DE10156644C2 - Fahrzeugsitz mit Bodenstellung - Google Patents
Fahrzeugsitz mit BodenstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem aus der DE 100 55 432 A1 bekannten Fahrzeugsitz dieser Art sind durch
Zusammenklappen des Sitzgestells das Sitzkissen und die Lehne jeweils zum Fahr
zeugboden hin bewegbar, so daß die jeweilige Unterseite bzw. Rückseite die Lade
fläche vergrößert. In der US 6,183,033 B1 ist ein Fahrzeugsitz offenbart, bei dem
das Sitzkissen und die Lehne jeweils an Tragplatten angelenkt sind, welche über
eine Laufschiene als Koppel miteinander verbunden sind. Die Laufschiene ist in
einer den Unterbau definierenden Führungsschiene geführt. Ferner ist das Sitzkissen
über eine Schwinge und die Lehne über einen Kniehebel am Unterbau angelenkt,
wobei der Kniehebel in der Sitzstellung gestreckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge
nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr
zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Übergang von der Sitzstellung in die Bodenstellung mittels
Schwenkbewegungen des Sitzgestells mit den Kissenanlenkmitteln und den Lehnen
anlenkmitteln erfolgt, die Kissenanlenkmittel über eine Koppel in gelenkiger Ver
bindung mit den Lehnenanlenkmitteln stehen, und die Lehnenanlenkmittel zwei
Lehnenhebel umfassen, welche unter Bildung eines Viergelenks einerseits am Un
terbau und andererseits an der Lehne angelenkt sind, wobei ein erster Lehnenhebel
der beiden Lehnenhebel wenigstens eine Aufnahme aufweist, welche in der Sitzstel
lung des Fahrzeugsitzes sich auf einem Bolzen des zweiten Lehnenhebels abstützt
und in der Bodenstellung davon gelöst ist, kann zum ersten durch eine einzige Be
wegung der Lehne oder des Sitzkissens, vorzugsweise also mittels einer Einhandbe
tätigung, der Übergang in die Bodenstellung und die Rückkehr in die Sitzstellung
eingeleitet und auch durchgeführt werden. Dies vereinfacht die Bedienung des Fahr
zeugsitzes merklich. Zum zweiten ist aufgrund des Viergelenks eine flachere Stel
lung der Lehne ohne Erhöhung der Anlenkstellen der Lehne möglich, kann also eine
flachere Bodenstellung erreicht werden. Zum dritten wird durch die Aufnahme und
den Bolzen an den beiden Lehnenhebeln in der Sitzstellung eine Selbstabstützung
des Viergelenks erreicht, die mit geringem Aufwand sehr belastbar ist.
Zusätzlich zur Koppel sind vorzugsweise Schlitz-Zapfen-Führungen und/oder
Viergelenke vorgesehen, um die Abfolge der Bewegungen der einzelnen Bau
gruppen zu steuern.
Zur Spielfreistellung kann eine Clipsverbindung zwischen zwei Bauteilen des Sitz
gestells vorgesehen sein. Die Bodenstellung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die
in der Sitzstellung vom Benutzer abgewandten Flächen des Sitzkissens und der
Lehne in der Bodenstellung nach oben weisen, also für die Aufnahme von Ladung
ausgelegt sind. Umgekehrt weisen die in der Sitzstellung dem Benutzer zugewand
ten Flächen in der Bodenstellung nach unten, kommen also nicht in direkten Kon
takt mit der Ladung und werden so geschont.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels in einer Sitzstellung,
Fig. 2 Ansichten eines Kissenhebels und zweier Lehnenhebel,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 nach der Entriegelung des Sitzkissens
und der Lehne,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit etwas vorgeschwenkter Lehne,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit weiter vorgeschwenkter Lehne,
und
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 in der Bodenstellung.
Ein Fahrzeugsitz 1 ist als hintere Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise
eines Vans, ausgebildet. Auf einem nachfolgend näher beschriebenen Gestell 3 sind
ein Sitzkissen 5 und eine Lehne 7 angebracht. Der Fahrzeugsitz 1 ist durch eine
Einhandbetätigung von einer zum Einsitzen geeigneten Sitzstellung in eine flache
Bodenstellung (flat floor) überführbar, wobei das Sitzgestell 3, das Sitzkissen 5 und
die Lehne 7 verschiedene Schwenkbewegungen durchführen. Die gewöhnliche Ori
entierung des Fahrzeugsitzes im Kraftfahrzeug und dessen gewöhnliche Fahrt
richtung bestimmen die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben.
