DE202009006984U1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
a) wenigstens einer ersten Sitzschiene (5), die mit der Fahrzeugstruktur verbunden wird, und wenigstens einer zweiten Sitzschiene (8), die relativ zur ersten Sitzschiene (5) verschieblich und mit dieser verriegelbar ist, zur Einstellung der Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes,
b) einem Sitzrahmen (11), welcher wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8) angelenkt ist, und
c) einer Lehne (16), welche wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8) angelenkt ist,
d) wobei der Fahrzeugsitz (1) von wenigstens einer zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung zum erleichterten Einstieg überführbar ist, indem die Lehne (16) nach vorne schwenkt, der Sitzrahmen (11) relativ zur zweiten Sitzschiene (8) schwenkt, und die Sitzschienen (5, 8) den Fahrzeugsitz (1) in eine vordere Sitzlängsposition bringen, und
e) wobei der Fahrzeugsitz (1) von der Einstiegsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar ist, indem die Lehne (16) nach hinten schwenkt, der Sitzrahmen (11) relativ zur zweiten...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Aus der
US 2007/0132266 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art eine alternative Konstruktion zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Aufgrund des Zugmittels besteht – wenigstens zeitweilig – eine Kopplung (Zwangssteuerung) zwischen der Bewegung des Sitzrahmens und der zweiten Sitzschiene.
- Indem beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung der Zehneneinsteller entriegelt oder angetrieben wird und zum Schwenken der Lehne dient, wird ein schon vorhandenes Gelenk genutzt. Dadurch kann der Fuß fest, insbesondere direkt, mit der zweiten Sitzschiene verbunden sein. Beide Maßnahmen reduzieren die Anzahl der benötigten Bauteile und vereinfachen die Kinematik des Fahrzeugsitzes.
- Die Längseinstellbarkeit des Fahrzeugsitzes schafft in der Einstiegsstellung einen vergrößerten Raum hinter dem Fahrzeugsitz, indem der Fahrzeugsitz bis zu den Vordersitzen geschoben wird. Auch mit der reduzierten Anzahl von Bauteilen kann der Fahrzeugsitz vorzugsweise in eine zum Beladen geeignete, flache Bodenstellung überführt werden, beispielsweise mittels eines Viergelenks. Die Neigung der Lehne in der Bodenstellung ist auf die Anforderungen abgestimmt.
- Auch gegenüber den in der
WO 02/22391 A1 - Das gezielte Ausknicken von Sitzrahmen und hinterer Schwinge beim Übergang von der Gebrauchsstellung zur Einstiegsstellung wird vorzugsweise durch eine Verriegelungsvorrichtung, die zusammen mit dem Lehneneinsteller ein Fünfgelenk verriegelt, und/oder eine Feder, die das entriegelte Fünfgelenk antreibt, gesteuert.
- Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann als Einzelsitz ausgebildet oder Bestandteil einer geteilten Rücksitzanlage sein. Die einzelnen Übergänge und Einstellungen des Fahrzeugsitzes können manuell, vorzugsweise mit Unterstützung von Feder- oder Gewichtskraft, oder motorisch erfolgen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in zwei Varianten näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung, -
2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels in der Bodenstellung, -
3 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels beim beginnenden Übergang in die Einstiegsstellung, -
4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung, -
5 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels in der Einstiegsstellung, -
6 eine perspektivische Ansicht der ersten Variante des Zugmittels, und -
7 eine perspektivische Ansicht der zweiten Variante des Zugmittels. - Ein Fahrzeugsitz
