DE60211298T2 - Fahrzeugvorderwagenaufbau - Google Patents

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DE60211298T2
DE60211298T2 DE60211298T DE60211298T DE60211298T2 DE 60211298 T2 DE60211298 T2 DE 60211298T2 DE 60211298 T DE60211298 T DE 60211298T DE 60211298 T DE60211298 T DE 60211298T DE 60211298 T2 DE60211298 T2 DE 60211298T2
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vehicle
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Hiroyuki Yokohama-shi Miyasaka
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • B62D21/155Sub-frames or underguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zum wirksamen Aufnehmen der Aufprallenergie.
  • Die japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 10-316011 stellt einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zum Aufnehmen der Aufprallenergie von einer Vorderseite dar. Dieser Fahrzeugvorderwagenaufbau ist mit einem Hauptelement, das durch Verstärken eines Vorderelementes an seinem Mittelbereich ausgebildet und leicht nach innen gebogenen ist, und einem Unterelement versehen, das sich schräg nach außen erstreckt, wobei eine Zusatzsteifigkeit geschaffen wird. Das Hauptelement und das Unterelement bilden eine Y-Form. Während das Hauptelement die niedrige Aufprallenergie von einer Kollision mit niedriger Geschwindigkeit aufnimmt, nimmt in diesem Fahrzeugvorderwagenaufbau ein verstärkter Bereich des Hauptelements und das Unterelement die hohe Aufprallenergie von einer Kollision mit hoher Geschwindigkeit auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In diesem Fahrzeugvorderwagenaufbau nimmt jedoch das Unterelement, das sich vom Hauptelement nach außen erstreckt, die Aufprallenergie zusammen mit dem Hauptelement auf, und die Kollisions-Aufnehmende Wirkung wird im Wesentlichen auf eine Vorderkollision von einer Vorderseite begrenzt.
  • Somit kann eine wirksame Energie-Aufnehmende Funktion nicht erwartet werden, wenn das Unterelement mit der Zusatzsteifig keit die Aufprallenergie in axialer Richtung von einer Kollision schräg von der Vorderseite aufnimmt. Weil ferner das Hauptelement schräg nach innen gebogen wird, wirkt die Kollisionslast als Biegekraft auf das Hauptelement, und somit kann die wirksame Energieaufnahme vom axialen Einknicken des Vorderseitenelements nicht erwartet werden.
  • Folglich ist es ein Aufgabe der vorliegender Erfindung, einen Fahrzeugvorderwagenaufbau vorzusehen, in dem eine ausreichende Kollisions-Aufnehmende Funktion durch wirksames Einknicken des Vorderseitenelements sowohl bei einer Kollision im Wesentlichen von der Vorderseite und schräg von vorn erhalten werden kann.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Fahrzeugvorderwagenaufbau geschaffen:
  • Claim 1
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Rahmenanordnung eines Fahrzeugvorderwagenaufbaus in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rahmenanordnung mit einem Antrieb des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 4 in 2;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 dies eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 7 in 6;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 8-8 in 7 aufgenommen wurde;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 9-9 in 7 aufgenommen wurde;
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 10-10 aufgenommen wurde;
  • 11 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs vor einer Kollision schräg von der Vorderseite in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs bei einer Kollision schräg von der Vorderseite in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs vor einer Kollision von einer Vorderseite in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 dies eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs am Anfang einer Kollision von einer Vorderseite in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der Mitte einer Kollision von einer Vorderseite in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 ist eine Draufsicht, die einen Übertragungsweg der Kollisionslast in der Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs bei einer Kollision von einer Vorderseite in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 17 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Bereichs G in 16;
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 19 ist eine Seitenansicht, die eine Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 20 ist eine Seitenansicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs bei einer Kollision in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 21 ist eine perspektivische vergrößerte Ansicht, die eine Befestigungshalterung in einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Rahmenanordnung eines Fahrzeugs-Vorderbereichs der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 23 ist eine perspektivische vergrößerte Ansicht, die einen Bereich 17 in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 24 ist eine Draufsicht, die eine Rahmenanordnung eines Fahrzeugs-Vorderbereichs bei einer Kollision in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptbereich in einer Rahmenanordnung eines Fahrzeugs-Vorderbereichs in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 26 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 26-26 in 25 aufgenommen wurde;
  • 27 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 27-27 in 25 aufgenommen wurde; und
  • 28 ist eine Draufsicht, die eine Rahmenanordnung eines Fahrzeugs-Vorderbereichs bei einer Kollision in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß der 1 bis 3 sind ein Paar von rechten und linken Vorderseitenelementen 11, 12 auf beiden Seiten der Fahrzeug-Breitenrichtung einer Vorderkarosserie 10 angeordnet. Eine Stoßstangen-Verstärkung 13 als Rahmenelement einer Frontstoßstange verbindet das vordere Ende der Vorderseitenelemente 11, 12.
