DE69922561T2 - Kraftfahrzeugrahmen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Karosserierahmen.
  • Ein Kraftfahrzeug-Karosserierahmen eines Hohlrahmentyps, welcher geschweißte, hohle Bauteile umfasst, ist üblicherweise derart ausgebildet, dass sich vordere Seitenrahmen an den jeweiligen Innenseiten der Vorderräder erstrecken, Außenlängsträger sich an den jeweiligen Seiten eines Fahrgastraumbodens erstrecken, und die hinteren Enden der vorderen Seitenrahmen und die vorderen Enden der Außenlängsträger alle mit einem unteren Armaturenbrett-Querbauteil verbunden sind. Bei einer derartigen Anordnung sind die Kopplungsorte, an welchen die vorderen Seitenrahmen und die Außenlängsträger mit dem unteren Armaturenbrett-Querbauteil verbunden sind, jeweils in zueinander versetzten Positionen in der Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet. Demzufolge sind, wenn das Fahrzeug einen Frontalzusammenstoß erfährt, Einwirkungspositionen, an denen die von den vorderen Seitenrahmen einwirkende Belastung des Zusammenstoßes und die von den Außenlängsträgern einwirkende Gegenbelastung auf das untere Armaturenbrett-Querbauteil einwirken, bezüglich einander verschoben.
  • Demgemäß neigen die Kopplungsbereiche, in denen die vorderen Seitenrahmen und das untere Armaturenbrett-Querbauteil miteinander verbunden sind, dazu, sich leicht in Richtung auf das Innere des Fahrgastraums zu verbiegen.
  • Die JP 4081372 A (auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert) umfasst eine Leichtbau-Autokarosseriestruktur, welche eine hohe Struktursteifigkeit aufweist.
  • Es ist unerwünscht, dass irgendeine Verformung der Kraftfahrzeugkarosserie in den Fahrgastraum eindringt, und die Steifigkeit des Fahrgastraumbodens wurde daher erhöht, indem die Querschnittsflächen des unteren Armaturenbrett-Querbauteils und der Außenlängsträger vergrößert wurden.
  • Wenn allerdings diese Teile vergrößert werden, wird der Komfort im Fahrgastraum und die Bequemlichkeit des Ein- und Aussteigens verringert.
  • Ferner tritt ein weiteres Problem im Falle eines Seitenaufpralls auf. Um einen Fahrgast vor einem Seitenaufprall zu schützen, muss verhindert werden, dass ein Mittelpfeiler in den Fahrgastraum eindringt. Demzufolge sollte die Biegesteifigkeit der Kopplung zwischen dem Mittelpfeiler und einem Außenlängsträger erhöht werden. Daher wird normalerweise dem Außenlängsträger eine relativ größere Querschnittsfläche gegeben, was wiederum zu einer verringerten Bequemlichkeit des Ein- und Aussteigens führen kann.
  • Ein Kraftfahrzeug-Karosserierahmen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Kraftfahrzeug-Karosserierahmen, welcher umfasst:
    einen vorderen Seitenrahmen;
    ein hinteres Querbauteil; und
    einen Balken, welcher durch Extrusionsformen aus einem Leichtmetallmaterial gebildet ist und ein hinteres Ende des vorderen Seitenrahmens an ein seitliches Ende des hinteren Querbauteils koppelt,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Balken hohl ist und der Karosserierahmen ferner einen Ausleger umfasst, der durch Spritzgießen gebildet ist, wobei ein hinteres Ende des hohlen Balkens und das seitliche Ende des hinteren Querbauteils mit dem Ausleger verbunden sind.
