- beschlages ist zur Veränderung der Gebrauciiss te llung der Lehne eir Stellgetriebe vorgesehen, bei dem ein Stirnrad in exzentrischer Anordnung in einen Innenzahnkranz eingreift, und eine für die Veränderung der Lage der Gelenkteile zueinander erforderliche Abwälzung der Verzahnungsteile ineinander durch eine Drehung der exzentrisch auszubildenden Schwenkachse herbeizuführen ist. r's hat sich dabei gezeigt, daß eine derartige Verstellung der Gebrauchslage der Rückenlehne bei ungünstiger Anordnung solcher Gelenkbeschläge an einen Sitz und auch bei uncjünsti^or Aufstellung eines solchen Sitzes, insbesondere in Kraftfahrzeugen, für den Benutzer in machen Fällen mit Schwierigkeiten verbunden sind, insbesondere wenn die Gebrauchsstellung der Lehne um einen größeren Winkelbetrag" verändert werden soll. Darüberhinaus ist ein solcher, an sich eine universelle Änderung der Gebrauchslage der Rückenlehne von Sitzen gestattender Gelenkbeschlag vielfach nicht voll ausnutzbar und unter bestimmten Umständen daher unwirtschaft-Ii eh.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gelenkbeschlag der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach und preiswert herzustellen sowie leicht zu bedienen ist und in den Fällen verwendet v/erden kann, in denen die bereits vorgeschlagene Ausführung eines solchen Gclenkbeschlages zu auf v/endig oder infoluo der Sitζausbildung und Sitzanordnung nur schwer zu bedienen ist. Das ist erfindungsgemäß in wesentlichen dadurch erreicht, daß die
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Gperrscheibe durch ein Sahngesperre an dem festen Gelenlcteil festlegbar ist, dessen einer Sperrteil von einem Sperrzahnabschnitt der Sperrscheibe und dessen anderer Sperrteil von einem durch einen Betätigungsvorrichtung wahlweise mit diesem Sperrzahnabs clinitt in oder außer Eingriff bringbaren, dem festen Gelenktail beweglich zugeordneten Feststeller gebildet ist. Durch diese Maßnahme läßt sich die Ausbildung der Sperrteile auf ein Mindestmaß beschränken, wobei außerdem die relativ aufwendige Ausbildung einer Exzenterachse entfallen kann. Darüberhinaus ist bei dieser Lösung eine sofortige Veränderung der Gebrauchslage der Lehne nach Lösen des Feststellers über einen großen Schwenkbereich in einem Zuge möglich.
Um stets einen sicheren Eingriff des Feststellers in dem Sperrzahnabschnitt der Sperrscheibe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, diesen an dem festen Gelenkteil schwenkbar zu halten und durch einen, an seiner Rückseite drehkeilartig angreifenden Kopf eines Hebelarms der Betätigungsvorrichtung im Sinne der Eingriffsstellung mit dem Sperrzahnabschnitt der Sperrscheibe zu belasten. Damit andererseits aber auch bei Belastung der Rückenlehne stets ein einwandfreies Lösen des Feststellers aus dem Sperrzahnbereich der Sperr scheibe erreicht v/erden kann, wenn die Gebrauchsstellung der Rückenlehne verändert werden soll, ist der Feststeller zweckmäßig noch mit einem auf seiner Rückseite gabelartig abstehenden und den Hebelarm der Betätigungsvorrichtung im Abstand hintergreifenden Vorsprung versehen, wodurch mit dem gleichen Hebelarm der Betätigungsvorrichtung der Feststeller sowohl in als auch außer Eingriff mit dem Sperrzahnabschnitt der Sperrscheibe gebracht werden kann und hierzu lediglich entgegengesetzte Bewegungen der Betätigungsvorrichtung erforderlich sind. Durch einen genügend großen Abstand zwischen den? gabelartigen Vorsprung dos Feststellers und dessen durch den Κοό£ des Hebelarms der
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BADORIGINAt