  • Ein Paar Verlängerungs-Seitenelemente 17 ist mit den Vorderseitenelementen 11, 12 verbunden. Die Verlängerungs-Seitenelemente 17 erstrecken sich unterhalb der Armaturenbrettplatte 15, um eine Vorderkarosserie 10 und einen Fahrgastraum 14 zu definieren, und erstrecken sich weiter unterhalb einer Bodenplatte 16 und sind mit der Bodenplatte 16 verbunden. Ein Paar Türschweller 18 ist auf der Außenseite der Verlängerungs-Seitenelemente 17 angeordnet und jeweils zu ihnen parallel. Jeder Türschweller 18 ist mit dem Verlängerungs-Seitenelement 17 an seinem Vorderende verbunden.
  • Eine Vordersäule 20 erhebt sich vom Vorderende des Türschwellers 18 und ein Haubenkantenelement 21 erstreckt sich von der Mitte der Vordersäule 20 nach vorn. Die Vordersäule 20 erstreckt sich schräg aufwärts oberhalb des Haubenkantenelements 21, um den Dachseitenrahmen zu verbinden.
  • Ein Hilfsrahmen 30 ist unter den Vorderseitenelementen 11, 12 angeordnet. Der Hilfsrahmen 30 weist ein Paar Seitenelemente 31, 31 auf (entspricht den geraden Elementen in den Ansprüchen), die sich in Längsrichtung entlang der Vorderseitenelemente 11, 12 erstrecken, ein vorderes Element 32, das die Vorderenden der Seitenelemente 31, 31 verbindet, und ein hinteres Element 33 auf, das die hinteren Enden der Seitenelemente 31, 31 verbindet. Der Hilfsrahmen 30 weist eine Rahmenform auf, die von diesen Elementen 31, 32, 33 im Grundriss gebildet werden.
  • Ein Paar Verbindungsbereiche 34 sind auf der oberen Fläche und auf dem mittleren Frontbereich des Seitenelements 31, und entgegengesetzte Verbindungsbereiche 22 auf der unteren Fläche und auf dem mittleren Bereich der Vorderseitenelemente 11, 12 ausgebildet. Der Hilfsrahmen 30 ist mit den Vorderseitenelementen 11, 12 durch die Verbindungsbereiche 34, 22 verbunden. Ferner ist ein Paar Verlängerungsbereiche 35, die sich schräg nach außen und vom hinteren Ende des Seitenelements 31 nach hinten erstrecken, mit der unteren Fläche des Vorderendes des Verlängerungs-Seitenelements 17 jeweils verbunden.
  • Ein Paar Befestigungshalterungen 40, 40 (entspricht den Eingriffselementen in den Ansprüchen) ist jeweils auf den entgegengesetzten inneren Flächen in der Mitte der Vorderseitenelemente 11, 12 ausgebildet, wie in 4 dargestellt. Wie in den 3, 6 dargestellt, wird ein Antrieb P durch die Befestigungshalterungen 40, 40 abgestützt, um sich so bis zu den Befestigungshalterungen 40, 40 zu erstrecken.
  • Die Befestigungshalterungen 40 sind auf der inneren Seite der Vorderseitenelemente 11, 12 angeordnet, wie in 4 dargestellt. Jede Befestigungshalterung 40 wird aus einem vorderen Seitenelement 41 und einem hinteren Seitenelement 42 gebildet. Eine Einspanneinführung 43 ist zwischen diesem vorderen Seitenelement 41 und dem hinteren Seitenelement 42 angeordnet und an diesen befestigt.
  • Eine vordere Seitenfläche 41a des vorderen Seitenelements 41 ist schräg nach außen in die Fahrzeug-Breitenrichtung, und eine hintere Seitenfläche 42a schräg nach außen in die Fahrzeug-Breitenrichtung ausgebildet. Somit sind diese vorderen und hinteren Seitenelemente 41, 42 im Grundriss in Trapezform ausgebildet. Die vorderen und hinteren Seitenelemente 41, 42 sind jeweils mit Eingriffsflächen 41b, 42b ausgebildet. Die Eingriffsflächen 41b, 42b weisen ebene Flächen mit den jeweiligen Breiten a0, b0 an ihren inneren Seitenspitzen in Fahrzeug-Breitenrichtung auf.
  • Wie in den 6, 7 dargestellt, sind die nach außen gebogene Bereiche 11A, 12A auf den Vorderenden der Vorderseitenelemente 11, 12 ausgebildet. Diese nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A sind nach außen in Fahrzeug-Breitenrichtung mit einem vorbestimmten Winkel Theta 1 gebogen. Dieser Biegewinkel Theta 1 der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A wird angesichts einer Lasteinwirkungsrichtung bei einer Kollision schräg von der Vorderseite festgelegt.
