DE3622188C2 - Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug - Google Patents

Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug

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DE3622188C2
DE3622188C2 DE3622188A DE3622188A DE3622188C2 DE 3622188 C2 DE3622188 C2 DE 3622188C2 DE 3622188 A DE3622188 A DE 3622188A DE 3622188 A DE3622188 A DE 3622188A DE 3622188 C2 DE3622188 C2 DE 3622188C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskonstruk­ tion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug, z. B. in einem Kraftfahrzeug.
Der Aufbau eines Kraftfahrzeugs weist zwei Frontsäulen auf, von denen je eine an einer der beiden Seitenwände des Auf­ baus aufragt und die durch eine Stirnwand verbunden sind, welche so angeordnet ist, daß sie in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus verläuft.
Bei einer typischen Konstruktion herkömmlicher Art zur Verbindung der Frontsäulen mit der Stirnwand in einem Auto­ mobil werden der frontseitige Teil jeder Frontsäule - gesehen in der Fahrzeug-Längsrichtung - und der rückwär­ tige Teil der Stirnwand untereinander durch ein Stirnwand- Seitenblech verbunden. Bei dieser Verbindungskonstruktion sind die Verbindungen zwischen der Frontsäule sowie dem Stirnwand-Seitenblech und zwischen der Stirnwand sowie dem Stirnwand-Seitenblech in der Fahrzeug-Längsrichtung zuein­ ander beabstandet. Insofern ist die Festigkeit jeder Verbindung relativ niedrig, wie auch in nachteiliger Weise die Verdrehsteifigkeit sowie die Biegesteifigkeit des Fahr­ zeugaufbaus relativ niedrig sind. Um diese Steifigkeiten zu erhöhen und zu verbessern, ist es beispielsweise notwen­ dig, Verstärkungseinrichtungen vorzusehen und die Blech­ stärke zu vergrößern. Diese Einrichtungen und Maßnahmen führen jedoch zu einem Anwachsen im Gesamtgewicht und zu einem Kostenanstieg, was bedeutet, daß deren Anwendung eine nur geringe positive Wirkung zeigt, weshalb es nicht vorzu­ ziehen ist, solche Einrichtungen und Maßnahmen anzuwenden.
Durch die JP 58-53 570 A wird eine Verbin­ dungskonstruktion vorgeschlagen, wobei ein Stirnwand-Innen­ teil unmittelbar mit jeder Frontsäule verbunden wird. Jedoch sind auch bei dieser Verbindungskonstruktion Verbesserungen in der Festigkeit der Verbindung sowie in der Verdreh- wie auch in der Biegesteifigkeit des Fahrzeugaufbaus begrenzt und gering. Aus diesem Grund besteht der Bedarf an einer Konstruktion zur Verbindung von Frontsäulen und einer Stirnwand, die es ermöglicht, diese Festigkeiten oder Stei­ figkeiten weiter zu erhöhen.
Darüber hinaus wird von einer Frontsäule eine Tür getra­ gen, was bedeutet, daß die Frontsäule bei Öffnen und Schlie­ ßen der Tür einer Torsionskraft ausgesetzt ist. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Verdrehsteifigkeit der Front­ säule zu erhöhen, um eine Querschnittsverformung der Front­ säule zu verhindern. Beispiele für eine solche Frontsäulen­ konstruktion geben die JP 58-188 375 U, die JP 56-172 514 U und die JP 58-36 769 A.
eine herkömmliche Verbindungskonstruktion ist aus der bereits erwähnten JP 58-53 570 A bekannt. diese Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug weist eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Stirnwand- Baugruppe und ein Paar von an den beiden Seiten des Fahrzeugs aufstehenden Frontsäulenanordnungen auf. Jede der Frontsäulenanordnungen hat mit Bezug zur Fahrzeugquerrichtung ein Außenteil und ein Innenteil. Ein Paar Stirnwand-Seitenbleche verbindet die Stirnwand-Baugruppe mit dem Paar Frontsäulenanordnungen. Ferner ist zwischen den Außenteilen und Innenteilen jeder Frontsäulenanordnung ein Verstärkungsglied angeordnet, das im Frontsäulenbereich einen von der Frontsäulenanordnung umschlossenen kastenförmigen Raum teilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug zu schaffen, die eine hohe Festigkeit und eine hohe Torsions- sowie Biegesteifigkeit der Verbindung zwischen den Frontsäulen und der Stirnwand bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 den Verbindungsbereich zwischen einer Frontsäule und der Stirnwand eines Kraftfahrzeugs mit einer Verbindungskonstruktion in einer ersten Ausführungsform, nämlich
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verbindungs­ bereichs;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Teilen des Verbindungsbereichs;
Fig. 3(A) und 3(B) eine perspektivische Darstellung von zwei Baugruppen des Verbindungsbereichs;
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV in der Fig. 1;
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V in der Fig. 1;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Teilen des Verbindungsbereichs bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Teilen des Verbindungsbereichs bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 den der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei der dritten Ausführungsform;
Fig. 9 den der Fig. 5 entsprechenden Schnitt bei der dritten Ausführungsform;
Fig. 10 bis 15 den Verbindungsbereich zwischen einer Frontsäule und der Stirnwand eines Kraftfahr­ zeugs mit einer Verbindungskonstruktion in einer vierten Ausführungsform, nämlich
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereichs;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Teilen des Verbindungsbereichs;
Fig. 12(A) und 12(B) eine perspektivische Darstellung von zwei Baugruppen des Verbindungsbereichs;
Fig. 13 den Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in der Fig. 10;
Fig. 14 den Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in der Fig. 10;
Fig. 15 den Schnitt entlang der Linie XV-XV in der Fig. 10.
Verbindungskonstruktionen zwischen einer Frontsäule sowie einer Stirnwänd werden jeweils an den beiden Seiten des Fahrzeugaufbaus vorgesehen und sind zu­ einander mit Bezug zur Längsachse des Fahrzeugs symmetrisch, weshalb in den Zeichnungen nur die linke Verbindungskon­ struktion gezeigt ist. Die in den Zeichnungen angegebenen Pfeilrichtungen A, B und C stellen jeweils die Längs-, die Quer- und die Höhenrichtung des Fahrzeugaufbaus dar.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Stirnwandinnenteil 10 so angeordnet, daß es sich in der Fahrzeugquerrichtung B er­ streckt. Dieses Innenteil 10 besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einer waagrechten Platte 12 sowie aus einer von deren dem Fahrzeugheck näher liegenden Hinterkante schräg aufwärts verlaufenden ansteigenden Platte 14. Ein seitlicher Endab­ schnitt der waagrechten Platte 12 fällt in der Querrich­ tung B abwärts und bildet ein geneigtes Teil 16. Die waag­ rechte Platte 12 ist mit einer Erhebung 18, die in ihrer Mitte eine Öffnung hat, sowie mit einer in der Querrichtung verlaufenden Kehle 20 versehen. Die Öffnung in der Erhe­ bung 18 steht mit einem zum Passagierraum offenen Luftkanal in Verbindung.
