DE2104455A1 - Tragwerk für Personenkraftwagen - Google Patents

Tragwerk für Personenkraftwagen

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DE2104455A1
DE2104455A1 DE19712104455 DE2104455A DE2104455A1 DE 2104455 A1 DE2104455 A1 DE 2104455A1 DE 19712104455 DE19712104455 DE 19712104455 DE 2104455 A DE2104455 A DE 2104455A DE 2104455 A1 DE2104455 A1 DE 2104455A1
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DE
Germany
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carrier plate
structure according
shells
angled
area
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Pending
Application number
DE19712104455
Other languages
English (en)
Inventor
BeIa 7034 Maichingen; Haselmann Heinrich 7032 Sindelfingen Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Tragwerk für Personenkraftwagen ==========,==~================= Die Erfindung betrifft ein Tragwerk für Personenkraftwagen, das seitlich Längs und Vertikalträger aufweist, die vorzugsweise von zwei Halbschalen als Hohlträger ausgebildet sind.
  • Um die indem deutschen Patent 854 157 offenbarten grundlegenden Gedanken zu einem Sicherheitsfahrzeug zu verwirklichen, ist es nötig, den Fahrgastraum als weitgehend verformungssteife Sicherheitszelle auszubilden und den daran schließenden Front- und Heckbereich sp zu gestalten und zu bemessen, daß in ihm bei einem Aufprall durch Verformung Energie aufgenommen wird. Um eine hohe Gestaltfestigkeit zu erhalten, ist es bekannt, das Tragwerk im Bereich der Fahrgastzelle aus Hohlträgern herzustellen. Ein derartiges Tragwerk weist im Bereich der Seitenwände Längs- und Ver-Xikalträger auf, die vorzugsweise durch Zusammenschweißen von zwei Halbschalen gebildet werden. Diese Hohlträger müssen recht kräftig bemessen werden, um auch einen Schutz zur Seite hin zu gewähren. Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß mit den üblichen Blechstärken nur durch Vergrößerung des Querschnittes der Hohlträger eine höhere Festigkeit erzielt werden kann. Diese Vergrösserung-,des Querschnittes führt Jedoch wieder dazu, daß die Hohlträger selbst bei auf einen engen Bereich begrenzten Belastungen relativ leicht verformt werden können und ihre Gestalt ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltfestigkeit eines Tragwerkes der eingangs genannten Art zu erhöhen. Die Erfindwig besteht darin, daß die Längs- und Vertikalträger durch ein ein- oder mehrteiliges Trägerblech miteinander verbunden sind, das die Hohlträger durchdringt und in zwei Kammern unterteilt. Dieses Trägerblech führt dazu, daß die Festigkeit der Hohlträger insgesamt wesentlich gesteigert wird und daß außerdem die Festigkeit der einzelnen Träger selbst gegen ein Verformen durch eine örtliche Belastung wesentlich erhöht wird. Dabei verhindert das Trägerblech, daß die Hohlträger an ihren Nahtstellen übermäßigen Belastungen ausgesetzt werden, die zu einem Platzen führen können. Darüber hinaus erhält man den Vorteil, daß das Trägerblech in einfacher Weise so ausgebildet werden kann, daß es die Anschlußmaße zu den übrigen Teilen mit geringen Toleranzen einhält, so daß die Montage wesentlich erleichtert wird.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Halbschalen beidseits des Trägerbleches angeordnet. Die Halbschalen können in einfacher Weise gegeneinander ausgerichtet und an dem Trägerblech befestigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Türöffnung oder Türöffnungen des Trägerbleches mit ausgerundeten Ecken versehen sind. Hierdurch wird ein Einreißen in diesen stärker belasteten Stellen verhindert. Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit wird dadurch erzielt, daß das Trägerblech in die Türöffnung oder -öffnungen hineinragt und in diesem Bereich vorzugsweise nach außen abgewinkelt ist. Die Festigkeit wird. weiter erhöht, wenn die Ränder der abgewinkelten Teile des Trägerbleches umgebogen oder umgerollt sind. Außerdem können diese Ränder als Halteprofile für Dichtungsleisten o. dgl. ausgenutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das im wesertlichen ebene Trägerblech im Bereich des Daohlängsträgere nach der Fahrzeugnitte hin abgewinkelt ist. Bei dieser Ausfuhrungsform ist der obere, abgewinkelte Rand des Trägerbleches mit dem Dachblech verbunden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trag werkes, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang einer der Linien IIIB der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Seitenteil eines Tragwerkes für Personenkraftwagen besitzt im Bereich des Fahrgastraumes einen unteren Längsträger 1 und einen Dachlängsträger 2, die durch drei vertikale Träger 3, 4 und 5 miteinander verbunden sind. Die beiden vertikalen Träger 3 und 5, die einen nach vorne bzw. nach hinten gerichteten Knick enthalten, schließen unmittelbar an die einzusetzenden Windschutzscheiben bzw. Heckscheiben an. Der mittlere vertikale Träger 4 trennt den vorderen Türausschnitt 6 von dem hinteren Türaueschnitt 7.
  • Alle Träger 1 bis 5 sind als Hohlträger ausgebildet, in-dem zwei aus Blech gepreßte Halbschalen 9 und 10 vorgesehen werden, die mit in einer gemeinsamen Fläche liegenden Flanschen versehen sind und jeweils einem Teil der Träger 1 bis 5 entsprechende Vertiefungep artfteisens Um die Tragfähigkeit der Träger 1 bis 5 und gleichzeitig ]ure Geataltfestigkeit zu erhöhen, ist ein Trägerblech 11 vorgesehen, das alle Träger 1 bis 5 miteinander verbindet. Das einteilige Trägerblech 11 erstreckt sich über den gesamten seitlichen Bereich des Tragwerkes und durchdringt die als Hohlträger ausgebildeten Träger 1 bis 5 in der Weise, daß es sie Jeweils in zwei Hohlkammern unterteilt. Die beiden Halbschalen 9 und 10 sind von außen bzw. innen an dem Trägerblech 11 befestigt.
  • Die Verbindung erfolgt in der Weise, daß durch das Trägerblech 11 hindurch in dem Bereich der Flansche der Halb schalen 9 und 10 eine Punktschweißung durchgeführt wird. Der obere Rand 12 des im wesentlichen ebenen Trägerbleches 11 ist innerhalb des Dachlängsträgers 2 zur Fahrzeugmitte hin abgewinkelt und schließt an das Dachblech 13 an. Die Fig. 2, in die aus Darstellungsgrunden der vertikale Träger 4 nicht eingezeichnet ist, zeigt ebenso wie die Fig. 3, daß das Trägerblech 11 in die Türausschnitte 6 und 7 hineinragt. Die Ecken der Türausschnitte 6 und 7 sind abgerundet, um einerseits ein Einreißen des Trägerbleches 11 zu verhindern und um andererseits zu erlauben, daß der in die Türausschnitte 6 und 7 ragende Teil 14 des Trägerbleches 11 nach außen abgewinkelt werden kann. Der Rand 15 des Teils 14 ist dann zur weiteren Erhöhung der Festigkeit umgebogen oder umgerollt, so daß er annähernd parallel zu dem übrigen Trägerblech 11 verläuft. Dieser umgebogene oder umgerollte Rand 15 des Teils 14 kann als Fixiermöglichkeit für Dichtungsprofile 16 für die nicht dargestellten Türen ausgenützt werden. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den vorderen vertikalen Träger 3 im Bereich der nicht dargestellten Windschutzscheibe. Fig. 5, die einen Schnitt durch die mittlere vertikale Säule 4 darstellt, zeigt, daß das Trägerblech 11 den Träger 4 nicht in zwei gleich große Hohlkammern unterteilen muss.
  • Fig. 6, die einen Schnitt durch den hinteren vertikalen Träger im Bereich des nicht dargestellten Heckfensters zeigt, läßt erkennen, daß das Trägerblech 11 sich nicht über die ganze Breite des Trägers 5 erstreckt sondern vorher endet, so daß die beiden Blechschalen 9 und 10 an ihren äußeren Flanschen im Bereich der bricht dargestellten Heckscheibe direkt miteinander durch Punktschweißen verbunden werden. Das Trägerblech 11 liegt in einer Ausprägung 17 der inneren Halbschale 10, in der es mit der Halbschsle 10 durch Punktschweißen verbunden wird.
  • Die Blechstärken der Halbschalen 9 und 10 und des Trägerbleches 11 können gleich oder verschieden sein. Beispielsweise ist es möglich, die beiden Halbschalen 9 und 10 mit den üblichen Blechstärken herzustellen und ein Trägerblech in einer relativ dünnen Blechstärke vorzusehen. Es ist auch möglich, eine der beiden Halbschalen 9 oder 10, beispielsweise die außen angeordnete und stärker korrosionsgefährdete Halbschale 9 in der gleichen Stärke wie das Trägerblech 11 auszuführen und für die Halbschale 10 eine kleinere Blechstärke vorzusehen. Bei der Auswahl der Blechstärke sollte unter anderem besonders darauf geachtet werden, daß im Bereich der Flansche der Halbschalen 9 und 10 durch das Trägerblech 11 hindurch eine einwandfreie Punktschweißung möglich ist.

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    u ragwerk für Personenkraftwagen, daß seitlich Längs und Vertikalträger aufweist, die vorzugsweise von zwei Halbschalen als Hohlträger ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Vertikalträger (1 bis 5) durch ein ein- oder mehrteiliges Trägerblech (11) miteinander verbunden sind, das die Hohlträger durchdringt und in zwei Kammern unterteilt.
    2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (9, 10) beidseits des Trägerblechs (11) angee 4 ordnet sind.
    3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnung oder Türöffnungen (6, 7) des Trägerblechs (3) mit ausgerundeten Ecken versehen sind.
    4. Tragwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (11) in die Türöffnung oder -öffnungen (6, 7) hinein ragt und in diesem Bereich vorzugsweise nach außen abgewinkelt ist.
    5. Tragwerk nach Anspruch 4, dadurch geksnnzeichnet, daß die RFer (15) der abgewinkelten Teile (14) des Tragerblechs (11) umgebogen oder umgerollt sind.
    6. Tragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen ebene Trägerblech (11) im Bereich des Dachlängsträgers ( 2) nach der Fahrzeugmitte hin abgewinkelt ist.
    87. Tragwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, abgetinkelte Rand (12) des Trägerblechs (11) mit dem Dchblech (13) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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