  • Wie in den 8, 9 dargestellt, nehmen die Wanddicken t1, t2, t3, t4, t6 (t1 bedeutet eine Wanddicke des entfernten Endes 11Aa, 12Aa, t6 bedeutet eine Wanddicke der nahen Bereiche 11Ab, 12Ab) der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A von den entfernten Enden 11Aa, 12Aa bis zu den nahen Bereichen 11Ab, 12Ab zu (t1 < t2 < t3 < t4 < t5 < t6), um eine Festigkeits-Veränderungsstruktur 44 zu bilden. In dieser Festigkeits-Veränderungsstruktur nimmt die Festigkeit der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A von den entfernten Enden 11Aa, 12Aa bis zu den nahen Bereichen 11Ab, 12Ab zu.
  • Die Befestigungshalterungen 40 und die Verbindungsbereiche 22 sind auf der Rückseite von und dicht an den nahen Bereichen 11Ab, 12Ab, die die dicksten sind, angeordnet. Ferner sind die Befestigungshalterungen 40 und die Verbindungsbereiche 22 dicht aneinander angeordnet.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Stoßstangen-Verstärkung 13 mit hinteren abgeschrägten Bereichen 13A versehen, die durch Biegen der beiden Enden der Stoßstangen-Verstärkung 13 nach hinten bei einem vorbestimmten Winkel Theta 2 gebildet werden. Die nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A sind an ihren Vorderenden mit der Rückfläche der hinteren abgeschrägten Bereiche 13A bei einem im Wesentlichen rechten Winkel verbunden.
  • In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Seitenelemente 31 des Hilfsrahmens 30 geradlinig entlang der Vorderseitenelemente 11, 12. Die vorderen Endpositionen K1 (entsprechen den ersten vorderen Endpositionen in den Ansprüchen) der Seitenelemente 31 sind innerhalb der Fahrzeug-Breitenrichtung und der hinteren Seite der vorderen Endposition K2 (entspricht den zweiten vorderen Endpositionen in den Ansprüchen) der Vor derseitenelemente 11, 12 angeordnet.
  • Wie in 9 dargestellt, weist der breiteste Bereich der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A zusätzlich eine rechteckige Kastenstruktur mit einer Wanddicke t6 auf. Das Seitenelement 31 des Hilfsrahmens 30 weist eine rechteckig geformte, geschlossene Teilstruktur mit einer Wanddicke t7 auf. Die Wanddicke t7 des Seitenelements 31 ist größer als die Wanddicke t6 der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A (t6 < t7), so dass die Festigkeit des Seitenelementes 31 größer als die der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A ist.
  • Mit dieser oben beschriebenen Struktur, wie in 11 dargestellt, wird eine Kollisionslast F an der rechten, schrägen Vorderseite aufgenommen, wenn ein anderes Fahrzeug mit der rechten schrägen Vorderseite des Fahrzeugs kollidiert. Die Kollisionslast F, wie in 12 dargestellt, faltet den rechten hinteren abgeschrägten Bereich 13A der Stoßstangen-Verstärkung 13 zusammen, um weiter auf den nach außen gebogenen Bereich 12A auf dem Vorderende des Vorderseitenelements 12 in axialer Richtung aufgebracht zu werden.
  • Momentan ist die Befestigungshalterung 40 auf der Innenseite des Vorderseitenelementes 12 dicht zum nahen Bereich 12Ab des nach außen gebogenen Bereichs 12A und der Verbindungsbereich 22 für den Hilfsrahmen 30 an der Unterseite des Vorderseitenelementes 12 dicht an der Befestigungshalterung 40 angeordnet, um eine feste Struktur zu bilden. Ferner wird das Vorderseitenelement 12 eingeschränkt, um sich nach innen in Fahrzeug-Breitenrichtung durch den Antrieb P über die Befestigungshalterung 40 zu verformen. Der nahe Bereich 12Ab des nach außen gebogenen Bereichs 12A wird davor geschützt, sich infolge der Kollisionslast F schräg von der Vorderseite zu verbiegen.
  • Folglich wird der nach außen gebogene Bereich 12A axial zusam mengefaltet. Da die Kollision fortschreitet, wird ferner die vordere Endposition K1 des Seitenelements 31 des Hilfsrahmens 33 zum Drehpunkt, und der hintere abgeschrägte Bereich 13A der Stoßstangen-Verstärkung 13 und das entgegengesetzte Fahrzeug M bilden eine Kollisionsfläche, die im Wesentlichen senkrecht zum nach außen gebogenen Bereich 12A ist, während sich die Stoßstangen-Verstärkung 13 biegt. Folglich kann die Kollisionslast F axial auf den nach auswärts gebogenen Bereich 12A am Ende der Kollision aufgebracht werden.
  • Somit kann der nach auswärts gebogenen Bereich 12A stetig axial zusammengefaltet werden, um die Aufprallenergie wirksam aufzunehmen.