Das Sitzgestell 3 weist einen Unterbau 11 auf, welcher mit der Fahrzeugstruktur
direkt oder indirekt über Sitzschienen verbunden ist. Am vorderen Ende des Unter
baus 11 ist links und rechts jeweils auf der Außenseite an einem ersten Hebellager
bolzen 12 ein Kissenhebel 13 angelenkt. Das in der Sitzstellung obere Ende des Kis
senhebels 13 trägt einen Kissenlagerbolzen 15, mittels dessen das Sitzkissen 5 am
Kissenhebel 13 angelenkt ist. Eine um den Kissenlagerbolzen 15 gekrümmte Kulis
se 17 im Kissenhebel 13 nimmt unter Bildung einer Schlitz-Zapfen-Führung einen
Kissenführungsbolzen 19 auf, welcher mittels einer Verstärkung mit dem parallelen
Kissenlagerbolzen 15 sowie mit dem Sitzkissen 5 fest verbunden ist. Der erste He
bellagerbolzen 12, der Kissenhebel 13 und der Kissenlagerbolzen 15 bilden somit
Kissenanlenkmittel.
Im hinteren Bereich des Unterbaus 11 ist als ein Lehnenanlenkmittel ein dreiarmi
ger, vorderer Lehnenhebel 21 vorgesehen, welcher mit einem nach unten weisenden
Arm am Unterbau 11 auf dessen Innenseite mittels eines zweiten Hebellagerbolzens
22 und mit einem nach oben weisenden Arm an der Lehne 7 auf deren Außenseite
angelenkt ist. Der dritte, nach hinten weisende Arm ist mit einer Aufnahme 23 ver
sehen, welche einen halbschalenförmigen Clips 25 aufnimmt. An dem nach oben
weisenden Arm ist ferner eine zweite Aufnahme 27 vorgesehen, welche nach hinten
geöffnet ist.
Am Unterbau 11 hinter und unterhalb des vorderen Lehnenhebels 21 ist als weiteres
Lehnenanlenkmittel ein hinterer Lehnenhebel 31 an seinem unteren Ende mittels
eines dritten Hebellagerbolzens 33 auf der Außenseite des Unterbaus 11 angelenkt.
Das obere Ende des hinteren Lehnenhebels 31 ist mittels eines Lehnenlagerbolzens
35 an der Lehne 7 angelenkt. Ein im mittleren Bereich des hinteren Lehnenhebels
31 vorgesehener Arretierbolzen 37 wird von der ersten Aufnahme 23 mit dem Clips
25 festgelegt, wodurch das Sitzgestell 3 spielfrei gestellt ist. Die zweite Aufnahme
27 nimmt den Lehnenlagerbolzen 35 nahezu formschlüssig auf. Die Lehne 7 ist da
her mittels eines - zunächst gesperrten - Viergelenks am Unterbau 11 angebracht.
Zwischen dem unteren Ende des Kissenhebels 13 und einem mittleren, etwas unter
halb des Arretierbolzens 37 gelegenen Bereich des hinteren Lehnenhebels 31 ist
eine Koppel 41 angelenkt.
Zum Übergang von der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung in die Bodenstellung
werden das Sitzkissen 5 und die Lehne 7 durch eine nicht näher dargestellte, ge
meinsame Entriegelungsvorrichtung entriegelt. Eine vorgespannte Feder schwenkt
das Sitzkissen 5 nun um den Kissenlagerbolzen 15, während sich der Kissenführungsbolzen in der Kulisse 17 von deren oberem Ende zu deren unterem Ende be
wegt. Sobald der Kissenführungsbolzen 19 am unteren Ende der Kulisse 17 ange
langt ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, endet diese Schwenkbewegung des Sitzkis
sens 5 zunächst. Durch Druck auf die Rückseite der Lehne 7, beispielsweise mit
einer einzigen Hand, beginnt die Lehne 7 nach vorne zu schwenken. Die beiden
Lehnenhebel 21 und 31 bewegen sich dabei unterschiedlich, so daß sich der Arre
tierbolzen 37 aus dem Clips 25 löst und die erste Aufnahme 23 verläßt, während der
Lehnenlagerbolzen 35 die zweite Aufnahme 27 verläßt, d. h. das Viergelenk nicht
länger gesperrt ist. Aufgrund des von der Lehne 7 ausgeübten Drehmomentes
schwenkt der hintere Lehnenhebel 31 um den dritten Hebellagerbolzen 33 nach
hinten, d. h. in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, wodurch die Koppel 41 mit einer
Zugkraft beaufschlagt wird. Dies führt zu einer Schwenkbewegung des Kissenhe
bels 13 - in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn -, so daß der Kissenhebel 13
und das Sitzkissen 5 gemeinsam um den ersten Hebellagerbolzen 12 nach vorne
schwenken.