Längs des Außenumrisses des Stirnwandinnenteils 10 sind ein oberer Flansch 10A, ein frontseitiger Flansch 10B, ein rückwärtiger Seitenflansch 10C, der vom oberen Flansch 10A unter konvexer Krümmung zur Frontseite des Fahrzeugaufbaus - in Fig. 2 also nach links hin - verläuft, ein frontsei­ tiger Seitenflansch 10D, der vom frontseitigen Flansch 10B unter konvexer Krümmung abwärts sowie zum Fahrzeugheck hin verläuft, und ein mittiger Seitenflansch 10E, der sich zwi­ schen dem rückwärtigen Seitenflansch 10C sowie dem frontsei­ tigen Seitenflansch 10D erstreckt, in jeweils aneinander anschließender durchgehender Weise ausgebildet.
Wie die Fig. 3(A) zeigt, ist an die Rückfläche des Innenteils 10 eine sich in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckende Innenteilversteifung 22 geschweißt, die, wie Fig. 2 zeigt, einen oberen Flansch 22A sowie einen daran anschlie­ ßenden seitlichen Flansch 22B und eine von der Ebene der Flansche 22A, 22B hochstehende, zum Fahrzeugheck hin gerich­ tete Wölbung aufweist.
Die Innenteilversteifung 22 hat ein waagrechtes Teil 26, dessen obere Fläche am frontseitigen Rand (diagonal strich­ punktiert in Fig. 2 schraffiert) an die rückwärtige, untere Fläche der waagrechten Platte 12 des Innenteils 10 geschweißt wird, wie Fig. 3(A) zeigt. Der obere Flansch 22A wird an die rückwärtige Fläche des oberen Flansches 10A des Innenteils 10 und der seitliche Flansch 22B wird an die rückwärtige Fläche der ansteigenden Platte 14 des Innenteils 10, die in Fig. 2 diagonal strich-punktiert dargestellt ist, ge­ schweißt. Somit begrenzt die Innenteilversteifung 22 zwi­ schen der Wölbung 24 und dem ansteigenden Teil 14 des Stirnwandinnenteils 10 einen auf seinem gesamten Umfang geschlossenen Raum mit einem Kastenquerschnitt.
Gemäß Fig. 2 hat eine Stirnwandseitenteil-Versteifung 28 die Gestalt eines Kastens, dessen Bodenseite und dem Fahr­ zeugheck zugewandte Rückseite offen sind. Längs des Außen­ umrisses (in der Querrichtung B) des unteren Teils der Seitenteil-Versteifung 28 sind aneinander anschließend ein unter einer konvexen Krümmung zur Frontseite des Aufbaus hin abwärts verlaufender rückwärtiger Seitenflansch 28A, ein unter einer konvexen Krümmung zum Fahrzeugheck hin ab­ wärts verlaufender frontseitiger Seitenflansch 28B sowie ein konvex nach oben gebogener, zwischen den beiden Flan­ schen 28A und 28B befindlicher mittiger Seitenflansch 28C ausgebildet.
Zusätzlich schließt sich durchgehend an den frontseitigen Seitenflansch 28B ein frontseitiger Flansch 28D an, der durchgehend in einen innneren Seitenflansch 28E übergeht, welcher an der unteren inneren Kante der Seiten­ teil-Versteifung 28 ausgestaltet ist. Dieser Seitenflansch 28E ist so gebogen, daß sein dem Fahrzeugheck zugewandter Abschnitt schräg zum Heck hin ansteigt.
Die Stirnwandseitenteil-Versteifung 28 wird mit der unteren Fläche ihres rückwärtigen, in Fig. 2 diagonal schraffier­ ten Endabschnitts an den oberen Flansch 10A des Innenteils 10 geschweißt, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist. Die unteren Flächen des rückwärtigen, mittigen sowie frontseitigen Sei­ tenflansches 28A, 28C sowie 28B werden jeweils an die rück­ wärtigen, mittigen und frontseitigen Seitenflansche 10C, 10E und 10D des Innenteils 10 geschweißt. Des weiteren wird die Unterfläche des inneren Seitenflansches 28E an entsprechende, in Fig. 2 durch diagonal strich-punk­ tierte Linien angegebene Teile des oberen Flansches 10A, der ansteigenden Platte 14, der waagrechten Platte 12 und des frontseitigen Flansches 10B des Innenteils 10 geschweißt. Die Stirnwandseitenteil-Versteifung 28 wirkt mit dem Sei­ tenwand-Innenteil 10 zusammen, um einen Raum mit Kasten­ querschnitt abzugrenzen.
Vor dem Anbau am Fahrzeugaufbau werden das Stirnwand-Innen­ teil 10, die Innenteil-Versteifung 22 und die Seitenteil- Versteifung 28 miteinander verschweißt, um die in Fig. 3(A) gezeigte Stirnwand-Baugruppe 30 zu bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Frontsäulen-Außenteil 32 so vor­ gesehen, daß es an einer Seitenkante des Fahrzeugaufbaus aufsteht. Dieses Außenteil 32 ist, wie Fig. 2 zeigt, so gebogen, daß sich ein Säulenoberteil 36 und ein Säulenaußen­ teil 38 von einem Türscharnierträger 34 einwärts in der Querrichtung B erstrecken, wobei im Türscharnierträger 34 Scharniermontagebohrungen 40 vorhanden sind. Das Säulenober­ teil 36 ist mit einem sich in der Querrichtung B erstreckenden frontseitigen ansteigenden Flansch 32A sowie mit einem an den Flansch 32A unmittelbar anschließenden, in der Fahrzeug-Längsrichtung A verlaufenden und ebenfalls ansteigenden oberen Flansch 32B versehen. Am unteren Ende des Säulenaußenteils 38 ist ein unterer Flansch 32C aus­ gebildet.
Wie die Fig. 2 zeigt, hat eine Dach-Regenrinne 42 im we­ sentlichen einen L-förmigen Querschnitt und ist in ihrem unteren Endteil unter Ausbildung eines Kreisbogens gebogen. Die Regenrinne 42 ist mit einer ersten Fläche 42A an ent­ sprechende, in Fig. 2 durch Schraffur angegebene Flächen des Türscharnierträgers 34 und des Säulenaußenteils 38 des Frontsäulen-Außenteils 32, die dem Säulenoberteil 36 benach­ bart sind, geschweißt. Die zweite Fläche 42B der Regenrinne steht von den jeweiligen Flächen des Türscharnierträgers 34 und des Säulenaußenteils 38 ab, wie Fig. 3(B) zeigt.
Ein Frontsäulen-Innenteil 44 ist gemäß Fig. 2 mit einem inneren Säulenteil 46 sowie einem unteren Säulenteil 48, das so gebogen ist, daß es sich in der Querrichtung B aus­ wärts vom rückwärtigen Ende des inneren Säulenteils 46 erstreckt, versehen. Das innere Säulenteil 46 hat an seiner Unterkante einen unteren Flansch 44A, der sich in der Quer­ richtung B einwärts erstreckt, einen ebenfalls in dieser Richtung B einwärts gerichteten frontseitigen Flansch 44B sowie einen an seiner Oberkante angeordneten, in der Quer­ richtung B auswärts gerichteten oberen Flansch 44C. Das untere Säulenteil 48 ist an seiner zur Außenseite des Fahr­ zeugaufbaus hin zeigenden Kante mit einem rückwärtigen FIansch 44D versehen.