  • Obwohl das Vorderseitenelement 12 wahrscheinlich komplett nach innen in Fahrzeug-Breitenrichtung verformt wird, wie in 12 dargestellt, wird die Verformungskraft F auf das Vorderseitenelement 12 ferner auf den Antrieb P durch die Befestigungshalterung 40 übertragen. Weiterhin wird die Verformungskraft F auf das andere Vorderseitenelement 11, das auf der Seite, bei der keine Kollision auftritt, angeordnet ist, durch den Antrieb P übertragen, so dass die Kollisionslast auf die gesamte Rahmenanordnung des Fahrzeug-Vorderbereichs verteilt wird, um die Verformung des Fahrgastraums 14 zu unterdrücken.
  • Wenn das Fahrzeug eine versetzte Kollisionslast F im Wesentlichen von der Vorderseite aufnimmt, wie in 13 dargestellt, wirkt die Kollisionslast F teilweise auf die rechte oder linke Seite der Stoßstangen-Verstärkung 13. Wenn die Kollisionsseite (rechte Seite in dieser Ausführungsform) der Stoßstangen-Verstärkung 13 durch das entgegengesetzte Fahrzeug M zusammengedrückt wird, wie in 14 dargestellt, wird die andere Seite (linke Seite in 14) der Stoßstangen-Verstärkung 13 zum Drehpunkt, so dass sich die rechte Seite der Stoßstangen-Verstärkung 13 neigt. Somit bewegt sich der hintere abgeschrägte Bereich 13A auf der rechten Seite der Stoßstangen-Verstärkung 13 weiter nach hinten, so dass die Kollisionslast F auf den nach außen gebogenen Bereich 12A, der den hinteren abgeschrägten Bereich 13A in axialer Richtung des nach außen gebogenen Bereichs 12A verbindet, wirkt. Somit kann der nach außen gebogene Bereich 12A die Aufprallenergie durch sein axiales Einknick-Verhalten wirksam aufnehmen.
  • Weil die vordere Position K2 des nach auswärts gebogenen Bereichs 12A auf der Vorderseite der vorderen Position K1 des Seitenelementes 31 des Hilfsrahmens 30 positioniert ist, bewirkt der Hilfsrahmen 30 zu Beginn der Kollision, wie anschaulich in 14 dargestellt, die Verformung des nach außen gebogenen Bereichs 12A nicht, somit kann der nach auswärts gebogene Bereich 12A das stetige axiale Zusammenfalten beginnen, um eine Aufprallenergie wirksam aufzunehmen.
  • Da die Verformung fortschreitet, wie in 15 dargestellt, stimmt ferner die vordere Position K2 des nach außen gebogenen Bereiches 12A mit der vorderen Position K1 des Hilfsrahmens 30 überein. Weil die Wanddicke t7 des Seitenelements 31 größer als die Wanddicke t6 des nach außen gebogenen Bereichs 12A und das Seitenelement 31 fester als der nach außen gebogene Bereich 12A ist, wird dann die vordere Position K1 des Seitenelements 31 zum Drehpunkt, wie in den 9, 10 dargestellt. Somit bildet der hintere abgeschrägte Bereich 13A der Stoßstangen-Verstärkung mit dem entgegengesetzten Fahrzeug M eine Kollisionsfläche S, die im Wesentlichen senkrecht zum nach außen gebogenen Bereich 12A ist, wenn sich die Stoßstangen-Verstärkung 13 biegt.
  • Somit wirkt die Kollisionslast F auf den nach außen gebogenen Bereich 12A in axialer Richtung durch die Kollisionsfläche S. Auch wenn eine im Wesentlichen vordere Kollision auftritt, kann der nach außen gebogenen Bereich 12A folglich die Aufprallenergie mit seinem axialen Einknickverhalten wirksam auf nehmen.
  • Auch wenn eine tatsächliche Frontkollision auftritt, weil die Befestigungshalterung und der Verbindungsbereich 22 dicht zum nahen Bereich 12Ab des nach außen gebogenen Bereichs 12A angeordnet sind und das Vorderseitenelement 12 durch den Antrieb P durch die Befestigungshalterung 40 eingeschränkt ist, kann der nach außen gebogene Bereich 12A ferner stetig axial zusammengefaltet werden, ohne seinen mittleren Bereich zu biegen.
  • Wenn ferner das Vorderseitenelement 12 die Kollisionslast F von der tatsächlichen Vorderseite durch den nach auswärts gebogenen Bereich 12A aufnimmt, wird das Seitenelement 12 wahrscheinlich nach innen in Fahrzeug-Breitenrichtung verformt, ähnlich der schrägen, in 12 dargestellten Frontkollision. Wie in 16 dargestellt, wird in diesem Fall die Verformungskraft F2 auf das Vorderseitenelement 12 zum anderen Vorderseitenelement 11, das auf der Seite, bei der keine Kollision stattfindet, angeordnet ist, durch die Befestigungshalterung 40 und den Antrieb P übertragen, so dass die Kollisionslast auf die gesamte Rahmenanordnung des Fahrzeug-Vorderbereichs verteilt werden kann.
  • Zusätzlich wird die Befestigungshalterung 40 aus zwei Elementen des vorderen Seitenelements 41 und des hinteren Seitenelements 42 gebildet, die eine Trapezform aufweisen, die in der Breite nach außen in Fahrzeug-Breitenrichtung im Grundriss zunehmen. Wenn die Last F1, F2, die vom Vorderseitenelement 12 zum Antrieb P übertragen wird, auf die Befestigungshalterung 40 wirkt, wird somit die Befestigungshalterung 40 verformt, so dass der Kontaktbereich mit dem Antrieb P zunimmt.
  • Konkreter, wie in 17 dargestellt, nimmt die Eingriffsfläche 41b des Vorderseitenelements 41, das die Befestigungshalterung 40 bildet, von der Breite a0 bis zur Breite a1 zu, und die Eingriffsfläche 42b des hinteren Seitenelementes 42 nimmt von der Breite b0 bis zur Breite b1 zu. Somit vergrößern sich die Eingriffsflächen 41b, 42b der Befestigungshalterung 40 zum Antrieb P, um die Übertragungs-Wirksamkeit der Last F, F2 zu verbessern.
  • Bei einer in 12 dargestellten schrägen Frontkollision und der in 16 dargestellten tatsächlichen Frontkollision wird die Kollisionslast F, die auf den nach außen gebogenen Bereich 12A wirkt, ferner zum Hilfsrahmen 30 durch den Verbindungsbereich 22 und 34 übertragen. Danach wird die Kollisionslast F vom Hilfsrahmen 30 zum Verlängerungs-Seitenelement 17 übertragen, um den Last-Verteilungseffekt der Kollisionslast F zu verbessern.
  • Ferner wird die Wanddicke t1, t2, t3, t4, t5, t6, des nach außen gebogenen Bereichs 12A, wie in 8 dargestellt, allmählich vom entfernten Ende 12Aa bis zum nahen Bereich 12Ab größer, um die Festigkeits-Veränderungsstruktur 44 zu bilden. Auch wenn sich die Wirkrichtung der Last von der axialen Richtung des nach außen gebogenen Bereichs 12A verschiebt, wird daher der nach außen gebogene Bereich 12A nicht durch das im nahen Bereich 12Ab auftretende Moment gebogen, um allmählich vom entfernten Ende 12Aa zum nahen Bereich 12Ab axial zusammengefaltet zu werden.
  • Die 18 bis 20 stellen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß den 18 bis 20 wird eine redundante Erläuterung unter Verwendung gleicher Bezugsziffern für Elemente, die denen in der ersten Ausführungsform ähnlich sind, weggelassen.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Rahmenanordnung des Fahrzeugs-Vorderbereichs darstellt. 19 ist eine Seitenansicht, die eine Rahmenanordnung des Fahrzeug-Vorderbereichs darstellt. 20 ist eine Seitenansicht, die eine Rahmenanordnung bei einer Kollision des Fahrzeug- Vorderbereichs darstellt.
  • Wie in den 18, 19 dargestellt, unterscheidet sich die Hauptsache der zweiten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das vordere Element 32, das die vorderen Endbereiche des Paars von Seitenelementen 13 des Hilfsrahmens 30 verbindet, eine Fahrzeug-Vorderseite mit einer Höhe h aufweist, die größer als eine Fahrzeug-Rückseite des vorderen Elements 32 ist.
  • Wie in 19 konkret dargestellt, weist das vordere Element 32 die Fahrzeug-Vorderseite mit einer Höhe h auf, die um die Höhe h2 größer als die Höhe h1 ist, die der Höhe des Seitenelementes 31 entspricht. Das vordere Element 32 ist mit einer Oberfläche 32a, die mit der oberen Fläche des Seitenelementes 31 durch eine abgeschrägte Fläche 32b verbunden ist, versehen.
  • Weil das vordere Element 32 die Fahrzeug-Vorderseite mit der Höhe h aufweist, ist der Kontaktbereich des vorderen Elementes 32 in dieser Ausführungsform des Fahrzeugvorderwagenaufbaus mit dem entgegengesetzten Fahrzeug M groß. Weil eine Kollisionsfläche F, die auf der Vorderseite der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A ausgebildet ist, größer wird, wenn das entgegengesetzte Fahrzeug M bei der Kollision zusammengefaltet wird, kann daher, wie in 20 dargestellt wird, die Kollisionslast F von der Stoßstangen-Verstärkung 13 zu den nach außen gebogenen Bereichen 11A, 12A in axialer Richtung wirksam übertragen werden. Somit können die nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A stetig axial zusammengefaltet werden, wodurch die Aufnahmewirkung der Aufprallenergie verbessert wird.
  • 21 stellt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß 21 wird die redundante Erläuterung unter Verwendung gleicher Bezugsziffern für die gleichen Ele mente weggelassen.
