DE19948363B4 - Mittelsäulenstruktur - Google Patents

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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Abstract

Mittelsäulenstruktur, in der in einem Längsmittelbereich einer Fahrzeugkarosserie eine Mittelsäule (1) vorgesehen ist, wobei die Mittelsäule umfasst:
ein extrudiertes oberes Element (2); und
ein extrudiertes unteres Element (3), wobei ein oberer Endabschnitt (3a) des unteren Elements (3) mit einem unteren Endabschnitt des oberen Elements derart verbunden ist, dass das untere Element (3) in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie relativ zum oberen Element (2) außen angeordnet ist,
wobei das obere Element (2) und das untere Element (3) jeweils eine gerade Längsachse aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelsäulenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie.
  • Herkömmlich betrachtete man die Verwendung von Aluminium für Strukturelemente einer Fahrzeugkarosserie als Möglichkeit, das Gewicht des Fahrzeugs zu reduzieren. Eine für Personenwagen ausgebildete Rahmenstruktur ist in 5 gezeigt. Eine Mittelsäule 11 dieser Rahmenstruktur ist an ihrem Oberabschnitt in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie nach innen versetzt, so dass sie der Oberfläche einer seitlichen Glasscheibe entspricht, während ein unterer Abschnitt der Mittelsäule 11 derart versetzt ist, dass er in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie nach außen vorsteht, um eine Sicherheitsgurt-Rückziehvorrichtung aufzunehmen.
  • Wenn man versucht, die Mittelsäule 11 mit einer extrudierten Aluminium-Rahmenstruktur auszubilden, kann dies zu Problemen führen, da die oben beschriebene Konfiguration der Mittelsäule 11 relativ kompliziert ist. Wenn man daher versucht, einen überschüssigen Abschnitt nach einem Biegeprozess wegzuschneiden, damit der Verbindungsaschnitt eine hohe Genauigkeit bekommt, wird der Schneidprozess kompliziert und es wird schwierig, die Mittelsäule konstruktionsgemäß auszubilden. Wenn ferner Aluminiummaterial beispielsweise zu einer Form extrudiert wird, die einen rechtwinkligen oder viereckigen hohlen Querschnitt hat, und das so extrudierte Aluminiumelement anschließend einem Biegeprozess unterzogen wird, wie in 6 gezeigt, um eine Übereinstimmung mit der oben genannten Fahrzeugkarosseriekonfiguration zu erreichen, entsteht das Problem, dass das geschnittene Aluminiumelement während des Biegens brechen kann.
  • Die DE 41 39 303 A1 offenbart eine Mittelsäulenstruktur mit einem oberen extrudierten Element und einem unteren extrudierten Element, wobei das untere Element in Fahrzeugquernchtung relativ zu dem oberen Element innen angeordnet ist, und das obere Element gebogen ist.
  • Die DE 196 48 495 A1 zeigt in der 1 einen zeichnerischen Querschnitt durch ein zweikammeriges Strangpressprofil, dass an der Fahrzeuginnenseite zum Anschluss an den Seitenschweller ausgeklinkt ist.
  • Zur Lösung der obigen Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, die Bearbeitbarkeit und die Konstruktionsfreiheit einer extrudierten Mittelsäule zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 eine Mittelsäulenstruktur vorgeschlagen, die in einem Längsmittelbereich einer Fahrzeugkarosserie nach oben hochsteht. Die Mittelsäule umfasst: ein extrudiertes oberes Element; undein extrudiertes unteres Element, wobei ein oberer Endabschnitt des unteren Elements mit einem unteren Endabschnitt des oberen Elements derart verbunden ist, dass das untere Element in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie relativ zum oberen Element außen angeordnet ist, wobei das obere Element und das untere Element jeweils eine gerade Längsachse aufweisen.
  • Bei der obigen Mittelsäulenstruktur ist die Mittelsäule in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt, und die oberen und unteren Elemente sind miteinander verbunden sind. Das obere Element ist in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie relativ zum unteren Element innen angeordnet.
  • Durch schräges Schneiden eines Teils eines Verbindungsabschnitts des unteren Elements, das in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie nach außen vorsteht, kann man nicht nur leicht eine Konfiguration in einer Mittelsäule herstellen, in der eine untere Hälfte unter einer sogenannten Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie und eine obere Hälfte jeweils relativ zueinander in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie nach außen bzw. nach innen versetzt sind, sondern auch die Spannungskonzentration an dem Verbindungsabschnitt reduzieren, wo die Festigkeit aufgrund der Schweißung stark erhöht ist.
  • Bevorzugt ist das obere Element mit dem unteren Element derart verbunden, dass das obere Element in Längsrichtung der Fahrzeugkarossere nach hinten geneigt ist. Hierdurch lässt sich die Mittelsäule leicht zu einer Konfiguration formen, bei der die Mittelsäule in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie gebogen ist.
  • Bevorzugt ist ein unterer Endabschnitt des unteren Elements mit einem Seitenschweller eines Bodenabschnitts der Fahreugkarosserie verbunden, wobei eine Verstärkungsplatte an einer Außenseite des unteren Elements in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, um den Verbindungsabschnitt des unteren Elements mit dem Seitenschweller zu verstärken, und wobei die Verstärkungsplatte einen unteren Abschnitt des oberen Elements überlappt und dann damit verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt der zwei Elemente durch einen Verlängerungsabschnitt der Verstärkungsplatte verdeckt sein kann, um den Verbindungsabschnitt des unteren Elements mit dem Seitenschweller zu verstärken.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Mittelsäule 1 eines Fahrzeugs unter Anwendung der Erfindung, gesehen von der Seite einer Fahrzeugkarosserie;
  • 2 eine Perspektivansicht eines unteren Hauptabschnitts der Mittelsäule;
  • 3 eine Explosionsansicht des Hauptteils, gesehen in Richtung des Pfeils III in 2;
  • 4 eine Explosionsperspektivansicht eines Verbindungsvorgangs oberer und unterer Elemente;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht einer Rahmenstruktur eines Kraftwagens; und
  • 6 eine Perspektivansicht eines Hauptteils einer herkömmlichen Mittelsäule.
  • 1 ist eine Seitenansicht mit Darstellung einer Mittelsäule 1 eines Fahrzeugs in Seitenansicht. Wie in der Figur gezeigt, ist die Mittelsäule 1 an einem Mittelabschnitt in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an linken und rechten Seiten eines Passagierraums derart vorgesehen, dass sie dort nach oben hochsteht. Diese Mittelsäule 1 kann Öffnungskonfigurationen für Vorder- und Hintertüren, die zum Einsteigen bzw. Aussteigen zu bzw. von Vordersitzen bzw. Rücksitzen dienen, Orte zur Anbringung von Scharnieren für die hintere Tür für die Rücksitze sowie die Konfiguration eines Fensters der hinteren Tür beeinflussen.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer unteren Hälfte der erfindungsgemäßen Mittelsäule 1, und 3 ist eine Explosionsansicht des Hauptteils davon, gesehen in Richtung des Pfeils III in 2. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist die Mittelsäule 1 derart aufgebaut, dass ein oberes Element 2 und ein unteres Element 3, die an einem Mittelabschnitt in zwei Hälften unterteilt sind, vertikal miteinander verbunden sind. Jedes der Elemente 2, 3 umfasst ein Aluminium-extrudiertes Material, das aus Aluminium zu einer Form extrudiert ist, die einen im wesentlichen viereckigen oder rechtwinkligen, hohlen Querschnitt hat. Ein oberer Endabschnitt des oberen Elements 2 ist fest an eine Dachseitenschiene 4 angeschweißt, während ein unterer Endabschnitt des unteren Elements 3 fest an einen Seitenschweller 5 eines Bodenabschnitts geschweißt ist, wobei ein unterer Abschnitt des oberen Elements 2 und ein oberer Abschnitt des unteren Elements 3 durch Schweißung miteinander verbunden sind.
  • Das untere Element 3 ist im wesentlichen orthogonal zum Seitenschweller 5 angeordnet, während das obere Element 2 relativ zum oberen Abschnitt des unteren Elements 3 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach hinten geneigt ist. Das obere ist mit dem unteren Element derart verbunden, dass der Verbindungsabschnitt in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie innerhalb des unteren Elements 3 liegt. Dann werden, wie oben beschrieben, das obere Element 2 und das untere Element 3 dort aneinander geschweißt, wo der obere Abschnitt des ersteren und der untere Abschnitt des letzteren miteinander überlappen. Durch Integrieren der zwei Elemente 2, 3 miteinander wird die Mittelsäule 1 gebildet. Wie am besten in 1 zu sehen, bekommt die erfindungsgemäße Mittelsäule 1 eine Form, bei der die Mittelsäule 1 an ihrem Mittelabschnitt (in der Nähe der Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie) so gebogen ist, dass sie angenähert V-förmig wird, insbesondere mit einer V-Form, die um 90° im Uhrzeigersinn gedreht ist. Mit der Erfindung lässt sich auch eine solche Form leicht herstellen.
  • Wenn man ferner die oberen und unteren Elemente 2, 3 wie oben beschrieben derart miteinander verbindet, dass sie einander schneiden, steht ein Teil des unteren Endabschnitts des oberen Elements 2 von dort vor, wo das obere Element 2 das untere Element 3 überlappt (d.h. dort, wo sie aneinander geschweißt sind), wie in 4 strichpunktiert gezeigt. Erfindungsgemäß wird der vorstehende Abschnitt 2a weggeschnitten. Obwohl dies an dieser Stelle die Festigkeit mindert, ist die Gesamtfestigkeit auch in einem Zustand ausgeglichen, in dem der vorstehende Abschnitt 2a weggeschnitten ist, da die Festigkeit des Abschnitts dort, wo die zwei Elemente 2, 3 fest aneinander geschweißt sind, im Vergleich zu den anderen Abschnitten stark erhöht ist.
  • Eine umgekehrt T-förmige Verstärkungsplatte 6 ist in Bezug auf die Querrichtung der Fahrzeugkarosserie an der Außenseite des unteren Abschnitts der Mittelsäule 1 angebracht, um den Verbindungsabschnitt dort zu verstärken, wo das untere Element 3 mit dem Seitenschweller 5 verbunden ist, derart, dass sie das untere Element 3 überdeckt und sich über entsprechende Abschnitte des Seitenschwellers 5 hinweg erstreckt. Ferner ist eine obere Endseite 3a des unteren Elements 3 gemäß 4 quer nach außen und unten schräg geschnitten, wodurch eine Spannungskonzentration dort vermieden wird, wo die zwei Elemente 2, 3 miteinander verbunden sind.
  • Ferner erstreckt sich ein oberer Endabschnitt der Verstärkungsplatte 6 so, dass er die obere Endseite 3a des unteren Elements 3 abdeckt, und erreicht dann den unteren Abschnitt des oberen Elements 2 dort, wo der obere Endabschnitt der Platte 6 fest an das obere Element 2 angeschweißt ist. Somit verstärkt die Verstärkungsplatte 6 nicht nur die Festigkeit dort, wo das untere Element 3 mit dem Seitenschweller 5 verbunden ist, sondern verstärkt auch die Verbindungsfestigkeit zwischen dem unteren Element 3 und dem oberen Element 2. Da ferner die Verbindungsabschnitte dort, wo das untere Element 3 mit dem Seitenschweller 5 bzw. dem oberen Element 2 verbunden ist, überdeckt sind, wird das ästhetische Erscheinungsbild verbessert. An das untere Element 3 sind ein Paar oberer und unterer Türscharniere 9a, 9b für eine hintere Tür 8 geschraubt.
  • Erfindungsgemäß wird das obere Element 2 mit dem unteren Element 3 derart verbunden, dass das obere Element 2 relativ zum unteren Element 3 schräg nach hinten zurücksteht, und dies gestattet eine Verlängerung des oberen hinteren Abschnitts einer vorderen Seitenscheibe 10 für den Vordersitz zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie, wodurch man nicht nur den Einstieg und Ausstieg des Fahrers und des Beifahrers erleichtern kann, sondern auch die Glasfläche der vorderen Seitenscheibe 10 vergrößern kann. Da ferner das untere Element 3 relativ weit vorne angeordnet ist, ist auch die Wahl des Montageorts für die Türscharniere 9a, 9b verbessert.
  • Da erfindungsgemäß die Mittelsäule vertikal in zwei Elemente unterteilt ist und die oberen und unteren Elemente miteinander verbunden sind, wobei das obere Element in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie relativ zum unteren Element innen angeordnet ist, lässt sich leicht eine Konfiguration in einer Mittelsäule herstellen, deren unter der Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie liegender unterer Abschnitt und deren über dieser liegender oberer Abschnitt jeweils relativ zueinander in Querrichtung nach außen bzw. innen versetzt sind. Da ferner der Abschnitt des unteren Elements schräg geschnitten ist, der von dem Verbindungsabschnitt quer nach außen vorsteht, um eine Spannungskonzentration des Verbindungsabschnitts dort zu verhin dern, wo die Festigkeit aufgrund der Schweißung stark erhöht ist, lässt sich problemlos eine Rahmenstruktur unter Verwendung extrudierter Elemente aufbauen.
  • Da ferner die Mittelsäule leicht so konfiguriert werden kann, dass die Mittelsäule in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie gebogen bzw. geknickt ist, und zwar durch Verbindung des oberen Elements mit dem unteren Element derart, dass das obere Element relativ zum unteren Element in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie geneigt ist, ist es möglich, nicht nur den Einstieg und Ausstieg des Fahrers und der anderen Passagiere zu erleichtern, sondern auch den Öffnungsraum für die Glasfläche der vorderen Seitenscheibe zu vergrößern. Da ferner die Verwendung eines extrudierten Materials, beispielsweise mit viereckigem oder rechtwinkligem, hohlem Querschnitt, die Stabilität der Struktur im Vergleich zur Verwendung eines Presselements derselben Konfiguration erhöhen kann, lässt sich die Auswahl eines Orts zur Montage der Türscharniere verbessern. Die Verlängerung des oberen Abschnitts der Verstärkungsplatte, die an dem unteren Element und dem Seitenschweller angebracht ist, kann ferner den Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Elementen überdecken, wodurch sich das ästhetische Erscheinungsbild verbessern lässt.
  • Eine Mittelsäule einer Fahrzeugkarosserie ist in ein oberes Element 2 und ein unteres Element 3 unterteilt, wobei das obere Element 2 mit dem unteren Element 3 derart verschweißt ist, dass das obere Element 2 in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie relativ zum unteren Element 3 innen angeordnet ist und relativ zum unteren Element 3 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach hinten geneigt ist. Ferner ist ein oberer Endabschnitt des unteren Elements 3 in Richtung quer nach außen und unten schräg geschnitten, und eine Verstärkungsplatte 6 ist derart angeordnet, dass sie einen oberen Endabschnitt 3a des oberen Elements 3 erreicht und dort mit dem oberen Element 2 zur Verstärkung eines Zustands verbunden ist, in dem das untere Element 3 mit einem Seitenschweller 5 verbunden ist.

Claims (5)

  1. Mittelsäulenstruktur, in der in einem Längsmittelbereich einer Fahrzeugkarosserie eine Mittelsäule (1) vorgesehen ist, wobei die Mittelsäule umfasst: ein extrudiertes oberes Element (2); und ein extrudiertes unteres Element (3), wobei ein oberer Endabschnitt (3a) des unteren Elements (3) mit einem unteren Endabschnitt des oberen Elements derart verbunden ist, dass das untere Element (3) in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie relativ zum oberen Element (2) außen angeordnet ist, wobei das obere Element (2) und das untere Element (3) jeweils eine gerade Längsachse aufweisen.
  2. Mittelsäulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element (2) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach hinten schräg mit dem unteren Element (3) verbunden ist.
  3. Mittelsäulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Endabschnitt des unteren Elements (3) mit einem Seitenschweller (5) eines Bodenabschnitts der Fahrzeugkarosserie verbunden ist; eine Verstärkungsplatte (6) an der in Bezug auf die Querrichtung der Fahrzeugkarosserie äußeren Seite des unteren Elements befestigt ist, um den Verbindungsabschnitt des unteren Elements (3) mit dem Seitenschweller (5) zu verstärken; und wobei sich die Verstärkungsplatte (6) von dem unteren Endabschnitt des unteren Elements (3) zu dem unteren Endabschnitt des oberen Elements (2) so erstreckt, dass sie dann mit dem unteren Endabschnitt des oberen Elements (2) verbunden wird.
  4. Mittelsäulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element (2) relativ zum unteren Element (3) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg ist.
  5. Mittelsäulenstruktur nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des oberen Endabschnitts (3a) des unteren Elements (3) in Richtung der Fahrzeugkarosserie quer nach außen und nach unten schräg geschnitten ist.
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