DE3207189A1 - Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3207189A1
DE3207189A1 DE19823207189 DE3207189A DE3207189A1 DE 3207189 A1 DE3207189 A1 DE 3207189A1 DE 19823207189 DE19823207189 DE 19823207189 DE 3207189 A DE3207189 A DE 3207189A DE 3207189 A1 DE3207189 A1 DE 3207189A1
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Wolfgang 7250 Leonberg Eyb
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Description

X 7
Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne und einem Sitzteil, wobei die Rückenlehne und das Sitzteil jeweils seitliche Rahmenteile aufweisen, die wenigstens über einen Verstellbeschlag zusammenwirken, der im wesentlichen eine Rasteinrichtung und Halteplatten umfaßt.
Bei einem bekannten Sitz der eingangs genannten Gattung (DE-OS 30 09 640) sind die Rasteinrichtung und die Halteplatten Bestandteil eines vorgefertigten Verstellbeschlages. Beim Zusammenbau des Sitzes werden die Halteplatten jeweils auf die Außenseite der seitlichen Rahmenteile von Sitzteil und Rückenlehne aufgesetzt und mittels Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen daran befestigt. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß durch die separate Herstellung des Sitzes und des Verstellbeschlages ein erheblicher, konstruktiver und baulicher Aufwand entsteht, wobei der Verstellbeschlag relativ viel Raum benötigt. Außerdem verursachen die kräfteübertragenden Halteplatten ein hohes Gewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung zum Verstellen der Rückenlehne eines Sitzes so zu verbessern, daß sie bei geringerem Raumbedarf und Gewicht im Aufbau einfach ist.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch den Entfall von zumindest einer Halteplatte des Verstellbeschlages, deren Funktion der am entsprechenden Rahmenteil ausgebildete Aufnahmeabschnitt übernimmt, eine beträchtliche Gewichtseinsparung erzielt wird. Gleichzeitig wird die Übertragung hoher Kräfte von der Rückenlehne in das Sitzteil gewährleistet. Durch die nach innen gerichtete Abstellung der Aufnahmeabschnitte wird eine platzsparende Anordnung der Verstelleinrichtung erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes
mit dem erfindungsgemäßen Verstellbeschlag Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Ein Si£z 1 für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, weist ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Die Rückenlehne 3 ist hinsichtlich ihrer Neigung relativ zum Sitzteil 2 verstellbar ausgebildet. Hierzu ist wenigstens an einer Längsseite des Sitzes ein Verstellbeschlag 4 vorgesehen, der an seitlichen Rahmenteilen 5, 6 des Sitzteiles 2 und der Rückenlehne 3 befestigt ist. Der Verstellbeschlag 4 umfaßt eine Rasteinrichtung 7 und Halteplatten 8, 9 zur Befestigung an den Rahmenteilen 5, 6. Die Rasteinrichtung 7, mittels der die Neigung der Rückenlehne 3 in verschiedenen Stellungen festgelegt werden kann, umfaßt im Ausführungsbeispiel ein mit einer Welle 10 fest
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verbundenes Zahnsegment 11 und ein auf einem Exzenter 12 gehaltenes Zahnsegment 13. Das Zahnsegment 13 ist in Richtung B-B bewegbar ausgebildet. Einzelheiten und die genaue Funktion des Zahnsegmentes 13 sind in der DE-OS 30 09 640 (Seite 14, Fig. 2) beschrieben. Mit 14 ist eine weitere Rastvorrichtung bezeichnet, durch die die Rückenlehne 3 zur Einstiegserleichterung, insbesondere ins Fond eines zweitürigen Personenwagens, nach vorne geklappt werden kann. Die Rastvorrichtung 14 wird unabhängig von der Rastvorrichtung 7 betätigt, wobei die Auslösehebelsysteme für beide Vorrichtungen nicht gezeigt sind.
Zur Gewichtsreduzierung des Verstellbeschlages 4 bzw. des Sitzes 1 wird zumindest eine Halteplatte, z. B. 8, unmittelbar durch einen am entsprechenden Rahmenteil 5 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 15 gebildet (Fig. 2). Im Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeabschnitt 15 am hinteren Ende des seitlichen Rahmenteiles 5 des Sitzteiles 2 angeordnet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, den Aufnahmeabschnitt 15 auch am seitlichen Rahmenteil 6 der Rückenlehne 3 auszubilden, oder aber Aufnahmeabschnitte 15 sowohl am Sitzteil 2 als auch an der Rückenlehne 3 vorzusehen.
Der jeweilige Aufnahmeabschnitt 15 wird gemäß einer ersten Ausführungsform lediglich durch eine stufenförmige Abstellung 16 des seitlichen Rahmenteiles 5 gebildet. Die Abstellung 16 ist gemäß Fig. 2 von einer äußeren Begrenzung des Rahmenteiles 5 nach innen gerichtet, wodurch eine platzsparende Anordnung der Verstellbeschläge 4 erzielt wird. Falls im seitlichen Bereich des Sitzes jedoch genügend Platz vorhanden ist, kann die Abstellung 16 entweder in der verlängerten Ebene der seitlichen Rahmenteile 5, 6 erfolgen, oder aber auch nach außen hin gerichtet sein.
Die Glieder des Verstellbeschlages 4 (Zahnsegment 13, Exzenter 12) sind unmittelbar am Aufnahmeabschnitt 15 gelagert
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und werden durch eine strichpunktiert gezeichnete Verkleidung 17 verdeckt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht der Aufnahmeabschnitt 15 aus einer Abstellung 16 des entsprechenden Rahmenteiles 5, 6 und einer im Abstand dazu angeordneten Stützplatte 18, die zusammen zumindest abschnittsweise einen kastenförmigen Träger 19 bilden (Fig. 3). Die Befestigung der Stützplatte 18 am seitlichen Rahmenteil 5, 6 erfolgt örtlich durch Schweißen, Nieten, Schrauben oder dergleichen. Bei dieser Ausführung ist der Exzenter 12 sowohl am seitlichen Rahmenteil 5, 6 als auch an der Stützplatte 18 gelagert.
Es besteht die Möglichkeit, am seitlichen Rahmenteil 5 des Sitzteiles 2 im Bereich des Aufnahmeabschnittes 15 einen zusätzlichen kastenförmigen Träger vorzusehen. Dieser wird durch ein an der Innenseite des Rahmenteiles 5 angeordnetes Verstärkungsblech 21 und das seitliche Rahmenteil 5 gebildet. Das Verstärkungsblech 21 erstreckt sich dabei auch in einem in Fahrtrichtung gesehen vor dem Aufnahmeabschnitt 15 liegenden Bereich 2 2 des Rahmenteiles 5 und ist dort mit dem Rahmenteil 5 durch Schweißen verbunden.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung des Verstellbeschlages 4 und dessen Befestigung an den Rahmenteilen 5, 6. Während die Halteplatte 8 unmittelbar durch den Aufnahmeabschnitt 15 des Rahmenteiles 5 gebildet wird, ist die Halteplatte 9 von herkömmlicher Bauart. Sie besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten und durch Schweißen miteinander verbundenen Blechpreßteilen 23, 24, zwischen denen die Rastvorrichtung 14 und das Zahnsegment 11 drehbar gelagert sind. Der Aufnahmeabschnitt 15 weist oberhalb des Zahnsegmentes 13 eine Erweiterung auf und ist zur Oberseite hin geöffnet. Durch diese Öffnung wird ein unterer Abschnitt der Halteplatte'9 eingeführt und über die Welle 10 mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden.

