DE3838656C2 - - Google Patents

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DE3838656C2
DE3838656C2 DE19883838656 DE3838656A DE3838656C2 DE 3838656 C2 DE3838656 C2 DE 3838656C2 DE 19883838656 DE19883838656 DE 19883838656 DE 3838656 A DE3838656 A DE 3838656A DE 3838656 C2 DE3838656 C2 DE 3838656C2
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DE19883838656
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Josef 8057 Eching De Maertz
Johann 8044 Unterschleissheim De Eding
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1825Belt guides using rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Rahmenteil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 21 32 709 ist ein Sicherheitsgurtsystem am Fahrzeugsitz bekannt, bei dem sich im oberen Bereich des Lehnenrahmens ein Umlenkpunkt für den Sicherheitsgurt befindet. Von dort aus verläuft der Sicherheitsgurt zur Aufnahme der sitzenden Person vorne diagonal über den Lehnenrahmen zu einem sitzfesten Gutschloß. Die bei einem Unfall in den Lehnenrahmen am Umlenkpunkt eingeleiteten Kräfte werden unter anderem von als Stützstreben ausgeführten Stützelementen über einen Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes am Fahrzeugaufbau abgestützt. Die Stützstreben sind so angeordnet, daß sie für die sitzenden Person eine Seitenführung bilden.
Ein derartiger Fahrzeugsitz besitzt jedoch den Nachteil, daß das Stützelement die Kraft innerhalb des Fahrzeug­ sitzes weiterleitet. Bei einem Unfall bleibt die Be­ lastung des Fahrzeugsitzes insgesamt durch die Gurtkräfte unverändert. Desweiteren sind beide endseitige Abschnitte des Stützelementes an dem jeweiligen Rahmenteil stabil aufzunehmen. Dies führt zu einem erhöhten baulichen Aufwand des Fahrzeugsitzes.
Demgegenüber ist aus der DE-AS 22 53 307 ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz mit einer daran befestigten Sicherheitsgurtanordnung bekannt, bei dem die vom Diagonalgurt in die Rückenlehne eingeleiteten Gurtkräfte von einem an der Kopfstütze angreifenden Zugband aufgenommen und direkt in den Fahrzeugaufbau geleitet werden. Dieses ist hierzu am hinteren Teil des Daches am Kraftfahrzeug befestigt. Für die gegensinnige Belastung ist ein zweites Zugband vorgesehen, das in gleicher Richtung, jedoch mit anderem Richtungssinn am vorderen Teil des Daches angreift. Der Fahrzeugsitz ist demnach nur von den Kräften freigehalten, die in der Richtung der beiden Gurtbänder wirken. Die dadurch nicht erfaßten Kraftkomponenten belasten nach wie vor die gesamte Rückenlehne und werden erst an den Befestigungsstellen des Fahrzeugsitzes am Bodenblech in den Fahrzeugaufbau eingeleitet.
Durch die ältere Anmeldung DE-OS 38 13 557 gehört es zum Stand der Technik, die Rückenlehne über eine Strebe mit dem Mitteltunnel zu verbinden. Dadurch wird aber die Rückenlehne durch die Gurtkräfte auf Biegung belastet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz so weiterzuentwickeln, daß die durch ein Sicherheitsgurtsystem in den Fahrzeugsitz eingeleiteten Kräfte gegenüber dem Stand der Technik eine geringere Belastung im Fahrzeugsitz hervorrufen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung sind große Teile des Fahrzeugsitzes bei einem Unfall weitgehend belastungsfrei. Dies betrifft sowohl Rahmenteile als auch eine Lagerung zur Relativbewegung zwischen diesen Rahmenteilen. Demzufolge können diese Bauteile in vorteilhafter Weise geringer dimensioniert und/oder mit verringertem Bauaufwand gefertigt werden. Durch die Längserstreckung einer Stützstrebe am Rahmenteil des Fahrzeugsitzes erhält diese Stützstrebe in vorteilhafter Weise eine stabile und steife Anordnung. Desweiteren wird der zur Verfügung stehende Bauraum am oder im Fahrzeugsitz besser ausgenutzt. Ein in vorteilhafter Weise als stabil ausgeführt vorhandenes und fahrzeugfestes Bauteil in Kraftfahrzeugen in Form eines Fahrzeugtunnels läßt sich über eine daran angebrachte Schiene zur Führung und Abstützung der Stützstreben verwenden.
