DE102010015000A1 - Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug und Verhalten zur Herstellung eines Strukturbauteils für eine Karosseriestruktur - Google Patents

Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug und Verhalten zur Herstellung eines Strukturbauteils für eine Karosseriestruktur Download PDF

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Abstract

An einer Karosseriestruktur (2) für ein Kraftfahrzeug (1), die ein aus zumindest hochfestem Stahlblech bestehendes Strukturbauteil (3) aufweist, ist das Strukturbauteil (3) mit einer Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) zum Ansetzen eines Trennwerkzeugs versehen. Bei dem Verfahren zur Herstellung des Strukturbauteils (3) wird ein Stahlblech umgeformt und einer Warmbehandlung zwecks Bildung von Bereichen mit hoher und reduzierter Festigkeit unterworfen. Mindestens ein Bereich des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) mit reduzierter Festigkeit wird während eines Warmumformprozesses eines Stahlblechs in einem Werkzeug oder während einer einem Umformprozess in einem Werkzeug nachgeschalteten Warmbehandlung des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) durch Veränderung der mechanischen Eigenschaften als Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) zum Ansetzen des Trennwerkzeugs ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug, die ein aus zumindest hochfestem Stahlblech bestehendes Strukturbauteil aufweist, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Andererseits richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteils für die Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Im Kraftfahrzeugbau, insbesondere bei der Fertigung von Personenkraftwagen, ist zunehmend die Tendenz zu beobachten, dass diverse Strukturbauteile der Karosseriestruktur, wie beispielsweise Dachsäulen (A-, B-, C-Säulen), Türverstärkungen oder Schweller aus hoch- bis höchstfesten Stahlblechen mit Werten bis teilweise über 1000 MPa hergestellt werden. Gerade ein solcher Einsatz dieser Stahlbleche zeigt jedoch seine Schwachstellen, wenn bei einem an einem Unfall beteiligten Kraftfahrzeug die Türen zur Bergung der Insassen nicht mehr geöffnet werden können. In diesem Fall ist es notwendig, bestimmte Strukturbauteile der Karosseriestruktur zu durchtrennen, damit die Karosseriestruktur geöffnet beziehungsweise auseinander gedrückt werden kann und anschließend die Insassen geborgen werden können.
  • Zwar ist es grundsätzlich möglich, jedes Strukturbauteil mit einem bestimmten Aufwand zu durchtrennen. Problematisch ist es hierbei aber, dass an die Trennwerkzeuge infolge der hoch- bis höchstfesten Stähle immer höhere Anforderungen hinsichtlich der notwendigen Schnittkraft gestellt werden. Diese höheren Anforderungen schlagen sich dann naturgemäß in einer Gewichtserhöhung der Trennwerkzeuge und ihrer wesentlich schlechteren Handhabbarkeit nieder. Diese schlechtere Handhabbarkeit in Verbindung mit den immer höheren Bauteilfestigkeiten führt insbesondere zu einer längeren Bergungszeit der Insassen, so dass eventuelle Verletzungen auch nicht mit der gebotenen Schnelligkeit behandelt werden können.
  • Um die Bergungszeit so weit wie möglich zu reduzieren, sind in der Fachwelt Überlegungen dahingehend angestellt worden, sogenannte Rettungskarten für jeden Kraftfahrzeugtyp zu erstellen. Auf diesen Rettungskarten, die dann im Kraftfahrzeug mitgeführt werden sollen, ist unter anderem dargestellt, an welchen Stellen der Karosseriestruktur (Fahrgastzelle) Strukturbauteile aus hoch- bis höchstfesten Stählen vorhanden sind und wie diese Strukturbauteile umgangen werden können, damit eine geringere Festigkeit aufweisende Strukturbauteile einigermaßen problemlos geschnitten werden können. Dieses sogenannte Umgehen der Strukturbauteile aus hoch- bis höchstfesten Stählen wird jedoch mit dem zunehmenden Einsatz dieser Stähle immer schwieriger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einerseits eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug und andererseits ein Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteils aus hochfestem Stahlblech für die Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches dennoch im Notfall leicht mittels Trenn- oder Schneidwerkzeugen durchtrennbar ist.
  • Die gegenständliche Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
  • Dementsprechend wird nunmehr das Strukturbauteil mit einer Sollschnittstelle zum Ansetzen eines Trennwerkzeugs versehen. Diese Sollschnittstelle besitzt eine im Vergleich zum Rest des Strukturbauteils reduzierte Festigkeit.
  • Dieser Sachverhalt erlaubt es dann den Herstellern von Kraftfahrzeugen klare und unmissverständliche typrelevante Anweisungen, zum Beispiel in Form von Rettungskarten, zu geben, die es Rettungskräften, wie beispielsweise Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk, ermöglichen, bei einem verunfallten Kraftfahrzeug und eingeschlossenen Insassen ohne wesentliche Verzögerungen mit den jeweils geeigneten Trennwerkzeugen gezielt an den Sollschnittstellen anzusetzen, um die Insassen in kurzer Zeit bergen und eventuell erforderliche Verletzungen umgehend versorgen zu können. Spezielle Überlegungen, wo sich gegebenenfalls Abschnitte einer Karosseriestruktur befinden, die eine geringe Festigkeit besitzen, sind nicht mehr erforderlich. Besonders aufwendige Trenn- oder Schneidwerkzeuge mit damit einhergehender schlechter Handhabbarkeit sind trotz hoch- bis höchstfester Stähle für die Strukturbauteile nicht mehr notwendig.
  • Die Sollschnittstellen können an unterschiedlichen Strukturbauteilen der Fahrgastzelle vorgesehen sein. Insbesondere befinden sich die Sollschnittstellen an Strukturbauteilen in Form einer Dachsäule. Hierunter sind die das Dach eines Fahrzeug tragenden A-, B-, C- und D-Säulen einer Karosseriestruktur zu verstehen. Bei dem Strukturbauteil kann es sich z. B. auch um den Schweller eines Kraftfahrzeugs handeln. In Abhängigkeit von der Position des Strukturbauteils wird die Sollschnittstelle positioniert. Bei B-Säulen liegt die dünnste Stelle des Strukturbauteils in der Regel oberhalb der Gurtbefestigung. Vorzugsweise befindet sich die Sollschnittstelle in diesem Bereich. Der obere Bereich der A- und auch der C-Säule unterliegt hohen Belastungen, wenn es zu einem Überschlag des Fahrzeugs kommt. Die Sollschnittstelle wird daher bevorzugt am unteren Bereich der A- und auch der C-Säule positioniert. Darüber hinaus erleichtert das Abtrennen der A-Säule im unteren Bereich, das heißt, oberhalb der Fensterbrüstung, das Retten der Insassen.
  • Oftmals sind die Insassen auch eingeklemmt. In diesem Falle wird die Fahrgastzelle zum Teil dadurch aufgeweitet, dass das Fahrzeug im Bereich der A-Säule aufgebockt wird. Der Schweller wird hierzu zumindest an seiner Oberseite eingeschnitten, so dass das Fahrzeug durch das Aufbocken gewissermaßen nach oben aufklappt. Das Eigengewicht des Hecks und des Frontbereichs führt dazu, dass sich der zumindest teilweise durchtrennte Schweller verbiegt und die Insassen des verunfallten Kraftfahrzeugs gerettet werden können.
  • Grundsätzlich sind weitere Sollschnittstellen an den Strukturbauteilen des Kraftfahrzeugs denkbar, wobei die genaue Anordnung immer fahrzeugspezifisch, das heißt anforderungsgerecht im Hinblick auf die Belastung der Strukturbauteile und die Rettungsmöglichkeiten der Insassen erfolgt.
  • Im Hinblick auf eine Minimierung der Größe eines Trennwerkzeugs ist es ferner zweckmäßig, wenn die Sollschnittstelle eine Breite von weniger als 100 mm aufweist. Dadurch kann der Bereich eines Strukturbauteils mit geringerer Festigkeit auf eine minimale Größe beschränkt werden.
  • Besonders vorteilhaft erscheint es jedoch, dass die Sollschnittstelle eine Breite von weniger als 75 mm, bevorzugt weniger als 50 mm, aufweist.
  • Um den Rettungskräften das Auffinden einer Sollschnittstelle weiter zu erleichtern, kann es sinnvoll sein, dass die Sollschnittstelle mittels eines Sensors detektierbar ist. Des Weiteren ist es zweckmäßig, die Sollschnittstelle mit einem Transponder zu versehen, auf den der Sensor reagiert.
  • Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 8 bis 15 aufgeführt.