  • 21 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Befestigungshalterung 40. In der dritten Ausführungsform sind das vordere Seitenelement 41 und das hintere Seitenelement 42, die die Befestigungshalterung 40 bilden, jeweils mit den Eingriffsflächen 41b, 42b versehen. Jede der Eingriffsflächen 41b, 42b weist einen Reibkontaktbereich 45 zum Erhöhen der Reibkraft auf. Der Reibkontaktbereich 45 ist mit kleinen Vorsprüngen und Aussparungen, die auf den Eingriffsflächen 41b, 42b ausgebildet sind, versehen.
  • In der dritten Ausführungsform des Fahrzeugvorderwagenaufbaus wird die Befestigungshalterung 40 mit Eingriffsflächen 41b, 42b mit den Reibkontaktbereichen 45 versehen. Wenn daher das Vorderseitenelement 12 die Kollisionslast F durch den nach außen gebogenen Bereich 12A aufnimmt, so dass die Befestigungshalterung 40 auf dem Antrieb P an den Eingriffsflächen 41b, 42b anliegt, kann der Reibkontaktbereich 45 den Reibkoeffizienten der Eingriffsfläche zwischen der Befestigungshalterung 40 und dem Antrieb P größer machen, um das Rutschen einzuschränken. Daher kann die Wirkung der Lastübertragung vom Vorderseitenelement 12 zum Antrieb P verbessert werden.
  • Die 22 bis 24 stellen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß der 22 bis 24 wird eine redundante Erläuterung unter Verwendung gleicher Bezugsziffern für Elemente, die ähnlich denen der ersten Ausführungsform sind, weggelassen.
  • 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Rahmenanordnung eines Fahrzeug-Vorderbereichs darstellt. 23 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs, der mit H in 22 bezeichnet ist. 24 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeug-Vorderbereichs bei einer Kollision darstellt.
  • Die Hauptsache der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Vorderseitenelemente 11, 12 mit einem Eingriffselement 50 mit dem Antrieb P versehen sind. Das Eingriffselement 50 ist mit einer abgeschrägten Eingriffsfläche 50a versehen, die mit dem Antrieb P in Kontakt ist.
  • In der vierten Ausführungsform unterscheiden sich die Eingriffselemente 50 von den Befestigungshalterungen 40, die in 22 dargestellt sind. Die Eingriffselemente 50 sind auf den Vorderseitenelementen 11, 12, und die Befestigungshalterungen 40 auf dem Hilfsrahmen 30 ausgebildet. Die Befestigungshalterungen 40 sind auf dem Hilfsrahmen 30 angeordnet, und der Antrieb P wird durch den Hilfsrahmen 30 abgestützt. Daher sind die Eingriffselemente 50 ausgebildet, um die Verformungskraft F1, F2 vom Vorderseitenelement 11, 12 zum Antrieb P zu übertragen.
  • Wie in 23 dargestellt, sind die Eingriffselemente 50 mit Vorder- und Seitenflächen 50b, 50c versehen. Die Breite zwischen den Vorder- und Seitenflächen 50b, 50c nimmt in Richtung der Außenseite in Fahrzeug-Breitenrichtung zu, um im Wesentlichen eine Trapezform im Grundriss zu bilden. Jedes Eingriffselement 50 wird durch eine abgeschrägte Eingriffsfläche 50a auf der Innenseite des Eingriffselements 50 gebildet. Die abgeschrägte Eingriffsfläche 50a ist nach außen von der Fahrzeug-Vorderseite zur Fahrzeug-Rückseite abgeschrägt.
  • Daher wird in der vierten Ausführungsform, wie in 24 dargestellt, die Kollisionslast F vom nach außen gebogenen Bereich 12A zum Vorderseitenelement 12 übertragen. Wenn das Vorderseitenelement 12 sich nach innen in Fahrzeug-Breitenrichtung verformt, drückt das Eingriffselement 50 den Antrieb P an die abgeschrägte Eingriffsfläche 50a. Somit wird der Antrieb P gezwungen, sich entlang der abgeschrägten Ein griffsfläche 50a zu neigen.
  • Daher kann die Last F, die vom nach außen gebogenen Bereich 12A übertragen wird, von der abgeschrägten Eingriffsfläche 50a des Eingriffselementes 50 vom Antrieb P durch eine Ebene übertragen werden. Daher kann der Übertragungseffekt vom Antrieb P zum Vorderseitenelement 11, das auf der Seite, wo keine Kollision stattfindet, angeordnet ist, verbessert werden, so dass die Last-Verteilfunktion verbessert werden kann.
