DE10244679B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeugsitz
mit einem Sitzteil (1) und einer Rückenlehne (2), die aus einer
aufrechten Gebrauchslage um eine horizontale Klappachse (3) in eine Nichtgebrauchslage
mit aufwärts
weisender Rückseite
(2b) verlagerbar ist, wobei das Sitzteil (1) aus seiner Gebrauchslage
mit aufwärts
weisender Sitzfläche
(1a) in seine Nichtgebrauchslage mit um ca. 180° gewendeter, nach oben weisender
Rückseite
(1b) verschwenkbar ist, wobei die Rückenlehne (2) über die
horizontale Klappachse (3) an seitlich angeordneten Haltern (4;
5) angelenkt ist, die ihrerseits um eine gemeinsame Schwenkachse
(23) an karosseriefesten Anlenkbereichen (6; 7) angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch
zur Klappachse (3) drehfest zu beiden Seiten an der Rückenlehne
(2) angeordnete drehfeste Radbereiche vorgesehen sind, deren Drehbewegung über an den
Haltern angeordnete Zwischenräder
in eine karosseriefest befestigte, jedoch schwenkbare Klinke (13)
eingeleitet wird, wobei die Halter (4; 5) in Gebrauchslage der Rückenlehne
(2) mittels der schwenkbaren Klinke (13) und eines damit zusammenwirkenden
Gegenelements lagefixierbar sind und die Klinke...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er z.B. aus
DE 101 56 644 C2 bekannt ist. - Bei einem weiteren Kraftfahrzeugsitz (
DE 197 37 304 A1 ) sind das Sitzteil und die Rückenlehne scharnierartig miteinander verbunden. Für ein Verlagern der Rückenlehne gemeinsam mit dem Sitzteil aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung bzw. umgekehrt sind relativ hohe Kräfte insbesondere dann aufzuwenden, wenn der Kraftfahrzeugsitz nicht ein Einzelsitz ist sondern eine Sitzbank mit zwei oder drei nebeneinander angeordneten Sitzplätzen. Die Führung des zusammenhängenden, aus Sitzteil und Rückenlehne bestehenden, bekannten Kraftfahrzeugsitzes erfolgt über zu beiden Seiten des Sitzteils angeordnete Hebelpaare. Diese Hebelpaare verbreitern den erforderlichen Einbauraum für den Kraftfahrzeugsitz. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er mit vergleichsweise geringer Betätigungskraft aus der Gebrauchsposition in die ebene, gestreckte Nichtgebrauchsposition verlagerbar ist, in der die Rückseite von Sitzteil und Rückenlehne einen ebenen zusätzlichen Ladeboden bilden.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, der einen oder mehrere Sitzplätze aufweisen kann, also auch als zwei- oder dreisitzige Sitzbank ausgebildet sein kann.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine einfache Verstellbarkeit des Kraftfahrzeugsitzes aus der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition oder Ladeposition bzw. umgekehrt. Hierzu genügt es, nacheinander das Sitzteil um eine einfache ortsfeste Schwenkachse nach vorn vorzuklappen und anschließend die Rückenlehne um eine Klappachse vorzuklappen. Beim Vorklappen wandert die Klappachse gleichzeitig nach hinten und abwärts.
- Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
- In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die erste Ausführungsform ist in
1 bis6 dargestellt, die zweite Ausführungsform in7 bis9 . Es zeigen: -
1 – eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugsitzes ohne Polsterung in Gebrauchsposition, -
2 – den Kraftfahrzeugsitz gemäß1 mit vorgeklapptem Sitzteil, -
3 – eine genauere Darstellung eines Zahnradmechanismus am Halter5 , dessen Innenschale weggelassen wurde, -
4 – die Darstellung gemäß3 im geringfügig vorgeklapptem Zustand der Rückenlehne, -
5 – die Darstellung gemäß4 bei weiter vorgeklappter Rückenlehne, -
6 – den Sitz gemäß1 im horizontalen gestreckten Nichtbenutzungs- bzw. Ladezustand, -
7 – eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform analog zu3 , -
7a – eine schematische Ansicht auf den Halter5 in Richtung der Klappachse3 , -
8 – eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform analog5 , -
8a – eine schematische Ansicht auf den Halter5 in Blickrichtung der Klappachse3 in der Position gemäß8 , -
9 – eine schematische Ansicht in Richtung der Klappachse3 im gestreckten Zustand analog6 . - In beiden Ausführungsformen sind nur die Strukturteile dargestellt, die Polsterung ist weggelassen.