1 für eine zweite Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges weist auf beiden Fahrzeugsitzseiten je eine erste Sitzschiene5 , die mit der Fahrzeugstruktur des Kraftfahrzeuges verbunden wird, und je eine zweite Sitzschiene8 auf, die relativ zur zugeordneten ersten Sitzschiene5 in Sitzlängsrichtung x verschieblich und mit dieser ersten Sitzschiene5 verriegelbar ist, womit der Fahrzeugsitz1 längseinstellbar ist, d. h. seine Sitzlängsposition einstellbar ist. - An der zweiten Sitzschiene
8 , vorliegend an ihrem vorderen Ende, ist mit einem ersten Gelenk A eine vordere Schwinge9 angelenkt, vorliegend mit ihrem unteren Ende angelenkt. Die vordere Schwinge9 ist, vorliegend an ihrem oberen Ende, mit einem zweiten Gelenk B an einem Sitzrahmen11 angelenkt, vorliegend am vorderen Ende eines Seitenteils des Sitzrahmen11 , das sich – wenigstens teilweise – entlang der Sitzlängsrichtung x erstreckt. Der Sitzrahmen11 erstreckt sich auch in Sitzquerrichtung y und verbindet die beiden Fahrzeugsitzseiten miteinander. Der Sitzrahmen11 trägt in an sich bekannter Weise als Polsterung ein Sitzkissen12 . - An der zweiten Sitzschiene
8 ist außerdem ein Fuß14 befestigt. Der Fuß14 kann sich über einen Großteil der zweiten Sitzschiene8 erstrecken, so wie in4 dargestellt, wo er zugleich der Anlenkung der vorderen Schwinge9 dient, oder er ist nur im hinteren Bereich der Sitzschiene8 vorgesehen, so wie in1 angedeutet. - Der Fuß
14 trägt eine Lehne16 . Die Lehne16 ist auf beiden Fahrzeugsitzseiten mittels jeweils eines Lehneneinstellers18 in an sich bekannter Weise am zugeordneten Fuß14 angelenkt und relativ zu diesem in ihrer Neigung einstellbar. Die Lehne16 ist in an sich bekannter Weise ebenfalls gepolstert. - Der Sitzrahmen
11 ist, vorliegend mit seinem hinteren Ende auf beiden Fahrzeugsitzseiten, mit einem dritten Gelenk C an einer hinteren Schwinge19 angelenkt. Die hintere Schwinge19 wiederum ist mit einem vierten Gelenk D an der Lehne16 angelenkt, vorliegend oberhalb der Drehachse des Lehneneinstellers18 . Die hintere Schwinge19 ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung21 mit dem Sitzrahmen11 verriegelbar. Die Verriegelungsvorrichtung21 weist vorliegend eine an der hinteren Schwinge19 vorgesehene Aufnahme21a , eine an der hinteren Schwinge19 angelenkte Klinke21b und einen am Sitzrahmen11 befestigten Bolzen21c auf. Wenn die Verriegelungsvorrichtung21 verriegelt ist, befindet sich der Bolzen21c in der Aufnahme21a und wird durch die vorzugsweise vorgespannte Klinke21b gesichert. Eine an dem zweiten Gelenk B – auf wenigstens einer Fahrzeugsitzseite – vorgesehene Feder23 spannt den Sitzrahmen11 gegen die vordere Schwinge9 vor. - Zwischen den Sitzschienen
5 und8 und dem Sitzrahmen11 ist ein Zugmittel31 vorgesehen, welches an seinem ersten Ende auf der Unterseite des Sitzrahmens11 befestigt ist, vorliegend an einem gesondert ausgebildeten, sitzrahmenfesten Halter33 , der bezüglich der Sitzquerrichtung y mittig angeordnet ist. Vom Halter33 aus ist das Zugmittel31 nach unten zu einer Umlenkvorrichtung34 geführt, welche an wenigstens einer der zweiten Sitzschienen8 angeordnet ist und welche das Zugmittel31 in Sitzlängsrichtung x nach vorne umlenkt. Von der Umlenkvorrichtung34 aus ist das Zugmittel31 in Richtung zum vorderen Ende wenigstens einer der ersten Sitzschienen5 geführt. - In einer ersten Variante ist das Zugmittel
31 bandförmig ausgebildet. Die Umlenkvorrichtung34 ist ein einfaches, in Sitzquerrichtung y verlaufendes, die beiden zweiten Sitzschienen8 miteinander verbindendes Querrohr, beispielsweise das bereits zum Entriegeln der zweiten Sitzschienen8 verwendete Querrohr oder ein zwi schen den beiden Füßen14 verlaufendes und diese miteinander verbindendes Querrohr. An seinem zweiten Ende ist das Zugmittel31 an einer ersten Quertraverse35 befestigt, welche die beiden ersten Sitzschienen5 – vorzugsweise an deren vorderen Enden – miteinander verbindet, mittig (bezüglich der Sitzquerrichtung y). - In einer zweiten Variante ist das Zugmittel