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Betätigungsvorrichtung in Eingriffssinne belastbaren Rückenfläche läßt sich beim Lösen des Festetellers zunächst der /aidruck auf die Rückenfläche vollständig aufheben, bevor das Ims rücken de.« Feststellers über den Gabelvorsprung erfolgt. Vorteilhaft ist dabei an dem Hebelarm der Betätigungsvorrichtung auf seiner dem gabelartigen Vorsprung des Feststellers zugewandten Abschnitt eine Profilwölbung ausgebildet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der mit dem Feststeller zusammenwirkende Hebelarm als Teil eines Hebelkreuzes mit zusätzlichen, entgegengesetzt zueinander ausgerichteten Hebelansätzen zur Befestigung eines übertragungsmittels ausgebildet ist, da auf diese TJeise eine Kopplung von Betätigungseinrichtungen mehrerer an einem Sitz vorgesehener Gelenkbeschläge ermöglicht wird, die eine gleichzeitige Betätigung der Feststeller mehrerer Gelenkbeschläge ndt nur einem Betätigungshebel gestatten. Die entgegengesetzt zueinander ausgerichteten Ilebelansätze des Hebelkreuzes sind dabei vorzugsweise als Anschlagstellen für einen Bowdenzug ausgebildet, der zur Herbeiführung einer gleichsinnigen Betätigung der Feststeller parallel angeordneter Gelenkbeschläge mit seinen Enden jeweils an entgegengesetzt gerichteten Hebelansätzen der beiden zugehörigen Hebelkreuze zu befestigen ist. Damit für die gegebenenfalls paarweise an einem Sutz vorzusehenden Gelenkbeschläge die gleichen Grundbauteile verwendet werden können, empfiehlt es sich, dem Hebelkreuz einen Betätigungshebel nebenzuordnen sowie das Hebelkreuz sowie den Betätigungshebel durch ineinandergreifende Teilbereiche drehschlüssig zu koppeln. Hierdurch kann je nach Anordnung des Gelenkbeschlages die Anbringung des Betätigungshebels wahlweise erfolgen, ohne" daß dabei das Hebelkreuz eine Änderung zu erfahren braucht.
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Weiterhin empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen Gelenkbesclilag die Anordnung einer im Sinne des Hachvorneschwenkens der Rückenlehne vorgespannten Drehfeder zwischen der Sperrscheibe und dem festen oder dem schwenkbaren Gelenktei, wodurch die Änderung der Gebrauchsstellung der Rückenlehne durch eine Variierung der Belastung bei geöffnetem Zahngesperre und. gegebenenfalls auch eine selbsttätiges rlachvorneschwenken der Rückenlehne zur Überführung in die "Einstiegstellung möglich wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 einen mit erfindungsgemäßen Gelenkbeschlägen
ausgestatteten Sitz in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Gelenkbeschlagpaar eines Sitzes im Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 das Gelenkbeschlagpaar im Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Sitz Io schaubildlich dargestellt, der als Kraftfahrzeugsitz ausgebildet ist und dessen Sitzteil 11 eine Rückenlehne 12 trägt, wobei zur Verbindung zwischen dem Sitzteil 11 und der Lehne 12 auf beiden Seiten des Sitzes Gelenkbeschläge 13 vorgesehen sind. Jeder der Gelenkbeschlag^ 13 ist dabei mit einem festen Gelenkteil 14 an dem Sitzteil 11 und mit einem schwenkbaren Gelenkteil 15 an der Lehne 12 befestigt. Dabei ist hinzuzufügen, daß der erfindungsgemäße
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Gelenkbeschlag 13 insbesondere zum Einbau in I'raftfahrzeugsitzen • geeignet, jedoch auch bei Sitzen anderer Art verwendbar ist.
Der die Rückenlehne 12 tragende schwenkbare Gelenkteil 15 ist mit dem festen Gelenkteil 14 über eine Schwenkachse 16 verbunden, wobei die Lage des schwenkbaren Gelenkteils 15 gegenüber dem festen Gelenkteil 14 und damit die Lage der Lehne 12 gegenüber dem Sitzteil 11 durch eine Feststelleinrichtung 17 festlegbar ist.