  • Danach ist der Bereich des Strukturbauteils mit einer geringeren Festigkeit während eines Warmumformprozesses in einem Werkzeug oder während einer einem Umformprozess in einem Werkzeug nachgeschalteten Warmbehandlung durch Veränderung der mechanischen Eigenschaften des eingesetzten Stahlblechs als Sollschnittstelle zum Ansetzen eines Trennwerkzeugs ausgebildet. Eine solche Sollschnittstelle kann dann in einer Rettungskarte exakt für jeden Fahrzeugtyp angegeben werden, so dass die mit der Bergung beauftragten Rettungskräfte mit leichterem Trenn- beziehungsweise Schneidgerät an die Bergung herangehen und die verunfallten Personen in kurzer Zeit bergen können.
  • Die geringere Festigkeit im Bereich einer Sollschnittstelle kann beim Warmumformen des Stahlblechs in einem Werkzeug dadurch erzeugt werden, dass die Sollschnittstelle keinen Kontakt zum Werkzeug hat. Dieser bewusst herbeigeführte fehlende Kontakt des Bereichs der Sollschnittstelle mit dem Werkzeug verringert den Abkühleffekt durch das Werkzeug. Somit bleibt die Sollschnittstelle über der kritischen Abkühlgeschwindigkeit für eine martensitische Härtung.
  • Wenn bei dieser Maßnahme eine geringe Toleranz des Verzugs auf Grund der ungleichmäßigen Temperaturverteilung im Strukturbauteil verlangt wird, kann der ohne Kontakt zum Werkzeug stehende Bereich der Sollschnittstelle nach Ablauf einer kritischen Abkühlzeit, das heißt mit reduzierter Abkühlgeschwindigkeit, auf die Temperatur des restlichen Strukturbauteils gebracht werden.
  • In diesem Fall kann der Bereich der Sollschnittstelle mittels Wasser oder Druckluft gekühlt werden. Hierdurch wird im Strukturbauteil eine zu ungleichmäßige Temperaturverteilung vermieden.
  • Denkbar ist aber auch, dass beim Warmumformen eines Stahlblechs im Werkzeug der dem Bereich mit der Sollschnittstelle benachbarte, im Abstand angeordnete Abschnitt des Werkzeugs zeitlich begrenzt beheizt wird. Dies erfolgt sinnvoll wieder so, dass der Bereich mit der geplanten Sollschnittstelle ohne Kontakt zum Werkzeug gehalten wird. Durch die aktive Beheizung kann die gesamte Prozesszeit nochmals verkürzt werden.
  • Im Hinblick auf die Vermeidung eines Verzugs des Strukturbauteils ist es dann ebenfalls wieder zweckmäßig, dass der dem Bereich der Sollschnittstelle benachbarte, im Abstand angeordnete Abschnitt des Werkzeugs nach dem Aufheizen gekühlt wird.
  • Vorstellbar ist es darüber hinaus, dass beim Warmumformen eines Stahlblechs im Werkzeug im Bereich der geplanten Sollschnittstelle am Werkzeug ein Material mit einer im Vergleich zu dem Material des restlichen Werkzeugs geringeren Wärmeleitfähigkeit eingesetzt wird. Auch hierdurch wird trotz eines Kontakts des Strukturbauteils mit dem Werkzeug im Bereich der Sollschnittstelle ein martensitisches Gefüge verhindert.
  • Bei einer nach dem Umformprozess eines Stahlblechs im Werkzeug stattfindenden Warmbehandlung des Strukturbauteils wird der Bereich mit der Sollschnittstelle einer zeitlich begrenzten Anlass- oder Weichglühoperation unterworfen. Diese lokale Begrenzung der Erwärmung kann beispielsweise mittels Induktion, beheizter Formplatten, Brennererwärmung, Widerstandserwärmung, Infrarotstrahlung oder ähnlicher Maßnahmen erfolgen.
  • Damit die Rettungskräfte in die Lage versetzt werden, insbesondere in unübersichtlichen und ggf. zusätzlich noch schlecht beleuchteten Situationen, die Sollschnittstelle deutlich zu erkennen, kann erfindungsgemäß dem Bereich des Strukturbauteils mit der Sollschnittstelle ein auf einen Sensor reagierender Transponder zugeordnet sein, auf den der Sensor reagiert. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Schema ein Kraftfahrzeug in der Seitenansicht und
  • 2 in vergrößertem Maßstab ein Strukturbauteil des Kraftfahrzeugs der 1.
  • Mit 1 ist in der 1 ein Kraftfahrzeug in Form eines Personenkraftwagens bezeichnet. Die im Einzelnen nicht näher veranschaulichte Karosseriestruktur 2 des Kraftfahrzeugs 1 weist mehrere Strukturbauteile aus hoch- bis höchstfestem Material auf, von denen ein Strukturbauteil 3 in Form der B-Säule in der 1 hervorgehoben und in der 2 exemplarisch vergrößert dargestellt ist.
  • Dieses Strukturbauteil 3 besitzt am oberen Ende 4 eine Sollschnittstelle 5 zum Ansetzen eines nicht näher veranschaulichten Trennwerkzeugs. Die Breite B der Sollschnittstelle 5 beträgt weniger als 50 mm. Die Festigkeit des Bereichs 11 mit der Sollschnittstelle 5 ist geringer als die Festigkeit des restlichen Bereichs 10 des Strukturbauteils 3 bemessen.
  • Die Sollschnittstelle 5 kann mittels eines nicht näher veranschaulichten Sensors detektiert werden. Zu diesem Zweck kann der Sollschnittstelle 5 ein nur schematisch veranschaulichter Transponder 6 zugeordnet sein.
  • Auch die A-Säule 7 sowie die C-Säule 8 der Karosseriestruktur 2 sind mit Sollschnittstellen 5a, 5b versehen. Im Unterschied zu der Sollschnittstelle 5 an der B-Säule befinden sich die Sollschnittstellen 5a, 5b der A- und C-Säule am unteren Ende, benachbart der Fensterbrüstung.
  • Zusätzlich ist in dem Ausführungsbeispiel der 1 eine Sollschnittstelle 5c im vorderen Bereich eines Schwellers 12 der Karosseriestruktur 2, benachbart zur A-Säule vorgesehen. Wenn das Kraftfahrzeug 1 nach vorheriger Schwächung im Bereich der Sollschnittstelle 5c hier aufgebockt wird und zudem das Dach über die Sollschnittstellen 5, 5a, 5b abgetrennt worden ist, knickt die Bodengruppe des Kraftfahrzeugs 1 ab, so dass sich die Fahrgastzelle nach oben öffnet, so dass das Retten und Bergen der Insassen erleichtert wird.
  • Um bei einem Unfall bei in dem Kraftfahrzeug 1 eingeschlossenen Insassen die Karosseriestruktur 2 auftrennen zu können, ermitteln die Rettungskräfte beispielsweise anhand einer auf dieses Kraftfahrzeug 1 abgestellten Rettungskarte die genaue Lage aller Sollschnittstellen 5, 5a, 5b, 5c der diversen zu trennenden Strukturbauteile 3, 7, 8, 12 und setzen hier ihre Trennwerkzeuge an, damit das Dach 9 der Karosseriestruktur 2 abgeschnitten und die Insassen geborgen werden können.
  • Der in seiner Festigkeit reduzierte Bereich 11 eines Strukturbauteils (zum Beispiel 3) mit der Sollschnittstelle 5 kann während eines Warmumformprozesses in einem nicht näher veranschaulichten Werkzeug oder während einer einem Umformprozess in einem Werkzeug nachgeschalteten Warmbehandlung erzeugt werden.
  • Dies kann dadurch geschehen, dass beim Warmumformen eines Stahlblechs in dem Werkzeug der Bereich 11 mit der Sollschnittstelle 5 ohne Kontakt zum Werkzeug gehalten wird. Hierbei kann es sinnvoll sein, um einen Verzug des Strukturbauteils 3 zu vermeiden, dass der ohne Kontakt zum Werkzeug gehaltene Bereich 11 mit der Sollschnittstelle 5 nach Ablauf einer kritischen Prozesszeit auf die Temperatur des restlichen Bereichs 10 des Strukturbauteils 3 gebracht wird. Dies kann mittels Wasser oder Druckluft geschehen.
  • Auch ist es möglich, dass beim Warmumformen im Werkzeug der dem Bereich 11 mit der Sollschnittstelle 5 benachbarte, im Abstand angeordnete Abschnitt des Werkzeugs zeitlich begrenzt beheizt wird. Nach dem Aufheizen kann dieser Abschnitt des Werkzeugs gekühlt werden.
  • Beim Warmumformen im Werkzeug kann darüber hinaus im Bereich 11 der Sollschnittstelle 5 am Werkzeug ein Material mit einer im Vergleich zu dem Material des restlichen Werkzeugs geringeren Wärmeleitfähigkeit eingesetzt werden.
  • Wird das Strukturbauteil 3 zunächst umgeformt und dann warm behandelt, so kann der Bereich 11 mit der Sollschnittstelle 5 im Rahmen der Warmbehandlung einer zeitlich begrenzten Anlass- oder Weichglühoperation unterworfen werden.
  • Ferner kann es sinnvoll sein, um Rettungskräften den Bereich 11 mit der Sollschnittstelle 5 deutlicher anzuzeigen und die Rettungszeit zu verkürzen, dass dem Bereich mit der Sollschnittstelle 5 ein Transponder 6 zugeordnet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosseriestruktur
    3
    Strukturbauteil v. 2
    4
    oberes Ende v. 3
    5
    Sollschnittstelle
    5a
    Sollschnittstelle
    5b
    Sollschnittstelle
    5c
    Sollschnittstelle
    6
    Transponder
    7
    A-Säule
    8
    C-Säule
    9
    Dach v. 1
    10
    Bereich v. 3
    11
    Bereich v. 3
    12
    Schweller
    B
    Breite

Claims (15)

  1. Karosseriestruktur (2) für ein Kraftfahrzeug (1), die ein aus hochfestem Stahlblech bestehendes Strukturbauteil (3, 7, 8, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturbauteil (3, 7, 8, 12) mit einer Sollschnittstelle (5) zum Ansetzen eines Trennwerkzeugs versehen ist.
  2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturbauteil (3) entweder eine B-Säule ist, wobei die Sollschnittstelle (5) am oberen Ende (4) des Strukturbauteils (3) angeordnet ist, oder wobei das Strukturbauteil (7, 8) eine A- oder C-Säule ist, wobei die Sollschnittstelle (5a, 5b) am unteren Ende des Strukturbauteil (7, 8) angeordnet ist, oder wobei das Strukturbauteil (12) ein Schweller ist, wobei die Sollschnittstelle (5c) benachbart der A-Säule (7) angeordnet ist.
  3. Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) eine in Längsrichtung des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) gemessene Breite (B) von weniger als 100 mm aufweist.
  4. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) eine in Längsrichtung des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) gemessene Breite (B) von weniger als 75 mm, bevorzugt weniger als 50 mm, aufweist.
  5. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) mittels eines Sensors detektierbar ist.
  6. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) mit einem auf einen Sensor reagierenden Transponder (6) versehen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) für die Karosseriestruktur (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem ein Stahlblech umgeformt und einer Wärmebehandlung zur Bildung von Bereichen (10, 11) mit hoher und reduzierter Festigkeit unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich (11) des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) mit reduzierter Festigkeit während eines Warmumformprozesses eines Stahlblechs in einem Werkzeug oder während einer einem Umformprozess in einem Werkzeug nachgeschalteten Warmbehandlung des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) durch Veränderung der mechanischen Eigenschaften als Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) zum Ansetzen eines Trennwerkzeugs ausgebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Warmumformen des Stahlblechs in einem Werkzeug der Bereich (11) des Stahlblechs mit der geplanten Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) ohne Kontakt zum Werkzeug gehalten wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ohne Kontakt zum Werkzeug gehaltene Bereich (11) des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) mit der Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) nach dem Warmumformen nach Ablauf einer kritischen Prozesszeit auf die Temperatur des restlichen Bereichs (10) des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) gebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (11) des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) mit der Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) nach dem Warmumformen mittels Wasser oder Druckluft gekühlt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Warmumformen eines Stahlblechs im Werkzeug der dem Bereich (11) mit der geplanten Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) benachbarte, im Abstand angeordnete Abschnitt des Werkzeugs zeitlich begrenzt beheizt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Bereich (11) mit der Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) benachbarte, im Abstand angeordnete Abschnitt des Werkzeugs nach dem Aufheizen gekühlt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Warmumformen eines Stahlblechs im Werkzeug im Bereich (11) der geplanten Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) am Werkzeug ein Material mit einer im Vergleich zu dem Material des restlichen Werkzeugs geringeren Wärmeleitfähigkeit eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer nach dem Umformprozess eines Stahlblechs im Werkzeug stattfindenden Warmbehandlung des Strukturbauteils (3, 7, 8, 12) der Bereich (11) mit der Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) einer zeitlich begrenzten Anlass- oder Weichglühoperation unterworfen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich (11) des Strukturbauteils (3) mit der Sollschnittstelle (5, 5a, 5b, 5c) ein Transponder (6) angeordnet wird.
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