31 seilförmig ausgebildet. Eine zweite Quertraverse36 verbindet die beiden zweiten Sitzschienen8 (oder die Füße14 ) miteinander, vorzugsweise an deren hinterem Ende. Die Umlenkvorrichtung34 ist auf der zweiten Quertraverse36 angeordnet. Die Umlenkvorrichtung34 weist eine erste Umlenkung34a in der Mitte der zweiten Quertraverse36 , eine zweite Umlenkung34b an einem Ende der zweiten Quertraverse36 und eine an der zweiten Sitzschiene8 angeordneten Trommel34c auf, in welche die zweite Umlenkung34b integriert sein kann. Die Trommel34c kann auch auf der Unterseite der zweiten Quertraverse36 angeordnet sein, während die beiden Umlenkungen34a und34b beispielsweise auf der Oberseite der zweiten Quertraverse36 angeordnet sind. Die beiden Umlenkungen34a und34b , welche somit an den zweiten Sitzschienen8 gelagert sind, sind drehbar um eine in Sitzquerrichtung y verlaufende Achse. Das Zugmittel31 wird von der ersten Umlenkung34a umgelenkt zur zweiten Umlenkung34b , von welcher es entlang der dortigen zweiten Sitzschiene8 nach vorne bis zum vorderen Ende der ersten Sitzschiene5 läuft, wo es mittels einer dritten Umlenkung37 nach hinten umgelenkt wird, und zur Trommel34c läuft. Die Trommel34c wickelt federunterstützt das überschüssige Zugmittel31 auf. Das Zugmittel31 , welches an seinem zweiten Ende an der Trommel34c befestigt ist, kann Zugkräfte übertragen, wenn es vollständig von der Trommel34c abgewickelt ist. Die dritte Umlenkung37 ist vorzugsweise innerhalb einer in Sitzlängsrichtung x verlaufenden Kulisse39a einer Führung39 beweglich gelagert und mittels einer Kompensationsfeder39b , beispielsweise einer Druckfeder, zum vorderen Ende der ersten Sitzschiene5 hin vorgespannt. Die Kompensationsfeder39b ist stärker als Feder der Trommel34c . - In der – zum Sitzgebrauch geeigneten – Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes
1 ist die Lehne16 gegenüber der Vertikalen z nach hinten geneigt, der Sitzrahmen11 ist von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende schräg nach unten geneigt, und die zwei Lehneneinsteller18 und Verriegelungsvorrichtungen21 sind verriegelt. Durch die Längseinstellung des Fahrzeugsitzes1 und die Neigungseinstellung der Lehne16 ergeben sich mehrere Gebrauchsstellungen, die für die vorliegende Erfindung gleichwertig sind. - Der Fahrzeugsitz
1 ist von der Gebrauchsstellung in eine – zum Beladen geeignete – flache Bodenstellung überführbar. Hierzu werden, vorzugsweise in der hintersten Sitzlängsposition, die Lehneneinsteller18 entriegelt oder angetrieben, so dass die Lehne16 manuell oder motorisch nach vorne schwenkbar ist. Durch die Gelenke A, B, D und den Lehneneinsteller18 wird temporär ein Viergelenk definiert. Die vordere Schwinge9 schwenkt daher zwangsläufig ebenfalls nach vorne, wodurch der Sitzrahmen11 abgesenkt wird. Zur Optimierung des Absenkens des Sitzrahmens11 kann in einer abgewandelten Ausführungsform – beispielsweise zeitverzögert – die Verriegelungsvorrichtung21 entriegelt werden, womit dann temporär ein Fünfgelenk definiert wäre. Die Bodenstellung ist erreicht, wenn die (vormalige) Rückseite der Lehne16 wenigstens näherungsweise horizontal (beispielsweise 3° bis 4° gegenüber der Horizontalen) verläuft, also die Lehne16 ungeführ in Sitzlängsrichtung x ausgerichtet ist. Die besagte Rückseite der Lehne16 bildet dann einen Ladeboden oder vergrößert diesen. - Der Fahrzeugsitz