Die Feststelleinrichtung 17 weist zunächst eine Sperrscheibe 1" auf, die neben den Gelenkteilen 14, 15 für sich drehbar auf der Schwenkachse 16 gelagert ist. Diese Sperrscheibe 1Π ist in ihrer5 der Lehne 12 zugewandten Umfangsbereich rait durch eine Ausnehmung 19 getrennten Ansätzen 2o, 21 versehen, wobei die die Ausnehmung begrenzende Innenwand das Ansatzes 2o einen Anschlag Or eine Nase 22 des Sperriegels 23 bildet, während der Ansatz 21 in der Gabrauchsstellung der Rückenlehne mit einem Festanschlag 2 4 des schwenkbaren Gel^nkteils zusammenwirkt.
Der auf einem Drehzapfen 25 schwenkbar angeordnete Sperriegel 23 ist an "seinem rückwärtigen Ende durch eine Feder 26 im Sinne P der Eingriffsstellung in die Ausnehmung 19 belastet und in an sich bekannter Weise über ein Zugmittel 27 mit einer in der Rückenlehne untergebrachten, in der Fig. 1 dargestellten Handhabe 28 gekoppelt. Mittels der Handhabe 28 läßt sich der Sperrio^ol 2~ entgegen der auf sein rückwärtiges Ende einwirkenden Federkraft aus der Ausnehmung 19 der Sperrscheibe 18 herausschwenken, wodurch der schwenkbare Gelenkteil von der Sperrscheibe gelöst wird und dia Rückenlehne 12 frei nach vorn in eine Lage schwenkbar ist, öle bei zweitürigen Kraftfahrzeugen den Einstieg zu den rückwärtigen Sitzen des Kraftfahrzeuges gestattet. Bei der tibnr-
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führung eier Lehne 12 in diese» Einstiegste]lung legt sich die Sase 22 des Sperriegels 23 einer an den Ansatz 2o anschließenden Fülirungsflache 29 der Sperrscheibe 18 auf, so daß der Sperriegel 23 erst nach der Rückführung" der Rückelehne in die Gebrauchsstellung wieder in seine Sperrlage einfallen kann. Auf diese Weise kann die Handhabe 28 nach dem Herausheben des Sperriegels 23 aus seiner Sperrlage und einer geringfügigen Verschwenkung in der Rückenlehne losgelassen werdenf ohne daß dadurch das weitere Jachvornescliwenlcen der Rückenlehne behindert wird. Durch das Zusammenwirken des Ansatzes 21 mit dem Festanschlag 24 des schwenl· baren Gelenkteils 15 ist ferner die Gebrauchsstellung der Rückenlehne bzw. des schwenkbaten Gelenkteils 15 gegenüber dem festen Gelenkteil 14 festgelegt.
Zur Veränderung der Gebrauchsstellung ist die getrennt von den Gelenkteilen 14, 15 auf der Schwenkachse 16 gelagerte Sperrscheibe 18 ihrerseits mit einem Zahngesperre 3o gegenüber dem festen Gelenkteil 14 festzulegen, wobei in einem von der Ausnehmung 19 abgewandten Bereich der Sperrscheibe 18 ein Sperrzahnabschnitt 31 ausgebildet ist, dem ein dem festen Gelenkteil 14 schwenkbar zugeordneter Feststeller 32 gegengeordnet ist. Der Feststeller 32 ist dabei auf einem Drehzapfen 33 des festen Gelenkteiles 14 schwenkbar gehalten und mit einem in den Sperrzahnabschnitt 31 der Sperrscheibe 18 eindrückbaren Verzahnungsbereich 34 versehen. Der Sperrzahnabschnitt 31 ist dabei über einen größeren Umfangsbereich der Sperrscheibe 18 ausgebildet, der das Einrücken des Feststellers 32 bei unterschiedlichen Drehlagen der Sperrscheibe 18 gegenüber dem festen Gelenkteil 14 gestattet.
Sum Einrücken des Feststellers 32 in den Sperrzahnabschnitt der Sperrscheibe 18 ist eine Betätigungsvorrichtung 35 vorge-
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— p. —
sehen, die aus einem Betätigungshebel 36 und einem nrl.elkreuz. zusammen gesetzt ist. Der Betätigungshebel 36 und das i'Icbelkrc-uz 37 sind dabei unabhängig von dein Feststeller 32 schwenkbar auf einem weiteren Drehzapfen 33 des festen Gelenkteils 14 nebeneinander gelagert und durch einen in einer Aussparung 39 des Hebelkreuzes 37 eingreifenden Vorsprung 4o des Betätigungshebels drehfest miteinander 9ekoppelt.
Ein dem Peststeller 32 benachbart angeordneter Hebelarm 41 des Hebelkreuzes 37 ist dabei mit einem Kopf bereich 42 versehen/ der sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Betätigungsvorrichtung 35 der dem Verzahnungsbereich 34 abgewandten" Rückenfläche 43 des Feststellers drehkeilartig anlegt unc. diesen in den Sperrzahnabschnitt 31 der Sperr scheibe 18 drückt. Zur ilichersi ellung dieser Sperrlage des Feststellers ist die Tirtfitigungsvorrichtung 35 durch eine andernencs unmittelbar an der fcst.cn Grlenkteil 14 eingehängten Zugfeder 44 belastet. Bei einer Verschwenkung der Betätigungsvorrichtung 35 mittels Λββ Betätigungshebels 36 entgegen der Kraf twirkurig der Zugfeder 44, d.h. bei ö.^r in der Fig. 2 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn, hebt sich der Kopfbereich 42 des Hebelarms 41 zunächst von der Rückcnflache 43 des Feststellers 32 ab, so daß bei der dem Ausfiihrungsbeispiel der Zeichnung zugrundegelegten Anordnung der Feststeller bei unbelasteter. Rückenlehne infolge seines Eigengewichtes bereits außer Eingriff mit dem Sperrzahnabsclmitt 31 der Sperrscheibe 18 fallen kann. Damit jedoch auch bei belasteter Lehne, in jedem Fall ein «inv;andfreies Abheben des Feststellers 32 aus dein Sperrzahnabschnitt 31 der Sperrscheibe 18 gewährleistet ist, ist dieser auf seiner Rückseite rat einem an die Rückenfläche 43 gabelartig anschließenden Vorsprung 45 versehen, an dessen Innenfläche sich der lebelarn 41 κ dt einer Profilvorwölbung 46 anlegt, nachdem der Kopfbereich 42 von der Rückenfläche 43 des Feststellers abgehooen worden ist. Bei einem weiteren Vcrscliwen-
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Ι:-·χι cirr .-.^t.'tti-,urv^rrivorrichtung 35 in dor gleichen ilichturc. "wird Jr-r f^ntstnllrr 32 durch den Hebelarm 41 des HrLelkre.u'zes 37 dadurch zv'niiuiswoiso aus den·· Snerrzahnabscunitt 31 der Sperrscheibe
.ie -ILr Fi.,. 2 ferner zeigt, ist aas ITcbelkreuz 37 ier Betätigung ε-vorriciiiiuiiv, 35 nocli rit zwei weiteren, in gegensätzlichen Pj chtuny-in «rrontehenden ilebelansätzen 47 und 43 versehen, die aer Λη-ijriiiyuny eine;? üLertraqun^srättels dienen, aas die Übertra9un9 acr ocnv/enkbev/o^uny der iletätigungsvorrichtunc, 35 von der· auf :\er e.i.r.en r>ei.le. des Kraftfahrzeuysitzes vor^osehenen Gelenkbeschlac,-auf einen auf der anderen Seite des Sitzes angeordneten Cnlenkbeschlatj-es dienen und eine gleichzeitige Betätigung des Feststellers 32 eines solchen Gelenkbeschlagpaares ermöglichen soll. Als Verbindungsinittel ist im vorliegenden Fall ein Bowdenzug vorgesehen, der auf der einen Seite an dera oberen Hebelansatz 47 de:; ilebelkr^uzes 37 und bei deir. auf der anderen Sitzseite bcfincilichen Celonkbeschlag an αom unteren Hebelansatz 40 des ioj-.elkreuzes 37 eingehängt sowie rnit seiner Urrmantelung in den ^iujrichtungen jev/eils an festen Abstützungen 5o festgehalten ist. Die Abstützungen 5o sind in den- auf der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispicl an der Übersicht halber strichpunktiert dargestellten Verkleidungsplatten 51 der Gelenkbeschläge vorgesehen. Durch die ijinhängung des Bowdenzuges 49 einerends in dem oberen lTibolarisatz 47 und andernends in dem unteren Hebelansatz 48 des uzes 37 erfolgt stets eire gleichsinnige "iev/egungsübery zwischen den zu beiden Seiton eines Sitzes vorgesehenen CcIrnkbenchlugen. tis ist noch hinzuzufügen, daß in dem vorliegenden Aur.fiihrunvjsboispiel zugleich der untere ilebelansatz 48 noch air, .ιΓ-fpcjt igungrspunkt für die Zugfeder 44 vorgesehen ist.
