DE2104454A1 - Tragwerk für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tragwerk für Kraftfahrzeuge

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DE2104454A1
DE2104454A1 DE19712104454 DE2104454A DE2104454A1 DE 2104454 A1 DE2104454 A1 DE 2104454A1 DE 19712104454 DE19712104454 DE 19712104454 DE 2104454 A DE2104454 A DE 2104454A DE 2104454 A1 DE2104454 A1 DE 2104454A1
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BeIa 7034 Maichingen; Haselmann Heinrich 7032 Sindelfingen Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/02Side panels
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    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft 2 1 O A £ 5 Λ Daim 8910/4 Stuttgart-Untertürkheim 27. Jan. 1971
EPT Ro/mc
Betr.: Patent- und Gebrauehsmusterhilfsanmeldung
Trägwerk für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, das auf beiden Seiten je einen Bodenschweller und einen Dachträger aufweist, die in dem mittleren Bereich durch eine Türsäule verbunden sind.
ils ist bekannt, die Türsäulen mit den BoderiBchwellern und den Dachträgern einteilig auszubilden. Diese Bauart ist sehr aufwendig, ohne daß in Hinsicht auf die festigkeit besondere Vorteile erzielbar sind.
Es ist außerdem bekannt, die Türsäulen mit den Längsträgern über v/eitere Blechteile, sogenannte Schuhe, zu verbinden. Diese Bauart bereitet Schwierigkeiten bei dem Befestigen, das im allgemeinen durch Punktschweißen vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Verbindung zwischen den Türsäulen und den Längsträgern ohne zusätzlichen Materialaufwand und zumindest unter Beibehaltung oder auch unter Erhöhung der Festigkeit des Gurtverbandes erlaubt. Die Erfindung! besteht darin, daß die Anschlußstellen an den Bodenschwellern und den Dachträgern als in Richtung der Türsäulen verlaufende Ausprägungen ausgebildet Bind. Dadurch wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß die Anschlußstellen, an denen Schweißungen vorgenommen werden, oberhalb der Bodenschweller liegen, so daß sie einerseits gut zugäng-
209834/0347
- 2 - Daim 8910/4
gänglich sind, während andererseits die Korrosionsgefahr wesentlich vermindert wird, die bei bekannten Bauarten insbesondere in diesen/ Bereich besteht.
Bei einer festigkeitsmässig besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Wände der Ausprägungen mit Rundungen in den zugehörigen Bodenschwellern und Dachträgern beginnen. Dabei ist es besonders "vorteilhaft, wenn die Türsäulen im Bereich der Anschlußstellen verbreitert sind und in Rundungen auslaufen, die in die Rundungen der Ausprägungen übergehen. Dadurch wird eine besonders günstige Festigkeit in den Eckbereichen der Türausschnitte erreicht.
Im Hinblick auf die Korrosionsgefahr ist es vorteilhaft, wenn die Ausprägungen der Bodenschweller vorzugsweise nach hinten gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
Um einen stufenlosen Übergang zwischen den Längsträgern und der Tür säule zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der obere Rand der Ausprägungen um etwa die Wandstärke der Türsäule nach innen abgesetzt ist. Baulich vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Tü.rsäulen aus mit Flanschen einander zugekehrten Blechteilen bestehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes eines erfindungsgemässen Tragwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt der Fig. 2 mit auseinandergezogenen Einzelteilen und
Fig. 4 Eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit auseinandergezogenen Einzelteilen.
9 8.:u/n:u7
- 3 - Daim 8910/4
Das in der Zeichnung dargestellte Tragwerk weist auf beiden Seiten einen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Bodenschweller 1 und einen ebenfalls in Längsrichtung des Fahrzeuges , verlaufenden Dachträger 2 auf. Der Bodenschweller 1 und der Dachträger 2 sind in nicht näher dargestellter Weise in dem vorderen und hinteren Endbereich der Fahrgastzelle durch Vertikalträger miteinander verbunden. Außerdem sind nicht dargestellte Querträger vorgesehen, die die beiden Seiten des Tragwerkes miteinander verbinden. In dem mittleren Bereich des Fahrzeuges bzw. der Fahrgastzelle ist eine weitere Verbindung zwischen dem Bodenschweller 1 und dem Dachträger 2 durch eine etwa vertikal verlaufende Tür"ö:iule 3 vorgesehen, die die vorderen und hinteren Türausschnitte begrenzt.
Der Bodenschweller 1 und der Dachträger 2 werden von zweiv.Halbschalen, die gleichzeitig auch die nicht dargestellten vorderen und hinteren Vertikalträger bilden, als Hohlträger ausgebildet. Die beiden Halbschalen sind mit gegeneinander zugewandten Flanschen versehen, mit denen sie an einem Trägerblech 4 von innen bzw. von außen durch Punktschweißen befestigt sind. Als Türsäule 3 dienen zwei gepreßte Blechteile 5 und 6, die miteinander zugekehrten Flanschen 7 versehen sind, die ebenfalls durch Punktschweißen an dem Trägerblech 4 befestigt sind.
Um die Türsäulen 3 auf beiden Seiten des Tragwerkes anzubringen, sind sowohl die Bodenschweller als auch die Dachträger 2 mit Anschlußstellen versehen, die als in Richtung der Türsäulen 3 verlaufende Ausprägungen 8 und 9 ausgebildet sind. Die Ausprägungen 8 und 9 beginnen auf der Oberseite des Bodenschwellers 1 und der Unterseite des Dachträgers 2 mit Rundungen 10 und 11, so daß die Ecken der nur teilweise sichtbaren Türausschnitte abgerundet sind. Die Türsäule 3 ist an ihren Enden verbreitert und läuft in den Rundungen 10 und 11 entsprechenden Rundungen aus. Die Teilungs- oder Trennebene zwischen dem Bodenschweller 1 und dem Dachträger 2 und der Türsäule 3 verläuft etwa in halber Höhe der Rundungen 10 und 11. Dabei besitzt die Trennebene 12 zwischen dem Bodenschweller 1 und der Türsäule 3 eine nach hinten zu dem Fahrzeugende gerichtete Neigung. - 4 -
/ (j a R 3 u ι η 3 /. 7
210+454
- 4 - Daini 8910/4
Wie insbesondere aus Pig. 2 und 4 ersichtlich wird, ist der obere Rand 13 der Ausprägung 8 des BödenechweU or? 1 iuid dor untere Band 14 der Ausprägung 9 des Dachträgers ? uaeh inn an um die Wandstärke der Blechteile 5 und 6 abgesetzt t pn daß ein Vün aiger Übergang geschaffen wird. Außerdem sind die J lan do he 7 df> Bl(3Ohtei]e 5 und 6 mit entsprechenden Absätzen 15 unci 16 heile
- 5 BAO ORiQjNAt
:'09fnwiTU7

Claims (1)

  1. - 5 - ! Daim Ö910/4
    Patent- und Schutzansprüehü
    ι L'ragwerk für Kraftfahrzeuge, insbesondere fur Peraonenkratt~ wa^en, dua auf beiden Seiten je einen Bodenauhweller und β Lr. en Dachträger aufweist, die in dem mittleren Bereich durch eine 'L'Urtmait: var-bativi^a ίπ.ν:·1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen für diü l'üi uäulan (j) an don BodenaohweLiern (1) und den Dachtra-gex'n (2) aLs in Richtung der Tursäulan ver Laufende Ausprägungen, iß» 9) miagebildüt airui.
    '< . Tragwerk nach Anapruüii i, dadurt'h gekennza Lehne tf daü die v'/äiids der Ausprägungen (8, 9) mit Rundungen (10, IL) in den zugehörigen Bodenschwellern (1) und Dachträgern (2) beginnen.
    J4 Tragwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die TUrsäuLen (3) im Bereich der Anschlußstellen verbreitert sind und in Rundungen auslaufen, die in die Rundungen (10, 11) der Ausprägungen (8, 9) übergehen.
    4. Tragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (8) der Bodenschweller (1) vorzugsweise nach hinten gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
    5. Tragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der obere Rand (13» 14) der Ausprägungen (8, 9) um etwa die Wandstärke der Türsäule (3) nach innen abgesetzt ist.
    6. Tragwerk r.ach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Türsäulen (3) aus mit Planschen (7) einander zugekehrten Blechteilen (5» 6) bestehen.
    BAD ORfGiNAt. 2 (J 9 8 1 L / m /. 7
    L e e r s e i I" e
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