Claims (10)

-X- X Patentansprüche
1. ,'Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit ej-'her in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne und einem Sitzteil, wobei die Rückenlehne und das Sitzteil jeweils seitliche Rahmenteile aufweisen, die wenigstens über einen Verstellbeschlag zusammenwirken, der im wesentlichen eine Rasteinrichtung und Halteplatten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Halteplatte (8, 9) des Verstellbeschlages (4) durch einen am Rahmenteil (5, 6) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (15) dargestellt ist, der unmittelbar ein Glied der Rasteinrichtung (7) trägt.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (15) am Rahmenteil (5) des Sitzteiles (2) angeordnet ist.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (15) am Rahmenteil (6) der Rückenlehne (3) angeordne t ist.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (15) durch eine stufenförmige Abstellung (16) des Rahmenteiles (5, 6) gebildet wird.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellung (16) von einer äußeren Begrenzung des Rahmenteiles (5, 6) aus nach innen gerichtet ist.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (15) aus einer Abstellung (16) des seitlichen Rahmenteiles (5, 6) und einer im Abstand dazu angeordneten Stützplatte (18) besteht, die zusammen zumindest abschnittsweise einen kastenförmigen Träger (19) bilden.
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7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (18) örtlich durch Schweißen, Nieten oder dergleichen mit dem seitlichen Rahmenteil (5, 6) verbunden ist.
8. Sitz mit einer Verstellvorrichtung, die einen Exzenter umfaßt, nach einem oder mehreren der vorrangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (12) sowohl an der Abstellung (16) als auch am Stützteil (18) gelagert ist.
9. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufnahmeabschnittes (15) der Rahmenteile (5, 6) an deren Innenseite jeweils ein Verstärkungsblech (21) angeordnet ist, das zusammen mit dem Rahmenteil (5, 6) abschnittsweise einen kastenförmigen Träger bildet.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verstärkungsblech (21) außer im Bereich des Aufnahmeabschnittes (15) auch in einem in Fahrtrichtung gesehen weiter vorneliegenden Abschnitt des Rahmenteiles (5, 6) erstreckt.
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