  • Demzufolge wird eine als eine Folge eines Frontalzusammenstoßes auf den vorderen Seitenrahmen einwirkende Belastung durch den hohlen Balken, welcher sich in Längsrichtung des Fahrgastraums erstreckt, aufgenommen, so dass das oben erwähnte Eindringen des unteren Armaturenbrett-Querbauteils in den Fahrgastraum vermieden wird. Eine gewünschte Steifigkeit kann erhalten werden, ohne die Dicke des Fahrgastraumbodens zu erhöhen, indem der hohle Balken als ein Viereck gebildet wird, welches eine Querschnittsform aufweist, deren Breite kleiner ist als deren Höhe, und indem die einander zugewandten Innenflächen von oberen und unteren Wänden des hohlen Balkens mit einer Rippe verbunden werden. Ferner kann die Steifigkeit der Verbindung zwischen dem hohlen Balken und dem hinteren Querbauteil weiter erhöht werden, indem das hintere Ende des hohlen Balkens und das seitliche Ende des hinteren Querbauteils mit einem Ausleger verbunden werden.
  • Ein Kraftfahrzeug-Karosserierahmen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst ferner einen Außenlängsträger, eine Blechschienenhalterung, welche durch Spritzgießen gebildet ist, und welche einen Mittelpfeiler-Kopplungsbereich des Außenlängsträgers mit dem hohlen Balken verbindet. Bei dieser Anordnung kann die Querschnittsfläche des Außenlängsträgers verringert werden, da eine auf den Mittelpfeiler einwirkende Belastung sowohl vom Außenlängsträger als auch vom hohlen Balken aufgefangen wird.
  • Weiterhin ist kein besonderes, hochsteifes Bauteil als ein Kopplungsbauteil erforderlich, da der Außenlängsträger und der hohle Balken miteinander durch die Blechschienenhalterung verbunden sind.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nun exemplarisch und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Karosserierahmens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Rahmens ist, welcher die Verbindung jedes Bauteils mit einem Ausleger zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Bodenbalkens ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Auslegers ist;
  • 5 die Verbindung eines hinteren Schlepparms mit dem Ausleger zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Karosserierahmens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II in 6 ist; und
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Anordnung einer Blechschienenhalterung in der Ausführungsform von 6 ist.
  • Mit Bezug auf 1 ist der Rahmen durch Aneinanderschweißen verschiedener Bauteile gebildet, welche aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, und umfasst ein Paar vordere Seitenrahmen 2, ein Paar hintere Seitenrahmen 4, ein Paar Außenlängsträger 5, einen Bodentunnel 6, ein mittleres Querbauteil 7, ein Paar Bodenbalken 8 (welche hohle Balken sind), Blechschienenhalterungen 9 und einen Ausleger 10.
  • Die vorderen Seitenrahmen 2 erstrecken sich nach vorne und hintere Enden derselben sind mit einem unteren Armaturenbrett-Querbauteil 1 verbunden. Die hinteren Seitenrahmen 4 erstrecken sich nach hinten, und vordere Enden derselben sind mit einem hinteren Querbauteil 3 verbunden. Die Außenlängsträger 5 erstrecken sich in der Längsrichtung, so dass sie die jeweiligen seitlichen Enden des unteren Armaturenbrett-Querbauteils 1 mit den hinteren Querbauteilen 3 verbinden. Der Bodentunnel 6 erstreckt sich in der Längsrichtung und koppelt die Mittelabschnitte des unteren Armaturenbrett-Querbauteils 1 und des hinteren Querbauteils 3. Das mittlere Querbauteil 7 koppelt die Außenlängsträger 5 in dem in Längsrichtung mittleren Bereich eines Fahrgastraums. Jeder der Bodenbalken 8 koppelt die Verbindung zwischen dem vorderen Seitenrahmen 2 und dem unteren Armaturenbrett-Querbauteil 1 an das seitliche Ende des hinteren Querbauteils 3. Die Bodenbalken 8 sind so angeordnet, dass sich in der Richtung nach hinten der Abstand zwischen ihnen allmählich vergrößert. Die Blechschienenhalterungen 9 sind hinter dem mittleren Querbauteil 7 angeordnet und koppeln die Außenlängsträger 5 an die jeweiligen hohlen Balken 8. Die Blechschienenhalterungen 9 stützen die hinteren Enden von (nicht gezeigten) Blechschienen. Der Ausleger 10 ist an jedem Kopplungsort zwischen dem hinteren Querbauteil 3, dem hinteren Seitenrahmen 4, dem Außenlängsträger 5 und dem Bodenbalken 8 vorgesehen.