Das Frontsäulen-Innenteil 44 ist mit dem Frontsäulen-Außen­ teil 32 derart verbunden, daß, wie Fig. 3(B) zeigt, der frontseitige Flansch 44B an die untere, rückwärtige FIäche des oberen Flansches 32B des Frontsäulen-Außenteils 32 ge­ schweißt wird, während der obere Flansch 44C an die untere Fläche des Säulenoberteils 36 des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt wird. Der rückwärtige Flansch 44D des Frontsäu­ len-Innenteils 44 wird an die untere Fläche des unteren Flansches 32C des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt. Auf diese Weise begrenzen das Frontsäulen-lnnenteil 44 und -Außenteil 32 zusammen einen Raum mit einem Kastenquerschnitt.
Eine Türscharnier-Verstärkung 50 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einer waagrechten Platte 52, mit einer von deren Hin­ terkante aufstehenden ansteigenden Platte 54, die so gebo­ gen ist, daß sich ihre innere Kante zur Fahrzeug-Frontseite hin erstreckt, und mit einem Seitenteil 56, das von der seitlichen Außenkante der waagerechten Platte 52 abwärts gebogen ist, versehen. Die ansteigende Platte 54 weist einen oberen Flansch 50A sowie einen an diesen anschließenden oberen Seitenflansch 50B auf.
Der in der Richtung A mittige Teil des Seitenteils 56 ist in der Richtung B nach außen erhöht, wobei in der Kopffläche 56A des Seitenteils 56 Scharniermontagebohrungen 58 ausgebildet sind, deren Außenumfang jeweils von angeschweiß­ ten Muttern 59 (s. Fig. 4 und 5) umgeben ist. Das Seitenteil 56 weist an seiner Frontkante einen in der Querrichtung B einwärts ragenden frontseitigen Seitenflansch 50C auf, der eine Ansteigung bildet. An der rückwärtigen Kante des Seitenteils 56 verläuft ein im wesentlichen vertikaler rückwärtiger Seitenflansch 50D.
Die Türscharnier-Verstärkung 50 ist mit dem Frontsäulen- Innenteil 44 derart verbunden, daß eine FIäche der waagerech­ ten Platte 52, die in Fig. 2 schraffiert ist und an das Seitenteil 56 angrenzt, mit der unteren Fläche des unteren Flansches 44A des Frontsäulen-Innenteils 44 verschweißt ist, wie Fig. 3(B) zeigt. Des weiteren ist der obere Seiten­ flansch 50B an die untere Fläche des rückwärtigen Flansches 44D des Frontsäulen-Innenteils 44 geschweißt, während der frontseitige Seitenflansch 50C an die untere Fläche des frontseitigen Flansches 32A des Frontsäulen-Außenteils 32 und der rückwärtige Seitenflansch 50D an die untere Fläche des unteren Flansches 32C des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt sind. Die Kopffläche 56A wird mit der Innenflä­ che des Türscharnierträgers 34 des Frontsäulen-Außenteils 32 in Anlage gebracht, wobei die Scharniermontagebohrungen 58 jeweils auf die Scharniermontagebohrungen 40 im Front­ säulen-Außenteil 32 ausgerichtet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Stirnwand-Seitenblech 60 vorhan­ den, das einen durch eine Frontwand 62, eine frontseitige Seitenwand 64 sowie eine mittige Wand 66 bestimmten U-Quer­ schnitt sowie eine an die rückwärtige Kante der mittigen Wand 66 anschließende, zum Fahrzeugheck hin gerichtete rückwärtige Seitenwand 68 aufweist. An der Oberkante des U-Querschnitts ist ein frontseitiger Flansch 60A so ausge­ bildet, daß er sich von der Frontwand 32 zur Frontseite des Fahrzeugs hin erstreckt. Die frontseitige Seitenwand 64 ist an ihrer Oberkante mit einem an den frontseitigen Flansch 60A unmittelbar anschließenden frontseitigen Seiten­ flansch 60B versehen, der unter einer konvexen Krümmung abwärts sowie in Richtung zum Fahrzeugheck hin verläuft. Dieser Seitenflansch 60B geht in einen waagrechten Seiten­ flansch 60C über. An der Innenkante (in der Querrichtung B) der Frontwand 62 ist ein frontseitiger Stirnflansch 60D ausgebildet.
An der Oberkante der mittigen Wand 66 ist ein mittiger Flansch 60E so ausgestaltet, daß er sich zur Frontseite des Fahrzeugs hin erstreckt. Ein rückwärtiger Flansch 60F ist an der Oberkante der rückwärtigen Seitenwand 68 derart ausgebildet, daß er den mittigen Flansch 60E fortsetzt und in der Querrichtung B nach innen ragt. Ferner ist an der Hin­ terkante der rückwärtigen Seitenwand 68, die dem Fahrzeug­ heck zugewandt ist, ein rückwärtiger Stirnflansch 60G vor­ handen.
Das Stirnwand-Seitenblech 60 ist mit der Türscharnier-Ver­ stärkung 50 derart verbunden, daß der rückwärtige Flansch 60F mit dem in Fig. 2 durch eine Schraffur gekennzeichneten, an das Seitenteil 56 angrenzenden Teil der waagrechten Platte 52 an deren Unterseite verschweißt wird, wie Fig. 3(B) zeigt. Des weiteren wird der mittige Flansch 60E mit der unteren Fläche des frontseitigen Seitenflansches 50C der Türscharnier-Verstärkung 50 verschweißt, während der rückwärtige Stirnflansch 60G an die Innenfläche des rückwärtigen Seitenflansches 50D der Türscharnier-Verstär­ kung 50 wie auch an die Innenfläche des unteren Flansches 32C des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt wird. Ferner wird ein in Richtung des Fahrzeughecks liegender Endabschnitt der frontseitigen Seitenwand 64 an die Innenfläche eines der Fahrzeugfront zugewandten Endabschnitts des Türscharnier­ trägers 34 des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt. Somit begrenzen das Stirnwand-Seitenblech 60 und das Frontsäulen- Außenteil 32 zusammen einen Raum mit einem Kastenquer­ schnitt, wobei die Türscharnier-Verstärkung 50 zwischen diese Teile 60, 32 eingefügt ist.
Die in Fig. 3(A) gezeigte Stirnwand-Baugruppe 30 wird mit dem Stirnwand-Seitenblech 60 so verbunden, daß die untere Fläche des mittigen Seitenflansches 10E des Stirnwand-Innen­ teils 10 mit dem waagrechten, mittigen Seitenflansch 60C des Seitenblechs 60 verschweißt wird, während die untere Fläche des frontseitigen Seitenflansches 10D des Innenteils 10 mit dem frontseitigen Seitenflansch 60B und die untere Fläche des frontseitigen Flansches 10B des lnnenteils 10 mit dem frontseitigen Flansch 60A des Stirnwand-Seitenblechs 60 verschweißt werden.
Die Innenteil-Versteifung 22 wird mit der Türscharnier-Ver­ stärkung 50 sowie dem Frontsäulen-Außenteil 32 so verbunden, daß die untere Fläche des oberen Flansches 22A mit dem oberen Flansch 50A der Türscharnier-Verstärkung 50 verschweißt wird, während die untere Fläche des seitlichen Flansches 22B an den oberen Flansch 32b des Frontsäulen-Außenteils 32 und die untere Fläche des waagrechten Teils 26 an die waagrechte Platte 52 der Türscharnier-Verstärkung 50 ge­ schweißt werden. Des weiteren wird die untere Fläche des rückwärtigen Randbereichs des geneigten Teils 16 des Stirn­ wand-Innenteils 10 mit dem frontseitigen Flansch 32A des Frontsäulen-Außenteils 32 verschweißt.
