DE4125674C2 - Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger - Google Patents
Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen QuerträgerInfo
- Publication number
- DE4125674C2 DE4125674C2 DE19914125674 DE4125674A DE4125674C2 DE 4125674 C2 DE4125674 C2 DE 4125674C2 DE 19914125674 DE19914125674 DE 19914125674 DE 4125674 A DE4125674 A DE 4125674A DE 4125674 C2 DE4125674 C2 DE 4125674C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross member
- recess
- connection
- screw
- fender
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/016—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs allowing controlled deformation during collision
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/60—Subframe construction
- B60G2206/604—Subframe construction with two parallel beams connected by cross members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einem vor
deren Querträger nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Bei einem allgemein bekannten Karosserieaufbau für eine Per
sonenwagenkarosserie werden die beiden vorderen Kotflügel
über jeweils zugeordnete Kotflügelbänke gehalten. Diese Kot
flügelbänke verlaufen im oberen, inneren Kotflügelbereich von
den vorderen Türsäulen bis in den Frontbereich der Karosse
rie. Zur Herstellung eines stabilen Querverbunds ist es be
kannt, die vorderen Enden der Kotflügelbänke mit einem vorde
ren Querträger fest zu verbinden.
Dazu ist es allgemein bekannt, die Querträgerenden durch
Schweißen oder über Schraubverbindungen miteinander zu verbin
den. Bei den Schraubverbindungen wird der Schraubbolzen durch
eine dem Schraubbolzendurchmesser entsprechende Aussparung im
Querträgerende in ein Gewinde an der Kotflügelbank geführt,
so daß in Fahrzeugquerrichtung über den Schraubenbolzen eine
formschlüssige Verbindung zwischen Querträgerende und Kotflü
gelbank hergestellt ist.
Der vordere Querträger zur Verbindung der beiden Kotflügelbän
ke ist ein stark gefährdetes Karosseriebauteil, das häufig
bei Frontkollisionen, auch schon bei Bagatellunfällen, verbo
gen wird. Eine solche Verbiegung ist zum Abbau von Aufprall
energie erforderlich und gewollt.
Bei einer bekannten, gattungsgemäßen Fahrzeugkarosserie
(US-PS 44 62 632) ist ein vorderer Querträger mit seinen bei
den Enden mit einer jeweils zugeordneten Kotflügelbank verbun
den, wodurch ein fester Querverbund zwischen den beiden Kot
flügelbänken bzw. den beiden Kotflügeln besteht. Die Verbin
dung zwischen einem Querträgerende und einer zugeordneten Kot
flügelbank ist durch eine Schraubverbindung hergestellt, in
dem ein Schraubbolzen der Schraubverbindung durch eine Ausspa
rung im Querträgerende in ein Gewinde an der Kotflügelbank ge
führt ist. Der Schraubenkopf bzw. eine Unterlegscheibe über
deckt den Bereich der Aussparung, so daß beim Anziehen der
Schraubverbindung eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt
ist. Zum Ausgleich von Toleranzen sind die Aussparungen in
einer allgemein bekannten Maßnahme als Langlöcher ausgebil
det, die hier in einer senkrechten Richtung verlaufen. Da
durch ergibt sich in Querrichtung über die Langlöcher kein To
leranzausgleich, sondern ein Formschluß, der insbesondere kei
ne Querverschiebung oder die Aufnahme einer Querverkürzung
des Querträgers gestattet. Die Langlöcher sind zudem in ihrer
Längserstreckung kurz, da lediglich auftretende Fertigungsto
leranzen zu berücksichtigen und aufzunehmen sind.
Bei einem Stoß oder Aufprall von der Frontseite her wird der
vordere Querträger üblicherweise in Richtung auf die Fahrgast
zelle zugewölbt, wodurch sich seine effektive Länge in Fahr
zeugquerrichtung verkürzt. Durch diese Querverkürzung und die
feste formschlüssige Anbindung in Querrichtung werden die Kot
flügelbänke und der daran angeschlossene Karosserieverbund
verformt, so daß auch schon bei Bagatellkollisionen relativ
große Schäden auftreten, die aufwendige Reparaturen notwendig
machen.
Weiter ist eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge bekannt
(DE 25 36 060 C3), bei der an einer Trägerverbindung eine Aus
sparung eine in Trägerlängsrichtung verlaufende Längserstreckung
aufweist und in der Art eines Langlochs ausgebildet ist.