  • Jedes dieser Bauteile ist aus einem hohlen Material durch Extrusionsformen gebildet, außer dem unteren Armaturenbrett-Querbauteil 1, den Blechschienenhalterungen 9 und den Auslegern 10, welche durch Spritzgießen gebildet sind.
  • Obwohl in 1 nicht gezeigt, ist ein Boden, welcher durch Druckformen eines Aluminiumlegierungsblechs gebildet ist, in einem Fahrgastraum und einem Kofferraum vorgesehen.
  • Das hintere Querbauteil 3, welches mit dem hinteren Ende des Bodentunnels 6 verbunden ist, ist durch Extrusionsformen aus einer Aluminiumlegierung gebildet. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Querschnittsform des hinteren Querbauteils 3 einen ersten Abschnitt 3a, einen zweiten Abschnitt 3b und einen Dachvorsprung-ähnlichen Abschnitt 3c. Der erste Abschnitt 3a ist durch zwei vertikal aufeinander gestapelte, geschlossene Querschnittsabschnitte C1, C2 gebildet. Der zweite Abschnitt 3b erstreckt sich nach unten von der vorderen Wand des ersten Abschnitts 3a, wobei dessen unterer Randabschnitt sich wie eine Schürze nach vorne erstreckt. Der Dachvorsprung-ähnliche Abschnitt 3c erstreckt sich vom oberen Ende des ersten Abschnitts 5a aus nach hinten.
  • Beide Endbereiche des hinteren Querbauteils 3 sind nach hinten gebogen und ein Abschnitt oberhalb einer Zwischentrennwand 13 zwischen den beiden geschlossenen Querschnittsabschnitten C1, C2 des ersten Abschnitts 3a ist in jedem Endbereich des Querbauteils abgeschnitten. Die Enden des unteren geschlossenen Querschnittsabschnitts C2 und des zweiten Abschnitts 3b sind durch Kehlnähte an die Innenseiten des Außenlängsträger 5 geschweißt. Daher sind die Außenlängsträger 5 mittels des hinteren Querbauteils 3 aneinander gekoppelt, dessen hohler, geschlossener Querschnittsabschnitt C2 über dessen gesamte Länge in der Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs durchgehend ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist die Querschnittsform des Bodenbalkens 8 ein invertiertes Trapezoid, dessen Höhe kleiner ist als dessen Breite und dessen Unterseite schmaler ist als dessen Oberseite. Die einander zugewandten Innenflächen der oberen und unteren Wände sind durch eine vertikale Rippe 17 verbunden, wodurch eine ausreichende Knickfestigkeit erreicht wird, ohne die Querschnittsfläche zu vergrößern.
  • Der Ausleger 10, welcher an jedem Kopplungsort zwischen dem hinteren Querbauteil 3, dem hinteren Seitenrahmen 4, dem Außenlängsträger 5 und dem Bodenbalken 8 vorgesehen ist, ist durch Spritzgießen gebildet, wie voranstehend erwähnt. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Ausleger die folgenden, integral miteinander gebildeten Abschnitte: einen stufenförmigen hinteren Querbauteil-Verbindungsabschnitt 18, einen hinteren Seitenrahmen-Verbindungsabschnitt 19, einen Außenlängsträger-Verbindungsabschnitt 20, einen Bodenbalken-Verbindungsabschnitt 21, und einen Seitenhubpunkt 23. Ferner ist der Ausleger 10 mit Rippen R verstärkt.