Darüber hinaus wird die untere Fläche des rückwärtigen Sei­ tenflansches 10C des Innenteils 10 an die zweite Fläche 42B der Regenrinne 42 geschweißt, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, wodurch die Stirnwand mit der Frontsäule verbun­ den wird, wie die Fig. 1 zeigt.
Der Türscharnierträger 34 des Frontsäulen-Außenteils 32 und die Kopffläche 56A der Türscharnier-Verstärkung 50, die an der Innenseite des Türscharnierträgers 34 anliegt, werden miteinander fest durch die angeschweißten Muttern 59 und Befestigungsschrauben 72 bei der Montage des Tür­ scharniers 70 verbunden, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Das Türscharnier 70 hält, wie Fig. 5 zeigt, die vordere Tür 74 schwenkbeweglich.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wirken das Front­ säulen-Außenteil 32 und das Frontsäulen-Innenteil 44 zusam­ men, um das obere Teil der Frontsäule als Raum mit einem Kastenquerschnitt zu begrenzen, während das Frontsäulen- Außenteil 32 zusammen mit dem Stirnwand-Seitenblech 60 das untere Teil der Frontsäule als Raum mit einem Kastenquer­ schnitt bestimmt, wie Fig. 4 zeigt. Die Türscharnier-Ver­ stärkung 50 liegt zwischen dem oberen sowie unteren Raum der Frontsäule derart, daß sie deren Inneres durchquert, womit sie als eine Querwand wirkt, die das Innere der Front­ säule in die beiden Räume - den oberen und den unteren Raum - unterteilt. Die Türscharnier-Verstärkung 50 erstreckt sich in der Querrichtung B im Fahrzeugaufbau nach innen von ihrer Verbindung mit der Frontsäule aus und ist an ihrem anderen Ende mit der Stirnwand-Baugruppe 30 durch die Regen­ rinne 42 verbunden.
Demzufolge sind die Frontsäule und die Stirnwand miteinander linienförmig in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus verbunden, wobei die Türscharnier-Verstärkung 50 sowohl mit der Stirnwand wie auch mit der Frontsäule an einer Vielzahl von Stellen in unterschiedlichen Richtungen und über relativ weite Flächenbereiche verbunden ist. Deshalb ist die Festig­ keit in der Verbindung zwischen der Frontsäule und der Stirn­ wand extrem hoch, wie auch die Verdrehsteifigkeit des Fahr­ zeugaufbaus eine beträchtliche Höhe aufweist. Somit ist es möglich, verschiedene Vorteile zu erzielen, wie Verbes­ serungen in den Vibrationseigenschaften oder -kennwerten des Fahrzeugaufbaus und Verbesserungen in der Einstellung der Fahrzeugstabilität.
Da die Türscharnier-Verstärkung 50 so angeordnet ist, daß sie den Raum im Inneren der Frontsäule durchquert und mit der Stirnwand verbunden ist, wird die Verdrehsteifigkeit der Frontsäule erheblich gesteigert, wie auch die Festigkeit des Türscharnierträgers 34 erhöht wird, so daß die Quer­ schnittsverformung der Frontsäule verhindert wird, was wie­ derum ein Absenken der Tür unterbindet.
Da die Türscharnier-Verstärkung 50 mit der Stirnwand ver­ bunden ist, trägt die Tür zusätzlich in ihrem geschlossenen Zustand erheblich zu einer Steigerung in der Steifigkeit des Fahrzeugaufbaus bei.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform ist die Innenteil-Versteifung 22 weggelassen und die Türscharnier-Verstärkung 50 etwas gegenüber der ersten Ausführungsform abgewandelt worden, was folglich zu etwas unterschiedlichen Beziehungen oder Verhältnissen in der Verbindung führt, wobei für diejenigen Teile die­ ser Ausführungsform, die die gleiche Ausgestaltung wie die entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform aufweisen, grundsätzlich dieselben Verhältnisse bezüglich der Verbin­ dung gelten.
Als Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungs­ form sind die folgenden zu nennen. Die Gestaltung des inne­ ren Endabschnitts der Türscharnier-Verstärkung 50 wurde abgewandelt insofern, als zusätzlich ein Flansch 50E vorge­ sehen ist. Der frontseitige Randabschnitt der waagrechten Platte 52 der Türscharnier-Verstärkung 50 wird mit der un­ teren Fläche des rückwärtigen Randabschnitts der waagerech­ ten Platte 12 des Stirnwand-Innenteils 10 (und nicht mit der unteren Fläche des waagrechten Teils 26 der Innenteil- Versteifung 22) verschweißt. Der obere Flansch 50A der Tür­ scharnier-Verstärkung 50 wird an die untere Fläche des oberen Flansches 10A des Stirnwand-Innenteils 10 (und nicht an die untere Fläche des oberen Flansches 22A der Innenteil- Verstärkung 22) geschweißt. Der obere Flansch 32B des Front­ säulen-Außenteils 32 wird mit der unteren Fläche der anstei­ genden Platte 14 des Stirnwand-Innenteils 10 (und nicht mit der unteren Fläche des seitlichen Flansches 22B der Innenteil-Versteifung 22) verschweißt. Darüber hinaus wird der Flansch 50E an die untere Fläche der waagrechten Platte 12 des Stirnwand-Innenteils 10 geschweißt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, weil jedes der in Fig. 6 gezeigten Bauteile grundsätzlich dieselbe Ausgestaltung hat wie das entsprechende, in Fig. 2 gezeigte Bauteil, nur die Bezugszahlen, die sich auf betroffene, für die Ab­ wandlung gegenüber der ersten Ausführungsform wesentliche Bauteile beziehen, in Fig. 6 angegeben wurden.
Da bei dieser Ausführungsform die Innenteil-Versteifung 22 fehlt, wird die Steifigkeit der Stirnwand im Vergleich zur ersten Ausführungsform entsprechend vermindert. Jedoch wird in vorteilhafter Weise das Gesamtgewicht der Konstruktion herabgesetzt, und es ist selbstverständlich möglich, Vortei­ le, die denen gleichartig sind, welche zur ersten Ausfüh­ rungsform dargelegt wurden, im Vergleich zur herkömmlichen Konstruktion zu erreichen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen zusammen eine dritte Ausführungsform, wobei ein Verstärkungsteil 76 nicht als Türscharnier-Verstärkung dient und sich insofern von der Türscharnier-Verstärkung 50 bei der ersten Ausführungs­ form unterscheidet. Die Ausgestaltungen der anderen Bauteile sind grundsätzlich zu denjenigen bei der ersten Ausführungs­ form gleich, was auch für die Beziehung in der Verbindung zwischen den Bauteilen mit Ausnahme des Verstärkungsteils 76 gilt, dessen Verbindung mit anderen Teilen auf Grund seiner etwas abgewandelten Ausgestaltung unterschiedlich ist. Auch in Fig. 7 sind nur die wesentlichen Bezugszahlen für solche Teile angegeben, die mit der Abwandlung gegenüber der ersten Ausführungsform in gewissem Zusammenhang stehen.
Das Verstärkungsteil 76 hat bei dieser Ausführungsform ein verwundenes, flaches Seitenteil 56 ohne Scharniermontage­ bohrungen (wie die Bohrungen 58 bei der ersten Ausführungs­ form). Der frontseitige sowie rückseitige Randabschnitt entsprechen jeweils dem frontseitigen sowie dem rückwärti­ gen Seitenflansch 50C bzw. 50D bei der ersten Ausführungs­ form, wobei die Lagebeziehung dieser Randabschnitte mit der waagrechten Platte 52 dieselbe ist wie diejenige der Flansche 50C und 50D.
Da das Seitenteil 56 des Verstärkungsteils 76 kein erhabe­ nes Teil trägt (im Gegensatz zur ersten Ausführungsform), ist das Seitenteil 56 nicht mit der unteren Fläche des Tür­ scharnierträgers 34 des Frontsäulen-Außenteils 32 in Berüh­ rung, wie die den Schnitten von Fig. 4 und 5 entsprechen­ den Fig. 8 und 9 zeigen.
Obwohl in diesem Fall das Verstärkungsteil 76 nicht als Türscharnier-Verstärkung dient, werden die Festigkeit in der Verbindung zwischen der Frontsäule und der Stirnwand, die Verdrehsteifigkeit des Fahrzeugaufbaus und die Verdreh­ steifigkeit der Frontsäule in einem weiten Bereich gesteigert.
Die in den Fig. 10 bis 15 gezeigte vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Hauptsache dadurch, daß sich im letzt­ genannten Fall die Türscharnier-Verstärkung in der Quer­ richtung B des Fahrzeugaufbaus erstreckt, während sie bei der vierten Ausführungsform in der Längsrichtung A ver­ läuft, was die Beziehung ihrer Verbindung mit anderen Bau­ teilen von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Zur ersten Ausführungsform gleiche Teile sind in den Fig. 10 bis 15 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht nochmals näher erläutert.
Wie die Fig. 11 zeigt, hat die Türscharnier-Verstärkung 150 in ihrem frontseitigen Bereich eine waagrechte Platte 152, an die eine in der Querrichtung B auswärts gerichtete, abfallende Platte 154 anschließt, die also ein Gefälle be­ stimmt, worauf in der Längsrichtung nach abwärts dann ein Seitenteil 156 folgt, das derart erhaben ausgebildet ist, daß dessen Kopffläche 156A in einer im wesentlichen vertika­ len Ebene verläuft. In dieser Kopffläche 156A sind Scharnier­ montagebohrungen 158 ausgebildet, zu denen konzentrisch Muttern 59 (s. Fig. 13 und 14) an die Innenfläche der Kopf­ fläche 156A geschweißt sind.
Längs des Umrisses der Türscharnier-Verstärkung 150 sind ein (in der Querrichtung B) innerer Seitenflansch 150A, der in der Längsrichtung A verläuft, ein frontseitiger Flansch 150B, der unmittelbar an den Seitenflansch 150A anschließt, ein frontseitiger Seitenflansch 150C, der den Flansch 150B fortsetzt und unter einer konvexen Krümmung zum Fahrzeugheck hin verläuft, ein an den Seitenflansch 150C unmittelbar anschließender rückwärtiger Seitenflansch 150D und ein an der Hinterkante der Türscharnier-Verstär­ kung 150 befindlicher rückwärtiger Stirnflansch 150E ausgebildet.
Die Türscharnier-Verstärkung 150 wird mit dem Frontsäulen- Innenteil 44 derart verbunden, daß der rückwärtige (in Fig. 11 schraffierte) Teil des inneren Seitenflansches 150A mit der unteren Fläche des unteren Flansches 44A des Frontsäu­ len-Innenteils 44 verschweißt wird, wie Fig. 12(B) zeigt. Ein Abschnitt der abfallenden Platte 154, der an das Seiten­ teil 156 angrenzt, und ein Stück des inneren Seitenflansches 150A, die in Fig. 11 gleich schraffiert sind, werden an die untere Fläche des frontseitigen Flansches 32B des Front­ säulen-Außenteils 32 bzw. an die untere Fläche der Verbin­ dung zwischen dem frontseitigen sowie dem oberen Flansch 32A und 32B geschweißt, wie Fig. 12(B) zeigt. Der rück­ wärtige Stirnflansch 150E wird mit der unteren Fläche des un­ teren Flansches 32C des Frontsäulen-Außenteils 32 verschweißt. Die Kopffläche 156A wird mit der Innenfläche des Türschar­ nierträgers 34 zur Anlage gebracht, wobei die Scharnier­ montagebohrungen 158 jeweils mit den Scharniermontageboh­ rungen 40 im Frontsäulen-Außenteil 32 zum Fluchten gebracht werden.
Das Stirnwand-Seitenblech 60, das im wesentlichen zu demje­ nigen der ersten Ausführungsform gleich ist, wird mit der Türscharnier-Verstärkung 150 derart verbunden, daß, wie Fig. 12(B) zeigt, der mittige Flansch 60E an die Unterfläche des (in Fig. 11 schraffiert dargestellten) an das Sei­ tenteil 156 angrenzenden Teils der abfallenden Platte 154 der Türscharnier-Verstärkung 150 geschweißt wird, während der rückwärtige Flansch 60F an die untere Fläche des rück­ wärtigen (in Fig. 11 schraffiert dargestellten) Teils des inneren Seitenflansches 150A der Türscharnier-Verstärkung 150 geschweißt wird.
Ferner werden der frontseitige Flansch 60A, der front­ seitige Seitenflansch 60B und der mittige, waagrechte Seiten­ flansch 60C des Stirnwand-Seitenblechs jeweils mit den unteren Flächen des frontseitigen Flansches 150B, des front­ seitigen Seitenflansches 150C und des rückwärtigen Seiten­ flansches 150D der Türscharnier-Verstärkung 150 verschweißt. Des weiteren wird der rückwärtige Stirnflansch 60G des Sei­ tenblechs 60 an die untere Fläche des rückwärtigen Stirn­ flansches 150E der Türscharnier-Verstärkung 150 geschweißt. Somit wirken das Stirnwand-Seitenblech 60 und das Front­ säulen-Außenteil 32 zusammen, um einen Raum mit einem ge­ schlossenen Kastenquerschnitt zu bestimmen, wobei die Tür­ scharnier-Verstärkung 150 zwischen die Bauteile 60 und 32 eingefügt ist.
Die in Fig. 12(A) gezeigte Stirnwand-Baugruppe 30 wird mit der Türscharnier-Verstärkung 150 in der Weise verbunden, daß die untere Fläche des mittigen Seitenflansches 10E des Stirnwand-Innenteils 10 an den Seitenflansch 150D, die unte­ re Fläche des frontseitigen Seitenflansches 10D des Innen­ teils 10 an den frontseitigen Seitenflansch 150C und die untere Fläche des frontseitigen Flansches 10B des Innenteils 10 an den frontseitigen Flansch 150B der Türscharnier-Ver­ stärkung 150 geschweißt werden.
Die untere Fläche eines (in Fig. 11 schraffiert dargestell­ ten) Teils der waagrechten Platte 12 des Stirnwand-Innen­ teils 10, die an das geneigte Teil 16 angrenzt, wird mit dem vorderen (nicht schraffierten) Abschnitt des inneren Seitenflansches 150A und mit der Verbindung zwischen dem frontseitigen sowie dem oberen Flansch 32A bzw. 32B des Frontsäulen-Außenteils 32 verschweißt. Die untere Fläche eines an die ansteigende Platte 14 angrenzenden (in Fig. 11 schraffierten) Teils des geneigten Teils 16 des Stirn­ wand-Innenteils 10 wird an den frontseitigen Flansch 32, die untere Fläche des seitlichen Flansches 22B der Innenteil- Versteifung 22 wird an den oberen Flansch 32B des Front­ säulen-Außenteils 32 geschweißt.
In gleichartiger Weise wie bei der ersten Ausführungsform wird die untere Fläche des rückwärtigen Seitenflansches 10C des Stirnwand-Innenteils 10, wie Fig. 13 und 14 zeigen, an die zweite Fläche 42B der Regenrinne 42 geschweißt, so daß eine Verbindungskonstruktion zwischen einer Stirnwand und einer Frontsäule geschaffen wird, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. Somit wird zwischen dem Stirnwand-Innenteil 10 und der Türscharnier-Verstärkung 150 ein Raum mit einem geschlossenen Kastenquerschnitt, wie Fig. 15 zeigt, abge­ grenzt.
Bei der Anordnung gemäß der vierten Ausführungsform, die vorstehend im einzelnen erläutert wurde, begrenzen das Frontsäulen-Außenteil 32 und -Innenteil 44 zusammen den oberen Teil der Frontsäule mit einem geschlossenen Kasten­ querschnitt, während das Frontsäulen-Außenteil 32 und das Stirnwand-Seitenblech 60 miteinander den unteren Teil der Frontsäule, der einen geschlossenen Kastenquerschnitt hat, begrenzen, wie Fig. 13 zeigt, und zwar in einer zu der ersten Ausführungsform gleichartigen Weise. Die Türschar­ nier-Verstärkung 150 ist zwischen dem oberen sowie unte­ ren Teil der Frontsäule derart angeordnet, daß sie deren Innenraum durchquert, womit sie als Querwand wirkt, die die den oberen sowie unteren Teil der Frontsäule abteilt. Im Gegensatz zur Türscharnier-Verstärkung 50 der ersten Ausführungsform erstreckt sich die Türscharnier-Verstärkung 150 bei der vierten Ausführungsform vorwärts von ihrer Ver­ bindung mit der Frontsäule, jedoch ist die Türscharnier- Verstärkung 150 an ihrem anderen Ende durch die Regenrinne 42 in zur ersten Ausführungsform gleichartiger Weise mit der Stirnwand-Baugruppe 30 verbunden. An der Frontseite der Türscharnier-Verstärkung 150 wirken diese Verstärkung und das Stirnwand-Innenteil 10 zusammen, um einen Raum mit Kastenquerschnitt zu begrenzen, und das Stirnwand-Innenteil 10 begrenzt zusammen mit der Stirnwandseitenteil-Versteifung 28 ebenfalls einen Raum mit geschlossenem Kastenquerschnitt.
Demzufolge sind die Frontsäule und die Stirnwand miteinan­ der an einer Vielzahl von Stellen und über relativ große Bereiche durch die Türscharnier-Verstärkung 150 sowie die Regenrinne 42 verbunden. Deshalb ist die Festigkeit in der Verbindung zwischen der Frontsäule und der Stirnwand extrem hoch, wie auch die Verdrehsteifigkeit des Fahrzeugaufbaus erhöht wird. Bei dieser Ausführungsform wird insbesondere ein Raum mit geschlossenem Kastenquerschnitt an der Verbin­ dung zwischen Frontsäule und Stirnwand gebildet, weshalb die Biegesteifigkeit erheblich gesteigert wird. Es ist dem­ zufolge möglich, verschiedene Vorteile, wie Verbesserungen in den Vibrationseigenschaften und -kennwerten des Fahrzeug­ aufbaus, zu erlangen.
Weil die Türscharnier-Verstärkung 150 so angeordnet ist, daß sie den Raum innerhalb der Frontsäule durchquert und mit der Stirnwand verbunden ist, wird folglich die Vedreh­ steifigkeit der Frontsäule erheblich gesteigert, wie auch die Steifigkeit des Türscharnierträgers erhöht wird, so daß die Querschnittsverformung der Frontsäule verhindert und damit ein Absenken der Tür in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform unterbunden wird.
Für den Fachmann ist es augenscheinlich, daß es im Rahmen der Erfindung möglich ist, die vierte Ausführungsform in zur dritten Ausführungsform ähnlicher Weise abzuwandeln, wobei das mit der Frontsäule und der Stirnwand verbundene Verstärkungsteil nicht als Türscharnier-Verstärkung dient.
Die Verbindungskonstruktion von Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Kraftfahrzeug umfaßt die Stirnwand-Baugruppe mit dem in der Querrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Stirnwand-Innenteil. An jeder Fahr­ zeugseite befindet sich die aufstehende Frontsäulenanord­ nung, von denen jede mit Bezug zur Fahrzeug-Querrichtung das Außen- sowie das Innenteil aufweist. Das Paar von Stirn­ wand-Seitenblechen dient dazu, die Stirnwand-Baugruppe mit jeder Frontsäulenanordnung zu verbinden. Mit dem Außen- und Innenteil jeder Frontsäulenanordnung ist das zwischen den Frontsäulen-Außen- sowie Innenteilen sich erstreckendes Verstärkungsglied fest verbunden, das einen von diesen beiden Teilen begrenzten Raum mit geschlossenem Kastenquerschnitt teilt. Das Verstärkungsglied verläuft ent­ weder in der Fahrzeug-Querrichtung nach innen oder zur Fahr­ zeug-Frontseite vorwärts derart, daß es des weiteren mit der Stirnwand-Baugruppe verbunden ist.

Claims (21)

1. Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Stirnwand-Baugruppe, mit einem Paar von an den beiden Seiten des Fahrzeugs aufstehenden Frontsäulenanordnungen, von denen jede mit Bezug zur Fahrzeugquerrichtung ein Außenteil sowie ein Innenteil aufweist, mit einem Paar von Stirnwand-Seitenblechen, die die Stirnwand- Baugruppe mit dem Paar von Frontsäulenanordnungen verbinden und mit einem zwischen den Außenteilen und den Innenteilen einer jeden Frontsäulenanordnung angeordneten Verstärkungsglied (50, 76), wobei das Verstärkungsglied einen von der Frontsäulenanordnung umschlossenen kastenförmigen Raum teilt und folgende Merkmale aufweist:
  • - eine waagrechte Platte (52),
  • - eine Platte (54), die sich von der Hinterkante der waagrechten Platte (52) aufwärts erstreckt,
  • - ein Seitenteil (56), das sich von der seitlichen Außenkante der waagrechten Platte (52) abwärts erstreckt,
  • - einen oberen Flansch (50A) an der Oberkante der Platte (54),
  • - einen oberen Seitenflansch (50b), der sich an den oberen Flansch (50A) anschließt,
  • - einen Seitenflansch (50C), der sich an der Frontkante des Seitenteiles (56) erstreckt und
  • - einen rückwärtigen Seitenflansch (50D), der sich an der rückwärtigen Kante des Seitenteiles (56) im wesentlichen vertikal erstreckt.
2. Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Stirnwand-Baugruppe, mit einem Paar von an den beiden Seiten des Fahrzeugs aufstehenden Frontsäulenanordnungen, von denen jede mit Bezug zur Fahrzeugquerrichtung ein Außenteil sowie ein Innenteil aufweist, mit einem Paar von Stirnwand-Seitenblechen, die die Stirnwand- Baugruppe mit dem Paar von Frontsäulenanordnungen verbinden und mit einem zwischen den Außenteilen und den Innenteilen einer jeden Frontsäulenanordnung angeordneten Verstärkungsglied (150), wobei das Verstärkungsglied (150) einen von der Frontsäulenanordnung umschlossenen kastenförmigen Raum teilt und folgende Merkmale aufweist:
  • - eine waagrechte Platte (152) im frontseitigen Bereich des Verstärkungsgliedes (150),
  • - eine Platte (154), die sich an die Platte (152) anschließt und sich in Fahrzeugquerrichtung auswärts abfallend erstreckt,
  • - ein Seitenteil (156), das in Fahrzeuglängsrichtung nach der Platte (154) angeordnet und mit einer erhobenen Kopffläche (156A) ausgebildet ist, wobei die Kopffläche (156A) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verläuft und Befestigungslöcher (158) aufweist,
  • - ein innerer Seitenflansch (150A), der längs der Innenkante des Verstärkungsgliedes (150) verläuft,
  • - ein frontseitiger Flansch (150B), der sich an den inneren Seitenflansch (150A) anschließt und in Fahrzeugquerrichtung auswärts verläuft,
  • - ein frontseitiger Seitenflansch (150C), der den frontseitigen Flansch (150B) fortsetzt und sich unter einer konvexen Krümmung in Richtung zum Fahrzeugheck erstreckt,
  • - ein rückwärtiger Seitenflansch (150D), der sich an den frontseitigen Seitenflansch (150C) anschließt und sich in Richtung des Fahrzeughecks erstreckt und
  • - ein rückseitiger Stirnflansch (150E), der an der Hinterkante des Verstärkungsgliedes (150) ausgebildet ist.
3. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, wobei das Seitenteil (56) einen in Fahrzeuglängsrichtung mittigen und in Fahrzeugquerrichtung nach außen erhöhten Abschnitt (56A) mit Befestigungsbohrungen (58) aufweist.
4. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 3, wobei an dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Ende der Platte (54) zwischen der Platte (52) und dem oberen Flansch (50A) ein Flansch (50E) angeordnet ist.
5. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stirnwand-Baugruppe ein Stirnwand-Innenteil (10) und ein Stirnwand-Seitenteilverstärkungselement (28) aufweist, wobei das Verstärkungsglied (50, 76; 150) im wesentlichen mit der Stirnwand-Baugruppe verbunden ist.
6. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 5, wobei das Stirnwand-Innenteil (10) folgende Bauteile aufweist:
  • - eine waagrechte Platte (12),
  • - eine Platte (14), die sich von der Hinterkante der waagrechten Platte (12) aufwärts erstreckt,
  • - eine geneigte Platte (16), die sich nach unten geneigt von jeder Seite der waagrechten Platte (12) erstreckt,
  • - einen oberen Flansch (10A), der sich entlang der oberen Kante der Platte (14) erstreckt,
  • - einen frontseitigen Flansch (10B), der sich entlang der vorderen Kante der waagrechten Platte (12) erstreckt,
  • - einen rückwärtigen Seitenflansch (10C), der an jeder Seite der Platte (14) und zu dem oberen Flansch (10A) durchgehend vorgesehen ist,
  • - einen frontseitigen Seitenflansch (10D), der sich von einer vorderen Kante der geneigten Platte (16) und durchgehend abwärts von dem frontseitigen Flansch (10B) erstreckt,
  • - einen mittigen Seitenflansch (10E), der sich von einer Seitenkante der geneigten Platte (16) und durchgehend von dem rückwärtigen Seitenflansch (10C) und dem frontseitigen Seitenflansch (10D) erstreckt, und
  • - eine Kehle (20), die zwischen der waagrechten Platte (12) und dem frontseitigen Flansch (10B) angeordnet ist und sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
7. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 6, wobei das Stirnwand-Seitenteilverstärkungselement (28) die Form eines Kastens aufweist, dessen Bodenseite und Rückseite offen sind und der eine obere Platte, eine erste und zweite Seitenplatte und eine frontseitige Platte aufweist, wobei das Stirnwand- Seitenteilverstärkungselement (28) mit
einem rückwärtigen Seitenflansch (28A), der sich abwärts von einer Hinterkante der ersten Seitenplatte erstreckt,
einem frontseitigen Seitenflansch (28B), der sich abwärts von einer Unterkante der ersten Seitenplatte erstreckt,
einem mittigen Seitenflansch (28C), der sich von einer Bodenkante der ersten Seitenplatte und durchgehend zu dem rückwärtigen Seitenflansch (28A) und dem frontseitigen Seitenflansch (28B) erstreckt,
einem frontseitigen Flansch (28D), der sich von der frontseitigen Platte und durchgehend zu dem frontseitigen Seitenflansch (28B) erstreckt, und
einem Seitenflansch (28E) versehen ist, der sich von der oberen Platte und durchgehend zu dem rückwärtigen Seitenflansch (28A) erstreckt.
8. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 6, weiter mit einem Stirnwand-Innenteilverstärkungselement (22), das mit einer Rückfläche des Stirnwand-Innenteils (10) verbunden ist, um sich in Querrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken, wobei das Stirnwand-Innenteilverstärkungselement (22) mit einem oberen Flansch (22A), der sich seitlich von seinem oberen Ende erstreckt, und einem Seitenflansch (22B) versehen ist, der sich von seiner Seitenkante und durchgehend zu dem oberen Flansch (22A) erstreckt.
9. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter mit einer Dachregenrinne (42), die an das Außenteil (32) des Paars der Frontsäulenanordnungen angebaut ist, wobei das Außenteil (32) ein Türscharnierträgerelement (34) aufweist.
10. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 6, wobei das Paar Stirnwand-Seitenbleche (60) jeweils aufweist:
  • - eine Frontwand (62), die eine erste und zweite Seitenkante, die sich im wesentlichen senkrecht erstrecken, einen frontseitigen Flansch (60A), der sich von einem oberen Ende der Frontwand (62) erstreckt, und einen frontseitigen Stirnflansch (60D) hat, der sich von der ersten Seitenkante der Frontwand (62) erstreckt, eine frontseitige Seitenwand (64), die eine erste und zweite Seitenkante, wobei die erste Seitenkante der frontseitigen Seitenwand (64) durchgehend zu der zweiten Seitenkante der Frontwand (62) ist, einen frontseitigen Seitenflansch (60B) und einen mittigen Seitenflansch (60C) hat, die sich jeweils von einem oberen Ende der frontseitigen Seitenwand (64) und zueinander durchgehend erstrecken, wobei der frontseitige Seitenflansch (60B) zu dem frontseitigen Flansch (60A) durchgehend ist,
  • - eine mittige Wand (66), die eine erste und zweite Seitenkante, wobei die erste Seitenkante der mittigen Wand (66) durchgehend zu der zweiten Seitenkante der frontseitigen Seitenwand (64) ist, und einen mittigen Flansch (60E) hat, der sich von einem oberen Ende der mittigen Wand (66) erstreckt und durchgehend zu dem mittigen Seitenflansch (60C) ist, und
  • - eine rückwärtige Seitenwand (68), die eine erste und zweite Seitenkante, wobei die erste Seitenkante der rückwärtigen Seitenwand (68) durchgehend zu der zweiten Seitenkante der mittigen Wand (66) ist, einen rückwärtigen Flansch (60F), der sich von einem oberen Ende der rückwärtigen Seitenwand (68) erstreckt und durchgehend zu dem mittigen Flansch (60E) der mittigen Wand (66) ist, und einen rückwärtigen Stirnflansch (60G) hat, der sich von der zweiten Seitenkante der rückwärtigen Seitenwand (68) erstreckt.
11. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 6, wobei das Außenteil (32) der Frontsäulenanordnungen mit einem frontseitigen Flansch (32A), der sich von einer vorderen Kante des Außenteils (32) erstreckt, und einem oberen Flansch (32B) versehen ist, der sich von einer oberen Kante des Außenteils (32) erstreckt, wobei das Innenteil (44) der Frontsäulenanordnungen mit einem unteren Flansch (44A), der sich von einer unteren Kante des Innenteils (44) erstreckt, und einem frontseitigen Flansch (44B) versehen ist, der sich von einer vorderen Kante des Innenteils (44) erstreckt.
12. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die waagrechte Platte (52; 152) und die Platte (54; 154) des Verstärkungsglieds (50, 76; 150) steif an der Stirnwand- Baugruppe befestigt sind.
13. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der obere Flansch (50A) des Verstärkungsglieds (50, 76) an dem oberen Flansch (10A) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist.
14. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 8, wobei der obere Flansch (22A) des Stirnwand-Innenteilverstärkungselements (22) an dem oberen Flansch (10A) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist, wobei der Seitenflansch (22B) des Stirnwand- Innenteilverstärkungselements (22) an einer rückwärtigen Fläche der Platte (14) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist und wobei der obere Flansch (50A) des Verstärkungsglieds (50, 76) an einer rückwärtigen Fläche des oberen Flansches (22A) des Stirnwand-Innenteilverstärkungselements (22) befestigt ist.
15. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 10, wobei der Seitenflansch (50C) des Verstärkungsglieds (50, 76; 150) steif an dem mittigen Seitenflansch (60E) des Stirnwand-Seitenblechs (60) befestigt ist und wobei ein oberer waagrechter Abschnitt des Verstärkungsglieds (50, 76) an dem rückwärtigen Flansch (60F) des Stirnwand-Seitenblechs (60) befestigt ist.
16. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 11, wobei das Verstärkungsglied (50, 76) ein Türscharnierverstärkungselement ist, das steif an dem unteren Flansch (44A) des Innenteils (44) der Frontsäulenanordnungen befestigt ist, wobei der Seitenflansch (50C) an dem frontseitigen Flansch (32A) des Außenteils (32) der Frontsäulenanordnungen befestigt ist, wobei der obere Flansch (32B) des Außenteils (32) an dem frontseitigen Flansch (44B) des Innenteils (44) befestigt ist und wobei der obere Flansch (32B) des Außenteils (32) an einer rückwärtigen Fläche der Platte (14) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist, um den Aufbau zu verstärken, mit dem ein Türscharnier einer Fahrzeugtür an dem Außenteil (32) befestigt ist.
17. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 10, wobei der frontseitige Flansch (10B), der frontseitige Seitenflansch (10D) und der mittige Seitenflansch (10E) der geneigten Platte (16) des Stirnwand-Innenteils (10) an dem frontseitigen Flansch (60A), dem frontseitigen Seitenflansch (60B) und dem waagrechten mittigen Seitenflansch (60C) des Stirnwand-Seitenblechs (60) befestigt ist, wobei der frontseitige Seitenflansch (50C) des Verstärkungsglieds (50, 76) an dem mittigen Flansch (60E) des Stirnwand-Seitenblechs (60) befestigt ist und wobei der untere Flansch (44A) des Innenteils (44) der Frontsäulenanordnung an dem waagrechten oberen Abschnitt des Verstärkungsglieds (50, 76) befestigt ist, um das Stirnwand-Innenteil (10), das Stirnwand- Seitenblech (60), die Frontsäulenanordnungen und das Verstärkungsglied (50, 76) zusammenzubauen.
18. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 11, wobei das Stirnwand-Seitenteilverstärkungselement (28) auf der geneigten Platte (16) und auf einem Seitenendeabschnitt des Stirnwand- Innenteils (10) montiert ist, wobei der rückwärtige Seitenflansch (28A), der frontseitige Seitenflansch (28B), der mittige Seitenflansch (28C), der frontseitige Flansch (28D) und der Seitenflansch (28E) des Stirnwand- Seitenteilverstärkungselements (28) jeweils an dem rückwärtigen Seitenflansch (10C), dem frontseitigen Seitenflansch (10D), dem mittigen Seitenflansch (10E), dem frontseitigen Flansch (10B) und dem oberen Flansch (10A) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist.
19. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 8, wobei der obere Flansch (22A) des Stirnwand-Innenteilverstärkungselements (22) an dem oberen Flansch (10A) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist und wobei der Seitenflansch (22B) des Stirnwand- Innenteilverstärkungselements (22) an einer rückwärtigen Fläche der Platte (14) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist.
20. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 15, wobei das Verstärkungsglied (150) ein Türscharnierverstärkungselement ist, das steif an dem unteren Flansch (44A) des Innenteils (44) der Frontsäulenanordnungen befestigt ist, wobei der mittlere geneigte Abschnitt des Verstärkungsglieds (150) an dem frontseitigen Flansch (32A) des Außenteils (32) der Frontsäulenanordnungen befestigt ist, wobei der obere Flansch (32B) des Außenteils (32) an dem frontseitigen Flansch (44B) des Innenteils (44) befestigt ist und wobei der obere Flansch (32B) des Außenteils (32) an einer rückwärtigen Fläche der Platte (14) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt ist, um den Aufbau zu verstärken, mit dem ein Türscharnier einer Fahrzeugtür an dem Außenteil (32) befestigt ist.
21. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 15, wobei der frontseitige Flansch (10B), der frontseitige Seitenflansch (10D) und der mittige Seitenflansch (10E) der geneigten Platte (16) des Stirnwand-Innenteils (10) an dem frontseitigen Flansch (60A), dem frontseitigen Seitenflansch (60B) und dem waagrechten mittigen Seitenflansch (60C) des Stirnwand-Seitenblechs (60) befestigt ist, wobei der mittlere geneigte Abschnitt des Verstärkungsglieds (150) an dem mittigen Flansch (60E) des Stirnwand-Seitenblechs (60) befestigt ist, wobei der untere Flansch (44A) des Innenteils (44) der Frontsäulenanordnung an dem waagrechten oberen Abschnitt des Verstärkungsglieds (150) befestigt ist, wobei der frontseitige Flansch (150B), der frontseitige Seitenflansch (150C) und der rückwärtige Seitenflansch (150D) des Verstärkungsglieds (150) jeweils an dem frontseitigen Flansch (60A), dem frontseitigen Seitenflansch (60B) und dem waagrechten mittigen Seitenflansch (60C) des Stirnwand- Seitenblechs (60) befestigt ist und wobei der innere Seitenflansch (150A) des Verstärkungsglieds (150) an einer rückwärtigen Fläche des rückseitigen Endabschnitts der waagrechten Platte (12) des Stirnwand-Innenteils (10) befestigt sind, um das Stirnwand-Innenteil (10), das Stirnwand-Seitenblech (60), die Frontsäulenanordnungen an das Verstärkungsglied (150) zusammenzubauen.
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