DE202009006984U1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/309Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link rods

Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit
a) wenigstens einer ersten Sitzschiene (5), die mit der Fahrzeugstruktur verbunden wird, und wenigstens einer zweiten Sitzschiene (8), die relativ zur ersten Sitzschiene (5) verschieblich und mit dieser verriegelbar ist, zur Einstellung der Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes,
b) einem Sitzrahmen (11), welcher wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8) angelenkt ist, und
c) einer Lehne (16), welche wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8) angelenkt ist,
d) wobei der Fahrzeugsitz (1) von wenigstens einer zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung zum erleichterten Einstieg überführbar ist, indem die Lehne (16) nach vorne schwenkt, der Sitzrahmen (11) relativ zur zweiten Sitzschiene (8) schwenkt, und die Sitzschienen (5, 8) den Fahrzeugsitz (1) in eine vordere Sitzlängsposition bringen, und
e) wobei der Fahrzeugsitz (1) von der Einstiegsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar ist, indem die Lehne (16) nach hinten schwenkt, der Sitzrahmen (11) relativ zur zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der US 2007/0132266 A1 ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, bei welchem der Fuß mittels eines Viergelenks an der zweiten Sitzschiene angelenkt ist. Zum Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung schwenkt das Viergelenk und versetzt dabei den Fuß samt Lehne nach vorne, während das Sitzkissen und die hintere Schwinge nach oben ausknicken. Die Lehne bleibt mit dem Fuß verriegelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art eine alternative Konstruktion zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Aufgrund des Zugmittels besteht – wenigstens zeitweilig – eine Kopplung (Zwangssteuerung) zwischen der Bewegung des Sitzrahmens und der zweiten Sitzschiene.
  • Indem beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung der Zehneneinsteller entriegelt oder angetrieben wird und zum Schwenken der Lehne dient, wird ein schon vorhandenes Gelenk genutzt. Dadurch kann der Fuß fest, insbesondere direkt, mit der zweiten Sitzschiene verbunden sein. Beide Maßnahmen reduzieren die Anzahl der benötigten Bauteile und vereinfachen die Kinematik des Fahrzeugsitzes.
  • Die Längseinstellbarkeit des Fahrzeugsitzes schafft in der Einstiegsstellung einen vergrößerten Raum hinter dem Fahrzeugsitz, indem der Fahrzeugsitz bis zu den Vordersitzen geschoben wird. Auch mit der reduzierten Anzahl von Bauteilen kann der Fahrzeugsitz vorzugsweise in eine zum Beladen geeignete, flache Bodenstellung überführt werden, beispielsweise mittels eines Viergelenks. Die Neigung der Lehne in der Bodenstellung ist auf die Anforderungen abgestimmt.
  • Auch gegenüber den in der WO 02/22391 A1 offenbarten Fahrzeugsitzen werden aufgrund des festen Fußes weniger Bauteile benötigt, und zudem ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz mittels der Sitzschienen quasi stufenlos längseinstellbar.
  • Das gezielte Ausknicken von Sitzrahmen und hinterer Schwinge beim Übergang von der Gebrauchsstellung zur Einstiegsstellung wird vorzugsweise durch eine Verriegelungsvorrichtung, die zusammen mit dem Lehneneinsteller ein Fünfgelenk verriegelt, und/oder eine Feder, die das entriegelte Fünfgelenk antreibt, gesteuert.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann als Einzelsitz ausgebildet oder Bestandteil einer geteilten Rücksitzanlage sein. Die einzelnen Übergänge und Einstellungen des Fahrzeugsitzes können manuell, vorzugsweise mit Unterstützung von Feder- oder Gewichtskraft, oder motorisch erfolgen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in zwei Varianten näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels in der Bodenstellung,
  • 3 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels beim beginnenden Übergang in die Einstiegsstellung,
  • 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung,
  • 5 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels in der Einstiegsstellung,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der ersten Variante des Zugmittels, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht der zweiten Variante des Zugmittels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für eine zweite Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges weist auf beiden Fahrzeugsitzseiten je eine erste Sitzschiene 5, die mit der Fahrzeugstruktur des Kraftfahrzeuges verbunden wird, und je eine zweite Sitzschiene 8 auf, die relativ zur zugeordneten ersten Sitzschiene 5 in Sitzlängsrichtung x verschieblich und mit dieser ersten Sitzschiene 5 verriegelbar ist, womit der Fahrzeugsitz 1 längseinstellbar ist, d. h. seine Sitzlängsposition einstellbar ist.
  • An der zweiten Sitzschiene 8, vorliegend an ihrem vorderen Ende, ist mit einem ersten Gelenk A eine vordere Schwinge 9 angelenkt, vorliegend mit ihrem unteren Ende angelenkt. Die vordere Schwinge 9 ist, vorliegend an ihrem oberen Ende, mit einem zweiten Gelenk B an einem Sitzrahmen 11 angelenkt, vorliegend am vorderen Ende eines Seitenteils des Sitzrahmen 11, das sich – wenigstens teilweise – entlang der Sitzlängsrichtung x erstreckt. Der Sitzrahmen 11 erstreckt sich auch in Sitzquerrichtung y und verbindet die beiden Fahrzeugsitzseiten miteinander. Der Sitzrahmen 11 trägt in an sich bekannter Weise als Polsterung ein Sitzkissen 12.
  • An der zweiten Sitzschiene 8 ist außerdem ein Fuß 14 befestigt. Der Fuß 14 kann sich über einen Großteil der zweiten Sitzschiene 8 erstrecken, so wie in 4 dargestellt, wo er zugleich der Anlenkung der vorderen Schwinge 9 dient, oder er ist nur im hinteren Bereich der Sitzschiene 8 vorgesehen, so wie in 1 angedeutet.
  • Der Fuß 14 trägt eine Lehne 16. Die Lehne 16 ist auf beiden Fahrzeugsitzseiten mittels jeweils eines Lehneneinstellers 18 in an sich bekannter Weise am zugeordneten Fuß 14 angelenkt und relativ zu diesem in ihrer Neigung einstellbar. Die Lehne 16 ist in an sich bekannter Weise ebenfalls gepolstert.
  • Der Sitzrahmen 11 ist, vorliegend mit seinem hinteren Ende auf beiden Fahrzeugsitzseiten, mit einem dritten Gelenk C an einer hinteren Schwinge 19 angelenkt. Die hintere Schwinge 19 wiederum ist mit einem vierten Gelenk D an der Lehne 16 angelenkt, vorliegend oberhalb der Drehachse des Lehneneinstellers 18. Die hintere Schwinge 19 ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung 21 mit dem Sitzrahmen 11 verriegelbar. Die Verriegelungsvorrichtung 21 weist vorliegend eine an der hinteren Schwinge 19 vorgesehene Aufnahme 21a, eine an der hinteren Schwinge 19 angelenkte Klinke 21b und einen am Sitzrahmen 11 befestigten Bolzen 21c auf. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 21 verriegelt ist, befindet sich der Bolzen 21c in der Aufnahme 21a und wird durch die vorzugsweise vorgespannte Klinke 21b gesichert. Eine an dem zweiten Gelenk B – auf wenigstens einer Fahrzeugsitzseite – vorgesehene Feder 23 spannt den Sitzrahmen 11 gegen die vordere Schwinge 9 vor.
  • Zwischen den Sitzschienen 5 und 8 und dem Sitzrahmen 11 ist ein Zugmittel 31 vorgesehen, welches an seinem ersten Ende auf der Unterseite des Sitzrahmens 11 befestigt ist, vorliegend an einem gesondert ausgebildeten, sitzrahmenfesten Halter 33, der bezüglich der Sitzquerrichtung y mittig angeordnet ist. Vom Halter 33 aus ist das Zugmittel 31 nach unten zu einer Umlenkvorrichtung 34 geführt, welche an wenigstens einer der zweiten Sitzschienen 8 angeordnet ist und welche das Zugmittel 31 in Sitzlängsrichtung x nach vorne umlenkt. Von der Umlenkvorrichtung 34 aus ist das Zugmittel 31 in Richtung zum vorderen Ende wenigstens einer der ersten Sitzschienen 5 geführt.
  • In einer ersten Variante ist das Zugmittel 31 bandförmig ausgebildet. Die Umlenkvorrichtung 34 ist ein einfaches, in Sitzquerrichtung y verlaufendes, die beiden zweiten Sitzschienen 8 miteinander verbindendes Querrohr, beispielsweise das bereits zum Entriegeln der zweiten Sitzschienen 8 verwendete Querrohr oder ein zwi schen den beiden Füßen 14 verlaufendes und diese miteinander verbindendes Querrohr. An seinem zweiten Ende ist das Zugmittel 31 an einer ersten Quertraverse 35 befestigt, welche die beiden ersten Sitzschienen 5 – vorzugsweise an deren vorderen Enden – miteinander verbindet, mittig (bezüglich der Sitzquerrichtung y).
  • In einer zweiten Variante ist das Zugmittel 31 seilförmig ausgebildet. Eine zweite Quertraverse 36 verbindet die beiden zweiten Sitzschienen 8 (oder die Füße 14) miteinander, vorzugsweise an deren hinterem Ende. Die Umlenkvorrichtung 34 ist auf der zweiten Quertraverse 36 angeordnet. Die Umlenkvorrichtung 34 weist eine erste Umlenkung 34a in der Mitte der zweiten Quertraverse 36, eine zweite Umlenkung 34b an einem Ende der zweiten Quertraverse 36 und eine an der zweiten Sitzschiene 8 angeordneten Trommel 34c auf, in welche die zweite Umlenkung 34b integriert sein kann. Die Trommel 34c kann auch auf der Unterseite der zweiten Quertraverse 36 angeordnet sein, während die beiden Umlenkungen 34a und 34b beispielsweise auf der Oberseite der zweiten Quertraverse 36 angeordnet sind. Die beiden Umlenkungen 34a und 34b, welche somit an den zweiten Sitzschienen 8 gelagert sind, sind drehbar um eine in Sitzquerrichtung y verlaufende Achse. Das Zugmittel 31 wird von der ersten Umlenkung 34a umgelenkt zur zweiten Umlenkung 34b, von welcher es entlang der dortigen zweiten Sitzschiene 8 nach vorne bis zum vorderen Ende der ersten Sitzschiene 5 läuft, wo es mittels einer dritten Umlenkung 37 nach hinten umgelenkt wird, und zur Trommel 34c läuft. Die Trommel 34c wickelt federunterstützt das überschüssige Zugmittel 31 auf. Das Zugmittel 31, welches an seinem zweiten Ende an der Trommel 34c befestigt ist, kann Zugkräfte übertragen, wenn es vollständig von der Trommel 34c abgewickelt ist. Die dritte Umlenkung 37 ist vorzugsweise innerhalb einer in Sitzlängsrichtung x verlaufenden Kulisse 39a einer Führung 39 beweglich gelagert und mittels einer Kompensationsfeder 39b, beispielsweise einer Druckfeder, zum vorderen Ende der ersten Sitzschiene 5 hin vorgespannt. Die Kompensationsfeder 39b ist stärker als Feder der Trommel 34c.
  • In der – zum Sitzgebrauch geeigneten – Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 ist die Lehne 16 gegenüber der Vertikalen z nach hinten geneigt, der Sitzrahmen 11 ist von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende schräg nach unten geneigt, und die zwei Lehneneinsteller 18 und Verriegelungsvorrichtungen 21 sind verriegelt. Durch die Längseinstellung des Fahrzeugsitzes 1 und die Neigungseinstellung der Lehne 16 ergeben sich mehrere Gebrauchsstellungen, die für die vorliegende Erfindung gleichwertig sind.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist von der Gebrauchsstellung in eine – zum Beladen geeignete – flache Bodenstellung überführbar. Hierzu werden, vorzugsweise in der hintersten Sitzlängsposition, die Lehneneinsteller 18 entriegelt oder angetrieben, so dass die Lehne 16 manuell oder motorisch nach vorne schwenkbar ist. Durch die Gelenke A, B, D und den Lehneneinsteller 18 wird temporär ein Viergelenk definiert. Die vordere Schwinge 9 schwenkt daher zwangsläufig ebenfalls nach vorne, wodurch der Sitzrahmen 11 abgesenkt wird. Zur Optimierung des Absenkens des Sitzrahmens 11 kann in einer abgewandelten Ausführungsform – beispielsweise zeitverzögert – die Verriegelungsvorrichtung 21 entriegelt werden, womit dann temporär ein Fünfgelenk definiert wäre. Die Bodenstellung ist erreicht, wenn die (vormalige) Rückseite der Lehne 16 wenigstens näherungsweise horizontal (beispielsweise 3° bis 4° gegenüber der Horizontalen) verläuft, also die Lehne 16 ungeführ in Sitzlängsrichtung x ausgerichtet ist. Die besagte Rückseite der Lehne 16 bildet dann einen Ladeboden oder vergrößert diesen.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist von der Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung überführbar, insbesondere wenn eine dritte Sitzreihe vorhanden ist, und der Einstieg zu derselben erleichtert werden soll. Hierzu werden die Lehneneinsteller 18 entriegelt oder angetrieben und die Verriegelungsvorrichtungen 21 entriegelt, so dass die Lehne 16 manuell nach vorne in eine aufrechte Position schwenkbar ist. Zudem knicken zu Beginn des Schwenkens der Lehne 16 der – relativ zur Lehne 16 schwenkende – Sitzrahmen 11 und die hinteren Schwingen 19 nach oben aus, da der Sitzrahmen 11 und die hintere Schwinge 19 einen Kniehebel bilden. Der Sitzrahmen 11 schwenkt daher mit seinem vorderen Ende nach unten und mit seinem hinteren Ende nach oben. Die Schwenkbewegung des Sitzrahmens 11 wird jeweils durch die entsprechend wirksame Feder 23 unterstützt. Durch die Gelenk A, B, C, D und den Lehneneinsteller 18 wird temporär ein Fünfgelenk definiert.
  • Zusätzlich wird der Fahrzeugsitz 1 mittels der Sitzschienen 5 und 8 in seine vorderste Sitzlängsposition gebracht, oder zumindest so weit wie möglich nach vorne geschoben, um den Raum hinter der aufrechten Lehne 16 zu vergrößern. Das Schwenken der Lehne 16, das Schwenken des Sitzrahmens 11 und das Verschieben der zweiten Sitzschienen 8 erfolgt vorliegend gleichzeitig, wobei aufgrund des Zugmittels 31 – wenigstens zeitweilig – eine Kopplung (Zwangssteuerung) zwischen der Bewegung des Sitzrahmens 11 und der zweiten Sitzschienen 8 besteht. Es ist jedoch auch möglich, dass das Verschieben der zweiten Sitzschienen 8 zeitlich versetzt zum Schwenken des Sitzrahmens 11 erfolgt, beispielsweise gesteuert durch das auf die Trommel 34c aufgewickelte Zugmittel 31. In der Ausführung der ersten Variante löst sich die mit der zweiten Sitzschiene 8 nach vorne geschobene Umlenkvorrichtung 34 in einer bestimmten Sitzlängsposition vom Zugmittel 31, welches daraufhin dem Sitzrahmen 11 den maximalen Schwenkbereich nach oben und damit den maximalen Abstand von der ersten Sitzschiene 5 gewährt.
  • Zur Rückkehr in die Gebrauchsstellung wird der Fahrzeugsitz 1 mittels der Sitzschienen 5 und 8 in eine hintere Sitzlängsposition gebracht, d. h. nach hinten zurückgeschoben. Zur Unterstützung dieser Bewegung kann eine sich dabei entspannende Feder zwischen den Sitzschienen 5 und 8 vorgesehen sein. Sobald die Umlenkvorrichtung 34 in Sitzlängsrichtung x hinter das vordere Ende der ersten Sitzschienen 5 gelangt ist, vergrößert sich der Abstand zwischen der Umlenkvorrichtung 34 und dem vorderen Ende der ersten Sitzschienen 5. Daher verkürzt das Zugmittel 31 – in der ersten Variante nachdem die Umlenkvorrichtung 34 wieder in Anlage an das Zugmittel 31 kommt, in der zweiten Variante nachdem das Zugmittels 31 vollständig von der Trommel 34c abgewickelt ist – den Abstand zwischen der Umlenkvorrichtung 34 und dem Sitzrahmen 11, indem es den Sitzrahmen 11 nach unten zieht. Dadurch knicken Sitzrahmen 11 und hintere Schwingen 19 – entgegen der Kraft der Feder 23 – nach unten zurück, wonach die Verriegelungsvorrichtung 21 sie wieder verriegeln kann.