  • Der hintere Querbauteil-Verbindungsabschnitt 18 weist eine gestufte Form auf, so dass er mit der Rückseite und der Unterseite des ersten Abschnitts 3a im Endbereich des hinteren Querbauteils 3 und der Rückseite des zweiten Abschnitts 3b desselben eingreift. Der hintere Seitenrahmen-Verbindungsabschnitt 19 umfasst Seitenwände 19a, welche mit dreieckigen Rippen R verstärkt sind, um mit den Seiten des vorderen Endbereichs des hinteren Seitenrahmens 4 verbunden zu werden. Der Abschnitt 19 umfasst ferner eine Bodenwand 19b in Form eines leichten Bogens, um mit dem Boden des vorderen Endbereichs des hinteren Seitenrahmens 4 verbunden zu werden. Der Außenlängsträger-Verbindungsabschnitt 20 ist mit der Innenseite des hinteren Endbereichs des Außenlängsträgers 5 verbunden. Der Bodenbalken-Verbindungsabschnitt 21 ist mit der oberen Fläche des hinteren Endbereichs des Bodenbalkens 8 verbunden. Ein hinterer Schlepparm ist drehbar mit dem Armhalterungsabschnitt 22 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Endbereiche der extrudierten Bauteile, umfassend das hintere Querbauteil 3, den hinteren Seitenrahmen 4, den Außenlängsträger 5 und den Bodenbalken 8, an den Ausleger 10 geschweißt, und wie in 5 gezeigt, ist der hintere Schlepparm 24 drehbar mit dem Armhalterungsabschnitt 22 verbunden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform koppelt ein hohler Balken 8, welcher durch Extrusionsformen aus einem Leichtmetallmaterial gebildet ist, das hintere Ende jedes vorderen Seitenrahmens 2 linear an das Ende des hinteren Querbauteils 3. Es wird dadurch möglich, die Biegesteifigkeit des Fahrgastraumfußbodens zu erhöhen, ohne die Querschnittsfläche des Außenlängsträgers 5 zu vergrößern. Dies erzielt die Wirkung, dass eine Verformung der Kraftfahrzeugkarosserie, welche durch eine Aufprall-Belastung verursacht ist, daran gehindert wird, sich in den Fahrgastraum zu erstrecken, jedoch ohne eine Verringerung des Komforts im Fahrgastraum zu bedingen und unter Beibehaltung eines bequemen Ein- und Aussteigens. Ferner kann eine gewünschte Steifigkeit erhalten werden, ohne die Dicke des Fahrgastraum-Fußbodens zu erhöhen, wenn die Querschnittsform des hohlen Balkens 8 wie in 3 gezeigt ausgebildet ist. Zusätzlich ist die Steifigkeit der Verbindung zwischen dem hohlen Balken 8 und dem hinteren Querbauteil 3 erhöht, indem das hintere Ende des hohlen Balkens und das Ende des hinteren Querbauteils mit dem Ausleger 10 verbunden sind.
  • 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine Erklärung derselben wird ausgelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Blechschienenhalterung 9, wie in 7 und 8 gezeigt, eine vertikale Fläche 11, welche beispielsweise durch Schweißen mit der Innenseite des Außenlängsträgers 5 im Bereich des Mittelpfeiler-Verbindungsabschnitts des Außenlängsträgers und des Bodenbalkens 8 verbunden ist, eine horizontale Fläche 12, welche beispielsweise durch Schweißen mit der Oberfläche des Fußbodens F, welcher sich oberhalb des Bodenbalkens 8 erstreckt, verbunden ist, und einen Eckverstärkungsabschnitt 25, welcher die beiden voranstehend erwähnten Flächen verbindet, wobei alle diese Komponentenelemente der Blechschienenhalterung durch Spritzgießen aus einer Aluminiumlegierung integral gebildet sind.
  • Der Eckverstärkungsabschnitt 25 hat die Form eines Kastens, dessen Innenseite durch eine Mehrzahl von Rippen 14 überspannt wird, um eine größere Steifigkeit zu erreichen, und weist ebenfalls einen Anbringungsabschnitt 15 an seiner schrägen Fläche auf. Der Anbringungsabschnitt 15 wird zum Anbringen des hinteren Endes der Blechschiene verwendet, und ist mit einem runden Vorsprung 26 versehen, welcher ein Schraubenloch 16 zum Aufnehmen eines Bolzens zum Befestigen der Blechschiene aufweist.