Im Laufe der weiteren Bewegung, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, wird das von der
Koppel 41 beaufschlagte Sitzkissen 5 um nahezu 180° nach vorne in eine horizonta
le Position geschwenkt, so daß die in der Sitzstellung die Unterseite des Sitzkissens
5 bildende Fläche nunmehr nach oben weist. Die Lehne 7 bewegt sich aufgrund der
nach unten schwenkenden Lehnenhebel 21 und 31 nach unten, wobei sich die erste
Aufnahme 23 dem dritten Hebellagerbolzen 33 nähert. Schließlich nimmt die Lehne
7 auch eine horizontale Position ein, d. h. die vormals die Rückseite der Lehne bil
dende Fläche weist nunmehr nach oben, wobei das vormals obere Ende der Lehne 7
sich bündig an das vormals vordere Ende des Sitzkissens 5 anschließt. Zugleich hat
sich die erste Aufnahme 23 mit dem Clips 25 über den dritten Hebellagerbolzen 33
geschoben und rastet dort ein. Die in Fig. 6 dargestellte Bodenstellung ist damit er
reicht.
Die Rückkehr in die Sitzstellung erfolgt mit umgekehrten Bewegungen der be
schriebenen Bauteile, wird also durch eine Schwenkbewegung der Lehne 7 nach
oben eingeleitet und dann über die Koppel 41 auf das Kissen 5 übertragen. Vor
zugsweise ist eine Feder vorgesehen, beispielsweise eine Gasfeder, welche beim
Herabdrücken der Lehne 7 gespannt wird und nunmehr das Aufrichten der Lehne 7
unterstützt.
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzgestell
5
Sitzkissen
7
Lehne
11
Unterbau
12
erster Hebellagerbolzen
13
Kissenhebel
15
Kissenlagerbolzen
17
Kulisse
19
Kissenführungsbolzen
21
vorderer Lehnenhebel
22
zweiter Hebellagerbolzen
23
erste Aufnahme
25
Clips
27
zweite Aufnahme
31
hinterer Lehnenhebel
33
dritter Hebellagerbolzen
35
Lehnenlagerbolzen
37
Arretierbolzen
41
Koppel
Claims (9)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzgestell (3), einem
Sitzkissen (5), welches mittels Kissenanlenkmitteln (12, 13, 15) des Sitzge
stells (3) an einem Unterbau (11) des Sitzgestells (3) beweglich angebracht ist,
und einer Lehne (7), welche mittels Lehnenanlenkmitteln (21, 22, 31, 33, 35)
des Sitzgestells (3) am Unterbau (11) beweglich angebracht ist, wobei der
Fahrzeugsitz (1) mit seinem Sitzkissen (5) und seiner Lehne (7) von einer Sitz
stellung in eine Bodenstellung überführbar ist und die dem Benutzer in der
Sitzstellung zugewandten Flächen in der Bodenstellung nach unten weisen, da
durch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Sitzstellung in die Boden
stellung mittels Schwenkbewegungen des Sitzgestells (3) mit den Kissen
anlenkmitteln (12, 13, 15) und den Lehnenanlenkmitteln (21, 22, 31, 33, 35)
erfolgt, die Kissenanlenkmittel (12, 13, 15) über eine Koppel (41) in gelen
kiger Verbindung mit den Lehnenanlenkmitteln (21, 22, 31, 33, 35) stehen,
und die Lehnenanlenkmittel (21, 22, 31, 33, 35) zwei Lehnenhebel (21, 31)
umfassen, welche unter Bildung eines Viergelenks einerseits am Unterbau (11)
und andererseits an der Lehne (7) angelenkt sind, wobei ein erster Lehnen
hebel (21) der beiden Lehnenhebel (21, 31) wenigstens eine Aufnahme (23,
27) aufweist, welche in der Sitzstellung des Fahrzeugsitzes (1) sich auf einem
Bolzen (37, 35) des zweiten Lehnenhebels (31) abstützt und in der Bodenstel
lung davon gelöst ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen
anlenkmittel (12, 13, 15) einen Kissenhebel (13) umfassen, welcher einerseits
am Unterbau (11) und andererseits am Sitzkissen (5) angelenkt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kissenhebel
(13) und das Sitzkissen (5) über eine Schlitz-Zapfen-Führung (17, 19) mitein
ander gekoppelt sind.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Aufnahmen (23, 27) und zwei Bolzen (37, 35) zur Abstützung des ersten
Lehnenhebels (21) auf dem zweiten Lehnenhebel (31) vorgesehen sind.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Aufnahme (23) der vorgesehenen Aufnahmen (23, 27) des
ersten Lehnenhebels (21) auch in der Bodenstellung des Fahrzeugsitzes (1)
einen weiteren Bolzen (33) des zweiten Lehnenhebels (31) aufnimmt.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der aufzunehmenden Bolzen (33, 35, 37) ein Lagerbolzen des
zweiten Lehnenhebels (31) ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Aufnahme (23) ein Clips (25) angeordnet ist, welcher den aufzunehmen
den Bolzen (37, 33) spielfrei umschließt.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppel (41) zwischen dem Kissenhebel (13) und dem hinteren Lehnen
hebel (31) der beiden Lehnenhebel (21, 31) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Lehnenhebel (31) der hintere Lehnenhebel ist.
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