  • Da das Zugmittel 31 nicht die maximale Verschiebbarkeit der zweiten Sitzschienen 8 beschränken soll, ist die einfachste Umsetzung, dass der Sitzrahmen 11 erst in der hintersten Sitzlängsposition mittels der Verriegelungsvorrichtung 21 mit der hinteren Schwinge 19 verriegelt. Um Toleranzen ausgleichen zu können, ist in der ersten Variante das Zugmittel 31 etwas länger ausgebildet, als es zum vollständigen Zurückschwenken des Sitzrahmens 11 notwendig ist. Beim Erreichen der hintersten Sitzlängsposition ist der Sitzrahmen 11 dann zwar abgesenkt, aber noch nicht verriegelt. Der Sitzrahmen 11 wird dann manuell in die Verriegelungsvorrichtung 21 gedrückt. Um in der zweiten Variante Toleranzen ausgleichen zu können, wird die tatsächliche Länge des Zugmittels 31 etwas verkürzt, d. h. das Verriegeln vor Erreichen der hintersten Sitzlängsposition erzwungen, und dafür die effektive Länge bedarfsweise vergrößert, indem sich ab dem Moment des Verriegelns die dritte Umlenkung 37 innerhalb der Kulisse 39a nach hinten bewegt (entgegen der Kraft der Kompensationsfeder 39b) und dadurch zusätzlich Weg freigibt, aufgrund dessen der Fahrzeugsitz 1 seine hinterste Sitzlängsposition erreicht. Die Kompensationsfeder 39b gleicht somit die Toleranzen aus und verhindert eine Beschädigung des Zugmittels 31. Der zusätzliche Weg kann ausschließlich für den Toleranzausgleich vorgesehen sein, d. h. die Kulisse 39a ist recht kurz. Der zusätzlich Weg kann aber auch groß sein, damit der Sitzrahmen 11 und die hintere Schwinge 19 bereits in einer mittleren Sitzlängsposition verriegeln können, d. h. die Kulisse 39a ist entsprechend länger.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    5
    erste Sitzschiene
    8
    zweite Sitzschiene
    9
    vordere Schwinge
    11
    Sitzrahmen
    12
    Sitzkissen
    14
    Fuß
    16
    Lehne
    18
    Lehneneinsteller
    19
    hintere Schwinge
    21
    Verriegelungsvorrichtung
    21a
    Aufnahme
    21b
    Klinke
    21c
    Bolzen
    23
    Feder
    31
    Zugmittel
    33
    Halter
    34
    Umlenkvorrichtung
    34a
    erste Umlenkung
    34b
    zweite Umlenkung
    34c
    Trommel
    35
    erste Quertraverse
    36
    zweite Quertraverse
    37
    dritte Umlenkung
    39
    Führung
    39a
    Kulisse
    39b
    Kompensationsfeder
    A
    erstes Gelenk
    B
    zweites Gelenk
    C
    drittes Gelenk
    D
    viertes Gelenk
    x
    Sitzlängsrichtung
    y
    Sitzquerrichtung
    z
    Vertikale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0132266 A1 [0002]
    • - WO 02/22391 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit a) wenigstens einer ersten Sitzschiene (5), die mit der Fahrzeugstruktur verbunden wird, und wenigstens einer zweiten Sitzschiene (8), die relativ zur ersten Sitzschiene (5) verschieblich und mit dieser verriegelbar ist, zur Einstellung der Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes, b) einem Sitzrahmen (11), welcher wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8) angelenkt ist, und c) einer Lehne (16), welche wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8) angelenkt ist, d) wobei der Fahrzeugsitz (1) von wenigstens einer zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung zum erleichterten Einstieg überführbar ist, indem die Lehne (16) nach vorne schwenkt, der Sitzrahmen (11) relativ zur zweiten Sitzschiene (8) schwenkt, und die Sitzschienen (5, 8) den Fahrzeugsitz (1) in eine vordere Sitzlängsposition bringen, und e) wobei der Fahrzeugsitz (1) von der Einstiegsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar ist, indem die Lehne (16) nach hinten schwenkt, der Sitzrahmen (11) relativ zur zweiten Sitzschiene (8) schwenkt, und die Sitzschienen (5, 8) den Fahrzeugsitz (1) in eine hintere Sitzlängsposition bringen, dadurch gekennzeichnet, dass f) ein Zugmittel (31) und eine Umlenkvorrichtung (34), welche an der zweiten Sitzschiene (8) angeordnet ist und das Zugmittel (31) wenigstens in der Gebrauchsstellung umlenkt, vorgesehen sind, wobei das Zugmittel (31) einerseits von der Umlenkvorrichtung (34) aus zum Sitzrahmen (11) geführt und dort insbesondere befestigt ist und andererseits von der Umlenkvorrichtung (34) aus in Richtung zum vorderen Ende der ersten Sitzschiene (5) geführt ist, wo es befestigt oder nochmals umgelenkt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (31) an seinem ersten Ende – bezüglich der Sitzquerrichtung mittig – am Sitzrahmen (11) befestigt ist, insbesondere mittels eines sitzrahmenfesten Halters (33).
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (31) an seinem zweiten Ende an der ersten Sitzschiene (5) oder – bezüglich der Sitzquerrichtung mittig – an einer zwei erste Sitzschienen (5) verbindenden Quertraverse (35) befestigt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (31) an der ersten Sitzschiene (5) umgelenkt und an seinem zweiten Ende an der zweiten Sitzschiene (8) oder an einer zwei zweite Sitzschienen (8) verbindenden Quertraverse (36) oder an einer an der zweiten Sitzschiene (5) angeordneten Trommel (34c) befestigt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (34c) federunterstützt das überschüssige Zugmittel (31) aufwickelt.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (31) Zugkräfte übertragen kann, wenn es vollständig von der Trommel (34c) abgewickelt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (34c) an der ersten Sitzschiene (5) in Sitzlängsrichtung (x) beweglich gelagert und mittels einer Kompensationsfeder (39b) vorgespannt ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsfeder (39b) stärker als die Feder der Trommel (34c) ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (34) wenigstens eine Umlenkung (34a, 34b) aufweist, welche an den zweiten Sitzschiene (8) gelagert und um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse drehbar ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang des Fahrzeugsitzes (1) von der Einstiegsstellung in die Gebrauchsstellung der Abstand zwischen dem vorderen Ende der ersten Sitzschiene (5) und der Umlenkvorrichtung (34) sich vergrößert und der Abstand zwischen der Umlenkvorrichtung (34) und dem Sitzrahmen (11) sich verkürzt.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (11) mittels wenigstens einer vorderen Schwinge (9) an der zweiten Sitzschiene (8) und mittels einer hinteren Schwinge (19) an der Lehne (16) angelenkt ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang des Fahrzeugsitzes (1) von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung der Sitzrahmen (11) und hintere Schwinge (19) ausknicken.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein fest mit der zweiten Sitzschiene (8) verbundener Fuß (14) vorgesehen ist, an welchem die vom Fuß (14) getragene Lehne (16) mittels eines Lehneneinstellers (18) angelenkt ist.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass Gelenke (A, B, C, D, 18) zwischen Sitzrahmen (11), Lehne (16), Fuß (14) und Schwingen (9, 19) für den Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung ein Mehrgelenk, insbesondere ein Fünfgelenk, definieren, welches in der Gebrauchsstellung durch wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (21) und/oder den Lehneneinsteller (18) verriegelt ist, wobei an wenigstens einem Gelenk (A, B, C, D, 18) im Mehrgelenk vorzugsweise eine vorgespannte Feder (23) wirksam ist.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung zum Schwenken der Lehne (16) der Lehneneinsteller (18) entriegelt oder angetrieben wird.
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