  • Wenn das Eingriffselement 50 mit der abgeschrägten Eingriffsfläche 50a mit der Reibeingriffsfläche 45 versehen ist, können natürlich in der vierten Ausführungsform die gleichen Effekte wie diejenigen der dritten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die 25 bis 28 stellen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie bei den 25 bis 28 wird eine redundante Erläuterung unter Verwendung gleicher Bezugsziffern für die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform weggelassen.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rahmenanordnung eines Fahrzeug-Vorderbereichs darstellt. 26 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 26-26 in 25 aufgenommen wurde. 27 ist eine vergrößerte Querschnitts-Ansicht, die entlang der Linie 27-27 in 25 aufgenommen wurde. 28 ist eine Draufsicht, die die Rahmenanordnung des Fahrzeug-Vorderbereichs bei einer Kollision darstellt.
  • Die Hauptsache der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Vorderseitenelemente 11, 12 mit geraden Verlängerungen 11B, 12B an der Vorderseite der Vorderseitenelemente 11, 12 versehen sind, wie in 25 dargestellt. Die geraden Verlängerungen 11B, 12B sind gerade Elemente, die jeweils eine Gabelform mit dem nach auswärts gebogenen Bereich 11A, 12A bilden.
  • Die geraden Verlängerungen 11B, 12B erstrecken sich gerade nach vorn vom nahen Bereich 11Ab, 12Ab. Die vorderen Endpositionen K3 der geraden Verlängerung 11B, 12B sind auf der Rückseite der vorderen Endpositionen K2 der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A angeordnet.
  • Während die geraden Verlängerungen 11B, 12B rechteckige Querschnitte mit einer Wanddicke t8 aufweisen, weisen die nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A einen rechteckigen Querschnitt mit einer Wanddicke t6 auf, ähnlich der in 27 dargestellten ersten Ausführungsform. Die geraden Verlängerungen 11B, 12B weisen die Wanddicke t8 auf, die größer als die Wanddicke t6 der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A sind (t8 > t6), so dass die Festigkeit der geraden Verlängerung 11B, 12B größer als die Festigkeit der nach außen gebogenen Bereiche 11A, 12A ist.
  • Wenn die rechte Seite der Stoßstangen-Verstärkung 13 infolge der Kollisionslast F von der tatsächlichen Vorderseite zusammengedrückt wird, wird in diesem Fahrzeugvorderwagenaufbau der fünften Ausführungsform, wie in 28 dargestellt, das vordere Ende K3 der geraden Verlängerung 12B zum Drehpunkt. Daher wird die Stoßstangen-Verstärkung 13 gebogen, so dass das entgegengesetzte Fahrzeug M mit dem hinteren abgeschrägten Bereich 13A der Stoßstangen-Verstärkung 13 eine Kollisionsfläche S bildet, die im Wesentlichen senkrecht zum nach außen gebogenen Bereich 12A ist. Daher wirkt die Kollisionslast F auf den nach außen gebogenen Bereich 12A in axialer Richtung.
  • Daher weist die gerade Verlängerung 12B in der fünften Ausführungsform die gleiche Funktion wie die des Seitenelementes 31 des Hilfsrahmens 30 in der ersten Ausführungsform auf. Die gerade Verlängerung 12B kann anstatt des Seitenelementes 31 verwendet werden, so dass der Hilfsrahmen 30 entbehrlich wird, wodurch die Fahrzeugkarosserie erleichtert wird.
  • Obwohl die Kollisionslast F auf das rechte Vorderseitenelement 12 wirkt, kann die Kollisionslast F natürlich zusätzlich in der ersten bis fünften Ausführungsform auf das linke Vorderseitenelement 11 wirken. In diesem Fall ist der Übertragungsweg der Last identisch mit der ersten bis fünften Ausführungsform und es können die gleiche Funktion und Wirkungen erreicht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit den ersten und fünften Ausführungsformen erläutert worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und kann durch das Konzept der vorliegenden Erfindung modifiziert werden, das in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Fahrzeugvorderwagenaufbau: – mit einem Paar von rechten und linken Vorderseitenelementen (11, 12), die auf den rechten und linken Seiten einer Fahrzeug-Vorderkarosserie angeordnet sind und sich in Fahrzeug-Längsrichtung erstrecken, wobei jedes Vorderseitenelement (11, 12) einen nach außen gebogenen Bereich (11A, 12A) aufweist; – mit einer Stoßstangen-Verstärkung (13), die die Vorderenden der Vorderseitenelemente (11, 12) verbindet, mit hinteren abgeschrägten Bereichen (13A), die auf beiden Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung ausgebildet und mit den Vorderenden der nach außen gebogenen Bereiche verbunden sind, – mit einem Paar von rechten und linken geraden Elementen (31, 11B, 12B), die sich in die Fahrzeug-Längsrichtung entlang der Vorderseitenelemente (11, 12) erstrecken; – mit einem Antrieb (P), der zwischen den Vorderseitenelementen (11, 12) angeordnet ist; und – mit einem Paar von Eingriffselementen (40, 50), die jeweils auf den hinteren Seiten der nahen Bereiche der Vorderseiten-elemente (11, 12) angeordnet sind, wobei die Eingriffselemente (40, 50) am Antrieb (P) anliegen, wenn die Vorderseitenelemente (11, 12) nach innen verformt werden, – wobei die ersten vorderen Endpositionen der geraden Elemente (31, 11B, 12B) innenseitig in Fahrzeug-Breitenrichtung und rückseitig in Fahrzeug-Längsrichtung der zweiten vorderen Endpositionen der nach außen gebogenen Bereiche angeordnet sind, wobei die Festigkeit der geraden Elemente (31, 11B, 12B) größer als die der nach außen gebogenen Bereiche ist.