'.if 'laräljerliinaus dir; Fig. 3 der Zeichnung erkennen läßt, sind den C.nlonkbescjil'iyr'n 13 zusätzlich noch Drehfedern 52 zugeordnet,
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die die Schwenkachse!! 16 umgebend an^eordnet und. Mit ihren einen Linde in radialen Aufnahmeschlitzen 53 der Schwenkachsen 16 gehalten sind, während sie mit ihrem anderen Ende an Stützwinkeln 54 der festen Gelenkteile 14 angeschlagen sind. Außerdem sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schwenkachse!! mit dem schwenkbaren Gelenkteil 15 über einen prismatischen Absclmitt drehfest gekoppelt. Die Drehfedern 52 sind dabei derart vorgespannt, daß sie unter Abstützung an den festen Gelenkteilen 14 die Schwenkachsen 16 in einem das Uachvorneschv/enken äer schwenkbaren Galenkteile 15 und damit der Rückenlehne in die Einstiegsstellung' entsprechenden Sinn belasten. Bei der Freigabe der Rückenlehne durch Ausheben des Sperriegels 23 aus der Ausnehmung 19 der Sperrscheibe 18 tritt dadurch eine selbsttätige Überführung der Lehne in die Einstiegsstellung ein. Liine gleichartige "'iirkung ergibt sich, wen der Feststeller 32 des Zahngesperres 3o aus dein Sperrzahnabschnitt 31 der Sperrscheibe 18 herausgehoben wird, da dann die Rückenlehne hierbei unter Einbeziehung arr Sperrscheibe 18 ebenfalls im Sinne des Nachvorneschwenkens belastet ist, so daß eine Änderung der Gebrauchslage der Rückenlehne bei feöffnetem Feststeller während der Benutzung des Sitzes durch mehr oder weniger groi3e Belastung der Rückenlehne durch den Benutzer erfolgen kann. In äquivalenter ireise kann die Drehfeder 52 gegebenenfalls auch mit ihrem äußeren Ende an der Sperrscheibe angeschlagen werden und die das andere Ende der Drehfeder aufnehmende Schwenkachse anstatt reit dem schwenkbaren Gelenkteil iv.it dem festen Gelenkteil drehfest verbunden sein. In diesem Falle tritt eine Belastung der Lehne durch die Drehfeder nur bei eier Veränderung der Gebrauchslag-e der Lehne bei ausgerastetei. ZaImgesperre 3o ein, während beim Lösen des Sperriegels 2 3 von dor Sperrscheibe 13 zum Machvorneschwenken der Lehne in die Einstiegsstellung diese nicht durch die Drehfeder belastet wird.
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.-ir- bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und ancere loisführungen möglich. So können die Gelenkbeschläge bei Sitzen der Verschiedensten Art Verwendung finden, wobei fallweise eine 2*npassung des festen unö des schwenkbaren Gelenkteils an die Sitz ausbildung möglich ist. Es ist ferner riOglich, gegebenenfalls die zur Belastung der Rückenlehne vorgesehene Drehfeder fortfallen zu lassen. Weiterhin könnte beispielsweise der Sperrriogel an der Feststelleinrichtung anstatt als Schwenkriegel auch als Schubriegel ausgebildet werden, wobei seine Betätigung Meyebenenfalls auch in anderer bekannter Weise vorgesehen werden kann.
