DE3147335A1 - "verstellbeschlag fuer einen sitz eines kraftfahrzeuges" - Google Patents

"verstellbeschlag fuer einen sitz eines kraftfahrzeuges"

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DE3147335A1
DE3147335A1 DE19813147335 DE3147335A DE3147335A1 DE 3147335 A1 DE3147335 A1 DE 3147335A1 DE 19813147335 DE19813147335 DE 19813147335 DE 3147335 A DE3147335 A DE 3147335A DE 3147335 A1 DE3147335 A1 DE 3147335A1
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DE
Germany
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adjustment fitting
backrest
shaft
steering wheel
locking device
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DE19813147335
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Werner 7144 Asperg Trenkler
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

-Ο .1 3H7335
W 94
Verstellbeschlag für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges, der ein Sitzteil und eine hinsichtlich Neigung verstellbare Rückenlehne umfaßt, x-rofoei der Verstellbeschlag ein am Sitzteil angebrachtes erstes Glied und ein an der Rückenlehne vorgesehenes zweites Glied aufweist, das drehbar auf einer Welle gelagert ist,, dergestalt, <^aß nach Lösen einer Rasteinrichtung am Verstellbeschlag die Rückenlehne in eine gewünschte Stellung bewegbar ist.
Bei einem bekannten Verstellbeschlag der eingangs genannten Gattung (DE-OS 30 09 640) besteht die Gefahr, daß während der Fahrt der Fahrer die Rasteinrichtung löst - falsche Hebelwahl oder unbewußte Betätigung - wodurch die Rückenlehne unter dem Druck des Rückens des Fahrers ruckartig in eine hintere Endstellung bewegt wird. Diese Bewegung kann zu einer die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigenden Fehlhandlung des Fahrers führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, am Verstellbeschlag eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges solche Vorkehrungen zu treffen, daß eine Bewegung der Rückenlehne über einen großen Verstellbereich nach dem öffnen der Rasteinrichtung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst» Weitere, die Erfindung weiterbildenden Merkmale sind in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten .
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Sperrvorrichtung eine rückendrucksensitive Lehnensicherung geschaffen ist, durch die ein unkontrolliertes Zurückklappen der Rückenlehne und daraus folgende die Verkehrssicherheit beeinträchtigenden Fehlhandlungen vermieden werden. Eine gute Funktion der Sperrvorrichtung wird durch die Ausbildung und das Zusammwirken des Steuerrades und der Rastplatte erreicht. Diese Bauteile lassen sich auf einfache Weise am Verstellbeschlag anbauen, insbesondere an der Welle, um die das zweite Glied bzw. die Rückenlehne verschwenkt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verstellbeschlages,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 Einzelheiten, teilweise im Schnitt, einer Sperrvorrichtung nach der Erfindung nach Fig. 2.
Ein Sitz 1 für ein nicht näher gezeigtes Kraftfahrzeug insbesondere Personenwagen, weist ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Die Rückenlehne 3 ist hinsichtlich ihrer Neigung und relativ zum Sitzteil 2 verstellbar - Richtung A-A - ausgebildet. Hierzu ist an jeder Längsseite des Sitzes 1 ein Verstellbeschlag 4 vorgesehen. Der Verstellbeschlag 4 wird gebildet, durch ein am Sitzteil 2 angebrachtes erstes Glied 5 und ein an der Rückenlehne vorgesehenes zweites Glied 6. Das zweite Glied 6 ist drehbar auf einer Welle 7 gelagert.
Ferner ist am Verstellbeschlag 4 eine Rasteinrichtung 8 angebracht, mittels der die Neigung - Richtung A-A - der Rückenlehne 3 in verschiedene Stellungen festgelegt werden kann. Die Rasteinrichtung 8 umfaßt ein mit der Welle 7 fest verbundenes Zahnsegment 9 und ein am Glied 6 gehaltenes Zahnsegment 10. Das
W 94
Zahnsegment 10 ist in Richtung B-B bewegbar ausgebildet. Ein das Zahnsegment betätigender Exzenter ist mit 11 bezeichnet. Weitere Einzelheiten des Zahnsegmentes 10 sind in der DE-OS 30 09 640 (Seite 14; Fig. 3) beschrieben.
Mit 12 ist eine weitere Rastvorrichtung bezeichnet, durch die die Rückenlehne 3 zur Einstiegserleichterung, insbesondere ins Fond eines zweitürigen Personenwagens, nach vorne geklappt werden kann - Richtung C -.
Die Rastvorrichtung 12 wird unabhängig von der Rastvorrichtung betätigt, wobei die Äuslösehebelsysteme für beide Vorrichtungen nicht gezeigt sind.
Gemäß Fig. 2 ist das Zahnsegment 10 zwischen dem ersten Glied 5 und einer Stützplatte 13 abgeordnet. Das Zahnsegment 9 wird von Teilen 14, 15 begrenzt und ist mittels eines Zweikantprofils 16 drehfest auf der Welle 7 angeordnet. An der Welle 7 greift eine Feder 17 an, die die Rückenlehne 3 in Richtung Lenkrad - Richtung C - zu drehen sucht.
Zur Vermeidung einer unkontrollierten ruckartigen Bewegung der Rückenlehne 3 um die Welle 7, und zwar entgegen der Fahrtrichtung D, ist am Verstellbeschlag 4 eine Sperrvorrichtung 18 vorgesehen. Die Sperrvorrichtung 18 wird gebildet durch ein Steuerrad 19, ein Sperrrad und eine Rastplatte 21.
Das Steuerrad 19 ist einstückig mit einem Lagerabschnitt 22 für das koaxial zu diesem angeordnete Sperrad versehen. Das Sperrad 20 ist relativ beweglich, sowohl radial wie auch axial, auf dem Lagerabschnitt 22 gelagert. Am Sperrad 20 sind auf der der Rastplatte 21 zugekehrten Seite Zähne 23 vorgesehen; vergleichbare Zähne 24 sind an der Rastplatte 21 angebracht, die fest mit einem Rahmenteil 25 des Sitzteils 2 verbunden ist.
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Eine Feder 26 spannt mit geringem Druck das Sperrad 20 gegen das Steuerrad 19. Beide Räder 20 und 21 stützen sich an schrägen Flächen 27, 28 ab. Die Flächen 27, 28 verlaufen schräg zu einer senkrecht zur Lagerachse der Welle 7 verlaufenden Ebene E-E (Fig. 3).
Der Lagerabschnitt 22, der eine Einheit 29 mit dem Steuerrad 19 bildet, ist in einem Lager der Rastplatte 21 angeordnet und fest mit der Welle 7 verbunden. Hierzu sind am Lagerabschnitt 22 Keile 31, 32 vorgesehen, die in Nuten 33, 34 der Welle 7 hineinragen. Mittels eines Sicherungsbolzens 35 wird die Einheit 29 und die Welle 7 in Lage gehalten.
Wird die Rückenlehne 3 nach Lösen der Rasteinridhtung 8 durch den Rücken des Fahrers plötzlich und ruckartig beschleunigt, wird das Sperrad über die schrägen Flächen in Richtung G bewegt (Fig. 2), wodurch die Zähne 23, 24 in Eingriff gelangen. Nunmehr ist die Bewegung der Rückenlehne 3 gesperrt. Die Sperrung wird aufgehoben? wenn die Rückenlehne 3 durch den Fahrer entlastet wird; das Sperrad 2Q wird dann selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.

Claims (1)

  1. :"": I 3U7335
    '-ir-
    W 94
    Patentansprüche
    ; 1. 'Verstellbeschlag für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges, 'der ein Sitzteil und eine hinsichtlich Neigung verstellbare Rückenlehne umfaßt, wobei der Verstellbeschlag ein am Sitzteil angebrachtes erstes Glied und ein an der Rückenlehne vorgesehenes zweites Glied aufweist, das drehbar auf einer Welle gelagert ist, dergestalt, daß nach Lösen einer Rasteinrichtung am Verstellbeschlag die Rückenlehne in eine gewünschte Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer nach Lösen der Rasteinrichtung (8) möglichen ruckartigen Verstellbewegung der Rückenlehne (3) um die Welle (7) am Verstellbeschlag H) eine in Abhängigkeit der Beschleunigung der Rückenlehne (3) wirkende Sperrvorrichtung (18) angeordnet ist.
    2 = Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (18) ein Steuerrad (19) und ein koaxial zu dieser angeordnetes Sperrad (20! aufweist, das unter der Wirkung einer Feder (26) gegen das Steuerrad (19) gespannt und auf einem Lagerabschnitt (22) relativ beweglich angeordnet ist, wobei das Sperrad (20) und das Steuerrad (19) über schräge Flächen (27, 28) zusammenwirken, durch die bei einer entsprechenden Beschleunigung der Rückenlehne (3) das Sperrad (20) in abstützenden Eingriff mit einer Rastplatte (25) gelangt.
    W 94
    3. Verstellbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (22) und das Steuerrad (19) fest mit der Welle (7) verbunden sind.
    4. Verstellbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (19) und der Lagerabschnitt (22) eine einstückige Einheit (29) bilden.
    5. Verstellbeschlag nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Welle (7) und der Einheit (29) ineinandergreifende Abschnitte (Keile 30, 31 und Nuten 32, 33) und ein Sicherungsbolzen 34 dienen.
    6. Verstellbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (25) am Sitzteil (2) befestigt ist und ein Lager für den Lagerabschnitt (22) umfaßt.
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