- Ein Sitzteil
1 besitzt eine im Gebrauchszustand nach oben weisende Sitzfläche1a und eine im Gebrauchszustand nach unten weisende Rückseite1b . Eine Rückenlehne2 hat eine zum Benutzer weisende Frontseite2a und eine im Gebrauchszustand nach hinten weisende Rückseite2b . - Die Rückenlehne
2 ist um eine horizontale Klappachse3 an zwei seitlichen Haltern4 und5 angelenkt. Die Halter4 und5 sind ihrerseits an Anlenkbereichen6 und7 angelenkt. - Das Sitzteil
1 ist schwenkbar an Lagerböcken16 und17 (s.1 ) gelagert, die zu diesem Zweck jeweils Lagerbolzen18 tragen. Weiterhin sind an der Seitenwange des Sitzteils Anschlagbolzen19 vorgesehen. Bei einem Verschwenken aus der Gebrauchsposition gemäß1 in die Nichtgebrauchsstellung gemäß2 gelangt die Rückseite1b des Sitzteils nach oben. - Der Verschwenkweg wird begrenzt durch die beidseitig am Sitzteil
1 angeordneten Anschlagbolzen19 , welche sich in Anschlagausnehmungen16a bzw.17a einlegen. - Die Anlenkbereiche
6 und7 sowie die Lagerböcke16 und17 sind auf einer Oberschiene24 befestigt, die in einer Unterschiene25 längsverschieblich und fixierbar ist. In der Wirkung sind also sowohl die Anlenkbereiche6 und7 als auch die Lagerböcke16 und17 karosseriefest. - Die Ausbildung des Sitzteils
1 und dessen Anlenkung ist bei beiden Ausführungsformen identisch. - Bei der ersten Ausführungsform gemäß
1 bis6 sind auf beiden Seiten der Rückenlehne2 drehfest damit verbundene Zahnräder8 vorgesehen, die konzentrisch zur Klappachse3 angeordnet sind. Von den Zahnrädern ist lediglich das im Halter5 befindliche Zahnrad8 sichtbar. Da die Ausführung der Halter auf beiden Seiten spiegelsymmetrisch gleich ist, genügt die Beschreibung der Anordnung auf der Seite des Halters5 : Das Zahnrad8 kämmt mit einem drehbar im Halter5 gelagerten Zwischenrad9 , das mit einem weiteren Zwischenrad10 kämmt, welches ebenfalls im Halter5 drehbar gelagert ist. Das Zwischenrad10 kämmt mit einem weiteren Zwischenrad11 , das wiederum drehbar im Halter5 gelagert ist. Das Zwischenrad11 kämmt mit einem als Zahnradsegment ausgebildeten Verzahnungsbereich12 . Der Verzahnungsbereich12 ist um eine horizontale Schwenkachse23 verschwenkbar. - Die Schwenkachse
23 wird gebildet durch eine Betätigungswelle15 , auf der sowohl der Verzahnungsbereich12 drehfest angeordnet ist, als auch ein Doppelflansch22 , der zwischen den Einzelflanschen einen Haltebolzen21 trägt. Die Längsachse des Haltebolzens21 verläuft parallel zur Schwenkachse23 . Der Haltebolzen dient zur Anlage an unterschiedlichen Stellen einer schwenkbaren Klinke13 . Die schwenkbare Klinke13 übergreift im Gebrauchszustand der Rückenlehne gemäß3 einen am Halter5 befestigten Sperrbolzen14 . Dieser Sperrbolzen liegt im Gebrauchszustand in einer Anschlagausnehmung des Anlenkbereichs7 , die in den Zeichnungen nicht sichtbar ist. Eine entsprechende Anschlagausnehmung6a ist im gegenüberliegenden Anlenkbereich6 (vergl.5 ) ersichtlich. - Die schwenkbare Klinke
13 steht unter der Wirkung einer aus darstellerischen Gründen nicht in allen Zeichnungen ersichtlichen, als Schenkelfeder ausgebildeten Feder20 . Die Feder20 beaufschlagt die Klinke13 in der Weise, daß sie von dem Sperrbolzen14 im Gegenuhrzeigersinn wegschwenkt. Ein solches Wegschwenken unter Einwirkung der Feder20 wird in der Gebrauchsposition (3 ) verhindert durch den Haltebolzen21 . - Wenn die Lehne
3 geklappt werden soll, wird hierzu ein nicht dargestellter Lösehebel im Bereich der Klappachse3 gelöst. - Wenn die Klappachse
3 durch einen zur Einstellung der Rückenlehnenneigung vorgesehenen Rastversteller gebildet wird, ist der Lösehebel der Entriegelungshebel des Rastverstellers. - Nach Lösen des Lösehebels wird eine Vorklappbewegung der Rückenlehne
2 über die Zahnräder8 ,9 ,10 und11 auf den Verzahnungsbereich12 und auf den drehfest damit verbundenen Doppelflansch22 übertragen. In einer ersten Bewegungsphase verschwenkt der Verzahnungsbereich12 mit dem Doppelflansch22 um einen kleinen Betrag im Gegenuhrzeigersinn nach vorn, bis die Schwenkbewegung des Doppelflansches22 und damit auch die Bewegung des Verzahnungsbereichs12 durch Anlage des Doppelflansches22 an einem karosseriefesten Gegenelement gestoppt wird. Dabei wandert der Haltebolzen21 aus seiner vorher sperrenden Lage (vergl.3 ) in seine entsperrte Lage (vergl.4 ). Es kann dann die Klinke13 unter dem Einfluß der Feder20 außer Eingriff mit dem Sperrbolzen14 verschwenken. Bei einem weiteren Vorklappen der Rückenlehne2 läuft dann das Zwischenrad11 auf dem Verzahnungsbereich12 gemäß4 und5 nach hinten ab. Dabei verschwenken die Halter4 und5 in eine zunehmend flachere Lage, bis sie schließlich in6 eine nahezu waagerechte Position eingenommen haben, in der die Rückseite1b des Sitzteils1 und die Rückseite2b der Rückenlehne2 aneinander anschließend in einer gemeinsamen horizontalen Ebene verlaufen. - Zum Rückstellen des Kraftfahrzeugsitzes in seine Gebrauchsposition wird die Rückenlehne hochgeklappt. Dabei legt sich der Verriegelungsbolzen
14 auf die Schräge des Maules der Klinke13 und bewegt diese gegen die Kraft der Feder20 im Uhrzeigersinn, bis der Sperrbolzen21 von der rückwärtigen oder unteren Stirnfläche der Klinke13 freikommt. Anschließend wird das Sitzteil1 zurückverschwenkt. - Der Aufbau der zweiten Ausführungsform gemäß
7 bis9 entspricht in zahlreichen Merkmalen demjenigen der ersten Ausführungsform. - Bei der zweiten Ausführungsform ist statt eines mit der Rückenlehne
2 drehfest verbundenen Zahnrades8 eine ebenfalls drehfest mit der Rückenlehne verbundene, konzentrisch zur Klappachse3 angeordnete Rolle28 vorgesehen. Über die Rolle28 läuft ein Seil31 , das über Zwischenrollen29 und30 umgelenkt wird und mit einem Ende fest in einem Seilhalter32 eingespannt ist. Der Seilhalter ist fest am Anlenkbereich7 vorgesehen. - Auch bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Ausbildungen auf beiden Seiten des Sitzes an den Haltern
5 und4 bzw. den Anlenkbereichen7 und6 spiegelsymmetrisch gleich. Beschrieben werden deshalb lediglich die Verhältnisse am Halter5 bzw. am Anlenkbereich7 . Auch bei dieser Ausführungsform sind in einigen Zeichnungsfiguren die Federn20 nicht ersichtlich, ebenso sind teilweise die Sperrbolzen14 nicht dargestellt. - Zum Vorklappen der Rückenlehne
2 aus der Position gemäß7 in die Position gemäß3 wird auch bei dieser Ausführungsform zunächst eine nicht dargestellte Verriegelung im Bereich der Klappachse3 gelöst. Anschließend wird mittels eines nicht dargestellten Betätigungshebels die Betätigungswelle15 im Gegenuhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß der Doppelflansch22 mit dem Haltebolzen21 aus seiner Sperrlage gemäß7 bzw.7a in die Entsperrlage gelangt. Diese ist beispielsweise in8 und8a dargestellt. Sobald der Haltebolzen21 in die Entsperrlage gelangt ist, wird auch bei dieser Ausführungsform die schwenkbare Klinke13 unter dem Einfluß der Feder20 im Gegenuhrzeigersinn in der Weise verschwenkt, daß sie den Sperrbolzen14 freigibt. Anschließend kann die Rückenlehne2 über die Stellung gemäß8 und8a in die Stellung gemäß9 verschwenkt werden. - Bei dieser zweiten Ausführungsform wird das Seil
31 mit den verschiedenen Rollen28 ,29 und30 benötigt, um eine Zwangskopplung der Bewegungen der beteiligten Elemente beim Aufrichten zu erreichen. Die bewirkte Zwangssteuerung erleichtert die Handhabung auch beim Einklappen oder Vorklappen oder koordiniert auch beim Einklappen die Bewegungen der Halter4 und5 gegenüber der Rückenlehne2 .
Claims (8)
- Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (
1 ) und einer Rückenlehne (2 ), die aus einer aufrechten Gebrauchslage um eine horizontale Klappachse (3 ) in eine Nichtgebrauchslage mit aufwärts weisender Rückseite (2b ) verlagerbar ist, wobei das Sitzteil (1 ) aus seiner Gebrauchslage mit aufwärts weisender Sitzfläche (1a ) in seine Nichtgebrauchslage mit um ca. 180° gewendeter, nach oben weisender Rückseite (1b ) verschwenkbar ist, wobei die Rückenlehne (2 ) über die horizontale Klappachse (3 ) an seitlich angeordneten Haltern (4 ;5 ) angelenkt ist, die ihrerseits um eine gemeinsame Schwenkachse (23 ) an karosseriefesten Anlenkbereichen (6 ;7 ) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Klappachse (3 ) drehfest zu beiden Seiten an der Rückenlehne (2 ) angeordnete drehfeste Radbereiche vorgesehen sind, deren Drehbewegung über an den Haltern angeordnete Zwischenräder in eine karosseriefest befestigte, jedoch schwenkbare Klinke (13 ) eingeleitet wird, wobei die Halter (4 ;5 ) in Gebrauchslage der Rückenlehne (2 ) mittels der schwenkbaren Klinke (13 ) und eines damit zusammenwirkenden Gegenelements lagefixierbar sind und die Klinke (13 ) zum Lösen von einem Betätigungselement außer Eingriff mit dem Gegenelement verschwenkbar ist. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine vorgespannte Feder (
20 ) ist und die Klinke (13 ) mittels eines Sperrelements gegen ein Freischwenken unter Federkraft sicherbar ist. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein Haltebolzen (
21 ) ist. - Kraftfahrzeugsitz nach mindetens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement in eine Freigabestellung für die Klinke (
13 ) verschwenkbar ist, in der es an einem anderen Bereich der Klinke (13 ) anliegt. - Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten der Rückenlehne (
2 ) schwenkbar gelagerten Sperrelemente fest mit einer gemeinsamen Betätigungswelle (15 ) verbunden sind, deren Mittelachse mit der gemeinsamen Schwenkachse (23 ) der Halter (4 ;5 ) zusammenfällt. - Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbereiche Zahnräder (
8 ) sind, die mit als Zahnrädern ausgebildeten Zwischenrädern (9 ;10 ;11 ) kämmen, deren letztes die Schwenkbewegung auf einen konzentrisch zur Schwenkachse (23 ) der Halter (4 ;5 ) gelagerten Verzahnungsbereich (12 ) überträgt. - Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Radbereiche Rollen (
28 ) sind, die an einem Seil (31 ) oder Band ablaufen, welches über Zwischenräder (29 ;30 ) geführt ist und mit einem Ende am karosseriefesten Anlenkbereich (6 ;7 ) fixiert ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkbereiche in bzw. entgegen Fahrtrichtung verschieblich angeordnet sind.
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