Die Aussparungen an den Trägerenden und die zugeordneten Ge
winde an den Gewindeplatten sind so angebracht, daß die
Schraubenbolzen an einem Randbereich der jeweiligen Ausspa
rung liegen. Von dort erstreckt sich die jeweilige Aussparung
zum Trägerende hin so weit, daß eine Verkürzung durch eine
Verbiegung des Trägers bei einem Frontalaufprall wenigstens
bis zu einer bestimmten Aufprallenergie in der Längserstreckung
der Aussparungen durch Verschiebung in den kraftschlüssi
gen Verbindungen aufgenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsgemäße
Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger so weiterzu
bilden, daß bei einem Frontalanstoß auftretende Schäden ge
ring gehalten und damit Reparaturen günstiger werden. Diese
Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
gelöst.
Danach weist die Aussparung eine in Querträgerlängs
richtung verlaufende Längserstreckung auf und ist in der Art
eines Langlochs ausgebildet. Die Aussparungen an den Querträ
gerenden und die zugeordneten Gewinde an den Kotflügelbänken
sind so angebracht, daß die Schraubenbolzen an einem zur Fahr
zeugmitte weisenden Randbereich der jeweiligen Aussparung lie
gen. Von dort erstreckt sich die Aussparung zum Querträgeren
de hin soweit, daß eine Querverkürzung durch Verbiegung des
Querträgers bei einem Frontalanstoß wenigstens bis zu einer
bestimmten Aufprallenergie in der Längserstreckung der Ausspa
rungen durch Verschiebung in den kraftschlüssigen Verbindun
gen aufgenommen wird. An jedem Querträgerende liegen zwei in
Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnete Schraubverbindun
gen als vordere und hintere Schraubverbindungen. An der je
weils vorderen Schraubverbindung ist eine Aussparung als zum
Querträgerende hin offenes Langloch und an der jeweils hinte
ren Schraubverbindung eine allseits begrenzte, geschlossene
Aussparung vorgesehen.
Bei einem Frontanstoß wird der Querträger verformt und gebo
gen, so daß er in Fahrzeugquerrichtung kürzer wird. Bei gege
bener Breite des Querträgers verbiegt bei einem Anstoß dessen
Vorderseite mehr als dessen zur Fahrgastzelle hinweisende,
hintere Seite, wodurch die effektive Verkürzung des Querträ
gers in Fahrzeugquerrichtung in seinem vorderen Bereich grö
ßer als in seinem hinteren Bereich ist. Durch die Verbiegung
des Querträgers tritt an den Verbindungsstellen zu den Kotflü
gelbänken auch eine Schrägstellung gegenüber der Fahrzeugquer
richtung auf. Durch die offenen Langlöcher im vorderen Be
reich des Querträgers ist dort eine große Verbiegung möglich,
wobei die offenen Langlöcher insgesamt aus der zugeordneten
Schraubverbindung herausgezogen werden können. Über die hinte
ren, geschlossenen Aussparungen wird dagegen ein gewünschter
Formschluß für die Einleitung größerer Aufprallenergien herge
stellt. Damit wird vorteilhaft eine lediglich kraftschlüssige
Anbindung bei einer geringen Verformungsenergie und eine form
schlüssige Einleitung hoher Aufprallenergie erreicht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den vorderen Bereich einer Fahr
zeugkarosserie mit einem vorderen Querträger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Karosseriebereich nach Fig. 1
mit einem Querträger nach einem Frontalanstoß,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen
einem Querträgerende und einer Kotflügelbank entspre
chend Fig. 1 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen
einem Querträgerende und einer Kotflügelbank nach
einem Frontalanstoß entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den vorderen Bereich einer
Fahrzeugkarosserie 1 dargestellt mit einem linken Kotflügel 2
und einer zugeordneten, linken Kotflügelbank 3 und einem rech
ten Kotflügel 4 und einer rechten Kotflügelbank 5. Die Kotflü
gelbänke 3 und 5 sind an ihrem vorderen Ende durch einen Quer
träger 6 miteinander verbunden.
Die Verbindung zwischen einem Querträgerende 7 bzw. 8 mit der
Kotflügelbank 3 bzw. 5 ist durch jeweils zwei in Fahrtlängs
richtung versetzt liegende Schraubverbindungen 9, 10 bzw. 11,
12 hergestellt (in den Fig. 1 und 2 sind die Schraubbolzen
mit ihren Schraubköpfen oder Unterlegscheiben zur Verdeutli
chung der Geometrie nicht eingezeichnet).
Anhand der vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 wird die Ver
bindung zwischen dem Querträgerende 8 und der Kotflügelbank 5
erläutert: Die Schraubverbindungen 11, 12 bestehen aus Schrau
benbolzen 13, 14, die jeweils durch eine Aussparung 15, 16 im
Querträger 8 in ein Gewinde an der Kotflügelbank 5 geführt
sind. Unter Schraubenköpfen 17, 18 sind jeweils Unterlegschei
ben 19, 20 angebracht.