Eine Verlagerbarkeit der Stützstreben ist in vorteilhafter Weise auch dadurch möglich, daß die Abschnitte jeweils einer Stützstrebe zueinander verlagerbar sind. Ansonsten lassen sich die Stützstreben am Rahmenteil und/oder am Fahrzeugaufbau verlagern. Die Verlagerbarkeit der Enden einer Stützstrebe zueinander ist aus der DE-OS 21 32 709 bekannt.
Zur Verlagerbarkeit mindestens eines Abschnittes einer Stützstrebe bildet die dem Rahmenteil zugeordnete Stützstrebe in vorteilhafter Weise bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine arretierbare Aufnahme.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Stützstreben drehbar miteinander verbunden sind. Bei einer Schwenkbeweglichkeit des Rahmenteiles ist es dadurch in vorteilhafter Weise möglich, zwei miteinander verbundenen Abschnitten der Stützstreben jeweils nur eine unterschiedliche Verlagerungsrichtung zuzuordnen. Das heißt, daß jeder der angesprochenen Abschnitte in einfacher Weise in zwei Richtungen entsprechend der Schwenkbewegung des Rahmenteils verlagerbar ist.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist das Stützelement als Seitenwange zur Seitenführung einer sitzenden Person ausgeführt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt­ system in einem Kraftfahrzeug in zwei Stellungen mit einer skizziert darge­ stellten Abstützung des Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugtunnel,
Fig. 2 die Abstützung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen verstellbaren Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges in zwei Stellungen. Zur Verdeutlichung ist der Fahrzeugsitz 1 mit seinen bewegbaren Teilen in einer dieser beiden Positionen strichliert wiedergege­ ben. Der Fahrzeugsitz 1 besitzt eine Lehne 2 und einen Sitz 3.
Zwei Schwenkhebel 4 und 5 stellen eine gelenkige Ver­ bindung her zwischen einer andeutungsweise dargestellten fahrzeugfesten Konsole 6 und dem Sitz 3.
An der Lehne 2 befindet sich ein als Stützstrebe 7 ausgeführtes und als Linie wiedergegebenes Stützelement, das, wie zur Vereinfachung nicht dargestellt, mit der Lehne 2 rahmenfest verbunden ist. Eine ebenfalls als Linie wiedergegebene Stützstrebe 8 ist, wie die Fig. 2 detailliert zeigt, an einem Ende mit einem Lagerzapfen 10 in einem Gleitstein 9 drehgelagert. Dieser ist innerhalb der, wie die Fig. 2 zeigt, U-förmigen Stütz­ strebe 7 verschiebbar. Das andere Ende der Stützstrebe 8 ist drehgelenkig über einen Lagerzapfen 12 mit einem Gleitstein 11 verbunden. In der Fig. 1 sind sämtliche Lagerstellen der Stützstreben 7 und 8 der Übersicht­ lichkeit halber nicht dargestellt. Der Gleitstein 11 ist innerhalb einer U-förmigen Führungsschiene 13 gelagert, die längs eines nicht dargestellten Fahrzeugtunnels fest angeordnet ist. Der Gleitstein 11 ist mit einem weiteren Gleitstein 15 innerhalb der Führungsschiene 13 über eine Verbindungsstange 14 starr verbunden.
Ein Drehbolzen 16 verbindet den Gleitstein 15 mit einem Gleitstein 17, der innerhalb der Stützstrebe 7 längsbe­ weglich geführt ist.
Am oberen Ende der Lehne 2 befindet sich eine Umlenk­ rolle 18 für einen Sicherheitsgurt 19 eines nicht weiter dargestellten Sicherheitsgurtsystems.
In den in der Fig. 1 dargestellten Stellungen des Fahr­ zeugsitzes 1 sind die Schwenkhebel 4 und 5 durch geeignete und allgemein bekannte Mittel unbeweglich zu arretieren. Ebenso sind die Gleitsteine 9 und 17 in jeder eingestellten Position des Fahrzeugsitzes 1 an der Stützstrebe 7 unverschiebbar festgelegt. Dies läßt sich beispielsweise durch eine Rastverbindung bewerkstelli­ gen, die mit der Arretierung der Schwenkhebel 4 und 5 gekoppelt ist. Auch die Gleitsteine 11 und 15 sind auf diese Weise mit der Führungsschiene 13 rastverbunden.