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Claims (1)

  1. ? f ο α ο γ PATENTANWÄLTE tJaoo/
    DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
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    η Sprüche
    f 1. ^Gelenkbeschlag für Sitze reit verstellbarer Rückenlehne, ins- ^"^^ besondere für Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein den Sitsteil zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse ir.iteinander verbunden sind, wobei eine die beiden Gelenkteile in der Gebrauchsstellung verriegelnde Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die eine Sperrscheibe aufweist, an der einerseits zwei durch eine Ausnehmung voneinander getrennte Ansätze vorgesehen äind, von denen der erste Ansatz in der Gebrauchsstellung' einen Anschlag für die Nase eines dem schwenkbaren Gelenkteil zugeordneten Sperriegels bildet und der zweite Ansatz mit einem festen Anschlag des schwenkbaren Gelenkteils zusairunenwirkt, und wobei die Sperrscheibe eine beim :Tachvorneschwenken der Lehne wirksam werdende Führungsfläche für den Sperriegel trägt sowie gegenüber dem festen Gelenkteil drehbar und in wahlweise bestimmbaren Drehlagen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (IB) durch ein Sahngesperre (3o) an dem festen Gelenkteil (14) festlecbar ist, dessen einer Sperrteil von oincjv Sperrzahnabschnitt (31) der Sperrscheibe (IS) und dessen anderer Sperrteil von einen durch eine Betätigungsvorrichtung (35) wahlweise rit di(=sr.i· Sperrzahnabschnitt in oder außer Eingriff bringbaren, der1 i>sten Golenkteil »(14) beweglich zugeordneten Feststeller (32) gebildet ist.
    - 13
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    2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (32) des Calmgesperres (3o) an äeiu festen Gelenkteil (14) schwenkbar 9ehalten und durch einen an seiner Rückseite drehkeilartig angreifenden Kopf (42) eines Hebelarms (41) der Betätigungsvorrichtung (35) im Sinne der 7,ingriffsstellung irit dew Sperr zahnabschnitt (31) der Sperrscheibe (18) belastbar ist.
    3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (32) irdt einem auf seiner Rückseite gabelartig abstehenden und den Hebelarm (41) der Betätigungsvorrichtung-(35) iia Abstand hinter greif enden Vorsprung (45) versehen ist.
    4.*Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der1 Hebelarm (41) der Betätigungsvorrichtung (35) auf seinen· deia Gabelvorsprung (45) des Feststellers (32) zugewandten Abschnitt eine Profilvorwölbung (46) angeordnet ist.
    5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, äaüurch gekennzeichnet, daß mit dem Feststeller (32) zusammenwirkende Hebelarm (41) als Teil eines Ilebelkreuzes (37) irit v/eiteren, entgegengesetzt zueinander ausgerichteten :IrbelariöiVtzen (47) zur Befestigung eines Übertragungsmittels (49) ausgebildet ist.
    C. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Öle ..rcbelansätze (47,43) als ?<hschlagstellen für einen Bowdenzuc, (49) ausgebildet sind.
    - 14 -
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    7. Gelenkbeschlag nach Annoruch fi oc'rr β, dadurch Gekennzeichnet, daR den ..lebeiKreuz (37) ein Betätigungshebel (36) nebenweordnet ist, wobei das Hebelkreuz und der Betätigungshebel duj c ineinanäerc,reifen<Je Teilbr.reiche (39,4o) crehschlüssic, gekoppelt sind.
    8. Gelenkbeschlag nach oineir oder i-'ehreren c'nr vorangehenden Axi-" sprüche, 9ekennzeichnet durch die Anordnung einer Drehfeder
    (52) zv/ischen den. festen Gelenkteil (14) und der Sperrscheibe (13) oder deni schwenkbaren Gelenkteil (15).
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    Leerseite
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