  • Daher sind zwei Bauteile, der Außenlängsträger 5 und der Bodenbalken 8, welche sich in der Längsrichtung erstrecken, seitlich mittels eines sehr steifen Bauteils, der Blechschienenhalterung 9, nahe am Mittelpfeiler 27 miteinander verbunden, wobei der Außenlängsträger 5 und der Bodenbalken 8 beide eine auf den Mittelpfeiler einwirkende Belastung aufnehmen. Demzufolge kann die Biegesteifigkeit der Verbindung zwischen dem Mittelpfeiler 27 und dem Außenlängsträger 5 erhöht werden, ohne die Bequemlichkeit des Ein- und Aussteigens zu verringern, was aus der Verwendung eines Außenlängsträgers mit einer großen Querschnittsfläche resultieren würde, und ohne ein besonderes hochsteifes Bauteil als eine Verstärkung zu verwenden, was eine wesentliche Erhöhung der Produktionskosten mit sich bringen könnte.
  • Daher kann gemäß der obigen Ausführungsform die Biegesteifigkeit der Verbindung zwischen dem Mittelpfeiler und dem Außenlängsträger erhöht werden, ohne eine wesentliche Erhöhung der Größe des Außenlängsträgers, und damit der Produktionskosten, zu bewirken, mit dem Ergebnis, dass eine Verformung des Mittelpfeilers aufgrund eines Seitenaufpralls eine verringerte Wirkung im Fahrgastraum aufweist.
  • Es ist daher offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung, zumindest in ihren bevorzugten Ausführungsformen, einen Kraftfahrzeug-Karosserierahmen bereitstellt, der so ausgelegt ist, dass die Steifigkeit in der Längsrichtung des Fußbodens erhöht ist, ohne dass der Komfort im Fahrgastraum oder die Bequemlichkeit des Ein- und Aussteigens verringert ist, und ebenfalls so, dass die Biegesteifigkeit der Kopplung zwischen einem Mittelpfeiler und einem Außenlängsträger erhöht ist, ohne dass dies eine Vergrößerung des Außenlängsträgers nach sich zieht.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug-Karosserierahmen, umfassend: einen vorderen Seitenrahmen (2); ein hinteres Querbauteil (3); und einen hohlen Balken (8), welcher durch Extrusionsformen aus einem Leichtmetallmaterial gebildet ist und ein hinteres Ende des vorderen Seitenrahmens an ein seitliches Ende des hinteren Querbauteils koppelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Karosserierahmen einen Ausleger (10) umfasst, der durch Spritzgießen gebildet ist, wobei ein hinteres Ende des hohlen Balkens (8) und das seitliche Ende des hinteren Querbauteils (3) mit dem Ausleger verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeug-Karosserierahmen nach Anspruch 1, wobei der hohle Balken (8) einen viereckigen Querschnitt aufweist, bei dem die Breite kleiner ist als die Höhe.
  3. Kraftfahrzeug-Karosserierahmen nach Anspruch 2, wobei der hohle Balken (8) eine Rippe (17) aufweist, welche eine obere Wand und eine untere Wand desselben verbindet.
  4. Kraftfahrzeug-Karosserierahmen nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei ein Paar der hohlen Balken (8) vorgesehen ist und wobei sich der seitliche Abstand zwischen denselben in Richtung nach hinten allmählich vergrößert.
  5. Kraftfahrzeug-Karosserierahmen nach einem der voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Außenlängsträger (5) und eine durch Spritzgießen gebildete Blechschienenhalterung (9), welche einen Mittelpfeiler (27)-Verbindungsbereich des Außenlängsträgers mit dem hohlen Balken verbindet.
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