Die Aussparung 15 der vorderen Schraubverbindung 11 ist als
Langloch ausgebildet und zum Querträgerende hin nach außen
offen. Die Aussparung 16 der hinteren Schraubverbindung 12
ist dagegen allseits begrenzt und geschlossen.
Die Schraubenbolzen 13 und 14 liegen jeweils an einem zur
Fahrzeugmitte hin weisenden Randbereich der Aussparungen 15
und 16, die sich mit einer gegenüber dem Durchmesser der
Schraubenbolzen 13, 14 größeren Bereich zum Querträgerende
hin erstrecken. Die geschlossene Aussparung 16 ist in den
Fig. 1 und 2 als runde Öffnung, in den Fig. 3 und 4 dagegen
als quadratischer Ausschnitt eingezeichnet, in der Funktion
sind beide Formen jedoch gleich.
Die Verbindung zwischen dem linken Querträgerende 7 und der
linken Kotflügelbank 3 ist ebenfalls entsprechend Fig. 3 aus
gebildet.
Die Funktion der beschriebenen Querträgeranordnung und Quer
trägerbefestigung wird anhand der Fig. 2 und 4 erläutert:
Bei einem Frontalanstoß, dargestellt durch den Pfeil 21, wird
der Querträger 6 in Richtung auf die Fahrgastzelle gebogen.
Im Bereich der Biegung ist der Querträger 6 durch den Anstoß
auch in einer Breite reduziert. Das linke Querträgerende 7
und das rechte Querträgerende 8 sind gegenüber der direkten,
geraden Verbindung schräg gestellt.
Beim Frontanstoß bzw. während des Biegevorgangs des Querträ
gers 6 tritt eine Dreh- und Zugbewegung (dargestellt durch
die Pfeile 23 und 24 in Fig. 4) an den jeweiligen Querträger
enden 7, 8 auf.
Die Drehbewegung erfolgt um die hinteren Schraubenbolzen 14,
wobei zusätzlich durch eine Zugkraft in Pfeilrichtung 23 die
Querträgerenden gegenüber der jeweiligen Kotflügelbank 5
unter den Unterlegscheiben 19, 20 unter Überwindung deren
Kraftschlußverbindung verschoben werden. Die Verschiebung
kann soweit erfolgen, bis, entsprechend Fig. 4, der jeweilige
Schraubbolzen 14 am zum Querträgerende hin liegenden Randbe
reich der Aussparung 16 anliegt. Falls dann eine noch weiter
gehende Verformung des Querträgers 6 eintritt, werden Kräfte
formschlüssig auf die zugeordnete Kotflügelbank 5 übertragen.
An der jeweiligen, vorderen Schraubverbindung 11 macht der
Querträger 6 wegen seiner Schrägstellung eine größere Zugbewe
gung als im Bereich der hinteren Schraubverbindung 12 und
kann über die nach außen offene Aussparung 15 weiter, ggfs.
ganz aus dem Bereich der Verschraubung 11, herausgezogen
werden.
Mit der dargestellten Verbindung können auch bei einer Verbie
gung des Querträgers 6 die Kotflügelbänke (soweit es die Aussparungsgrößen
zulassen) in ihrer ursprünglichen Position ver
bleiben und werden nicht mitverformt. Dadurch ist der Schaden
bei einem nicht zu starken Frontanstoß im Bereich des Querträ
gers auf diesen begrenzt. Die Kotflügelbänke und Kotflügel
sind nicht in Mitleidenschaft gezogen, wodurch eine Reparatur
schnell, einfach und kostengünstig möglich ist.