1 ist von der Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung überführbar, insbesondere wenn eine dritte Sitzreihe vorhanden ist, und der Einstieg zu derselben erleichtert werden soll. Hierzu werden die Lehneneinsteller18 entriegelt oder angetrieben und die Verriegelungsvorrichtungen21 entriegelt, so dass die Lehne16 manuell nach vorne in eine aufrechte Position schwenkbar ist. Zudem knicken zu Beginn des Schwenkens der Lehne16 der – relativ zur Lehne16 schwenkende – Sitzrahmen11 und die hinteren Schwingen19 nach oben aus, da der Sitzrahmen11 und die hintere Schwinge19 einen Kniehebel bilden. Der Sitzrahmen11 schwenkt daher mit seinem vorderen Ende nach unten und mit seinem hinteren Ende nach oben. Die Schwenkbewegung des Sitzrahmens11 wird jeweils durch die entsprechend wirksame Feder23 unterstützt. Durch die Gelenk A, B, C, D und den Lehneneinsteller18 wird temporär ein Fünfgelenk definiert. - Zusätzlich wird der Fahrzeugsitz
1 mittels der Sitzschienen5 und8 in seine vorderste Sitzlängsposition gebracht, oder zumindest so weit wie möglich nach vorne geschoben, um den Raum hinter der aufrechten Lehne16 zu vergrößern. Das Schwenken der Lehne16 , das Schwenken des Sitzrahmens11 und das Verschieben der zweiten Sitzschienen8 erfolgt vorliegend gleichzeitig, wobei aufgrund des Zugmittels31 – wenigstens zeitweilig – eine Kopplung (Zwangssteuerung) zwischen der Bewegung des Sitzrahmens11 und der zweiten Sitzschienen8 besteht. Es ist jedoch auch möglich, dass das Verschieben der zweiten Sitzschienen8 zeitlich versetzt zum Schwenken des Sitzrahmens11 erfolgt, beispielsweise gesteuert durch das auf die Trommel34c aufgewickelte Zugmittel31 . In der Ausführung der ersten Variante löst sich die mit der zweiten Sitzschiene8 nach vorne geschobene Umlenkvorrichtung34 in einer bestimmten Sitzlängsposition vom Zugmittel31 , welches daraufhin dem Sitzrahmen11 den maximalen Schwenkbereich nach oben und damit den maximalen Abstand von der ersten Sitzschiene5 gewährt. - Zur Rückkehr in die Gebrauchsstellung wird der Fahrzeugsitz
1 mittels der Sitzschienen5 und8 in eine hintere Sitzlängsposition gebracht, d. h. nach hinten zurückgeschoben. Zur Unterstützung dieser Bewegung kann eine sich dabei entspannende Feder zwischen den Sitzschienen5 und8 vorgesehen sein. Sobald die Umlenkvorrichtung34 in Sitzlängsrichtung x hinter das vordere Ende der ersten Sitzschienen5 gelangt ist, vergrößert sich der Abstand zwischen der Umlenkvorrichtung34 und dem vorderen Ende der ersten Sitzschienen5 . Daher verkürzt das Zugmittel31 – in der ersten Variante nachdem die Umlenkvorrichtung34 wieder in Anlage an das Zugmittel31 kommt, in der zweiten Variante nachdem das Zugmittels31 vollständig von der Trommel34c abgewickelt ist – den Abstand zwischen der Umlenkvorrichtung34 und dem Sitzrahmen11 , indem es den Sitzrahmen11 nach unten zieht. Dadurch knicken Sitzrahmen11 und hintere Schwingen19 – entgegen der Kraft der Feder23 – nach unten zurück, wonach die Verriegelungsvorrichtung21 sie wieder verriegeln kann. - Da das Zugmittel
31 nicht die maximale Verschiebbarkeit der zweiten Sitzschienen8 beschränken soll, ist die einfachste Umsetzung, dass der Sitzrahmen11 erst in der hintersten Sitzlängsposition mittels der Verriegelungsvorrichtung21 mit der hinteren Schwinge19 verriegelt. Um Toleranzen ausgleichen zu können, ist in der ersten Variante das Zugmittel31 etwas länger ausgebildet, als es zum vollständigen Zurückschwenken des Sitzrahmens11 notwendig ist. Beim Erreichen der hintersten Sitzlängsposition ist der Sitzrahmen11 dann zwar abgesenkt, aber noch nicht verriegelt. Der Sitzrahmen11 wird dann manuell in die Verriegelungsvorrichtung21 