  2. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß Anspruch 1, wobei die Ein griffselemente (40, 50) eine Befestigungshalterung für den Antrieb (P) aufweisen.
  3. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Eingriffselement (40, 50) eine Trapezform aufweist, in der eine Breite des Eingriffselements (40, 50) nach außen in Fahrzeug-Breitenrichtung zunimmt.
  4. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Eingriffselement (40, 50) eine Eingriffsfläche (41b, 42b, 50a) mit dem Antrieb (P) aufweist, wobei die Eingriffsfläche (41b, 42b, 50a) mit einem Reibkontaktbereich ausgebildet ist, der eine Reibkraft erhöht.
  5. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der nach außen gebogene Bereich (11A, 12A) eine Festigkeits-Veränderungsstruktur aufweist, in der eine Festigkeit nach hinten größer wird.
  6. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Eingriffselement (40, 50) eine Eingriffsfläche aufweist, die auf dem Antrieb (P) anliegt, wobei die Eingriffsfläche (50a) nach außen in Fahrzeug-Breitenrichtung und nach hinten in die Fahrzeug-Längsrichtung abgeschrägt ist.
  7. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der hintere abgeschrägte Bereich (13A) mit dem nach auswärts gebogenen Bereich bei einem im Wesentlichen rechten Winkel verbunden ist.
  8. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das gerade Element ein Paar von rechten und linken Seitenelementen (31) eines Hilfsrahmens (30) aufweist, der an einer unteren Seite des Vorderseitenelements (11, 12) verbunden ist.
  9. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß Anspruch 8, wobei die Verbindungsbereiche, die den Hilfsrahmen (30) mit dem Vorderseitenelement (11, 12) verbinden, dicht am Eingriffselement (40, 50) angeordnet ist.
  10. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Vorderenden des Paars von rechten und linken Seitenelementen (31) des Hilfsrahmens (30) mit einem Vorderelement (32) verbunden sind, wobei eine Höhe der Vorderseite des Vorderelementes (32) größer als eine Höhe der Rückseite des Vorderelementes (32) ist.
  11. Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das gerade Elemente eine gerade Verlängerung (11B, 12B) aufweist, die auf einer Vorderseite des Vorderseitenelements (11, 12) angeordnet ist, wobei die gerade Verlängerung (11B, 12B) sich von einem nahen Bereich des nach außen gebogenen Bereichs (11A, 12A) nach vorn erstreckt, um mit dem nach außen gebogenen Bereich eine Gabelform zu bilden.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugvorderwagenaufbaus, das Folgendes aufweist: – Erstellen eines Paars von rechten und linken Vorderseitenelementen (11, 12), die auf den rechten und linken Seiten einer Fahrzeug-Vorderkarosserie angeordnet sind und sich in eine Fahrzeug-Längsrichtung erstrecken, wobei jedes Vorderseitenelement einen nach außen gebogenen Bereich aufweist; – Verbinden der Vorderenden der nach außen gebogenen Bereiche der Vorderseitenelemente (11, 12) mit einer Stoßstangen-Verstärkung, wobei die Stoßstangen-Verstärkung hintere abgeschrägte Bereiche (13A) aufweist, die an beiden Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung ausgebildet sind; – Erstellen eines Paares von rechten und linken geraden Elementen (31, 11B, 12B), die sich in Fahrzeug-Längsrichtung entlang der Vorderseitenelemente (11, 12) erstrecken; – Anordnen eines Antriebs (P) zwischen den Vorderseitenelementen (11, 12); – jeweiliges Ausbilden eines Paars von Eingriffselementen (40, 50) auf den Rückseiten der nahen Bereiche der Vorderseitenelemente (11, 12), wobei die Eingriffselemente (40, 50) auf dem Antrieb (P) anliegen, wenn die Vorderseitenelemente (11, 12) nach innen verformt sind; – Anordnen der ersten vorderen Endpositionen der geraden Elemente (31, 11B, 12B) auf einer Innenseite in Fahrzeug-Breitenrichtung und einer Rückseite in Fahrzeug-Längsrichtung der zweiten vorderen Endpositionen der nach außen gebogenen Bereiche; und – Festlegen der Festigkeit der geraden Elemente (31, 11B, 12B), um größer als die nach außen gebogenen Bereiche zu sein.
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