Zum Verstellen des Fahrzeugsitzes 1 von der in Fig. 1 rechten Position in die strichliert wiedergegebene, linke Position werden die angeführten Arretierungen frei­ gegeben, so daß alle Gleitsteine 9, 11, 15, 17 mit den Stützstreben 7, 8 verlagert werden. Die Stützstrebe 7 bewegt sich mit der Lehne 2 entsprechend der Schwenk­ bewegung nach oben und nach links. Der Gleitstein 17 vollzieht zusammen mit dem Gleitstein 15 hierbei eine Längsbewegung an der Führungsschiene 13. Die Bewegung des Sitzes 1 gegenüber der fahrzeugfesten Führungs­ schiene 13 hat weiter zur Folge, daß sich der Gleitstein 9 gegenüber und an der Stützstrebe 7 nach unten ver­ lagert. Dadurch schwenkt die Stützstrebe 8, wie die Fig. 1 zeigt, um den Lagerzapfen 12 nach links.
Die Ausführungen verdeutlichen, daß bei einer Ver­ stellung des Fahrzeugsitzes 1 außer der lehnenver­ bundenen Stützstrebe 7 auch die Stützstrebe 8 durch ihre gelenkige und verschiebbare Anordnung mit der Verstell­ bewegung des Fahrzeugsitzes 1 kinematisch verträglich ist.
Nach Verstellen des Fahrzeugsitzes 1 in die strichliert dargestellte Position nach Fig. 1 werden die Schwenkhebel 4 und 5 sowie die Gleitsteine 9, 11, 15, 17 wieder arretiert.
Bei einem Unfall werden über den Sicherheitsgurt 19 und die Umlenkrolle 18 am Fahrzeugsitz 1 Kräfte wirksam, die die Lehne 2 mit einem Biegemoment und einer Kraft in Längsrichtung der Lehne 2 beaufschlagen. Nachdem sich die Stützstreben 7 und 8 an der Führungsschiene 13 und damit fahrzeugfest abstützen, wird diese Belastung bereits im oberen Bereich der Lehne 2 aufgenommen mit Weiterleitung an die fahrzeugfeste Führungsschiene 13. Dabei bilden die beiden Stützstreben 7, 8 und die Verbindungsstange 14 ein starres Dreiecksgebilde, das in vorteilhafter Weise eine hohe Steifigkeit aufweist und abstützend wirkt in unterschiedlichen Kraftrichtungen. Die Anordnung der Stützstrebe 7 rahmenseitig an der Lehne 2 besitzt den Vorteil einer sehr biegesteifen Ausführung der Stützstrebe 7. Durch die Aufnahme der Kräfte bereits im oberen Bereich des Fahrzeugsitzes 1 durch die Stützstreben 7 und 8 wird ein weiterer Vorteil sichtbar. Der untere Bereich des Kraftfahrzeugsitzes 1 mit seinen starren als auch beweglichen Teilen, wie beispielsweise der Sitz 3 oder die Schwenkhebel 4 und 5 mit ihren Lagerstellen, werden bei einem Unfall nur gering be­ lastet und können demzufolge geringer dimen­ sioniert werden.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Rahmenteil, an dem eine kraft­ aufnehmende Anordnung für ein Sicherheitsgurtsystem vorgesehen ist, und mit einem als Stützstrebe ausgebildeten Stützelement, das unter einem Winkel am Rahmenteil angeordnet ist und dessen oberer Abschnitt die bei einem Unfall über das Sicherheitsgurtsystem in das Rahmenteil eingeleitete Kraft aufnimmt und einen zum Fahrzeugaufbau kraftweiterleitenden unteren Abschnitt aufweist, der sich am Fahrzeugaufbau abstützt, wobei mindestens einer der Abschnitte des Stützelementes bei Verstellung des Rahmenteiles verlagerbar und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites als Stützstrebe (7) ausgebildetes Stützelement vorgesehen ist, daß die Stützstrebe (7) in ihrer Längserstreckung am Rahmenteil (Lehne 2) vorgesehen ist und daß sich jeweils ein unterer Abschnitt der Stützstreben (7, 8) an einer längs des Fahrzeugtunnels angeordneten Schiene (Führungsschiene 13) abstützt und daran arretierbar geführt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte jeweils einer Stützstrebe (7, 8) zueinander verlagerbar und arretierbar sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützstrebe (7) eine arretierbare Aufnahme vorgesehen ist für die Verlagerbarkeit des oberen Abschnittes der Stützstrebe (8).
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (7, 8) drehbar miteinander verbunden sind.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Rahmenteil geneigte Stützstrebe (8) als Seitenwange dient zur Seitenführung einer sitzenden Person.
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