gedrückt. Um in der zweiten Variante Toleranzen ausgleichen zu können, wird die tatsächliche Länge des Zugmittels31 etwas verkürzt, d. h. das Verriegeln vor Erreichen der hintersten Sitzlängsposition erzwungen, und dafür die effektive Länge bedarfsweise vergrößert, indem sich ab dem Moment des Verriegelns die dritte Umlenkung37 innerhalb der Kulisse39a nach hinten bewegt (entgegen der Kraft der Kompensationsfeder39b ) und dadurch zusätzlich Weg freigibt, aufgrund dessen der Fahrzeugsitz1 seine hinterste Sitzlängsposition erreicht. Die Kompensationsfeder39b gleicht somit die Toleranzen aus und verhindert eine Beschädigung des Zugmittels31 . Der zusätzliche Weg kann ausschließlich für den Toleranzausgleich vorgesehen sein, d. h. die Kulisse39a ist recht kurz. Der zusätzlich Weg kann aber auch groß sein, damit der Sitzrahmen11 und die hintere Schwinge19 bereits in einer mittleren Sitzlängsposition verriegeln können, d. h. die Kulisse39a ist entsprechend länger. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 5
- erste Sitzschiene
- 8
- zweite Sitzschiene
- 9
- vordere Schwinge
- 11
- Sitzrahmen
- 12
- Sitzkissen
- 14
- Fuß
- 16
- Lehne
- 18
- Lehneneinsteller
- 19
- hintere Schwinge
- 21
- Verriegelungsvorrichtung
- 21a
- Aufnahme
- 21b
- Klinke
- 21c
- Bolzen
- 23
- Feder
- 31
- Zugmittel
- 33
- Halter
- 34
- Umlenkvorrichtung
- 34a
- erste Umlenkung
- 34b
- zweite Umlenkung
- 34c
- Trommel
- 35
- erste Quertraverse
- 36
- zweite Quertraverse
- 37
- dritte Umlenkung
- 39
- Führung
- 39a
- Kulisse
- 39b
- Kompensationsfeder
- A
- erstes Gelenk
- B
- zweites Gelenk
- C
- drittes Gelenk
- D
- viertes Gelenk
- x
- Sitzlängsrichtung
- y
- Sitzquerrichtung
- z
- Vertikale
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2007/0132266 A1 [0002]
- - WO 02/22391 A1 [0007]
Claims (15)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit a) wenigstens einer ersten Sitzschiene (
5 ), die mit der Fahrzeugstruktur verbunden wird, und wenigstens einer zweiten Sitzschiene (8 ), die relativ zur ersten Sitzschiene (5 ) verschieblich und mit dieser verriegelbar ist, zur Einstellung der Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes, b) einem Sitzrahmen (11 ), welcher wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8 ) angelenkt ist, und c) einer Lehne (16 ), welche wenigstens mittelbar an der zweiten Sitzschiene (8 ) angelenkt ist, d) wobei der Fahrzeugsitz (1 ) von wenigstens einer zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung zum erleichterten Einstieg überführbar ist, indem die Lehne (16 ) nach vorne schwenkt, der Sitzrahmen (11 ) relativ zur zweiten Sitzschiene (8 ) schwenkt, und die Sitzschienen (5 ,8 ) den Fahrzeugsitz (1 ) in eine vordere Sitzlängsposition bringen, und e) wobei der Fahrzeugsitz (1 ) von der Einstiegsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar ist, indem die Lehne (16 ) nach hinten schwenkt, der Sitzrahmen (11 ) relativ zur zweiten Sitzschiene (8 ) schwenkt, und die Sitzschienen (5 ,8 ) den Fahrzeugsitz (1 ) in eine hintere Sitzlängsposition bringen, dadurch gekennzeichnet, dass f) ein Zugmittel (31 ) und eine Umlenkvorrichtung (34 ), welche an der zweiten Sitzschiene (8 ) angeordnet ist und das Zugmittel (31 ) wenigstens in der Gebrauchsstellung umlenkt, vorgesehen sind, wobei das Zugmittel (31 ) einerseits von der Umlenkvorrichtung (34 ) aus zum Sitzrahmen (11 ) geführt und dort insbesondere befestigt ist und andererseits von der Umlenkvorrichtung (34 ) aus in Richtung zum vorderen Ende der ersten Sitzschiene (5 ) geführt ist, wo es befestigt oder nochmals umgelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
31 ) an seinem ersten Ende – bezüglich der Sitzquerrichtung mittig – am Sitzrahmen (11 ) befestigt ist, insbesondere mittels eines sitzrahmenfesten Halters (33 ). - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
31 ) an seinem zweiten Ende an der ersten Sitzschiene (5 ) oder – bezüglich der Sitzquerrichtung mittig – an einer zwei erste Sitzschienen (5 ) verbindenden Quertraverse (35 ) befestigt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
31 ) an der ersten Sitzschiene (5 ) umgelenkt und an seinem zweiten Ende an der zweiten Sitzschiene (8 ) oder an einer zwei zweite Sitzschienen (8 ) verbindenden Quertraverse (36 ) oder an einer an der zweiten Sitzschiene (5 ) angeordneten Trommel (34c ) befestigt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (
34c ) federunterstützt das überschüssige Zugmittel (31 ) aufwickelt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
31 ) Zugkräfte übertragen kann, wenn es vollständig von der Trommel (34c ) abgewickelt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (
34c ) an der ersten Sitzschiene (5 ) in Sitzlängsrichtung (x) beweglich gelagert und mittels einer Kompensationsfeder (39b ) vorgespannt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsfeder (
39b ) stärker als die Feder der Trommel (34c ) ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (
34 ) wenigstens eine Umlenkung (34a ,34b ) aufweist, welche an den zweiten Sitzschiene (8 ) gelagert und um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse drehbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang des Fahrzeugsitzes (
1 ) von der Einstiegsstellung in die Gebrauchsstellung der Abstand zwischen dem vorderen Ende der ersten Sitzschiene (5 ) und der Umlenkvorrichtung (34 ) sich vergrößert und der Abstand zwischen der Umlenkvorrichtung (34 ) und dem Sitzrahmen (11 ) sich verkürzt. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (
11 ) mittels wenigstens einer vorderen Schwinge (9 ) an der zweiten Sitzschiene (8 ) und mittels einer hinteren Schwinge (19 ) an der Lehne (16 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang des Fahrzeugsitzes (
1 ) von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung der Sitzrahmen (11 ) und hintere Schwinge (19 ) ausknicken. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein fest mit der zweiten Sitzschiene (
8 ) verbundener Fuß (14 ) vorgesehen ist, an welchem die vom Fuß (14 ) getragene Lehne (16 ) mittels eines Lehneneinstellers (18 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass Gelenke (A, B, C, D,
18 ) zwischen Sitzrahmen (11 ), Lehne (16 ), Fuß (14 ) und Schwingen (9 ,19 ) für den Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung ein Mehrgelenk, insbesondere ein Fünfgelenk, definieren, welches in der Gebrauchsstellung durch wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (21 ) und/oder den Lehneneinsteller (18 ) verriegelt ist, wobei an wenigstens einem Gelenk (A, B, C, D,18 ) im Mehrgelenk vorzugsweise eine vorgespannte Feder (23 ) wirksam ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung zum Schwenken der Lehne (
16 ) der Lehneneinsteller (18 ) entriegelt oder angetrieben wird.
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DE102008030617.7 | 2008-06-24 | ||
DE202009006984U DE202009006984U1 (de) | 2008-06-24 | 2009-05-08 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009006984U1 true DE202009006984U1 (de) | 2009-07-23 |
Family
ID=40897204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202009006984U Expired - Lifetime DE202009006984U1 (de) | 2008-06-24 | 2009-05-08 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009006984U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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