Claims (1)
- Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger, wobei
der Querträger mit seinen beiden Enden mit einer jeweils zugeordneten Kotflügelbank verbunden ist und damit ein fester Querverbund zwischen den beiden Kotflügelbänken bzw. den beiden Kotflügeln besteht und
die Verbindung zumindest zwischen einem Querträgerende und einer zugeordneten Kotflügelbank durch wenigstens eine Schraubverbindung hergestellt ist, wobei der Schraubenbol zen der Schraubverbindung durch eine Aussparung im Querträ gerende in ein Gewinde an der Kotflügelbank geführt ist, wobei
der Schraubenkopf und/oder eine Unterlegscheibe den Be reich der Aussparung zumindest teilweise überdeckt, so daß beim Anziehen der Schraubverbindung eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (15, 16) eine in Querträgerlängsrich tung verlaufende Längserstreckung aufweist und in der Art eines Langlochs ausgebildet ist,
daß die Aussparungen (15, 16) an den Querträgerenden (7, 8) und die zugeordneten Gewinde an den Kotflügelbänken (3, 5) so angebracht sind, daß die Schraubenbolzen (13, 14) an einem zur Fahrzeugmitte weisenden Randbereich der jeweili gen Aussparung (15, 16) liegen und sich von dort die Aus sparung zum Querträgerende hin so weit erstreckt, daß eine Querverkürzung durch eine Verbiegung des Querträgers bei einem Frontalanstoß wenigstens bis zu einer bestimmten Auf prallenergie in der Längserstreckung der Aussparungen (15, 16) durch Verschiebung in den kraftschlüssigen Verbindun gen aufgenommen wird,
daß an jedem Querträgerende (7, 8) zwei in Fahrzeuglängs richtung versetzt liegende Schraubverbindungen (9, 10; 11, 12) als vordere und hintere Schraubverbindung angeordnet sind, und
daß an der jeweils vorderen Schraubverbindung (9, 11) eine Aussparung als zum Querträgerende hin offenes Langloch (15) und an der jeweils hinteren Schraubverbindung (10, 12) eine allseits begrenzte, geschlossene Aussparung (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125674 DE4125674C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125674 DE4125674C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125674A1 DE4125674A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4125674C2 true DE4125674C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6437587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125674 Expired - Fee Related DE4125674C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125674C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011106557B4 (de) * | 2010-07-14 | 2015-10-29 | Kurt Willig Gmbh & Co. Kg | Querträgervorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303301C2 (de) * | 1993-02-05 | 1995-11-23 | Daimler Benz Ag | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug |
DE19651495C1 (de) * | 1996-12-11 | 1998-03-05 | Daimler Benz Ag | Karosserie eines Kraftfahrzeugs |
DE19810864C2 (de) * | 1998-03-13 | 2003-11-06 | Audi Ag | Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie |
DE19943987A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-15 | Behr Gmbh & Co | Vorbaubereich für ein Kraftfahrzeug und Wärmeübertrageranordnung hierfür |
DE10260568B4 (de) * | 2002-12-21 | 2017-11-09 | Volkswagen Ag | Frontendmodul an Kraftfahrzeugen |
SE540075C2 (en) * | 2015-05-19 | 2018-03-13 | Ningbo Geely Automobile Res & Development Co Ltd | Sub-frame method and arrangement for releasing a front section of the sub-frame |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4462632A (en) * | 1982-02-25 | 1984-07-31 | Grassl Sr Carl J | Frame for interpretation of classic automotive vehicle and method of fabricating vehicle |
-
1991
- 1991-08-02 DE DE19914125674 patent/DE4125674C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011106557B4 (de) * | 2010-07-14 | 2015-10-29 | Kurt Willig Gmbh & Co. Kg | Querträgervorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4125674A1 (de) | 1993-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008015786B4 (de) | Aufbau einer Fahrzeugkarosserie | |
DE69921921T2 (de) | Karosseriestruktur für den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges | |
DE60211298T2 (de) | Fahrzeugvorderwagenaufbau | |
DE10316205B4 (de) | Fahrzeugkarosseriestruktur | |
DE102007035483B4 (de) | Crasheinrichtung | |
DE19608196B4 (de) | Fahrzeugkonstruktion | |
DE19532004A1 (de) | Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE3247979A1 (de) | Reserveradanordnung in personenkraftwagen | |
DE102006041092A1 (de) | Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens | |
DE102010020304A1 (de) | Hilfsträger | |
DE10321573B4 (de) | Crashstruktur für eine Kraftwagen-Rohbaustruktur | |
EP1840006B1 (de) | Fahrzeugkarosserie mit Querträgerstruktur für einen Sitzbereich des Fahrzeugs | |
DE19715874C2 (de) | Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen | |
DE19810864A1 (de) | Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie | |
DE69807810T2 (de) | Ausbildung eines Verbindungsbereichs eines vorderen Längsträgers | |
DE2619173A1 (de) | Als geschlossener hohltraeger ausgebildeter vorderer laengstraeger | |
DE102011012118A1 (de) | Hilfsrahmen für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE4125674C2 (de) | Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger | |
DE19931741A1 (de) | Kraftfahrzeugaufbau | |
DE3136518C2 (de) | ||
DE102014018755B3 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102008060715A1 (de) | Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE102008020051A1 (de) | Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE102006009100B4 (de) | Bodenanlage für einen Kraftwagen | |
DE102015210293A1 (de) | Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |