DE19622675A1 - Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen PersonenkraftwagenInfo
- Publication number
- DE19622675A1 DE19622675A1 DE1996122675 DE19622675A DE19622675A1 DE 19622675 A1 DE19622675 A1 DE 19622675A1 DE 1996122675 DE1996122675 DE 1996122675 DE 19622675 A DE19622675 A DE 19622675A DE 19622675 A1 DE19622675 A1 DE 19622675A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- sill
- vehicle body
- pillar
- integral component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
- B62D25/2009—Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
- B62D25/2036—Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für
einen Personenkraftwagen, mit wenigstens einer seitlichen Trag
säule, insbesondere einer B-Säule, die in ihrem Fußbereich in
ein Schwellerhohlprofil übergeht.
Selbsttragende Karosserien für Personenkraftwagen sind allgemein
bekannt. Die Seitenwände einer solchen Fahrzeugkarosserie werden
zum Teil aus schalenartigen Seitenwandteilen aufgebaut, bei de
nen die seitlichen Tragsäulen fließend und einstückig in die
seitlichen Längsträger, auch als Schweller bezeichnet, überge
hen. Die äußeren und inneren Seitenwandteile sind derart aufge
baut, daß sie im Bereich der seitlichen Trägsäulen und der
Schweller nach dem Zusammenfügen jeweils geschlossene Hohlpro
file ergeben.
Es ist auch bekannt (FR 26 42032 A1), eine B-Säule einer Fahr
zeugkarosserie als getrenntes Bauteil mit den übrigen Teilen der
Seitenwand zu verbinden.
Eine ähnliche Fahrzeugkarosserie ist aus der DE-OS 21 04 454 be
kannt. Auch dort wird die B-Säule in ihrem Kopfbereich mit einem
Dachträger der Seitenwand und in ihrem Fußbereich mit einem Bo
denschweller der Seitenwand verschweißt. Sowohl die B-Säule als
auch der Schweller sind jeweils als Hohlprofile ausgestaltet und
in Schalenbauweise aufgebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugkarosserie der ein
gangs genannten Art zu schaffen, deren Seitenwand insbesondere
im Übergangsbereich zwischen Tragsäulen und Schweller eine er
höhte Seitenaufprallfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Fußbereich der Trag
säule eine integrierte Verstärkung vorgesehen ist, die ein Säu
lenschließteil sowie zwei zueinander beabstandete Schweller
schließteile aufweist, wobei das Säulenschließteil das Hohlpro
fil der Tragsäule quer zu einer Säulenlängsachse aussteift und
die Schwellerschließteile das Schwellerhohlprofil auf Höhe der
Tragsäule quer zu einer Schwellerlängsachse aussteifen. Durch
die erfindungsgemäße Lösung wird eine Versteifung des Fußberei
ches der Tragsäule quer zur Säulenlängsachse und damit auch quer
zur Fahrzeuglängsachse geschaffen, die insbesondere bei Seiten
aufprallbelastungen zu verringerten Intrusionen der Seitenwand
in den Fahrzeuginnenraum führt. Außerdem wird eine verbesserte
Versteifung der Fahrzeugkarosserie im Schwellerbereich auf Höhe
des Übergangs zur Tragsäule und damit etwa auf halber Fahrgast
zellenlänge, d. h. auf Höhe der häufigsten Seitenaufprallbela
stungen, erzielt. Dadurch ergibt sich insgesamt eine verbesserte
Biege- und Torsionssteifigkeit für die Karosserie.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Schwellerschließteile
einstückig mit dem Säulenschließteil verbunden. Durch die ein
stückige Verbindung der Schließteile ist die integrierte Ver
stärkung als Leichtbau gestaltet. Durch die erhöhte Festigkeit
der Fahrgastzelle wird außerdem die Beulsteifigkeit erhöht, wo
durch das sogenannte "Türhängen" verringert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Säulenschließ
teil und die beiden Schwellerschließteile zu einem einstückigen
Integralbauteil zusammengefügt. Das Integralbauteil wird somit
kostengünstig als Zusammenbau aus dem Säulenschließteil und den
Schwellerschließteilen hergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Säulenschließ
teil und die beiden Schwellerschließteile aus einem einstückigen
Metallblech als einstückiges Integralbauteil hergestellt. Da
durch wird ohne zusätzliche Fügevorgänge bereits durch Umformen
das Integralbauteil geschaffen, wodurch der Herstellungsaufwand
weiter verringert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Integralbauteil
derart dimensioniert und profiliert, daß es bündig mit den Wan
dungen der Säulen- und Schwellerhohlprofile abschließt. Dadurch
ergibt sich sowohl im Bereich des Säulenhohlprofils als auch im
Bereich der Schwellerhohlprofile jeweils eine Schottwand, die
für die Rohbaukarosserie neben der zusätzlichen Versteifung auch
verbesserte Akustikwerte gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Integralbauteil
mit Schweißflanschen zur Verschweißung mit den Wandungen der
Säulen- und Schwellerhohlprofile versehen. Dadurch wird insbe
sondere durch Punktschweißen eine stabile Anbindung des Inte
gralbauteiles an die Innenwandungen der Tragsäule sowie des
Schwellers geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Integralbau
teil Aufnahmen für Befestigungselemente auf. Dabei ist insbeson
dere die Integration von Schraubmuttern in das Integralbauteil
vorteilhaft.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Fahrzeugkarosserie auf Höhe einer in einen
Türschweller mündenden B-Säule, wobei der Übergangsbe
reich mit einer erfindungsgemäßen integrierten Verstär
kung versehen ist, und
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung das die in
tegrierte Verstärkung darstellende Integralbauteil nach
Fig. 1.
Eine Fahrzeugkarosserie für einen Personenkraftwagen weist auf
jeder Seite einer Fahrgastzelle jeweils eine Seitenwandbaugruppe
auf. Jede Seitenwandbaugruppe der Rohbaukarosserie ist in nicht
dargestellter Weise aus einem inneren Seitenwandteil und einem
äußeren Seitenwandteil zusammengesetzt, die jeweils derart halb
schalenförmig profiliert sind, daß sich beim Zusammenfügen der
Seitenwandteile die entsprechenden, angedeuteten Hohlprofile für
seitliche Tragsäulen, nämlich A-, B- und C-Säule, sowie für Bo
denschweller (2) sowie Dachträger ergeben. Die B-Säule (1) auf
jeder Karosserieseite, die zum einen die Begrenzung der Türaus
schnitte für die vorderen und hinteren Seitentüren bildet und
zum anderen den Bodenschweller (2) mit dem Dachträger verbindet,
geht aufgrund der Einstückigkeit der Seitenwandteile in ihrem
Fußbereich (Fig. 1) einstückig und fließend in den Bodenschwel
ler (2) über, d. h. die B-Säule (1) ist nicht von dem Boden
schweller (2) getrennt. Damit geht auch das durch die B-Säule
(1) gebildete vertikale Säulenhohlprofil direkt in das horizon
tale Schwellerhohlprofil des Bodenschwellers (2) über. Der Fuß
bereich der B-Säule (1) auf Höhe des Übergangs zum Bodenschwel
ler (2) ist verbreitert und dadurch entsprechend verstärkt. In
Fig. 1 ist der äußere Seitenwandteil und damit auch der jeweils
äußere Profilschalenteil für die B-Säule (1) und den Boden
schweller (2) strichpunktiert dargestellt.
Auf Höhe des Übergangsbereichs der B-Säule (1) in den Boden
schweller (2) ist in die Hohlprofile der B-Säule (1) und des
Schwellerhohlprofils (2) eine in ausgezogenen Linien darge
stellte Verstärkung integriert, die ein rechtwinklig ähnlich ei
nem "U" gebogenes Integralbauteil (3) darstellt. Dieses Inte
gralbauteil (3) ist einstückig aus einem Leichtmetallblech durch
Umformung hergestellt. Das Integralbauteil (3) weist zwei
Schwellerabschnitte (4) auf, die die Schenkel des U-förmigen In
tegralbauteils (3) bilden. An ihrem oberen Ende sind die Schwel
lerabschnitte (4) durch einen quer verlaufenden Säulenabschnitt
(5) miteinander verbunden. Das Integralbauteil (3) ist so dimen
sioniert, daß es im Inneren der Hohlprofile des Bodenschwellers
(2) und der B-Säule (1) von innen an die Außenwandungen des Bo
denschwellers (2) und des Fußbereiches der B-Säule (1) ansetzbar
ist. Die zu den Außenwandungen hin weisenden Kanten der Schwel
lerabschnitte (4) sind mit Schweißflanschen (9) versehen, die
parallel zur Wandung des Bodenschwellers (2) verlaufen und der
art entsprechend zu den Wandungen des Bodenschwellers (2) profi
liert sind, daß sie bündig in der Innenseite der Wandungen ab
schließen. Der Säulenabschnitt (5) ist mit zwei weiteren
Schweißflanschen (10 und 7) versehen, die an der Innenseite der
Außenwandung des Fußbereiches der B-Säule (1) anliegen. Die bei
den Schwellerabschnitte (4) bilden somit Schottwände für den Bo
denschweller (2), der Säulenabschnitt stellt ein Schließteil,
d. h. eine Schottwand für die B-Säule (1) dar.
Der in Fig. 1 linke Schwellerabschnitt (4) weist außerdem einen
Verstärkungsflansch (8) auf (Fig. 2), der in eine Verstärkungs
rippe am Übergang zwischen dem Fußbereich der B-Säule (1) und
dem Bodenschweller (2) hineinragt und ebenfalls an der entspre
chenden Innenwandung dieser Rippe anliegt. Die beiden Schweiß
flansche (9) der Schwellerabschnitte (4) verlaufen bis in die
Bodenbereiche der Schwellerabschnitte (4), so daß diese Teile
der Schweißflansche (9) auf dem Boden des Schwellerhohlprofils
(2) aufliegen. Der Schweißflansch (7) liegt auf der Innenseite
einer Wandung eines Verstärkungsabschnittes (11) des Fußberei
ches der B-Säule (1) an. Im Bereich der Schweißflansche (9, 10,
7) sowie des Verstärkungsflansches (8) wird das Integralbauteil
(3) durch Punktschweißung mittels einer Vielzahl von Schweiß
punkten (P) von innen fest mit den Außenwandungen des Boden
schwellers (2) und der B-Säule (1) verbunden. Da sowohl die
Schwellerabschnitte (4) als auch der Säulenabschnitt (5) des In
tegralbauteils (3) wand- oder plattenartig ausgebildet sind,
bilden diese jeweils eine Trennwand innerhalb der Hohlprofile
des Bodenschwellers (2) und der B-Säule (1). Dabei sind die
Schwellerabschnitte (4) etwa quer zu einer Längsachse des Boden
schwellers (2) und der Säulenabschnitt (5) etwa quer und damit
horizontal zu einer Längsachse der B-Säule (1) ausgerichtet. Die
beiden Schwellerabschnitte (4) verlaufen somit etwa vertikal und
quer zur Fahrzeuglängsrichtung innerhalb des Schwellerhohlpro
fils und der Säulenabschnitt (5) verläuft horizontal längs der
Fahrzeuglängsachse. Durch die Schwellerabschnitte (4) wird somit
eine Versteifung des Schwellerhohlprofils (2) unterhalb des Fuß
bereiches der B-Säule (1) erzielt. In gleicher Weise wird durch
den Säulenabschnitt (5) eine Versteifung des Hohlprofiles der B-Säule
(1) in ihrem Fußbereich erzielt. Durch die einstückige
Verbindung des Säulenabschnittes (5) mit den Schwellerabschnit
ten (4) wird zusätzlich insgesamt der gesamte Übergangsbereich
zwischen der B-Säule (1) und dem Bodenschweller (2) versteift.
Durch die Ausrichtung der Schwellerabschnitte (4) quer zur Fahr
zeuglängsrichtung und durch die Ausrichtung des Säulenabschnit
tes (5) plattenartig und horizontal wird eine Versteifung des
Bodenschwellers (2) sowie des Fußbereiches der B-Säule (1) ins
besondere bei Seitenaufprallbelastungen erzielt. Die Schwel
lerabschnitte (4) und der Säulenabschnitt (5) bilden Schließ
teile für die jeweiligen Hohlprofile des Bodenschwellers (2) und
der B-Säule (1) in Form von Schottblechen oder Schottwänden.
Durch das Integralbauteil (3) erhöht sich somit auch die Biege
und Torsionssteifigkeit der gesamten Rohbaukarosserie. Da die
verschiedenen Abschnitte des Integralbauteils (3) Trennwände für
die an sich durchgehenden Hohlprofilübergänge zwischen B-Säule
(1) und Bodenschweller (2) bilden, wird auch die Akustik der
Rohbaukarosserie verbessert.
Das Integralbauteil (3) kann - wie beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel - entweder einstückig durch entsprechendes Umfor
men aus einem Metallblech hergestellt oder aber als Zusammenbau
aus mehreren Einzelteilen einstückig zusammengefügt werden.
Claims (7)
1. Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen Personenkraftwa
gen, mit wenigstens einer seitlichen Tragsäule, insbesondere ei
ner B-Säule, die in ihrem Fußbereich in ein Schwellerhohlprofil
übergeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Fußbereich der Tragsäule (1) eine integrierte Verstärkung
(3) vorgesehen ist, die ein Säulenschließteil (5) sowie zwei zu
einander beabstandete Schwellerschließteile (4) aufweist, wobei
das Säulenschließteil (5) das Hohlprofil der Tragsäule (1) quer
zu einer Säulenlängsachse aussteift und die Schwellerschließ
teile das Schwellerhohlprofil (2) auf Höhe der Tragsäule (1)
quer zu einer Schwellerlängsachse aussteifen.
2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellerschließteile (4) einstückig mit dem Säulen
schließteil (5) verbunden sind.
3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenschließteil (5) und die beiden Schwellerschließ
teile (4) zu einem einstückigen Integralbauteil (3) zusammenge
fügt sind.
4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenschließteil (5) und die beiden Schwellerschließ
teile (4) aus einem einstückigen Metallblech als einstückiges
Integralbauteil (3) hergestellt sind.
5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Integralbauteil (3) derart dimensioniert und profiliert
ist, daß es bündig mit den Wandungen der Säulen- und Schweller
hohlprofile (1, 2) abschließt.
6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Integralbauteil (3) mit Schweißflanschen (7, 8, 9, 10)
zur Verschweißung mit den Wandungen der Säulen- und Schweller
hohlprofile (1, 2) versehen ist.
7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Integralbauteil (3) Aufnahmen (6) für Befestigungsele
mente aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122675 DE19622675C2 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122675 DE19622675C2 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622675A1 true DE19622675A1 (de) | 1997-12-11 |
DE19622675C2 DE19622675C2 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7796281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122675 Expired - Fee Related DE19622675C2 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622675C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740368A1 (de) * | 1997-09-13 | 1999-03-18 | Opel Adam Ag | Verstärkte Karosseriesäule |
DE19961822C2 (de) * | 1999-05-03 | 2002-08-14 | Hyundai Motor Co Ltd | Kraftfahrzeugrahmen mit einer Verstärkungsstruktur |
DE10340357A1 (de) * | 2003-09-02 | 2005-03-24 | Volkswagen Ag | Knotenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie |
DE202006010399U1 (de) * | 2006-07-05 | 2007-11-15 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Gegen äußere Explosionseinwirkung geschütztes, insbesondere militärisches Fahrzeug |
DE102006041111A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-20 | Audi Ag | Befestigungsanordnung einer Haltekonsole an einem Trägerteil einer Kraftwagenkarosserie |
DE102009031778A1 (de) * | 2009-07-06 | 2011-01-13 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
US9884650B2 (en) | 2015-02-24 | 2018-02-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vehicle body structure |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007032245A1 (de) * | 2007-07-11 | 2009-01-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern |
DE102009006449B4 (de) * | 2009-01-28 | 2022-07-07 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges und Cabriolet |
CN106347469A (zh) * | 2016-11-25 | 2017-01-25 | 上汽通用五菱汽车股份有限公司 | 一种中门槛外板总成 |
DE102020003433B3 (de) | 2020-06-08 | 2021-08-12 | Daimler Ag | Karosserietragstruktur für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, sowie Fahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2104454A1 (de) * | 1971-01-30 | 1972-08-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Tragwerk für Kraftfahrzeuge |
FR2642032A1 (fr) * | 1989-01-26 | 1990-07-27 | Peugeot | Structure de caisse de vehicule automobile a pied milieu rapporte |
EP0687617A2 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-20 | FIAT AUTO S.p.A. | Verbindung für Fahrgestell |
-
1996
- 1996-06-05 DE DE1996122675 patent/DE19622675C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2104454A1 (de) * | 1971-01-30 | 1972-08-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Tragwerk für Kraftfahrzeuge |
FR2642032A1 (fr) * | 1989-01-26 | 1990-07-27 | Peugeot | Structure de caisse de vehicule automobile a pied milieu rapporte |
EP0687617A2 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-20 | FIAT AUTO S.p.A. | Verbindung für Fahrgestell |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740368A1 (de) * | 1997-09-13 | 1999-03-18 | Opel Adam Ag | Verstärkte Karosseriesäule |
DE19740368B4 (de) * | 1997-09-13 | 2005-12-29 | Adam Opel Ag | Verstärkte Karosseriesäule |
DE19961822C2 (de) * | 1999-05-03 | 2002-08-14 | Hyundai Motor Co Ltd | Kraftfahrzeugrahmen mit einer Verstärkungsstruktur |
DE10340357A1 (de) * | 2003-09-02 | 2005-03-24 | Volkswagen Ag | Knotenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie |
DE202006010399U1 (de) * | 2006-07-05 | 2007-11-15 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Gegen äußere Explosionseinwirkung geschütztes, insbesondere militärisches Fahrzeug |
DE102006041111A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-20 | Audi Ag | Befestigungsanordnung einer Haltekonsole an einem Trägerteil einer Kraftwagenkarosserie |
DE102006041111B4 (de) * | 2006-09-01 | 2013-01-03 | Audi Ag | Befestigungsanordnung einer Haltekonsole an einem Trägerteil einer Kraftwagenkarosserie |
DE102009031778A1 (de) * | 2009-07-06 | 2011-01-13 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
US9884650B2 (en) | 2015-02-24 | 2018-02-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vehicle body structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19622675C2 (de) | 2001-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0746493B1 (de) | Selbsttragende rohbaustruktur für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zum herstellen der rohbaustruktur | |
EP0749890B1 (de) | Selbsttragende Rohbaustruktur für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0916534B1 (de) | Rohbautür eines Fahrzeugs | |
DE19518946B4 (de) | Strukturelement eines Fahrzeugs | |
EP0561840B1 (de) | Mittelsäule an einer karosserie eines personenkraftwagens | |
EP0861767B1 (de) | Schweller eines Kraftfahrzeugs mit einer Verstärkungseinlage | |
DE19538844C2 (de) | Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug | |
EP1073579B1 (de) | Karosseriestruktur eines kraftfahrzeuges | |
EP1059220B1 (de) | Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs | |
EP2014539B1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern | |
EP0760329A2 (de) | Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE19506160A1 (de) | Rahmenkonstruktion für Kraftfahrzeuge | |
EP1736397B1 (de) | Hintere Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE19622675C2 (de) | Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil | |
EP0774401B1 (de) | Vorbau für einen Personenkraftwagen mit einer Tragstruktur | |
DE102009004886B4 (de) | Aufbaustruktur | |
DE102006014983A1 (de) | Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Fahrzeugs | |
DE19860032A1 (de) | Fahrzeugstruktur und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugstruktur | |
DE19710894B4 (de) | Wandstruktur | |
DE19946013B4 (de) | Seitengerippe für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeuges | |
DE10001102A1 (de) | Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE19651627A1 (de) | Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102005051440B4 (de) | Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie eines insbesondere Personenkraftfahrzeuges | |
DE4329050C2 (de) | Rohkarosserie | |
DE4423125C2 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |